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Die
Erfindung betrifft ein Mehrtrommeldreschwerk, umfassend eine Dreschtrommel,
einen der Dreschtrommel zugeordneten Dreschkorb, eine bezüglich der
Flussrichtung des auszudreschenden Ernteguts stromab der Dreschtrommel
angeordnete Separiertrommel, einen der Separiertrommel zugeordneten,
an seiner Auslaufseite um eine parallel zur Drehachse der Separiertrommel
verlaufende Achse schwenkbar gelagerten Separierkorb, und einen
Verstellantrieb, der mit der Einlaufseite des Dreschkorbs und mit
der Einlaufseite des Separierkorbs in Antriebsverbindung steht und
mit dem die Einlauf spalte der Dreschtrommel und der Separiertrommel
gleichsinnig variierbar sind.
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Ein
Mehrtrommeldreschwerk eingangs genannter Art ist in der
EP 0 745 317 A beschrieben.
Es umfasst eine erste Dreschtrommel mit einem zugehörigen ersten
Dreschkorb und eine unmittelbar stromab der ersten Dreschtrommel
angeordnete zweite Dreschtrommel mit einem zugehörigen zweiten Dreschkorb. Der
zweite Dreschkorb ist auslaufseitig schwenkbar am Rahmen des Mähdreschers
angelenkt. Ein Verstellantrieb in Form eines Hydraulikzylinders
verschiebt über
einen geeigneten Mechanismus den ersten Dreschkorb parallel zu sich
selbst, so dass die Ein- und Auslaufspalte des ersten Dreschkorbs
gleichsinnig verstellt werden. Gleichzeitig wird durch den Verstellantrieb
der Einlaufspalt des zweiten Dreschkorbs variiert. Der Auslaufspalt
des zweiten Dreschkorbs wird demgegenüber hingegen in einem wesentlich
geringeren Maß variiert,
da er auslaufseitig, jedoch im Abstand vom Auslass des zweiten Dreschkorbs,
schwenkbar gelagert ist.
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Als
nachteilig ist die relativ aufwändige
Mechanik anzusehen, die zur Parallelverschiebung des ersten Dreschkorbs
benötigt
wird. Außerdem
ist die Dreschwirkung des ersten Dreschkorbs nicht optimal, wenn
ein größerer Einlaufspalt
eingestellt wird, da dann auch der Auslaufspalt relativ groß wird,
so dass die erste Dreschtrommel dann einen größeren Anteil ungedroschenen
Ernteguts abgibt.
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Die
DE 44 845 A beschreibt
eine Dreschmaschine, die ebenfalls zwei unmittelbar aufeinander folgende
Dreschtrommeln und zugehörige
Dreschkörbe
umfasst. Die Dreschkörbe
sind in einem Gestell höhenverstellbar
gelagert und werden durch einen verstellbaren Rahmen mit diagonal
angebrachten Schlitzen in sich parallel höhenverstellt.
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Die
EP 0 836 800 A schlägt ein ähnliches Dreschwerk
vor, bei dem beide Körbe
jedoch voneinander unabhängig
in sich parallel verschiebbar sind.
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Auch
bei diesen beiden Dreschwerken ergibt sich der Nachteil, dass man
bei größeren Einlaufspalten
auch größere Auslaufspalte
erhält,
hier sogar bei der zweiten Dreschtrommel, die nicht immer optimale Dreschergebnisse
liefern.
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Aufgabe der
Erfindung
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Die
der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, ein
verbessertes Mehrtrommeldreschwerk bereitzustellen, das es ermöglicht, durch
einen einzigen Verstellantrieb die Körbe einer Dreschtrommel und
einer Separiertrommel derart zu verstellen, dass man auch bei größeren Einlaufspalten
ein gutes Dreschergebnis erhält.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst,
wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind,
die die Lösung
in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
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Das
Mehrtrommeldreschwerk umfasst eine Dreschtrommel und eine stromab
davon angeordneten Separiertrommel. Der Dreschtrommel ist ein Dreschkorb
zugeordnet, und der Separiertrommel ein Separierkorb. Durch die
Begriffe Separiertrommel und Separierkorb soll keine Einschränkung des
Aufbaus oder der Funktion vorgenommen werden, sondern es handelt
sich dabei um eine zweite Dresch- bzw. Trenntrommel mit zugehörigem Korb
beliebiger Art, die stromab der ersten Dreschtrommel angeordnet
sind. Sie können
das Erntegut ausdreschen und/oder einen Trennvorgang bereits ausgedroschenen
Korns vom Stroh bewirken. Es wird vorgeschlagen, dass der Dreschkorb
und der Separierkorb an ihren Auslaufseiten um parallel zur Drehachse
der Dreschtrommel bzw. der Separiertrommel verlaufende Achsen schwenkbar
an einem Rahmen oder Gestell des Dreschwerks gelagert werden. Ein
Verstellantrieb verschwenkt den Dreschkorb und den Separierkorb
um die erwähnten
Achsen. Dadurch wird jeweils der Einlaufspalt zwischen der Dreschtrommel und
dem Dreschkorb einerseits und der Separiertrommel und dem Separierkorb
andererseits gleichsinnig verändert,
während
die zugehörigen
Auslaufspalte konstant bleiben oder nur in einem geringeren Maße verstellt
werden.
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Auf
diese Weise erhält
man einen relativ einfachen Mechanismus zur Verstellung der Position des
Dreschkorbs und des Separierkorbs, der aufgrund der relativ geringen
Veränderung
des Auslaufspalts stets ein gutes Dreschergebnis gewährleistet. Da
nur ein einziger Verstellantrieb vorhanden ist, sind auch bei unerfahrenen
Fahrern kaum Bedienungsfehler zu befürchten.
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Die
Achsen, um die der Dreschkorb und der Separierkorb schwenkbar an
einem Rahmen oder Gestell des Dreschwerks gelagert werden, können sich
unmittelbar an ihren bezüglich
der Flussrichtung des auszudreschenden Ernteguts stromab liegenden Enden
befinden, so dass der Auslaufspalt konstant bleibt. Es besteht jedoch
auch die Möglichkeit,
die Achsen weiter in Flussrichtung des Ernteguts nach hinten zu
verlagern, so dass bei einer Verstellung des Einlaufspalts auch
eine (gegenüber
der Veränderung am
Einlaufspalt) geringere Veränderung
des Auslaufspalts erzielt wird.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist zwischen der Dreschtrommel und der Separiertrommel
eine oberschlächtig
arbeitende Fördertrommel
angeordnet. Sie hat den Vorteil, dass beim Gutübergang von der Dreschtrommel
auf die Separiertrommel keine abrupten Richtungswechsel des Dreschguts
stattfinden, wie sie bei anderen Mehrtrommeldreschwerken anzutreffen
sind. Der Nachteil der scharfen Umlenkung liegt darin, dass sie speziell
unter trockenen Verhältnissen
aufgrund stärkerer
Strohzerstörung
zu einer verschlechterten Abscheidung durch die Schüttler und
auch zu einer höheren
Reinigungsbelastung durch Kurzstroh führt, was die Leistung des Mähdreschers
ebenfalls herabsetzt.
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Der
Verstellantrieb kann manuell betätigbar sein,
beispielsweise an der Seite des Mähdreschers oder über eine
geeignete Mechanik vom Arbeitsplatz des Bedieners aus. Alternativ
oder zusätzlich
ist er durch einen fremdkraftbetätigten
Aktor betätigbar, beispielsweise
durch einen Hydraulikzylinder oder Elektromotor. Die Einstellung
des Aktors kann durch den Bediener eingegeben werden, der sich auf
Erfahrungswerte oder Vorschläge
aus Tabellen stützen kann.
Vorzugsweise erfolgt die Einstellung jedoch durch eine Steuerung,
die anhand einer Kennlinie oder abgespeicherter Werte arbeitet,
welche u. a. auf der jeweils zu erntenden Fruchtart beruht. Dabei
können
auch andere Erntebedingungen, wie die Erntegutfeuchtigkeit und Reifegrad,
der aktuelle Durchsatz, die Dresch- und/oder Separiertrommelgeschwindigkeit,
Körnerverluste
am Auslass des Strohschüttlers
etc. berücksichtigt
werden.
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In
den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
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1 eine
schematische seitliche Ansicht eines Mähdreschers mit einem Mehrtrommeldreschwerk,
und
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2 eine
vergrößerte, schematische
seitliche Ansicht der Körbe
des Mehrtrommeldreschwerks des Mähdreschers
aus 1.
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Die 1 zeigt
einen selbst fahrenden Mähdrescher 10 mit
einem Rahmen 12, der sich über angetriebene vordere Räder 14 und lenkbare
rückwärtige Räder 16 auf
dem Boden abstützt
und von diesen fortbewegt wird. Die Räder 14 werden mittels
nicht gezeigter Antriebsmittel in Drehung versetzt, um den Mähdrescher 10 z.
B. über
ein abzuerntendes Feld zu bewegen. Im Folgenden beziehen sich Richtungsangaben,
wie vorn und hinten, auf die Fahrtrichtung V des Mähdreschers 10 im
Erntebetrieb.
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An
den vorderen Endbereich des Mähdreschers 10 ist
eine Erntegutbergungsvorrichtung 18 in Form eines Schneidwerks
abnehmbar angeschlossen, um beim Erntebetrieb Erntegut in Form von
Getreide oder anderen, dreschbaren Halmfrüchten von dem Feld zu ernten
und es nach oben und hinten durch einen Schrägförderer 20 einem Mehrtrommeldreschwerk
zuzuführen,
das – in
Fahrtrichtung V hintereinander angeordnet – eine Dreschtrommel 22, eine
Abstreiftrommel 24, eine oberschlächtig arbeitende Fördertrommel 26,
eine Separiertrommel 28 sowie eine Wendetrommel 30 umfasst.
Stromab der Wendetrommel 30 befindet sich ein Strohschüttler 32.
Die Dreschtrommel 22 ist in ihrem unteren und rückwärtigen Bereich
von einem Dreschkorb 34 umgeben. Unterhalb der Fördertrommel 26 ist
eine mit Öffnungen
versehene oder geschlossene Abdeckung 35 angeordnet, während sich
oberhalb der Fördertrommel 26 eine
fest stehende Abdeckung und unterhalb der Separiertrommel 28 ein
Separierkorb 36 mit verstellbaren Fingerelementen befindet.
Unterhalb der Wendetrommel 30 ist ein Fingerrechen 38 angeordnet.
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Unterhalb
des Mehrtrommeldreschwerks befindet sich ein vorderer Förderboden 40.
Ein hinterer Förderboden 42 ist
unterhalb des Strohschüttlers 32 angeordnet.
Die Förderböden 40, 42 transportieren das
Gemisch aus Korn, Kurzstroh und Spreu zu einer Reinigungseinrichtung 46.
Durch die Reinigungseinrichtung 46 gereinigtes Getreide
wird mittels einer Körnerschnecke 48 einem
nicht gezeigten Elevator zugeführt,
der es in einen Korntank 50 befördert. Eine Überkehrschnecke 52 gibt
unausgedroschene Ährenteile
durch einen weiteren nicht gezeigten Elevator zurück in den
Dreschprozess. Die Spreu kann an der Rückseite der Siebeinrichtung
durch einen rotierenden Spreuverteiler ausgeworfen werden, oder
sie wird durch einen stromab des Strohschüttlers 32 angeordneten
Strohhäcksler
(nicht eingezeichnet) ausgetragen. Das gereinigte Getreide aus dem
Korntank 50 kann durch ein Entladesystem mit Querschnecken 54 und
einem Entladeförderer 56 entladen
werden.
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Die
genannten Systeme werden mittels eines Verbrennungsmotors 58 angetrieben
und von einem Bediener aus einer Fahrerkabine 60 heraus
kontrolliert und gesteuert. Die verschiedenen Vorrichtungen zum
Dreschen, Fördern,
Reinigen und Abscheiden befinden sich innerhalb des Rahmens 12.
Außerhalb
des Rahmens 12 befindet sich eine Außenhülle, die größtenteils aufklappbar ist.
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Es
wird nun auf die 2 Bezug genommen, in der der
Dreschkorb 34, die Abdeckung 35 und der Separierkorb 36 in
einer seitlichen Ansicht schematisch dargestellt sind. Der Dreschkorb 34 ist
an seinem bezüglich
der Flussrichtung des auszudreschenden Ernteguts stromab liegenden,
d. h. auslaufseitigen Ende um eine Achse 62, die sich parallel zur
Drehachse 64 der Dreschtrommel 22 erstreckt, schwenkbar
an der Seitenwand des Rahmens 12 des Mähdreschers 10 angelenkt.
Die Position der Achse 62 am Rahmen 12 kann durch
Verstellschrauben oder dgl. in vertikaler und/oder horizontaler
Richtung veränderbar
sein.
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An
seinem einlaufseitigen Ende ist der Dreschkorb 22 mit einem
sich parallel zur Drehachse 64 erstreckenden Zapfen 66 verbunden,
der sich durch ein gekrümmtes
Langloch 68 in der Seitenwand des Rahmens 12 nach
außen
erstreckt. Außerhalb
der Seitenwand des Rahmens 12 ist der Zapfen 66 mit
einem ersten Verstellelement 70 verbunden, das um eine
mittige Achse 72 drehbar an der Seitenwand des Rahmens 12 gelagert
ist. Das erste Verstellelement 70 und/oder der Dreschkorb 22 ist
drehbar mit dem Zapfen 66 gekoppelt. Das erste Verstellelement 70 ist mit
einem ersten Hebel 72 starr verbunden oder einteilig hergestellt,
an dem wiederum mit einer Schwenkachse 82 die Kolbenstange 74 eines
Verstellantriebs 76 in Form eines Hydraulikzylinders angelenkt
ist, dessen Gehäuse 78 an
einer Schwenkachse 80 an der Seitenwand des Rahmens 12 angelenkt
ist. Die Achse 72, die Längsachse des Zapfens 66 und
die Schwenkachsen 80, 82 verlaufen parallel zur
Drehachse 64 der Dreschtrommel 22, die wiederum
parallel zur sich horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung V erstreckenden
Drehachse der Separiertrommel 28 verläuft.
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Das
erste Verstellelement 70 ist weiterhin mit einem zweiten
Hebel 84 verbunden oder einteilig hergestellt, an dem ein
stangenförmiges
Verbindungselement 86 um eine parallel zur Achse 72 verlaufende Achse
schwenkbar angelenkt ist. An ihrem anderen Ende ist das Verbindungselement 86 um
eine parallel zur Achse 72 verlaufende Achse schwenkbar
außen an
einem ersten, sich schräg
nach vorn und oben erstreckenden Schenkel eines winkelhebelförmigen, zweiten
Verstellelements 88 angelenkt, das in seiner Mitte um eine
Achse 90 drehbar an der Seitenwand des Rahmens 12 abgestützt ist.
Das zweite Verstellelement 88 hat einen zweiten, sich von
der Achse 90 schräg
nach vorn und unten erstreckenden Schenkel, an dem wiederum ein
zweiter Zapfen 92 befestigt ist, der sich durch ein gekrümmtes Langloch 94 in
der Seitenwand des Rahmens 12 und eine Bohrung erstreckt,
die etwa in der Mitte der vorderen Hälfte des Separierkorbs 36 eingebracht
ist. Der zweite Zapfen 92 ist gegenüber dem zweiten Verstellelement 88 und/oder
dem Separierkorb 36 drehbar gelagert.
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Der
Separierkorb 36 ist an seinem bezüglich der Flussrichtung des
auszudreschenden Ernteguts stromab liegenden, d. h. auslaufseitigen
Ende um eine Achse 96, die sich parallel zur Drehachse 98 der Separiertrommel 28 erstreckt,
schwenkbar an der Seitenwand des Rahmens 12 des Mähdreschers 10 angelenkt.
Die Position der Achse 96 am Rahmen 12 kann durch
Verstellschrauben oder dgl. in vertikaler und/oder horizontaler
Richtung veränderbar
sein.
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Die
Funktion der beschriebenen Verstellmechanik für den Dreschkorb 34 und
den Separierkorb 36 ist folgendermaßen. Wird der Verstellantrieb 76 durch
eine (zu Regelzwecken weiterhin mit einem Sensor 106 zur
Erfassung der Position der Kolbenstange 74 verbundene)
Steuerung 100 betätigt,
bewegt sich seine Kolbenstange 74 gegenüber seinem Gehäuse 78.
Da letzteres an der Schwenkachse 80 an der Seitenwand des
Rahmens 12 befestigt ist, bewegt die Kolbenstange 74 den
ersten Hebel 72 und dreht das erste Verstellelement 70 um
die Achse 72. Mit dem Verstellelement 70 bewegt
sich der Zapfen 66 in Richtung des Pfeils 102 nach
oben oder unten und dreht den Dreschkorb 34 um die Achse 62,
so dass das einlaufseitige Ende des Dreschkorbs 34 angehoben
oder abgesenkt wird. Dadurch wird der Einlaufspalt zwischen der
Dreschtrommel 22 und dem Dreschkorb 34 verändert, während der
Auslaufspalt konstant bleibt. Außerdem bewegt sich der zweite Hebel 84 mit
dem ersten Verstellelement 70, was eine Bewegung des Verbindungselements 86 zur Folge
hat, die eine Drehung des zweiten Verstellelements 88 um
die Achse 90 bedingt. Die Drehung des zweiten Verstellelements 88 führt wiederum
zu einer Bewegung des zweiten Zapfens 92 in Richtung des Pfeils 104,
so dass sich der Separierkorb 36 um die Achse 96 dreht.
Dadurch wird der Einlaufspalt zwischen der Separiertrommel 28 und
dem Separierkorb 36 (gleichsinnig mit dem Einlaufspalt
zwischen der Dreschtrommel 22 und dem Dreschkorb 34)
verändert,
während
der Auslaufspalt konstant bleibt.
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Der
erzielte Hub des Separierkorbs 36 im Verhältnis zum
Hub des Dreschkorbs 34 hängt von den Abmessungen des
zweiten Hebels 84 und den Abmessungen der Schenkel des
zweiten Verstellelements 88 ab. Das Verhältnis der
Hübe kann
größer oder
kleiner als oder gleich eins zu eins sein und wird abhängig von
den Dimensionen der Dreschtrommel 22 und der Separiertrommel 28 gewählt.
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Anzumerken
ist, dass auf der anderen (in Vorwärtsrichtung rechten) Seite
des Mähdreschers 10 eine
zweite Verstellmechanik angeordnet sein kann, die zur in 2 dargestellten
symmetrisch ist. Es können
zwei gleichsinnig betriebene Verstellantriebe 76 verwendet
werden, oder ein auf einer Seite angeordneter Verstellantrieb ist über eine
Welle o. dgl. mit der Verstellmechanik auf der anderen Seite verbunden.
Bei hinreichend stabilen Dresch- und Separierkörben 36, 36 kann
sich eine zweite Verstellmechanik hingegen erübrigen.