DE10358263A1 - Außenspiegel - Google Patents

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Holger Menzfeld
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
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Abstract

Außenspiegel (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend eine Verstelleinheit, ein Spiegelglas (10), das an der Verstelleinheit angeordnet ist, sowie ein Gehäuse (2), das die Verstelleinheit und das Spiegelglas (10) zumindest abschnittsweise umgibt, wobei der Außenspiegel (1) einen Verschluss umfasst, der die Verstelleinheit mit dem Spiegelglas (10) verbinden kann, wobei der Verschluss auf dem Bajonettprinzip basiert, so dass eine zumindest weitgehend spielfreie Befestigung des Spiegelglases (10) an der Verstelleinheit ermöglicht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Außenspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend eine Verstelleinheit, ein Spiegelglas, das an der Verstelleinheit angeordnet ist, sowie ein Gehäuse, das die Verstelleinheit und das Spiegelglas zumindest abschnittsweise umgibt, wobei der Außenspiegel einen Verschluss umfasst, der die Verstelleinheit mit dem Spiegelglas verbinden kann.
  • Außenspiegel der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Zur Verbindung des Spiegelglases mit der Verstelleinheit werden mehrere Clips aus Kunststoff verwendet, die auf der der Verstelleinheit zugewandten Seite des Spiegelglases angeordnet sind. Die Clips weisen jeweils einen nasenförmigen Vorsprung auf, der in der an der Verstelleinheit montierten Position des Spiegelglases die Verstelleinheit abschnittsweise umgreift. Die Montage des Spiegelglases erfolgt dabei durch das Aufdrücken des Spiegelglases auf die Verstelleinheit.
  • Bei der Benutzung eines Kraftfahrzeugs treten Vibrationen auf, die dazu führen, dass das Spiegelglas des an dem Kraftfahrzeug angeordneten Außenspiegels vibriert. Die Vibration des Spiegelglases führt zu einer Behinderung der Sicht des Fahrers und bewirkt eine Veränderung der Spiegelglasposition. Zu den diese Vibrationen verursachenden Faktoren zählt unter anderem die Geometrie des Außenspiegels, insbesondere die Größe der Oberfläche des Spiegelglases. Der an der Außenkante des Gehäuses des Außenspiegels umschlagende Fahrtwind ruft Verwirbelungen hervor, die auf die Spiegelglasoberfläche auftreffen und diese in Vibration versetzen. Mit zunehmender Spiegelglasoberfläche vergrößert sich die Angriffsfläche des Fahrtwindes, wodurch das Spiegelglas eher und stärker in Schwingungen versetzt wird.
  • In diesem Zusammenhang erweist es sich als nachteilig an der Art der Verbindung gemäß dem Stand der Technik, dass zum Aufdrücken des Spiegelglases ein geringes Maß an Spiel zwischen dem Spiegelglas und der Verstelleinheit erforderlich ist, damit die Vorsprünge der Clips die Verstelleinheit umgreifen können. Dieses Spiel wirkt sich negativ auf das Vibrationsverhalten aus und verstärkt die an dem Spiegelglas auftretenden Vibrationen. Außerdem erweist es sich bei der Verwendung von Clipsen aus Kunststoff als nachteilig, dass bei erhöhter Umgebungstemperatur, insbesondere im Sommer, die Clipse sich längen und weicher werden. Somit wird das Spiel größer und die Haltekraft der Clipse lässt nach, wodurch sich das Vibrationsverhalten verschlechtert.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Außenspiegel der eingangs genannten Art bereitzustellen, der eine im Wesentlichen vibrationsfreie Verbindung des Spiegelglases mit der Verstelleinheit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Verschluss auf dem Bajonettprinzip basiert, so dass eine zumindest weitgehend spielfreie Befestigung des Spiegelglases an der Verstelleinheit ermöglicht wird. Durch einen derart ausgeführten Verschluss wird eine weitgehend spielfreie Befestigung des Spiegelglases erreicht, wodurch das Vibrationsverhalten des Außenspiegels positiv beeinflusst wird. Ein derartiger Verschluss erfordert kein oder nur sehr geringes Spiel zur Befestigung des Spiegelglases an der Verstelleinheit. Das Spiegelglas wird nicht durch die an dem Spiegelglas angreifenden Kräfte in Schwingungen versetzt, die durch den am Rand des Gehäuses umschlagenden Fahrtwind aufgrund von Verwirbelungen hervorgerufen werden. Zudem ist der auf diesem Prinzip basierende Verschluss wärmestabiler, das heißt, es tritt nahezu kein Spiel aufgrund von Wärmeausdehnung des Verschlusses auf, welches das Vibrationsverhalten negativ beeinflusst.
  • Vorzugsweise kann das Spiegelglas auf seiner der Verstelleinheit zugewandten Seite ein im Wesentlichen zylindrisches Befestigungselement aufweisen, an dem mindestens ein Zapfen angeordnet ist. Dabei kann sich der Zapfen im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Befestigungselements radial nach außen erstrecken.
  • Des Weiteren kann die Verstelleinheit auf ihrer dem Spiegelglas zugewandten Seite ein Halteelement aufweisen, an dem das Spiegelglas angeordnet werden kann. Insbesondere kann das Halteelement im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgeführt sein, so dass das Befestigungselement zumindest abschnittsweise von dem Halteelement aufgenommen werden kann.
  • Das Halteelement kann mindestens eine schlitzförmige Ausnehmung aufweisen, die der Aufnahme des mindestens einen Zapfens dient. Dabei kann das Halteelement im Bereich der Ausnehmung federbelastet ausgeführt sein, wodurch auf den in der Ausnehmung befindlichen Zapfen eine Federkraft wirkt, die den Zapfen gegen das Halteelement drückt.
  • Die Ausnehmung kann einen ersten und einen zweiten Abschnitt aufweisen. Dabei kann sich der erste Abschnitt zumindest abschnittsweise koaxial zur Längsachse des Haltelements erstrecken. Der erste Abschnitt erstreckt sich von der dem Spielglas zugewandten Außenkante des Halteelements ausgehend im Wesentlichen senkrecht zu dieser. Die Zuführung des Zapfens in den ersten Abschnitt kann durch eine translatorische Bewegung des Spiegelglases erfolgen, die in Richtung der Verstelleinheit gerichtet ist.
  • Der zweite Abschnitt kann sich ausgehend von dem ersten Abschnitt zumindest abschnittsweise in Umfangsrichtung des Haltelements erstrecken. Dabei kann der Zapfen ausgehend von dem ersten Abschnitt durch eine rotatorische Bewegung des Spiegelglases in den zweiten Abschnitt überführt werden. In der Endposition liegt der Zapfen am Ende des zweiten Abschnitts an dem Halteelement an. Auf diese Weise können das Spiegelglas und das Halteelement weitgehend spielfrei miteinander verbunden werden.
  • Vorzugsweise kann der Außenspiegel einen Arretierclip umfassen, der das Spiegelglas und das Halteelement in ihrer miteinander verbundenen Position hält. Somit kann gewährleistet werden, dass bei der Benutzung des Fahrzeugs auf den Außenspiegel übertragenen Vibrationen nicht dazu führen, dass sich die miteinander verspannten Teile voneinander lösen. Insbesondere kann der Arretierclip ein Betätigungselement aufweisen, mittels dessen der Arretierclip auf einfache Weise gelöst werden kann, um das in verspannter Position gehaltene Spiegelglas und das Halteelement freizugeben. Somit kann das Spiegelglas durch eine rotatorische und eine translatorische Bewegung von der Verstelleinheit gelöst werden, wenn dies beispielsweise im Reparaturfall des Außenspiegels erforderlich wird.
  • Vorteilhafter Weise kann der Verschluss drei Zapfen und drei Ausnehmungen umfassen, wobei die Zapfen beziehungsweise Ausnehmungen unter einem Winkel von ca. 120° versetzt zueinander an dem Spiegelglas beziehungsweise an dem Halteelement angeordnet sein können. Durch die Festlegung des Spiegelglases an drei zueinander babstandeten Punkten wird eine gleichmäßige Verspannung des Spiegelglases und des Halteelements miteinander erreicht. Dies trägt zu einer Erhöhung der Stabilität und zu einer Verbesserung des Vibrationsverhaltens bei. Die Montage des Spiegelglases kann dabei in einer um einen Einbauwinkel gegenüber dem Halteelement gedrehten Position erfolgen. Hierzu wird das Spiegelglas bezüglich der Längsachse des Halteelements um den Einbauwinkel gedreht und kann durch eine translatorische Bewegung dem ersten Abschnitt zugeführt werden. Durch eine sich anschließende rotatorische Bewegung werden die jeweiligen Zapfen von dem jeweiligen Ende des ersten Abschnitts ausgehend in den jeweiligen zweiten Abschnitt überführt.
  • Insbesondere kann die Verstelleinheit des Außenspiegels manuell oder elektromotorisch betätigbar sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine schematisierte Vorderansicht eines Außenspiegels;
  • 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil II des Außenspiegels gemäß 1.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt einen erfindungsgemäßen Außenspiegel, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist. Der Außenspiegel 1 umfasst ein Gehäuse 2, dessen Umriss durch eine strichpunktierte Linie angedeutet wird, eine Verstelleinheit, mittels der der Außenspiegel 1 verstellbar ist, ein an der Verstelleinheit lösbar angeordnetes Spiegelglas 10, sowie einen auf dem Bajonettprinzip basierenden Verschluss.
  • In 1 ist das Spiegelglas 10 in seiner an der Verstelleinheit angeordneten Position dargestellt. Hierzu ist auf der dem Gehäuse 2 zugewandten Seite des Spiegelglases 10 ein im Wesentlichen zylindrisches Befestigungselement 11 angeordnet. An dem Befestigungselement 11 sind ausgehend von diesem drei sich im Wesentlichen radial in Richtung des Gehäuses 2 erstreckende Zapfen 12 angeordnet. Die Zapfen 12 weisen jeweils einen im Wesentlichen zylindrischen Schaft auf, an dem jeweils an der dem Befestigungselement 11 abgewandten Seite des Schafts ein im Wesentlichen kugelabschnittförmiger Wulst angeordnet ist, der sich abschnittsweise über den zylindrischen Schaft des Zapfens 12 hinaus erstreckt.
  • Die Verstelleinheit umfasst ein im Wesentlichen hohlzylindrisches Halteelement 20, an dem das Spiegelglas 10 lösbar angeordnet ist. Das Halteelement 20 weist drei im Wesentlichen schlitzförmige Ausnehmungen 21 auf, die zueinander beabstandet in Umfangsrichtung des Halteelements 20 angeordnet sind. Die Ausnehmungen 21 weisen jeweils einen ersten Abschnitt 22 und einen zweiten Abschnitt 23 auf. Der erste Abschnitt 22 erstreckt sich ausgehend von der dem Spiegelglas 10 zugewandten Seite des Halteelements 20 zumindest abschnittsweise koaxial zur Längsachse des Halteelements 20. Der zweite Abschnitt 23 erstreckt sich ausgehend von dem ersten Abschnitt 22 zumindest abschnittsweise in Umfangsrichtung des Halteelements 20. Die Ausnehmungen 21 sind jeweils um einen Winkel von ca. 120° versetzt zueinander angeordnet.
  • Die Ausnehmungen 21 dienen der Aufnahme und der Führung der Zapfen 12 bei der Anordnung des Spiegelglases 10 an dem Halteelement 20 der Verstelleinheit. Hierzu sind die Ausnehmungen 21 derart an dem Halteelement 20 angeordnet, dass die jeweilige dem Spiegelglas 10 zugewandte Öffnung des ersten Abschnitts 22 gegenüber dem jeweiligen Zapfen 12 in an dem Halteelement 20 angeordneter Position des Spiegelglases 10 um einen Eindrehwinkel α versetzt angeordnet ist.
  • Die Darstellung in 2 zeigt das Spiegelglas 10', dessen Kontur als strichpunktierte Linie angedeutet ist, in seiner zu Beginn des Zusammenbaus des Außenspiegels 1 angeordneten Position. Hierzu ist das Spiegelglas 10' zu dem Halteelement 20 beabstandet und um den Eindrehwinkel α gegenüber der Längsachse des Halteelements 20 verdreht angeordnet. In dieser Position sind die Zapfen 12' den Öffnungen der Ausnehmungen 21 zugewandt. Zur Montage wird das Spiegelglas 10' durch eine translatorische Bewegung, die durch den Pfeil 3 veranschaulicht wird, in Richtung des Halteelements 20 im Wesentlichen parallel zu dessen Längsachse bewegt. Die Bewegung endet, wenn die jeweiligen Zapfen 12 am Ende des jeweiligen ersten Abschnitts 22 an dem Halteelement 20 anliegen. Anschließend wird das Spiegelglas 10 durch eine rotatorische Bewegung, die durch den Pfeil 4 veranschaulicht wird, um die Längsachse des Halteelements 20 gedreht. Die Bewegung überführt das Spiegelglas 10 in seine Endposition, in der der Versatz des Spiegelelements 10 um den Eindrehwinkel α gegenüber dem Halteelement 10 ausgeglichen ist. Um die Endposition des Spiegelglases 10 gegenüber dem Halteelement 20 zu fixieren, ist ein Arretierclip 24 vorgesehen, der das Spiegelglas 10 in dessen Endposition hält. Abschließend wird das die Verstelleinheit und das Spiegelglas 10 zumindest abschnittsweise umgebende Gehäuse 2 angeordnet.
  • Um das Spiegelglas 10 von der Verstelleinheit zu lösen, weist der Arretierclip 24 ein Betätigungselement auf, welches vorzugsweise als Drucktaster ausgeführt sein kann. Durch die Betätigung des Betätigungselements wird die Fixierung des Spiegelglases 10 aufgehoben. Das Spiegelglas 10 lässt sich anschließend durch eine rotatorische und anschließende translatorische Bewegung bezüglich der Längsachse des Halteelements 20 von diesem lösen.
  • 1
    Außenspiegel
    2
    Gehäuse
    3
    Pfeil
    4
    Pfeil
    10
    Spiegelglas
    10'
    Spiegelglas
    11
    Befestigungselement
    12
    Zapfen
    12'
    Zapfen
    20
    Halteelement
    21
    Ausnehmungen
    22
    erster Abschnitt
    23
    zweiter Abschnitt
    24
    Arretierclip
    α
    Eindrehwinkel

Claims (17)

  1. Außenspiegel (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend eine Verstelleinheit, ein Spiegelglas (10), das an der Verstelleinheit angeordnet ist, sowie ein Gehäuse (2), das die Verstelleinheit und das Spiegelglas (10) zumindest abschnittsweise umgibt, wobei der Außenspiegel (1) einen Verschluss umfasst, der die Verstelleinheit mit dem Spiegelglas (10) verbinden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss auf dem Bajonettprinzip basiert, so dass eine zumindest weitgehend spielfreie Befestigung des Spiegelglases (10) an der Verstelleinheit ermöglicht wird.
  2. Außenspiegel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelglas (10) auf seiner der Verstelleinheit zugewandten Seite ein im Wesentlichen zylindrisches Befestigungselement (11) aufweist, an dem mindestens ein Zapfen (12) angeordnet ist.
  3. Außenspiegel (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit auf ihrer dem Spiegelglas (10) zugewandten Seite ein Halteelement (20) aufweist.
  4. Außenspiegel (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (20) im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgeführt ist.
  5. Außenspiegel (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (20) mindestens eine schlitzförmige Ausnehmung (21) aufweist, die der Aufnahme des mindestens einen Zapfens (12) dient.
  6. Außenspiegel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (20) im Bereich der Ausnehmung (21) federbelastet ausgeführt ist.
  7. Außenspiegel (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (21) einen ersten und einen zweiten Abschnitt (22, 23) aufweist.
  8. Außenspiegel (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (22) sich zumindest abschnittsweise koaxial zur Längsachse des Halteelements (20) erstreckt.
  9. Außenspiegel (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (23) sich ausgehend von dem ersten Abschnitt (22) zumindest abschnittsweise in Umfangsrichtung des Halteelements (20) erstreckt.
  10. Außenspiegel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenspiegel (1) einen Arretierclip (24) umfasst.
  11. Außenspiegel (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierclip (24) ein Betätigungselement aufweist.
  12. Außenspiegel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Spiegelglas (10) drei Zapfen (12) angeordnet sind.
  13. Außenspiegel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit drei Ausnehmungen (21) umfasst.
  14. Außenspiegel (1) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Zapfen (12) unter einem Winkel von ca. 120° versetzt zueinander an dem Befestigungselement (11) angeordnet sind.
  15. Außenspiegel (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Ausnehmungen (21) unter einem Winkel von ca. 120° versetzt zueinander an dem Halteelement (20) angeordnet sind.
  16. Außenspiegel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit manuell betätigbar ist.
  17. Außenspiegel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit elektromotorisch betätigbar ist.
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