DE10360157A1 - Verfahren zur Steuerung einer Eingabe von Signalen mit Hilfe einer Tastatur und Verfahren zur automatischen Feststellung im Laufe einer Eingabe eines Textes und seiner nachfolgenden Korrektur eines häufigen Erscheinens der nicht erwünschten Symbole von den benachbarten Tasten - Google Patents

Verfahren zur Steuerung einer Eingabe von Signalen mit Hilfe einer Tastatur und Verfahren zur automatischen Feststellung im Laufe einer Eingabe eines Textes und seiner nachfolgenden Korrektur eines häufigen Erscheinens der nicht erwünschten Symbole von den benachbarten Tasten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung gehört zur Computertechnik. DOLLAR A Bei einer Eingabe der Daten von der Tastatur existiert ein Problem, das mit dem Auftreten eines zusätzlichen unerwünschten Signals von den Tasten der Tastatur verbunden ist. Auf dem Bildschirm des Computers erscheinen zwei Symbole: das erwünschte und ein anderes, von einer berührten Taste. DOLLAR A Dieses Problem ist leicht zu lösen, falls für alle Tasten, ausschließlich die Tasten, die zusammen mit anderen arbeiten sollen (Shift, Ctrl, Alt Gr, Caps Lock), nach dem Empfang eines Signals von irgendeiner Taste (das Drücken der Taste) und bis zum Beenden des Signals von dieser Taste (Befreien der Taste) alle nachfolgenden Signale von den anderen Tasten der Tastatur nicht als Signale der Tastatur betrachtet werden.

Description

  • Die Erfindung gehört zur Computertechnik.
  • Bei einer Eingabe der Daten von der Tastatur existiert ein Problem, das mit dem Auftreten eines zusätzlichen unerwünschten Signals von den Tasten der Tastatur verbunden ist. Dieses Problem tritt bei den Personen auf, die nicht ganz präzis die Tasten der Tastatur drücken und dabei einige benachbarte Tasten berühren. Dabei erscheinen auf dem Bildschirm des Computers zwei Symbole: das erwünschte und ein anderes, von einer berührten Taste.
  • Dieses Problem erscheint bei den Personen, die ihre Bewegungen nicht gut genug koordinieren, bei Grundschulkindern und bei Erwachsenen als Folge einer Krankheit oder altersbedingten Schwächen. Aber manchmal sind die ganz gesunden Menschen in einer solchen Situation: wenn man üblicherweise auf einer normalen Tastatur arbeitet und von Zeit zu Zeit auf einem Laptop mit wesentlich kleinerer Tastatur etwas – und in der Regel dringend – machen soll.
  • Dieses Problem ist leicht zu lösen, falls für alle Tasten, ausschließend die Tasten, die zusammen mit anderen arbeiten sollen (Shift, Ctrl, Alt, Alt Gr, Caps Lock), nach dem Empfang eines Signals von irgendeiner Taste (das Drücken der Taste) und bis zum Beenden des Signals von dieser Taste (Befreien der Taste) alle nachfolgenden Signale von den anderen Tasten der Tastatur nicht als Signale der Tastatur betrachtet werden.
  • Solch eine durchgreifende Begrenzung ist leicht zu verwirklichen, aber sie ist überflüssig: beim Tippen z.B. auf der Taste F man kann die benachbarten Tasten D, R, T, G, V, C berühren, aber nicht die Taste K einer üblichen Tastatur. Bei einem schnellen Tippen kann eine Taste, die mit einem Finger der linken Hand gedrückt war, ein Signal als Folge natürlicher Trägheit der Tastatur noch übergeben, und ein Finger der rechten Hand schon eine andere Taste drückt. Es wäre zweckdienlich, die Begrenzung präziser zu bestimmen, nämlich nur für die einer Taste benachbarten Tasten.
  • Da eine Berührung der benachbarten Tasten auch bei einem Benutzen einer nicht für eine Person üblichen Tastatur auftritt, wäre es zweckdienlich, dass der Computer sich selbst für einen oder anderen Benutzer einstellte, und die obenerwähnte Begrenzung nur in dem Fall eines häufigen Erscheinens der Berührung eingeführt wäre.
  • Die vorgeschlagene Erfindung löst das Problem. Die Merkmale der Erfindung sind in den nebengeordneten Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 beschrieben, die anderen vorteilhaften Weiterentwicklungen sind in untergeordneten Ansprüchen 6 und 7 beschrieben.
  • Auf der Figur ist das Blockschaltbild einer Einrichtung, die das vorgeschlagene Verfahren verwirklicht, abgebildet.
  • Die Einrichtung schließt die Tastatur 1 ein, deren Ausgang mit dem ersten Eingang des Blocks 2 für die Analyse der Signale der Tastatur verbunden ist. Der erste Ausgang des Blocks 2 ist mit dem ersten Eingang der Einrichtung 3 zur Datenverarbeitung verbunden, der zweite Ausgang des Blocks 2 ist mit dem ersten Eingang des Blocks 4 für Speicherung und Vergleich verbunden. Der zweite Eingang des Blocks 4 ist mit dem ersten Ausgang der Einrichtung 3 verbunden, der Ausgang des Blocks 4 ist mit dem zweiten Eingang des Blocks 2 verbunden. Der zweite Ausgang der Einrichtung 3 ist mit dem Eingang des Blocks 5, welcher das Korrektorprogramm enthält, verbunden, der Ausgang des Blocks 5 ist mit dem zweiten Eingang der Einrichtung 3 verbunden.
  • Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
    Bei einem Drücken der Tasten der Tastatur 1 kommt ein entsprechendes Signal von der Tastatur 1 in den Block 2. Der Block 2 bestimmt von welcher Taste das Signal stammt und bestimmt, ob das vorige Signal noch dauert und ob es von einer zu dieser Taste benachbarten Taste stammt. Wenn ja, übergibt er das Signal der Einrichtung 3 und dem Block 4, andernfalls – nur der Einrichtung 3.
  • Man macht eine Korrektur des Textes entweder im Laufe einer Eingabe eines Textes (laufende Korrektur) oder nach der Eingabe des Textes, wenn es schon in der Einrichtung 3 eingegeben ist. Im Laufe einer Korrektur sollen die alle falsch eingegebenen Symbole entfernt sein. Wenn vor der Korrektur ein Wort (in diesem Sinn ist ein "Wort" einfach eine Reihenfolge einiger Symbole ohne Leerstellen, so kann ein "Wort" auch eine mehrstellige Zahl sein) zwei nacheinanderfolgende Symbole von benachbarten Tasten, z.B. fg enthält, und nach der Korrektur nur ein Symbol aus diesen zweier bleibt, teilt die Einrichtung 3 darüber dem Block 4 mit, welcher prüft, ob die genannten Symbole als Folge eines Vorganges erschienen, über welchen er die Informationen von dem Block 2 früher bekommen hat. Die Einrichtung 3 betrachtet eine Korrektur eines Wortes als geeignet zu einer Übergabe an den Block 4 nur im Falle, wenn das Korrektorprogramm das Wort nach der Korrektur als ein richtiges Wort einschätzt.
  • Die weiteren Schritte sind von einem Programm, das im Voraus dem Block 4 eingegeben ist, abhängig. In einem Fall kann das Programm bestimmen, dass schon nach drei Meldungen aus der Einrichtung 3 über Entfernung eines der zwei Symbole es schon nötig ist, den Betrieb, der in dem Anspruch 2 beschrieben ist, einzuführen. In einem anderen Fall kann das Programm bestimmen, dass eine Einführung nur in dem Fall erfolgen soll, wenn mindestens 2% der Wörter so fehlerhaft eingegeben sind bei einer bestimmten minimalen Zahl der Wörter, usw.
  • Man kann den Betrieb, der in dem Anspruch 1 oder in dem Anspruch 2 beschrieben ist, auch manuell, durch einen direkten Befehl, einführen. Nach der Einführung des Betriebes nach Anspruch 1 wird der Block 2 kein neues Signal von einer Taste an die Einrichtung 3 weitergeben, solange ein Signal von einer anderen Taste (mit Ausnahme der Tasten Shift, Ctrl, Alt, Alt Gr, Caps Lock) noch dauert. Nach Einführung des Betriebes nach Anspruch 2 wird der Block 2 kein neues Signal von einer Taste an die Einrichtung 3 weitergeben, solange ein Signal von einer zu dieser benachbarten Taste noch dauert.
  • Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht es, bequemer zu arbeiten.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Eingabe von Signalen mit Hilfe einer Tastatur, einschließend den Empfang der nacheinanderfolgenden Signale von gedrückten Tasten der Tastatur und ihre weitere Übergabe als Signale von Tastatur, dadurch gekennzeichnet, dass für alle Tasten, ausschließend die Tasten, die zusammen mit anderen arbeiten sollen (Shift, Ctrl, Alt, Alt Gr, Caps Lock), nach dem Empfang eines Signals von irgendeiner Taste (das Drücken der Taste) und bis zum Beenden des Signals von dieser Taste (Befreien der Taste) alle nachfolgenden Signale von den anderen Tasten der Tastatur nicht als Signale der Tastatur weitergegeben werden.
  2. Verfahren zur Steuerung der Eingabe von Signalen mit Hilfe einer Tastatur, einschließend den Empfang der nacheinanderfolgenden Signale von gedrückten Tasten der Tastatur und ihre weitere Übergabe als Signalen der Tastatur, dadurch gekennzeichnet, dass für alle Tasten, ausschließend die Tasten, die zusammen mit anderen arbeiten sollen (Shift, Ctrl, Alt, Alt Gr, Caps Lock), nach der Annahme eines Signals von irgendeiner Taste (das Drücken der Taste) und bis zum Beenden des Signals von dieser Taste (Befreien der Taste) alle nachfolgende Signale von den benachbarten zu dieser Taste Tasten der Tastatur nicht als Signale der Tastatur weitergegeben werden.
  3. Verfahren zur Steuerung einer Eingabe von Signalen mit Hilfe einer Tastatur im Laufe der Eingabe eines Textes und seiner nachfolgenden Korrektur, einschließend – das Analysieren des eingegebenen Textes auf ein häufiges Erscheinen von in diesem Text nicht erwünschten Symbolen von den benachbarten Tasten zu einigen Tasten der Tastatur; – im Falle einer Feststellung eines obengenannten häufigen Erscheinens das automatische Einführen des Betriebes, das in dem Anspruch 2 beschrieben ist.
  4. Verfahren zur automatischen Feststellung im Laufe einer Eingabe eines Textes und seiner nachfolgenden Korrektur eines häufigen Erscheinens der nicht erwünschten Symbole von den benachbarten Tasten, einschließend – das Speichern im Laufe der Eingabe des Textes des Platzes der nacheinanderfolgenden Symbole, die den benachbarten Tasten der Tastatur entsprechen; – das Analysieren der Wörter, die solche Symbole enthalten, auf die Richtigkeit der Eingabe dieser Wörter; – im Falle einer Entdeckung einer falscher Eingabe der genannten Wörter als Folge einer Erscheinung der Symbole von den benachbarten Tasten, die Zählung der so falsch eingegebenen Wörter; – beim Überschreiten der gezählten Menge einer im Voraus gegebenen Größe, die Anerkennung einer Tatsache eines häufigen Erscheinens in diesem Text von nicht erwünschten Symbolen von den benachbarten Tasten zu einigen Tasten der Tastatur.
  5. Verfahren zur automatischen Feststellung im Laufe einer Eingabe eines Textes und seiner nachfolgenden Korrektur eines häufigen Erscheinens der nicht erwünschten Symbole von den benachbarten Tasten, einschließend – das Speichern im Laufe der Eingabe des Textes des Platzes der nacheinanderfolgenden Symbole, die den benachbarten Tasten der Tastatur entsprechen; – das Analysieren der Wörter, die solche Symbole enthalten, auf die Richtigkeit der Eingabe dieser Wörter; – im Falle einer Entdeckung einer falschen Eingabe der genannten Wörter als Folge einer Erscheinung der Symbole von den benachbarten Tasten, die Zählung der so falsch eingegebenen Wörter und der Zahl der eingegebenen Wörter des Textes; – die Bestimmung eines Verhältnisses der ersten gespeicherten Zahl zu der zweiten; – falls obengenanntes Verhältnis eine im Voraus gegebene Größe überschreitet, die Anerkennung einer Tatsache eines häufigen Erscheinens in diesem Text von nicht vorgesehenen Symbolen von den benachbarten Tasten zu einigen Tasten der Tastatur.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Analysieren der Wörter auf die Richtigkeit der Eingabe als Vergleich der ursprünglichen Eingabe mit der nachfolgenden Korrektur erfolgt, wobei nur die Korrekturen, bei welchen ein Symbol aus zwei, die den benachbarten Tasten entsprechen, bleibt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektur mit Hilfe eines Korrektorprogramms (Rechtschreibungsprüfer) erfolgt und die entsprechenden korrigierten Wörter als richtige bei diesem Programm anerkannt sind.
DE10360157A 2003-12-20 2003-12-20 Verfahren zur Steuerung einer Eingabe von Signalen mit Hilfe einer Tastatur und Verfahren zur automatischen Feststellung im Laufe einer Eingabe eines Textes und seiner nachfolgenden Korrektur eines häufigen Erscheinens der nicht erwünschten Symbole von den benachbarten Tasten Ceased DE10360157A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3973256A (en) * 1975-07-14 1976-08-03 Compucorp Key detection system interconnecting keyboard and data processing system
DE3519360C2 (de) * 1984-07-24 1989-04-06 Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp
DE4323241A1 (de) * 1993-07-12 1995-02-02 Ibm Verfahren und Computersystem zur Suche fehlerhafter Zeichenketten in einem Text

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