DE10359760B3 - Wasserzähler - Google Patents

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Abstract

Es handelt sich um einen Wasserzähler mit einem zwischen zwei Absperrarmaturen angeordneten Zählergehäuse, in das eine das Zählwerk enthaltende Patrone austauschbar eingesetzt und mit einer auf das Zählergehäuse aufschraubbaren Abdeckkappe gehalten ist und das in einer bügelförmigen Wandkonsole gehalten ist. Um einen Wasserzähler zu schaffen, mit dem insbesondere der Ersteinbau desselben wesentlich vereinfacht ist, bei dem die Anzahl von eventuellen Leckagestellen wesentlich reduziert ist und mit der die Installationskosten relativ gering gehalten werden, sind die Armaturengehäuse (4) der Absperrarmaturen (5, 13) mit dem Zählergehäuse (2) einstückig ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserzähler mit einem zwischen zwei Absperrarmaturen angeordneten Zählergehäuse, in das eine das Zählwerk enthaltene Patrone austauschbar eingesetzt und mit einer auf das Zählergehäuse aufschraubbaren Abdeckkappe gehalten ist und das in einer bügelförmigen Wandkonsole gehalten ist.
  • Wasserzähler müssen in regelmäßigen Zeitabständen ausgetauscht werden. Dabei werden in der Regel die davor und dahinter angeordneten Absperrarmaturen geschlossen. Anschließend werden die Verschraubungen des Wasserzählers gelöst und derselbe aus der Leitung entnommen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform von Wasserzählern ist in das Gehäuse desselben eine Patrone eingesetzt, die das Zählwerk des Wasserzählers enthält. Hier braucht nach dem Schließen der Absperrarmaturen lediglich die Patrone ausgewechselt zu werden.
  • Die Installation derartiger Wasserzähler erfordert eine Menge Arbeit und Zeit, da für den Einbau derzeit mindestens sechs Verschraubungen erforderlich sind, die in Bezug auf ihre Dichtheit auch eine sorgfältige Installationsarbeit erfordern. Dies erhöht selbstverständlich auch den Kostenfaktor bei der Installation, da zum einen eine Vielzahl an Teilen erforderlich ist und zum anderen die Installationszeit relativ hoch ist.
  • US 4,669,305 zeigt eine Gehäuse, in das eine Wasser- oder Gasuhr (Zähler) eingesetzt ist. Es werden separate Absperr- Armaturen benötigt, um den Zähler auswechseln zu können. Der Arbeitsaufwand ist relativ groß.
  • Bei dem in DE 299 07 075 U1 beschriebenen Fluidzähler für den nachträglichen Einbau sind die gleichen Nachteile erkennbar.
  • Gleiches gilt auch für die Adapterarmatur nach DE 195 00 848 C1 , bei der ebenfalls separate Absperr-Armaturen eingesetzt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wasserzähler der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem insbesondere der Ersteinbau desselben wesentlich vereinfacht ist, bei dem die Anzahl von eventuellen Leckagestellen wesentlich reduziert ist und mit der die Installationskosten relativ gering gehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem gattungsgemäßen Wasserzähler die Armaturengehäuse der Absperrarmaturen mit dem Zählergehäuse einstückig ausgebildet sind.
  • Zweckmäßig weist die aus den Armaturengehäusen und dem Zählergehäuse gebildete Einheit koaxial zueinander angeordnete Anschlußstutzen auf.
  • Die besondere Ausbildung des Wasserzählers bzw, dessen Installation erfordert gegebenenfalls überhaupt keine Anschlußverschraubungen mehr, wenn das Zählergehäuse als Anschlußstutzen entsprechende Muffen zum Einlöten in die Wasserleitung aufweist. Dies wäre die einfachste Lösung. Aber auch wenn ausdrücklich ein Verschrauben mit der Wasserleitung gewünscht wird und dazu das Zählergehäuse an seinen Enden bzw. die Anschlußstutzen mit entsprechenden Gewinden versehen wird, sind lediglich zwei Verschraubungen notwendig, so daß auch dann gegenüber herkömmlichen Anordnungen der Arbeitsaufwand wesentlich verringert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, die die Vorteile der Erfindung ohne weiteres erkennen lassen. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Wasserzählers in eingebautem Zustand,
  • 2 eine Seitenansicht des Wasserzählers nach 1,
  • 3 eine Draufsicht auf den Wasserzähler,
  • 4 einen Längsschnitt durch den Wasserzähler ohne eingesetzte Patrone und
  • 5 in Seitenansicht eine von mehreren möglichen Anordnungen der Absperrarmaturen.
  • Die Zeichnungen zeigen einen Wasserzähler 1, dessen Zählergehäuse 2 in einer als U-förmiger Bügel ausgebildeten Wandkonsole 3 gehalten wird. In das Zählergehäuse 2 sind Armaturengehäuse 4 von Absperrarmaturen 5 integriert, d.h. mit dem Zählergehäuse 2 einstückig ausgebildet, so daß die Absperrarmaturen 5 (hier beispielsweise als Ventile ausgebildet) keine besonderen Verschraubungen mit der Wasserleitung (nicht dargestellt) benötigen.
  • Beim Ersteinbau, der durch das vorliegende Zählergehäuse 2 in erster Linie vereinfacht wird, ist es zweckmäßig, wenn das Zählergehäuse 2 an seinen beiden Enden bzw. als Anschlußstutzen 6 Lötmuffen aufweist, so daß es in eine Wasserleitung auf einfache Weise und relativ schnell eingebaut werden kann. Auf besonderen Wunsch oder je nach Gegebenheiten können die Enden des Zählergehäuses 2 bzw. die Anschlußstutzen 6 auch mit entsprechenden Gewinden oder Pressanschlüssen ausgestattet werden.
  • Etwa in der Mitte der Länge des Zählergehäuses 2 ist ein topfartiges Unterteil 7 zur Aufnahme einer Patrone 8 einstückig angeformt. Die Patrone 8 enthält den eigentlichen Wasserzähler, der hier nicht im Detail beschrieben werden muß, da er bekannt ist. Beim Austausch des Wasserzählers 1 muß nach Zudrehen der beiden Absperrarmaturen 5 nur noch die Patrone 8 ausgetaucht werden. Dazu wird zunächst die auf das topfartige Unterteil 7 aufgeschraubte Abdeckkappe 9 von demselben abgeschraubt und die Patrone 8 entnommen. Anschließend wird die neue Patrone 8 in das topfartige Unterteil 7 einsetzt und die Abdeckkappe 9 wird wieder auf das topfartige Unterteil 7 aufgeschraubt. Die Abdeckkappe 9 weist in Angreifansätzen 10 Löcher 11 auf, die in Verbindung mit einer Öse 12 am Zählergehäuse 2 zum Verplomben des Wasserzählers 1 dienen.
  • Die dargestellten Absperrarmaturen 5, ob Ventile oder Hähne, brauchen im Einzelnen nicht beschrieben zu werden, da sie bekannt sind und nicht zur Erfindung gehören. Allerdings ist deren Ausführungsform nicht auf das Ausführungsbeispiel der Zeichnungen beschränkt. So zeigt 5 eine Ausführungsform der Absperrarmaturen 5 als Schrägsitzventile 13. Außerdem kann die Stellung der Absperrarmaturen 5, 13 je nach örtlichen Gegebenheiten auch anders als dargestellt sein, z.B. die eine waagerecht und die andere senkrecht nach oben oder beide waagerecht oder die eine nach oben und die andere waagerecht oder nach unten oder beide nach unten. Es ist auch möglich, die eine der Absperrarmaturen 5, 13 als Geradsitzventil 5, Kolbenschieber oder Kugelhahn und die andere als Schrägsitzventil 13 auszubilden. Zumindest die in Strömungsrichtung (Pfeil 14) dem Wasserzähler 1 folgende Absperrarmatur 5 oder 13 kann, wie in der Regel üblich bzw. vorgeschrieben, mit einem Rückflußverhinderer ausgestattet sein.
  • 1
    Wasserzähler allg.
    2
    Zählergehäuse
    3
    Wandkonsole
    4
    Armaturengehäuse von 5
    5
    Absperrarmaturen
    6
    Anschlußstutzen
    7
    topfartiges Unterteil für 8
    8
    Patrone mit Wasserzähler in 7
    9
    Abdeckkappe auf 7
    10
    Angreifansätze an 9
    11
    Löcher in 10
    12
    Öse zum Verplomben an 2
    13
    Schrägsitzventil 5
    14
    Strömungsrichtung (Pfeil)

Claims (2)

  1. Wasserzähler mit einem zwischen zwei Absperrarmaturen angeordneten Zählergehäuse, in das eine das Zählwerk enthaltende Patrone austauschbar eingesetzt und mit einer auf das Zählergehäuse aufschraubbaren Abdeckkappe gehalten ist und das in einer bügelförmigen Wandkonsole gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturengehäuse (4) der Absperrarmaturen (5, 13) mit dem Zählergehäuse (2) einstückig ausgebildet sind.
  2. Wasserzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Armaturengehäusen (4) und dem Zählergehäuse (2) gebildete Einheit koaxial zueinander angeordnete Anschlußstutzen (6) aufweist.
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