DE10357107A1 - Lösbare Befestigungseinrichtung für einen Sicherheitsgurtbeschlag - Google Patents

Lösbare Befestigungseinrichtung für einen Sicherheitsgurtbeschlag Download PDF

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Abstract

Eine Befestigungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurtbeschlag, der mit einer Öffnung auf einem Bolzenschaft eines fahrzeugfest angebrachten Bolzens festgelegt und durch Verschiebung des Beschlages gegenüber dem Bolzen von dem Bolzen lösbar ist, wobei mit dem Beschlag ein Federelement verbunden ist, welches mit einer Verriegelungsnase in der Befestigungslage des Beschlages auf dem Bolzen den Bolzen hintergreift und den Beschlag unverschieblich gegenüber dem Bolzen festlegt und sichert, ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Beschlag (10) eine von Hand zu betätigende und das Federelement (17) beaufschlagende Lösevorrichtung (21) vorgesehen ist, deren Betätigung die Verriegelungsnase (19) des Federelementes (17) von dem Bolzen (13) abhebt, so dass der Beschlag (10) gegenüber dem Bolzen (13) verschiebbar und von dem Bolzen (13) abnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für einen Sicherheitsgurtbeschlag, der mit einer Öffnung auf einem Bolzenschaft eines fahrzeugfest angebrachten Bolzens festgelegt und durch Verschiebung des Beschlages gegenüber dem Bolzen von dem Bolzen lösbar ist, wobei mit dem Beschlag ein Federelement verbunden ist, welches mit einer Verriegelungsnase in der Befestigungslage des Beschlages auf dem Bolzen den Bolzen hintergreift und den Beschlag unverschieblich gegenüber dem Bolzen festlegt und sichert.
  • Eine Befestigungseinrichtung mit den vorgenannten Merkmalen ist in der DE 199 58 745 C1 beschrieben. Diese Befestigungseinrichtung umfasst einen Sicherheitsgurtbeschlag mit einer an dem Beschlag ausgebildeten schlüssellochartigen Öffnung, die mit ihrem größeren Querschnittsbereich über den Bolzenkopf eines fahrzeugfest angeordneten Bolzens steckbar ist, so dass bei einem anschließenden Verschieben des Beschlages in dessen Befestigungslage der Bolzenschaft des Bolzens in den langlochartigen Querschnittsbereich der schlüssellochartigen Beschlagöffnung eintritt. Zur Sicherung des Beschlages in dessen Befestigungslage ist an dem Beschlag ein Federelement in Form eines zu dessen Ebene im wesentlichen parallel ausgerichteten Federbleches unverlierbar befestigt, welches in seinem den größeren Querschnittsbereich der Beschlagöffnung überdeckenden Bereich einen das Durchstecken des Bolzenkopfes ohne Federwiderstand ermöglichenden Abstand zum Beschlag aufweist und in seinem den langlochartigen Querschnittsbereich der Beschlagöffnung überdeckenden Bereich einen geringeren Abstand als die Höhe des Balzenkopfes zu dem Beschlag aufweist. An der dem Beschlag zugewandten Unterseite des Federelementes ist eine zum Beschlag vorspringende Verriegelungsnase angeordnet, die in der Befestigungslage des Bolzenschaftes in dem langlochartigen Querschnittsbereich der Beschlagöffnung den Bolzenkopf festlegt.
  • Mit einer derartigen Befestigungseinrichtung ist bereits der Vorteil einer einfachen und schnellen Montage ohne Werkzeugeinsatz verbunden, indem zunächst der Beschlag mit dem größeren Querschnittsbereich seiner Beschlagöffnung auf den Bolzenkopf des Bolzens aufgesteckt wird; in dieser Lage kann der Bolzenkopf in den zwischen dem Federblech und dem Beschlag eingerichteten Abstand eintreten, so dass während des Aufsteckens des Beschlages eine Federwirkung des Federbleches gegenüber dem Bolzen nicht eintritt. Im Rahmen der weiteren Montage ist es lediglich erforderlich, den Beschlag in seiner Ebene gegenüber dem Bolzen derart zu verschieben, dass der Bolzenschaft des Bolzens in den langlochartigen Querschnittsbereich der Beschlagöffnung eintritt. Bei dieser Bewegung hebt nun der Bolzenkopf das Federblech mit daran befindlicher Verriegelungsnase an, bis in der Befestigungslage des Bolzenschaftes in dem langlochartigen Querschnittsbereich der Beschlagöffnung die Verriegelungsnase hinter den Bolzenkopf greift und so eine Rückbewegung des Bolzenschaftes in Richtung des größeren Querschnittsbereichs der Beschlagöffnung verhindert.
  • Soweit jedoch insbesondere bei als sogenannten Van's ausgebildeten Kraftfahrzeugen ein Sitz oder eine Rücksitzbank schnell und einfach ausbaubar sein sollen, ist es bei der gattungsgemäßen Ausbildung nachteilig, dass der Beschlag nicht ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges von dem fahrzeugfesten Bolzen lösbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass sich der Beschlag einfach und ohne Einsatz eines Werkzeuges von dem fahrzeugfesten Bolzen lösen lässt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihren Grundgedanken vor, dass an dem Beschlag eine von Hand zu betätigende und das Federelement beaufschlagende Lösevorrichtung vorgesehen ist, deren Betätigung die Verriegelungsnase des Federelementes von dem Bolzen abhebt, so dass der Beschlag gegenüber dem Bolzen verschiebbar und von dem Bolzen abnehmbar ist. Die Erfindung erstreckt sich dabei auch auf solche Ausführungsformen, bei welchen die Verriegelungsnase des Federelementes lediglich in die Öffnung des Beschlages eingreift und dadurch den Bolzen in der Öffnung festlegt. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass durch die ohne Werkzeuge mögliche Handbetätigung der Lösevorrichtung die Verriegelungsnase des Federelementes außer Eingriff mit dem Bolzen bzw. dem zugehörigen Teil der Beschlagöffnung gebracht wird, so dass anschließend der Beschlag gegenüber dem Bolzen in eine Stellung verschoben werden kann, in welcher der Beschlag ohne weiteres von dem Bolzen abnehmbar ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lösevorrichtung aus wenigstens einer an dem Beschlag beweglichen Backe besteht, die das Federelement mit Verriegelungsnase untergreift.
  • In alternativen Ausführungsformen der Erfindung ist vorgesehen, dass die Anlagefläche der das Federelement untergreifenden Backe oder die Anlagefläche der Backe an dem Beschlagteil jeweils mit einer ansteigenden Schräge versehen sind derart, dass bei Bewegung der Backe die Verriegelungsnase von dem Bolzen gehoben wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zwei gegeneinander bewegliche Backen vorgesehen sind, die sich mit zwei an ihnen ausgebildeten und das Federelement untergreifenden Ansätzen überlappen und der Überlappungsbereich der Ansätze mit aufeinander aufgleitenden Schrägflächen versehen ist derart, dass bei Bewegung wenigstens einer Backe die Verriegelungsnase von dem Bolzen gehoben wird.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass wenigstens der an dem Federelement anliegende Ansatz beweglich in der zugehörigen Backe gelagert ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass wenigstens der an dem Federelement anliegende Ansatz federnd ausgebildet ist; hiermit ist der Vorteil verbunden, dass die durch das Zusammendrücken der beiden Backen erzeugte Federspannung im Bereich der Ansätze im Anschluss an die Lösebewegung für das Federelement die Backen wieder in deren Ausgangsstellung zurückführt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Backen jeweils U-förmig ausgebildet sind und den Beschlag mit Federelement zwischen sich einschließen und in sich aufnehmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 einen auf einem fahrzeugfesten Bolzen montierten Sicherheitsgurtbeschlag mit Lösevorrichtung in der gesicherten Befestigungslage in einer Ansicht,
  • 2 den Gegenstand der 1 in einer geschnittenen Seitenansicht,
  • 3 den Gegenstand der 2 in einem Schnitt nach Linie III-III in 2,
  • 4 den Gegenstand der 1 in der Lösestellung des Sicherheitsgurtbeschlages auf dem Bolzen,
  • 5 den Gegenstand der 4 in einer Seitenansicht,
  • 6 den Gegenstand der 5 in einer Schnittlinie nach Linie VI-VI in 5.
  • In 1 ist der mit einer Abwinklung versehene Beschlag 10 dargestellt, der an seinem (oberen) Ende einen Anschlussschlitz 11 für ein darin einzufädelndes Gurtband aufweist. An seinem gegenüberliegenden Ende ist der Beschlag 10 mit einer schlüssellochartigen Öffnung 12 versehen, mit der der Beschlag 10 auf einem Bolzen 13 montiert ist. Der Bolzen 13 hat einen Bolzenkopf 14, der durch den größeren Querschnittsbereich der Öffnung 12 hindurchführbar ist, wobei der aus 2 näher ersichtliche Bolzen mit seinem als Einstich ausgebildeten Bolzenschaft 15 in der in den 1 bis 3 dargestellten Befestigungslage in dem langlochartigen Querschnittsbereich der schlüssellochartigen Beschlagöffnung 12 liegt. Zusätzlich zu dem Bolzenkopf 14 ist an dem Bolzenschaft 15 eine Bolzenscheibe 16 angeordnet, so dass der diesbezügliche Beschlag 10 zwischen Bolzenkopf 14 und Bolzenscheibe 16 eingefasst und geführt ist.
  • Wie sich aus einer Zusammenschau der 1 und 2 im einzelnen ergibt, ist an dem Beschlag 10 ein Federelement 17 angeordnet, welches mit einem Sicherungsschenkel 18 in Richtung des Bolzens 13 vorspringt derart, dass in der in den 1 und 2 dargestellten Befestigungslage des Beschlages 10 eine an der Unterseite des Sicherungsschenkels 18 befestigte Verriegelungsnase 19 den Bolzenkopf 14 hintergreift und eine Rückbewegung des Bolzens 13 in der Öffnung 12 zu dem größeren Querschnittsbereich der Öffnung 12 hin ausschließt. Das Federelement 17 ist mittels Befestigungsschenkeln 20 an dem Beschlag 10 festgelegt.
  • Als Lösevorrichtung für das Federelement 17 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Beschlag 10 zwei gegenläufig zueinander bewegliche Backen 21 drehbar um eine Drehachse 22 gehaltert. Die beiden Backen 21 sind jeweils U-förmig ausgebildet und nehmen insoweit den Beschlag 10 einschließlich des Federelementes 17 zwischen sich und in sich auf, so dass sie den Beschlag 10 gehäuseartig einfassen.
  • Wie sich insbesondere aus 3 ergibt, ist an jeder der beiden Backen 21 ein Ansatz ausgebildet, und zwar an der in der Darstellung der 3 rechten Backe 21 ein oberer Ansatz 23 und an der linken Backe 21 ein unterer Ansatz 24; die Ansätze 23 und 24 untergreifen den Sicherungsschenkel 18 des Federelementes 17 und überlappen einander in einem Überlappungsbereich 25, der mit aufeinander gleitenden Schrägflächen 26 ausgebildet ist.
  • Werden ausgehend von der Darstellung in 3 die beiden Backen 21 durch Hand- bzw. Fingerbetätigung gegeneinander und damit zusammengedrückt, so laufen die an den Ansätzen 23 und 24 ausgebildeten Schrägflächen 26 im Überlappungsbereich 25 aneinander ab bzw. aufeinander auf, wobei mindestens der an der rechten Backe 21 ausgebildete obere Ansatz 23 federnd ausgebildet ist, so dass bei dem Zusammendrücken der Backen 21 der obere Ansatz 23 von unten her gegen den Sicherungsschenkel 18 des Federelementes 17 drückt, diesen hochhebt und damit die Verriegelungsnase 19 außer Eingriff mit der Öffnung 12 hebt.
  • In dieser, in den 4 bis 6 dargestellten Stellung der Backen 21 kann der Beschlag 10 gegenüber dem Bolzen 13 soweit verschoben werden, dass der Bolzenschaft 15 in den größeren Querschnittsbereich der schlüssellochartigen Öffnung 12 des Beschlages 10 gelangt, so dass anschließend der Bolzenkopf 14 durch diesen Teil der Öffnung 12 passt und der Beschlag 10 von dem Bolzen 13 abnehmbar ist. Werden die Backen 21 losgelassen, so werden die Backen 21 selbsttätig durch die Schrägflächen an den Ansätzen wieder in deren Ausgangsfläche zurückgedrückt, wobei die Rückstellbewegung gegebenenfalls auch durch das Federelement 17 unterstützt wird. Es handelt sich dabei um eine umgekehrte Bewegung wie beim Lösen der Verriegelung durch Zusammendrücken der beiden Backen 21.
  • Zur Montage des Befestigungsbeschlages 10 auf dem Bolzen 13 braucht der Beschlag nur auf den Bolzen 13 aufgesetzt und in der zur gattungsbildenden Druckschrift beschriebenen Weise auf dem Bolzen verschoben werden, bis die Verriegelungsnase 19 wieder den Bolzen 13 hintergreift.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (8)

  1. Befestigungseinrichtung für einen Sicherheitsgurtbeschlag, der mit einer Öffnung auf einem Bolzenschaft eines fahrzeugfest angebrachten Bolzens festgelegt und durch Verschiebung des Beschlages gegenüber dem Bolzen von dem Bolzen lösbar ist, wobei mit dem Beschlag ein Federelement verbunden ist, welches mit einer Verriegelungsnase in der Befestigungslage des Beschlages auf dem Bolzen den Bolzen hintergreift und den Beschlag unverschieblich gegenüber dem Bolzen festlegt und sichert, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Beschlag (10) eine von Hand zu betätigende und das Federelement (17) beaufschlagende Lösevorrichtung (21) vorgesehen ist, deren Betätigung die Verriegelungsnase (19) des Federelementes (17) von dem Bolzen (13) abhebt, so dass der Beschlag (10) gegenüber dem Bolzen (13) verschiebbar und von dem Bolzen (13) abnehmbar ist.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösevorrichtung aus wenigstens einer an dem Beschlag (10) beweglichen Backe (21) besteht, die das Federelement (17) mit Verriegelungsnase (19) untergreift.
  3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche der das Federelement (17) untergreifenden Backe (21) mit einer ansteigenden Schräge versehen ist derart, dass bei Bewegung der Backe die Verriegelungsnase (19) von dem Bolzen (13) gehoben wird.
  4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche der Backe an dem Beschlag (10) mit einer ansteigenden Schräge versehen ist derart, dass bei Bewegung der Backe die Verriegelungsnase (19) von dem Bolzen (13) gehoben wird.
  5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegeneinander bewegliche Backen (21) vorgesehen sind, die sich mit zwei an ihnen ausgebildeten und das Federelement (17) untergreifenden Ansätzen (23, 24) überlappen und der Überlappungsbereich (25) der Ansätze (23, 24) mit aufeinander aufgleitenden Schrägflächen (26) versehen ist derart, dass bei Bewegung wenigstens einer Backe die Verriegelungsnase (19) von dem Bolzen (13) gehoben wird.
  6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der an dem Federelement (17) anliegende Ansatz (23) beweglich in der zugehörigen Backe (21) gelagert ist.
  7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der an dem Federelement (17) anliegende Ansatz (23) federnd ausgebildet ist.
  8. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (21) jeweils U-förmig ausgebildet sind und den Beschlag (10) mit Federelement (17) zwischen sich einschließen und in sich aufnehmen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5215332A (en) * 1990-05-21 1993-06-01 General Motors Corporation Quick release seat belt anchor
DE19958745C1 (de) * 1999-12-07 2001-07-26 Autoliv Dev Befestigungseinrichtung mit Federsicherung für einen Sicherheitsgurtbeschlag
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