DE10359398B3 - Erntegutbergungseinrichtung mit Abstreifelementen - Google Patents

Erntegutbergungseinrichtung mit Abstreifelementen Download PDF

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Klaus Braunhardt
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntegutbergungseinrichtung (38) mit einer Querfördereinrichtung (48), die eingerichtet ist, aufgenommenes Erntegut zusammenzuführen und in ihrem mittleren Bereich an einen Einzugskanal (40) einer Erntemaschine (10) abzugeben, und mit Abstreifelementen (54), die eingerichtet sind, die Abgabecharakteristik der Querfördereinrichtung (48) zu beeinflussen. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Abstreifelemente (54) derart angeordnet sind, dass die Querverteilung des Ernteguts im Einzugskanal (40) bei unterschiedlichen Erntebedingungen zumindest näherungsweise gleichförmig ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Erntegutbergungseinrichtung und einen Mähdrescher meiner Querfördereinrichtung, die eingerichtet ist, aufgenommenes Erntegut zusammenzuführen und in ihrem mittleren Bereich an einen Einzugskanal einer Erntemaschine abzugeben, und mit Abstreifelementen, die verstellbar mit einem Rahmen der Erntegutbergungseinrichtung verbunden und eingerichtet sind, die Abgabecharakteristik der Querfördereinrichtung zu beeinflussen, wobei jeder Seite der Erntegutbergungseinrichtung mehrere Abstreifelemente zugeordnet sind.
  • So genannte konventionelle Mähdrescher mit im Tangentialfluss arbeitenden Dreschtrommeln und nachgeordneten Strohschüttlern sind im Stand der Technik weit verbreitet. Im Erntegut enthaltene Körner werden durch die Dreschtrommel oder Dreschtrommeln und einen zugeordneten Dreschkorb abgetrennt, während eine Anzahl seitlich nebeneinander angeordneter Strohschüttler als Trenneinrichtung dient, um nach dem Drusch noch in der Strohmatte verbliebene Körner herauszulösen. Die abgetrennten Körner werden dann in einer Reinigungseinrichtung weiter gereinigt.
  • Die Trennwirkung der Strohschüttler hängt stark von ihrer Belastung ab. Ein stark belasteter Strohschüttler verursacht weit höhere Körnerverluste als ein weniger stark belasteter Strohschüttler.
  • Es ist im Erntebetrieb möglich, dass die Strohschüttler unterschiedlich stark mit Erntegut beaufschlagt werden, was Ursachen in der seitlichen Neigung eines befahrenen Hangs oder in der Übertragung des Ernteguts vom Schneidwerk auf den Schrägförderer haben kann. Beim Befahren eines Seitenhangs rutscht oft eine gewisse Menge an Erntegut auf die hangabwärts liegende Seite. Bei manchen Erntegutbedingungen ist es weiterhin möglich, dass der Hauptteil des im Schneidwerk mittels einer Querförderschnecke zusammengeförderten Ernteguts hauptsächlich am Rand des Schrägförderers abgegeben wird, während in der Mitte des Schrägförderers nur das von dem unmittelbar davor liegenden Bereich des Messerbalkens einlaufende Erntegut in den Mähdrescher einläuft. Diese ungleichmäßige Beaufschlagung des Schrägförderers pflanzt sich über die Dreschtrommel bzw. Dreschtrommeln zu den Strohschüttlern fort. Deren ungleichmäßige Beschickung hat hohe Verluste in den stärker belasteten Strohschüttlern und eine unwirtschaftlich kleine Auslastung der weniger belasteten Strohschüttler zur Folge.
  • In der EP 0 862 849 A1 wird ein Mähdrescher beschrieben, der mit einem Förderer ausgestattet ist, der sich aus einem zylindrischen Mantel und diesen durchdringenden Fingern zusammensetzt, die auf einer exzentrischen Achse gelagert sind. Die seitliche Position der Achse und somit die seitliche Neigung der Finger ist verstellbar. Bei einer Ausführungsform wird die seitliche Position der Achse durch eine Steueroder Regelvorrichtung kontrolliert. Letzterer dient die Verteilung des Ernteguts auf der Förderfläche als Indikator für das Erfordernis eines Neigungswechsels der Mitnehmer. Es werden verschiedene Möglichkeiten für die Position des Förderers im Mähdrescher beschrieben, beispielsweise oberhalb der Strohschüttler, zwischen der Dreschtrommel und den Strohschüttlern oder im aufnahmeseitigen Bereich des Schrägförderers. Um einer Ungleichverteilung des Ernteguts am Hang entgegenzuwirken, kann der Förderer auch in einer Einzugsschnecke eines Schneidwerks oder einer Pick-Up angeordnet werden.
  • Die EP 0 862 849 A1 schlägt zwar Mittel zum Ausgleich der ungleichmäßigen Beaufschlagung des Mähdreschers am Hang vor; da alle Finger in derselben Richtung verstellt werden, sind sie aber nicht geeignet, das Problem zu lösen, dass die Querförderschnecke des Schneidwerks bei manchen Bedingungen den Hauptteil des Ernteguts bereits am Rand des Schrägförderers abgibt. Bei anderen Erntebedingungen besteht auch die Möglichkeit, dass der Hauptteil des Ernteguts in der Mitte des Schrägförderers abgegeben wird, was ebenfalls eine nachteilige übermäßige Belastung der mittleren Strohschüttler zur Folge hat.
  • Auf Durchsatzwerten basierende Einrichtungen zur Vergleichmäßigung der Querverteilung des einem Strohhäcksler zugeführten Ernteguts werden in der DE 102 15 026 A1 und EP 1 350 424 A1 beschrieben, während die DE 196 13 861 A1 eine selbsttätige Lenkung einer Ballenpresse basierend auf Sensorwerten für die Erntegutverteilung beschreibt.
  • In der DE 38 20 766 A1 wird vorgeschlagen, im Schneckentrog einer Querförderschnecke eines Erntevorsatzes zwei in Drehrichtung der Querförderschnecke aufeinander folgende Abstreifer anzubringen. Die Position der Abstreifer ist in axialer Richtung der Querförderschnecke verstellbar. Durch die Verstellbarkeit der Abstreifer sollen auch bei langhalmigem oder feuchtem Erntegut Wickelerscheinungen vermieden werden. Durch diese Abstreifer besteht jedoch keine Möglichkeit, die Erntegutverteilung im Einzugskanal der Erntemaschine zu verändern.
  • Die DE 37 07 788 C2 beschreibt eine Aufnahmevorrichtung für Erntegut, bei der das aufgenommene Erntegut mittels einer Querfördereinrichtung zusammengeführt wird, um es in deren mittlerem Bereich an einen Einzugskanal abzugeben, in dem sich ein Förderorgan einer Ballenpresse oder eines Ladewagens befindet. Vor der Weiterförderung wird das Erntegut noch im Bereich der Querförderschnecke durch Querverteilmittel gleichmäßig verteilt, wozu mit Mitnehmerelementen versehene Riemen oder Ketten, oszillierende Mitnehmerelemente oder in der Mitte teilende, gegenläufige Schneckengänge der Querförderschnecke genannt werden. Hier sind relativ aufwändige Maßnahmen zur Verbesserung der Querverteilung vorgesehen, die zudem nicht an das jeweilige Erntegut anpassbar sind.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, die angegebenen Nacchteile zu vermeiden und eine verbesserte Erntegutbergungseinrichtung sowie einen Mähdrescher bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 und 8 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Die Abstreifelemente legen die Abgabecharakteristik der Querfördereinrichtung fest, d. h. sie definieren die Stellen, an der sie das Erntegut in den Einzugskanal abgibt. Es wird vorgeschlagen, die Abstreifelemente derart anzuordnen, dass sich bei unterschiedlichen Erntebedingungen eine gleichförmige Querverteilung des Ernteguts im Einzugskanal der Erntemaschine ergibt. Dazu werden geeignete Abstreifelemente verstellbar mit dem Rahmen des Erntegutbergungsvorsatzes verbunden. Eine hinreichend gleichmäßige Querverteilung des Ernteguts im Einzugskanal wird erreicht, indem man jeder Seite der Erntegutbergungseinrichtung mehrere Abstreifelemente zuordnet, die jeweils andere Abgabestellen definieren und in Querrichtung und/oder Fahrtrichtung relativ zueinander versetzt sind.
  • Die Abgabestellen und die zugehörigen Erntegutströme werden derart dimensioniert, dass der Einzugskanal zwangsweise mit einer homogenen Querverteilung beaufschlagt wird.
  • Die vorteilhafte Wirkung der gleichmäßigen Querverteilung des Ernteguts im Einzugskanal führt zu einer Leistungssteigerung bei Mähdreschern mit Strohschüttlern oder anderen Typen von Trenneinrichtungen.
  • Es besteht die Möglichkeit, die verstellbaren Abstreifelemente auf jeder Seite der Erntebergungseinrichtung unabhängig voneinander oder (durch synchronisierte bzw. gekoppelte Antriebe) gegensinnig zu bewegen, so dass man auf beiden Seiten des Einzugskanals eine gleichsinnige Verlagerung der Querverteilung des Ernteguts zur Mitte oder zu den Seiten des Einzugskanals hin erzielen kann.
  • Zur Variation der Abgabecharakteristik der Querfördereinrichtung kann das Abstreifelement gegenüber dem Rahmen der Erntegutbergungseinrichtung beweglich gestaltet werden, insbesondere in vertikaler, seitlicher und/oder in Fahrtrichtung verschiebbar. Denkbar ist auch eine schwenkbare Anbringung des Abstreifelements mit einer Schwenkachse, die sich insbesondere um die Querachse erstreckt und es ermöglicht, es mehr oder weniger in Wechselwirkung mit der Querfördereinrichtung zu setzen. Durch eine Drehbewegung können auch unterschiedlich geformte Abschnitte einer mit mehreren derartigen Abschnitten ausgestatteten Querfördereinrichtung in eine wirksame Stellung gebracht werden, wobei eine Auswahlmöglichkeit besteht, welcher der Abschnitte wirksam sind.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch die Position der Querfördereinrichtung gegenüber dem Rahmen der Erntegutbergungseinrichtung veränderlich sein, um ihre Abgabecharakteristik zu variieren. Auch eine Verstellung des Bodens der Erntegutbergungseinrichtung mit den daran angebrachten Abstreifelementen ist denkbar. Möglich ist weiterhin die Verwendung von verstellbaren Windungen bzw. Endscheiben einer als Schneckenförderer ausgeführten Querfördereinrichtung.
  • Die Erfindung ermöglicht es, einem Mähdrescher mit Strohschüttlern eine über ihre Breite etwa gleich starke Erntegutmatte zuzuführen, was eine wesentliche Leistungssteigerung des Mähdreschers zur vorteilhaften Folge hat. Die Erfindung kann aber auch an Erntegutbergungsvorsätzen für andere Arten von Erntemaschinen Anwendung finden, wie Feldhäckslern, Ladewagen oder Ballenpressen, da auch dort eine möglichst homogene Querverteilung des Ernteguts wünschenswert ist. Finden verstellbare. Abstreifelemente Verwendung, kann die aktuelle Belastung der einzelnen Strohschüttler durch eine Sensoreinrichtung erfasst werden.
  • Die Sensoren können die Dicke des Ernteguts auf den Strohschüttlern, im Einzugskanal oder an einer beliebigen anderen Stelle erfassen, beispielsweise an der Dreschtrommel. Denkbar ist auch, die von den Strohschüttlern abgegebenen Verlustkörner zu erfassen. Die Sensoreinrichtung liefert eine Information über die Querverteilung des Ernteguts. Diese Information kann einem Bediener angezeigt werden, der die verstellbaren Leitelemente dann von Hand oder mittels geeigneter Aktoren verstellt. Die Verstellung kann auch mittels einer Regeleinrichtung selbsttätig vorgenommen werden.
  • In den Zeichnungen sind nachfolgend näher beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 einen Mähdrescher mit einem erfindungsgemäßen Erntegutbergungsvorsatz,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Erntegutbergungsvorsatzes, die nicht unter den Umfang des Anspruchs 1 fällt,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Abstreifelements für den Erntegutbergungsvorsatz aus 1,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Abstreifelements für den Erntegutbergungsvorsatz aus 1,
  • 5 einen Querschnitt durch einen Erntegutbergungsvorsatz mit dem Abstreifelement aus 4 in einer ersten Stellung,
  • 6 einen Querschnitt durch einen Erntegutbergungsvorsatz mit dem Abstreifelement aus 4 in einer zweiten Stellung,
  • 7a eine Frontansicht einer vierten Ausführungsform eines Abstreifelements in einer ersten Stellung,
  • 7b eine Frontansicht der vierten Ausführungsform des Abstreifelements in einer zweiten Stellung,
  • 7c eine Frontansicht der vierten Ausführungsform des Abstreifelements in einer dritten Stellung,
  • 8a eine Seitenansicht der vierten Ausführungsform des Abstreifelements in der ersten Stellung,
  • 8b eine Seitenansicht der vierten Ausführungsform des Abstreifelements in der zweiten Stellung,
  • 8c eine Seitenansicht der vierten Ausführungsform des Abstreifelements in der dritten Stellung,
  • 9 eine Frontansicht einer fünften Ausführungsform eines Abstreifelements,
  • 10 eine schematische Draufsicht auf den Mähdrescher aus 1,
  • 11 eine Seitenansicht der Dreschtrommel des Mähdreschers aus 10,
  • 12 eine Ansicht einer Anzeigeeinrichtung,
  • 13 eine Ansicht einer Bedieneinrichtung für die motorische Verstellung der Abstreifelemente, und
  • 14 einen Querschnitt durch eine Querfördereinrichtung und einen darunter angeordneten, höhenverstellbaren Boden der Erntegutbergungseinrichtung.
  • Ein in der 1 gezeigter Mähdrescher 10 ist auf vorderen angetriebenen und rückwärtigen lenkbaren Rädern 12 bzw. 14 getragen und weist eine Fahrerkabine 16 auf, von der aus er von einem Fahrer bedient werden kann. An die Fahrerkabine 16 schließt sich rückwärtig ein Korntank 18 an, der in ihn abgegebenes Gut über ein Entleerrohr 20 nach außen abgeben kann. Der Korntank 18 lagert auf einem Rahmen 22, in dem zugeführtes Gut auf dem Weg über eine Dreschtrommel 24, einen Dreschkorb 26 und eine Wendetrommel 28 in seine großen und kleinen Bestandteile zerlegt wird. Auf daran anschließenden Strohschüttlern 30, sowie auf einem Vorbereitungsboden 32 und Sieben 34 wird eine weitere Trennung des geernteten Guts durchgeführt, wobei schließlich der ausgedroschene Gutanteil in den Korntank 18 gefördert wird, die großen Erntegutteile über die Strohschüttler 30 auf den Boden abgelegt werden und leichte Bestandteile mittels eines Gebläses 36 von den Sieben 34 ebenfalls auf den Boden geblasen werden. Auf dem Boden liegendes oder stehendes Gut wird über einen Einzugskanal 40 in Form eines Schrägförderers und eine Steinfangmulde 42 der Dreschtrommel 24 zugeführt, nachdem es von einer Erntegutbergungseinrichtung 38 vom Boden aufgenommen worden ist. Anstelle der Drescheinrichtung mit nur einer Dreschtrommel 24 kann auch ein Mehrtrommeldreschwerk mit mehreren Dresch- und Trenntrommeln zur Anwendung kommen.
  • Die Erntegutbergungseinrichtung 38 ist in der dargestellten Ausführungsform ein Schneidwerk, an dessen Vorderseite sich ein sich hin- und herbewegender Messerbalken 44 befindet. Ein Rahmen 46 der Erntegutbergungseinrichtung 38 trägt außerdem eine Querfördereinrichtung 48 in Form eines mit um ein mittiges Rohr umlaufenden Windungen 50 ausgestatteten Schneckenförderers. Oberhalb und vor der Querfördereinrichtung 48 befindet sich eine Haspel 52, die dazu dient, stehendes Gut dem Messerbalken 44 und der Querfördereinrichtung 48 zuzuführen. Der Aufbau der Erntegutbergungseinrichtung 38 ist an sich bekannt und bedarf daher hier keiner näheren Beschreibung. Zu erwähnen bleibt, dass die Querfördereinrichtung 48 in der Regel in ihrem mittleren Bereich mit das Rohr durchdringenden, exzentrisch gelagerten Fingern ausgestattet ist, welche die Gutabgabe unterstützen.
  • Die 2 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Erntegutbergungseinrichtung 38. An einem Boden 56 der Erntegutbergungseinrichtung 38 unterhalb der Querfördereinrichtung 48 befinden sich vier Abstreifelemente 54. Sie sind beliebigen Querschnittsprofils, beispielsweise rechteckig oder T-förmig und starr am Boden 56 befestigt. Die Abstreifelemente sind symmetrisch zur Längsmittelebene 58 der Erntegutbergungseinrichtung 38 angeordnet und erstrecken sich quer zur Fahrtrichtung. Der Rückseite der Erntegutbergungseinrichtung 38 sind längere Abstreifelemente 54 zugeordnet. Der Abstand zwischen ihren äußeren Enden und der Außenwand 60 beträgt etwa ein Sechstel der Breite des Erntegutbergungsvorsatzes 38. Der Abstand zwischen ihren inneren Enden und der Außenwand des Einzugskanals 40 beträgt etwa ein Sechstel der Breite des Einzugskanals 40. In Fahrtrichtung vor den längeren Abstreifelementen 54 befinden sich kürzere Abstreifelemente 54, deren äußere Enden jeweils einen Abstand von der Außenwand 60 aufweisen, der einem Drittel der Breite der Erntegutbergungseinrichtung 38 entspricht. Die inneren Enden befinden sich in einem Abstand von der Wand des Einzugskanals 40, der etwa einem Drittel der Breite des Einzugskanals 40 entspricht.
  • Die Abstreifelemente 54 befinden sich unmittelbar unterhalb der Querfördereinrichtung 48. Da letztere sich in der 1 im Erntebetrieb im Gegenuhrzeigersinn dreht, wird der größte Teil des Ernteguts zwischen den Abstreifelementen 54 und den Windungen 50 der Querfördereinrichtung 48 oberhalb des Bodens 56 quer zur Fahrtrichtung nach innen geführt. Am inneren Ende der Abstreifelemente 54 entfällt ihre Haltewirkung auf das Erntegut und letzteres wird durch die Querfördereinrichtung 48 nach hinten abgegeben und gelangt in den Einzugskanal 40, der es zum Mähdrescher 10 führt. Die dargestellte Anbringung der Abstreifelemente 54 hat somit zur Folge, dass das zwischen den Außenwänden 60 und dem äußeren Ende des längeren Abstreifelements 54 einlaufendes Gut hinter dem längeren Abstreifelement 54 zur Mitte gefördert wird. Zwischen dem äußeren Ende des längeren Abstreifelements 54 und dem inneren Ende des kürzeren Abstreifelements 54 einlaufendes Gut wird zwischen den Abstreifelementen 54 zur Mitte gefördert. Schließlich wird Gut, das vor den kürzeren Abstreifelementen 54 einläuft, an deren Vorderseite zur Mitte gefördert. Diese drei Gutströme enthalten bei homogener Erntegutdichte auf einem Feld, von der man in der Regel ausgehen kann, jeweils ein Sechstel des aufgenommenen Ernteguts. Die Abgabe des Guts durch die Querfördereinrichtung 48 erfolgt jeweils an einer Stelle, die ebenfalls einem Sechstel der Breite des Einzugskanals 40 entspricht. Da auch zwischen den kürzeren Abstreifelementen 54 noch Erntegut einläuft, können ihre inneren Enden noch etwas weiter nach außen versetzt werden als oben beschrieben. Im Ergebnis erzielt man im Einzugskanal 40 eine homogene Querverteilung des Ernteguts, auch bei unterschiedlichen Erntebedingungen. Dadurch wird der Mähdrescher 10 mit einer in Querrichtung homogen dicken Gutmatte beschickt, was unnötig hohe Verluste in den Strohschüttlern 30 vermeidet.
  • Die 3 zeigt eine zweite Ausführungsform von Abstreifelementen 54. Hier sind eine Reihe von kreissegmentförmigen Abstreifelementen 54 auf einer drehbaren Welle 62 gelagert. Die Abstreifelemente 54 sind unterhalb entsprechender, in Fahrtrichtung verlaufender Schlitze im Boden 56 der Erntegutbergungseinrichtung 38 angeordnet. Durch Drehen der Welle 62 mittels eines Hebels 64 können die Abstreifelemente in verschiedene Stellungen verbracht werden, in denen sie sich mehr oder weniger weit über den Boden 56 nach oben hinaus erstrecken. Die Welle 62 erstreckt sich parallel zur Querfördereinrichtung 48. Die einzelnen Abstreifelemente 54 weisen unterschiedliche Winkelabmessungen auf; das in der 3 links eingezeichnete Abstreifelement ist ein 3/4-Kreis, während das rechts eingezeichnete Abstreifelement 54 etwa ein 1/4-Kreis ist. Die dargestellten Abstreifelemente 54 werden auf der rechten Hälfte der Erntegutbergungseinrichtung 38 eingesetzt. Durch Drehen der Welle 62, was von Hand oder mittels eines Motors erfolgen kann, besteht somit die Möglichkeit zu definieren, welches der Abstreifelemente 54 mit dem Gutfluss in Eingriff kommt und ihn nach hinten umleitet. Dadurch kann eine homogene Querverteilung im Einzugskanal 40 erzielt werden.
  • Die 4 bis 6 stellen eine dritte Ausführungsform von Abstreifelementen 54 dar. Sie sind plattenförmig und nebeneinander, aber unabhängig voneinander schwenkbar an einer Welle 66 gelagert, die sich unterhalb des Bodens 56 und der Querfördereinrichtung 48 quer zur Fahrtrichtung erstreckt. Durch eine zweite Welle 68 mit daran befestigten Exzentern 70 können die Abstreifelemente 54 zwischen der in 5 dargestellten aktiven Position und der in 6 dargestellten, passiven Position verschwenkt werden, in der sie nach unten geklappt sind und sich in einer geeigneten Mulde 72 des Bodens 56 parallel zum Boden 56 erstrecken. Die Exzenter 70 können wie die Abstreifelemente 54 aus 3 geformt sein, d. h. Kreissegmente mit unterschiedlichen eingeschlossenen Winkeln sein, damit durch Drehung der zweiten Welle 70 mittels eines Motors oder von Hand auswählbar ist, welche der einzelnen Abstreifelemente 54 mit dem Erntegutfluss in Kontakt kommen und welche nicht. Dadurch kann die Abgabecharakteristik der Querfördereinrichtung 48 variiert werden.
  • Die 7a bis 7c und 8a bis 8c zeigen eine vierte Ausführungsform eines Abstreifelementes 54. Es setzt sich aus einer Achse 74 und mehreren (in der dargestellten Ausführungsform: drei) flachen Leitblechen 76 zusammen, die um jeweils 90° versetzt um die Achse 74 verteilt sind und sich entlang der Achse erstrecken. Die Achse 74 wird zwischen dem Boden 56 der Erntegutbergungseinrichtung 38 und der Querfördereinrichtung 48 angebracht und erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung. Durch manuelles oder motorisches Drehen der Achse 74 kann jeweils ein anderes Leitblech 76 nach oben gestellt und in Einwirkung mit dem Gutfluss gebracht werden, wie anhand der Figuren erkennbar ist. Da die Leitbleche unterschiedliche Verläufe haben, ist durch Drehung der Achse 74 die Abgabecharakteristik des Abstreifelements 54 variabel. Bei den Abstreifelementen 54 in der Position gemäß 7a wird das Erntegut hauptsächlich in der Mitte des Einzugskanals 40 abgegeben, während die Abgabe bei der Position nach 7b weiter außen und in der Position nach 7c ganz außen erfolgt. Die dargestellten Abstreifelemente 54 kommen auf der rechten Hälfte der Erntegutbergungseinrichtung zum Einsatz; auf der linken Hälfte kommen zur Längsmittelebene 58 symmetrische Abstreifelemente 54 zur Anwendung. Sie können unabhängig von den Abstreifelementen 54 auf der rechten Hälfte verstellt werden oder gleichzeitig mit ihnen.
  • Die 9 zeigt eine fünfte Ausführungsform eines Abstreifelements 54, das aus einem rotationssymmetrischen, sich zur Mitte hin konisch verengenden und um die Achse 74 drehbar gelagerten Körper besteht, der unterhalb des mittleren Bereichs der Querfördereinrichtung 48 quer zur Fahrtrichtung angeordnet wird. Er erzielt eine über seine Breite kontinuierliche Abgabe des Ernteguts durch die Querfördereinrichtung 48.
  • Die vorhergehenden Ausführungsformen ermöglichen zum Teil eine Verstellung des Abstreifelements 54. Um eine selbsttätige oder durch den Bediener bewerkstelligte Verstellung der Abstreif elemente 54 zu ermöglichen und dadurch eine gleichmäßige Beaufschlagung der Strohschüttler 30 zu erzielen, ist der Mähdrescher 10 vorzugsweise mit einem Sensorsystem ausgestattet, wie es in der 10 schematisch dargestellt ist. Es umfasst eine Sensoreinrichtung 80 mit Massenflusssensoren im Einzugskanal 40 und eine Sensoreinrichtung 82 mit Verlustkornsensoren am Ende der Strohschüttler 30. Die Massenflusssensoren können insbesondere angeordnet sein, wie in der 11 dargestellt, d. h. am Auslass des Förderers 84 des Einzugskanals 40. Es sind entsprechend der Anzahl der Strohschüttler 30 (in der dargestellten Ausführungsform: sechs) Massenflusssensoren über die Breite des Einzugskanals 40 verteilt und jedem Strohschüttler 30 ist ein Verlustkornsensor zugeordnet. Die Verlustkornsensoren arbeiten in der Regel piezoelektrisch, während die Massenflusssensoren beispielsweise kapazitiv oder mechanisch arbeiten können. Die Messwerte der Sensoreinrichtungen 80, 82 können dem Fahrer durch eine Anzeigeeinrichtung 86 angezeigt werden, wie sie in der 12 dargestellt ist. Sie ermöglicht es dem Fahrer, die jeweiligen, über die Breite des Mähdreschers 10 möglicherweise unterschiedlichen Verluste und Massenflüsse zu erkennen. Da die Verluste über monoton wachsende Funktionen (in der Regel exponentiell) von dem Massenfluss abhängen, bedeutet ein hoher Massenfluss auch hohe Verluste. Der Fahrer kann somit dann einschreiten, wenn an einem Strohschüttler 30 relativ hohe Verluste auftreten oder an einer Stelle des Einzugskanals 40 höhere Massenflüsse nachgewiesen werden. Er kann dann die beschriebenen Abstreifelemente 54 manuell verstellen, um einen gleichmäßigeren Massenfluss zu erzielen. Alternativ ist eine Eingabeeinrichtung vorgesehen, wie sie in der 13 gezeigt ist. Sie umfasst Eingabeknöpfe 88 mit zugeordneten Skalen 90, die Motore 96 steuern, welche die Position der Abstreifelemente 54 verändern. Dadurch ist eine bedienergesteuerte Optimierung der Positionierung der Abstreifelemente möglich. In einer anderen Ausführungsform findet eine selbsttätige Regeleinrichtung 92 (s. 10) Verwendung, die mit den Sensoreinrichtungen 80, 82 und den Motoren zur Verstellung der Abstreifelemente 54 verbunden ist und die Abstreifelemente 54 durch die Motore 96 selbsttätig in Stellungen verbringt, in denen ein über die Breite des Einzugskanals 40 bzw. der Strohschüttler 30 homogener Gutfluss erzielt wird.
  • Schließlich zeigt die 14 einen Querschnitt durch den mittleren Bereich einer Erntegutbergungseinrichtung 38, bei der der Boden 56 höhenverstellbar ist, indem er in seinem rückwärtigen Bereich um eine horizontal und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 94 schwenkbar angelenkt und durch einen Motor oder von Hand an seinem vorderen Ende verstellbar ist. Durch die Bewegung des Bodens 56 ändert sich auch die Position des Abstreifelements 54, so dass die Abgabecharakteristik der Querfördereinrichtung 48 variierbar ist.

Claims (10)

  1. Erntegutbergungseinrichtung (38) mit einer Querfördereinrichtung (48), die eingerichtet ist, aufgenommenes Erntegut zusammenzuführen und in ihrem mittleren Bereich an einen Einzugskanal (40) einer Erntemaschine (10) abzugeben, und mit Abstreifelementen (54), die verstellbar mit einem Rahmen der Erntegutbergungseinrichtung (38) verbunden und eingerichtet sind, die Abgabecharakteristik der Querfördereinrichtung (48) zu beeinflussen, wobei jeder Seite der Erntegutbergungseinrichtung (38) mehrere Abstreifelemente (54) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifelemente (54) jeder Seite der Erntegutbergungseinrichtung (38) jeweils andere Abgabestellen des Ernteguts definieren, und dass die Abgabestellen in Abhängigkeit von dem Anteil des einlaufenden, durch die Abstreifelemente (54) jeweils geführten Guts derart positioniert sind, dass sich bei unterschiedlichen Erntebedingungen eine über die Breite des Einzugskanals (40) zumindest näherungsweise gleichmäßige Querverteilung des Ernteguts ergibt.
  2. Erntegutbergungseinrichtung (38) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifelemente (54) auf jeder Seite in Querrichtung und/oder in Fahrtrichtung zueinander versetzt sind.
  3. Erntegutbergungseinrichtung (38) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Abstreifelemente (54) auf beiden Seiten des Einzugskanals (40) eine gleichsinnige Verlagerung der Querverteilung des Ernteguts zur Mitte oder zu den Seiten des Einzugskanals (40) ermöglichen.
  4. Erntegutbergungseinrichtung (38) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Abstreifelemente (54) in der Querrichtung betrachtet jeweils auf einen anderen Bereich des Einzugskanals (40) einwirken und unabhängig voneinander oder gegensinnig synchron miteinander verstellbar sind.
  5. Erntegutbergungseinrichtung (38) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifelemente (54) gegenüber einem Rahmen (46) der Erntegutbergungseinrichtung (38) höhenbeweglich und/oder seitlich beweglich und/oder schwenkbar gelagert sind.
  6. Erntegutbergungseinrichtung (38) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedlich geformte oder an unterschiedlichen Stellen angebrachte Abschnitte eines Abstreifelements (54) in eine wirksame Stellung bringbar sind.
  7. Erntegutbergungseinrichtung (38) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querfördereinrichtung (48) und/oder ein sich unter dem mittleren Bereich der Querfördereinrichtung (48) befindlicher Boden (56) der Erntegutbergungseinrichtung (38) mit den Abstreifelementen (54) gegenüber einem Rahmen (46) der Erntegutbergungseinrichtung (38) höhenverstellbar ist bzw. sind.
  8. Mähdrescher (10) mit einer Dreschtrommel (24) und stromab der Dreschtrommel (24) angeordneten Strohschüttlern (30) und einer Erntegutbergungseinrichtung (38) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Mähdrescher (10) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Sensoreinrichtung (80, 82) zur direkten oder indirekten Erfassung der Querverteilung des den Strohschüttlern (30) zugeführten Ernteguts, und durch Anzeigemittel (86) zur Anzeige des Messwerts der Sensoreinrichtung (80, 82) und/oder durch eine anhand des Messwerts der Sensoreinrichtung (80, 82) angesteuerte Regeleinrichtung (92), die einen Motor (96) zur Beeinflussung der Position der Abstreifelemente (54) steuert.
  10. Mähdrescher (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (80, 82) die Belastung der Strohschüttler (30) durch nebeneinander angeordnete Sensoren erfasst, die die Materialmenge erfassen, die den Strohschüttlern (30) zugeführt wird und/oder von den Strohschüttlern (30) abgegebene Verlustkörner.
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