DE10360315A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Positionsübermittlung bei Kurznachrichtendiensten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Positionsübermittlung bei Kurznachrichtendiensten Download PDF

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Abstract

Die in dieser Anmeldung beschriebene Erfindung offenbart ein Verfahren, das es Mobilfunknetzbetreibern erlaubt, Kurznachrichten (Short Messages nach den GSM- oder 3G/UMTS-Standard Short Message Service Spezifikationen) um Informationen bezüglich des aktuellen Aufenthaltsortes des Mobiltelefons, von dem die Kurznachricht abgesendet worden ist, anzureichern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, die es Mobilfunknetzbetreibern erlaubt, Kurznachrichten (Short Messages nach den GSM- oder 3G/UMTS-Standard Short Message Service Spezifikationen) um Informationen bezüglich des aktuellen Aufenthaltsortes des Mobiltelefons, von dem die Kurznachricht abgesendet worden ist, anzureichern.
  • Gebiet der Erfindung:
  • Bekannt sind SMS-Services, die Location Services von Netzbetreibern verwenden, z. B. der Dienst FIND Hotel von T-info. Hierzu sendet der Benutzer eine SMS mit entsprechendem Inhalt „FIND Hotel" an die Kurzwahlnummer 3463, die dem Vanity Code für den Service „Find" entspricht. Als Antwort erhält der Benutzer nach kurzer Zeit das nächstliegende Hotel angeboten.
  • Der technische Ablauf des Dienstes nach dem Stand der Technik wird im Folgenden beschrieben. Der Serviceprovider ist hierbei der Dienstleister, der die Informationsanfrage per SMS beantwortet. Er ist vom Netzprovider zu unterscheiden.
  • Der Serviceprovider erhält eine SMS, die einen Dienst anfordert, der sich auf die Ortsinfo des Mobiltelefons bezieht, also auf den aktuellen Aufenthaltsort des Mobiltelefons abstellt.
  • Um die Ortsinformation zu erhalten, stellt der Serviceprovider eine Anfrage an einen Location Server des Netzbetreibers, der wiederum bezieht diese Information beispielsweise aus dem Visiting Location Register (VLR).
  • Der Netzbetreiber sendet dem Serviceprovider die aktuelle Ortsinformation zurück, und der Serviceprovider kann dann in der Hoteldatenbank nach dem nächstliegenden Hotel suchen. Dieser Prozess kann inkrementell wiederholt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Ablauf zu vereinfachen und zu beschleunigen, um den Servicedienstleistern eine effektive Abarbeitung zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindungen mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Insbesondere handelt es sich bei der Erfindung um ein Verfahren, bei dem die SMS analysiert wird, um sie dann mit einer Ortsinformation zu verknüpfen, bevor sie an den Dienstleister weitergeleitet wird.
  • Insbesondere handelt es sich bei der Erfindung um ein Verfahren zur Übertragung von Ortspositionen eines mobilen Endgerätes, das durch Übertragung von digitalen Nachrichten Dienste steuert.
  • Diese Dienste können einerseits bidirektional sein wie Auskunftsdienste oder können ein bestimmtes Ereignis steuern wie z. B. Wahl- bzw. Abstimmsysteme.
  • Hierbei ist mindestes eines der Netzwerksysteme (Router, Basisstationen, HLR, VLR, Gateway) so ausgebildet, dass anhand der Zieladresse und/oder des Inhalts der digitalen Nachricht ermittelt werden kann, ob die Übertragung von Ortspositionen notwendig ist. Falls dies der Fall sein sollte, so wird die Ortsposition, z. B. mit Hilfe des VLR, bestimmt, um diese dann in Relation mit der Nachricht zu übermitteln.
  • Die Nachrichten sind vorzugsweise Kurznachrichten nach dem SMS- oder MMS-Format. In einer bevorzugten Form wird die Nachricht mit der Ortsposition erweitert, bevor sie weitergeleitet wird. Diese Erweiterung kann z. B. durch ein Einbetten der Nachricht und der Ortsinformation im XML-Format erreicht werden. In einer weiteren Ausführungsform wird die Nachricht in eine E-Mail oder ein Datenpaket, z. B. eine Datei, eingebettet und über eine Netzwerkverbindung, insbesondere mit TCP-IP in Form von http, https, ftp, smtp übermittelt.
  • Die Analyse, ob eine Ortsinformation zu übermitteln ist, erfolgt durch die Netzsysteme anhand der Zieladresse, insbesondere der Telefonnummer oder dem Inhalt. Hierbei kann die Nachricht mit einem Informationscode versehen sein. Bei der Analyse der Zieladresse kann z. B. ein Nummernbereich für Dienste, die Ortsinformationen benötigen, eingerichtet werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass eine Datenbank eingerichtet wird, in der die Nummern von Dienstleistern abgelegt sind, die Ortsinformationen benötigen.
  • Die hier dargestellte Erfindung weicht somit vom bisherigen Vorgehen ab, indem sie Ortsinformationen von sich aus – ohne weitere Anforderung durch den Service Provider – erhebt, mit dem Inhalt der SMS verknüpft und an den Serviceprovider weiterleitet Hierdurch bietet die Erfindung eine sehr starke Vereinfachung in den technischen Prozessen zur Bearbeitung von SMS, wodurch eine Steigerung der Servicequalität erfolgt. Ein wesentlicher Vorteil ist die effizientere und schnellere Bearbeitung von SMS, die sich auf Ortsinformationen abstützen, d. h. erheblich kürzere Antwortzeiten werden realisiert. Die hohe Geschwindigkeit ermöglicht die Machbarkeit von Massen-Location-SMS, d. h. die Bearbeitung von hohen und sehr hohen Mengen von SMS, die sich auf Ortsinformationen abstützen. Hierdurch sind beispielsweise regional differenzierte ggf, anonymisierte SMS-Televotings möglich wie z. B. SMS-Spiele-ohne-Grenzen, Bundesland Bremen gegen Bundesland Hessen o. ä. Auf Basis der Massen-Location-SMS-Fähigkeit lassen sich zahlreiche neue Dienste entwickeln, die wiederum sowohl für den Dienstbetreiber als auch für den Netzbetreiber neue Möglichkeiten darstellen.
  • Darstellung der Erfindung:
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren schematisch dargestellt sind. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche Elemente. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2 den Ablauf nach dem Stand der Technik.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele verwirklichbar.
  • Die 2 zeigt das Verfahren nach dem Stand der Technik. Gemäß Schritt A-B sendet der Benutzer eine SMS mit Mobiltelefon an seine Kurzmitteilungszentrale/SMS-C. C routet die Kurznachricht an Empfänger; der Empfänger (Service Provider) fragt beim Netzbetreiber die Ortsinformation nach (Schritt D) und bekommt sie nach Schritt E.
  • Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gemäß 1 wie folgt.
    • 1. Beim Serviceprovider kommt eine SMS an, die einen Dienst anfordert, der Ortsinformationen (den aktuellen Aufenthaltsort des Mobiltelefons) benötigt.
    • 2. Der Netzbetreiber erkennt, dass es sich um eine SMS handelt, die einen Dienst anfordert, der sich auf die Ortsinformationen abstützt.
    • 3. Der Netzbetreiber erhebt auf Basis der MSISDN (der Mobiltelefonnummer, die im Zusammenhang mit der Verarbeitung der SMS beim Netzbetreiber bekannt ist) die Ortsinformationen, beispielsweise durch Zugriff auf das VLR (visiting location register).
    • 4. Der Netzbetreiber verknüpft die Ortsinformationen mit dem Inhalt der SMS, beispielsweise durch Konkatenation (Voranstellen oder Anfügen der Ortsinformation an den Inhalt der SMS) oder anderweitig (z. B. als XML Struktur mit ausgewiesenen Inhalten SMS-Inhalt und Ortsinformation).
    • 5. Der Netzbetreiber stellt dieses erweiterte Informationspaket dem Serviceprovider zur Verfügung, z. B. durch eine verschlüsselte HTTPS-Verbindung.
  • Die in Schritt 2 erwähnte Erkennung von SMS, die einen Dienst anfordern, der sich auf die Ortsinformation abstützt, kann auf verschiedenen Arten umgesetzt werden:
    Der Netzbetreiber könnte einen Nummernraum, beispielsweise 99000-99500 für SMS-Dienste reservieren, die sich auf die Ortsinformationen (den aktuellen Aufenthaltsort des Mobiltelefons) abstützen. Die Erkennung würde dann anhand der Zielnummer erfolgen. Wenn die Zielnummer der SMS zwischen 99000 und 99500 liegt, dann handelt es sich um eine solche Location-SMS.
  • Der Service Provider könnte seine Zielnummer für SMS als Location SMS beim Netzbetreiber kennzeichnen lassen, wodurch das erfindungsgemäße Verfahren für bestimmte Rufnummern beim Netzbetreiber in Anspruch genommen wird. Wenn die Zielnummer der SMS durch den Service Provider gekennzeichnet ist, dann handelt es sich um eine Location-SMS.
  • Der Inhalt der SMS könnte durch den Benutzer als Location-SMS gekennzeichnet werden. So könnten z. B. die ersten drei Zeichen im Inhalt der Textnachricht „&lo" lauten, dann handelt es sich um eine Location-SMS.

Claims (18)

  1. Ein Verfahren zur Übertragung von Ortspositionen eines mobilen Endgerätes, das durch Übertragung von digitalen Nachrichten Dienste steuert, dadurch gekennzeichnet, dass mindestes ein Netzwerksystem anhand der Zieladresse und/oder des Inhalts der digitalen Nachricht ermittelt, ob die Übertragung von Ortspositionen notwendig ist, um diese dann falls notwendig zu ermitteln und in Relation mit der Nachricht zu übermitteln.
  2. Das Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachricht eine Kurznachricht nach dem SMS- oder MMS-Format ist.
  3. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachricht mit der Ortsposition erweitert wird, bevor die Nachricht weitergeleitet wird.
  4. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachricht im XML-Format übermittelt wird.
  5. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachricht in eine E-Mail und/oder ein Datenpaket eingebettet wird und über eine Netwerkverbindung, insbesondere mit TCP-IP in Form von http, https, ftp, smtp dem Dienst übermittelt wird.
  6. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzsysteme anhand der Zieladresse, insbesondere der Telefonnummer, und/oder falls der Inhalt der Nachricht mit einem Informationscode versehen ist, ermitteln, ob eine Ortsposition zu bestimmen ist und zu übermitteln ist.
  7. Das Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Nummernbereiche für die Bestimmung des Dienstes herangezogen werden.
  8. Eine Vorrichtung zur Übertragung von Ortspositionen eines mobilen Endgerätes, das durch Übertragung von digitalen Nachrichten Dienste steuert, gekennzeichnet durch Mittel, die so eingerichtet sind, dass die zur Übertragung anstehenden digitalen Nachrichten des mobilen Endgerätes anhand der Zieladresse und/oder des Inhalts auf eine zusätzliche Übermittlung der Ortspositionen überprüfen werden, um diese dann falls notwendig zu ermitteln und in Relation mit der Nachricht zu übermitteln.
  9. Die Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel so eingerichtet sind, dass die Kurznachrichten im SMS- oder MMS-Format verarbeitbar und analysierbar sind.
  10. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, die die Nachricht mit der Ortsposition erweitern, bevor die Nachricht weitergeleitet wird.
  11. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, die die Nachricht im XML-Format umwandeln und mit den Ortsinformationen übermitteln.
  12. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, die die Nachricht in eine E-Mail und/oder Datenpakete einbetten und über eine Netzwerkverbindung, insbesondere mit TCP-IP, http, https, ftp, smtp dem Dienst übermitteln.
  13. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzsysteme anhand der Zieladresse, insbesondere der Telefonnummer, und/oder falls der Inhalt der Nachricht mit einem Informationscode versehen ist, ermitteln, ob eine Ortsposition zu bestimmen ist und zu übermitteln ist
  14. Die Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel so ausgebildet sind, dass durch Zielnummernbereiche der Kurznachrichten die Bestimmung des Dienstes erfolgt.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel in einem Netzwerkrouter, einem Gateway, einer Basisstation, einem HLR-System und/oder einem VLR-System integriert sind.
  16. Software für einen Computer, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche implementiert ist.
  17. Datenträger für einen Computer, gekennzeichnet durch die Speicherung einer Software nach dem vorhergehenden Softwareanspruch.
  18. Computersystem, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den Ablauf eines Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche erlaubt.
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