DE10356836A1 - System zum Kapitalisieren und zur Personen-Schaden-Berechnung - Google Patents

System zum Kapitalisieren und zur Personen-Schaden-Berechnung Download PDF

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Stephan Weber
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Verfahren und System zum Kapitalisieren der Verrenten und/oder zur Personenschaden-Berechnung mittels einer EDV-Anlage, bei dem DOLLAR A auf einem weiteren Bildschirm und/oder einer Zusatztastatur eine das Verfahren ergänzende und die Bedienung erleichternde Funktion dargestellt werden kann, DOLLAR A wobei die folgenden Arbeitsbereich abgerufen werden können: DOLLAR A a) Modul für Invaliditätsfälle, DOLLAR A b) Modul für Todesfälle, DOLLAR A c) Verwaltung der bearbeiteten Fälle, DOLLAR A d) Kapitalisierung (Barwerttafeln, Stauffer/Schaetzle, 5. Aufl.), DOLLAR A e) Dokumentation.

Description

  • Unter Kapitalisierung versteht man eine Kapitalwertberechnung, das heißt einen (versicherungsmathematischen) Rechnungsvorgang.
  • Dabei wird der Kapitalwert von zukünftig zu erbringenden, periodisch anfallenden, finanziellen oder wertmäßigen Leistungen ermittelt. Der Kapitalisierungsvorgang zeigt somit auf, welches Kapital heute bereitgestellt werden muss, um solche periodischen Leistungen für die gesamte Dauer zu finanzieren.
  • Der Kapitalwert, der den künftigen Renten entspricht, Barwert genannt. Dieser bildet die Summe der einzelnen Jahresbeiträge, die mit der Wahrscheinlichkeit ihres Anfallens multipliziert und diskontiert werden.
  • Als Hilfe zur Kapitalisierung dienen Kapitalisierungstabellen oder Bannrerttafeln. Sie ermöglichen die schnelle Umrechnung von periodisch wiederkehrenden Leistungen in ein Kapital (einmalige Abfindung) und zur Umwandlung eines Kapitalbetrages in eine Rente (Verrentung).
  • Wenn eine verletzte, versorgte oder unterhaltsberechtigte Person statt eines Kapitals eine Rente erhält, wird oft vorgezogen, diese nicht nur während der zeitlich beschränkten Rentenlaufdauer, sondern während der ganzen Lebensdauer anzusetzen. Diese ist dann allerdings etwas reduziert. In einem solchen Fall ist die vorgesehene Rente zuerst zu kapitalisieren und anschließend zu verrenten. Analog wird vorgegangen wenn eine Rente in eine andere Rente mit unterschiedlicher Laufdauer umzurechnen ist. Soll beispielsweise eine Verbindungsrente in eine Leibrente umgerechnet werden, ist zuerst die Verbindungsrente zu kapitalisieren und dann der ermittelte Kapitalbetrag je nach verwendetem Zinsfuß nach einer entsprechenden Tafel zu verrenten.
  • Dieses Verfahren kann auch angewendet werden, um eine veränderliche Rente in eine konstante Rente oder ein bestimmtes Kapital in eine veränderliche Rente umzurechnen.
  • Bei der Verrentung ist zu beachten, dass ein höherer Zinsfuß zu einer höheren Rente und ein tieferer Zinssatz zu einer kleineren Rente führt.
  • Das Ziel der Kapitalisierung beziehungsweise der Verrentung ist die Ermittlung des jeweiligen Gegenwerts. Hierbei sollen sich Rente und Kapital wertmäßig möglichst genau entsprechen.
  • Die Kapitalisierung beruht zwangsläufig auf Annahmen und Hypothesen über Entwicklungen, die in der Zukunft liegen. Deshalb ist den Annahmen über die künftige Wertentwicklung besondere Sorgfalt und Beachtung zu schenken.
  • Weder im Haftpflichtrecht, noch in den verwandten Rechtsgebieten ist grundsätzlich ein Abzug für die „Vorteile„ der Kapitalisierung angebracht.
  • Ebenso wenig sind Abrundungen oder pauschale Kürzungen, wie sie in der früheren Kapitalisierungspraxis gelegentlich vorgenommen wurden, angängig.
  • Die Rentenverpflichtung entspricht – richtig kapitalisiert – dem Kapitalwert, und umgekehrt.
  • Für einfachere Barwertberechnungen sowie zur Kapitalisierung und Verrentung außerhalb des Schadenrechts gibt es neben der Berechnung gemäß den Barwerttafeln entsprechende Computerprogramme.
  • Für komplexere Berechnungen und für die Verwaltung der Schadenfälle eignet sich ganz besonders die Unterstützung über umfangreiche Programmstrukturen.
  • Bei solchen komplexen Anwendungen werden meist zur Beschreibung der Programme selbst umfangreiche Beschreibungswerke benötigt.
  • Es werden zwar durch diese Programme in kürzester Zeit die gewünschten Resultate geliefert, jedoch muss der Bediener eines Computers vorher eine Menge Zeit für das Studium der Struktur und der Anwendungsmöglichkeiten derartiger Programme investieren.
  • Ein solcher Lernaufwand lohnt sich aber nur wenn man mit dem betreffenden Programm tagtäglich arbeitet. Jeder Benutzer solcher Programme weiß aus Erfahrung, dass nach einigen Wochen Urlaub, wieder ein mehr oder weniger umfangreicher Lernaufwand nötig wird. Manche Anwendungstricks, die man rein zufällig bei einer Anwendung entdeckt hat, lassen sich oft gar nicht rekonstruieren, wenn sie nicht vorher schriftlich auffindbar fixiert wurden.
  • Hinzu kommt dass auch heute noch erkennbar ist, dass ein Computer per se ein Instrument, beziehungsweise ein Werkzeug, ist, dass von Ingenieuren für Ingenieure geschaffen wurde, und zwar für den Betrieb in einem Labor.
  • So ist auch heute noch bei den modernen Rechenprogrammen, und vor allem den Computern selbst, zu merken, dass in der Anfangszeit der Computertechnik Speicherplatz eine teure Sache war. Bedienungskomfort ist deshalb auch heutzutage, in einer Zeit in der Gigabytes beim Speicherplatz keine Rolle spielen, immer noch ziemlich selten.
  • Der Umgang mit der Computermaus als Eingabeinstrument ist ebenfalls nicht besonders benutzerfreundlich. Schon mancher Benutzer kam durch einen, unerwünschten oder zufälligen, Mausklick in einem aktuellen Programm an eine Sprungstelle, die ihm völlig fremd war. Ein „Ungeschehen – Machen„ eines solchen Vorgangs ist meist nicht so leicht zu erreichen.
  • Besonders unangenehm wird es wenn man auf eine solche Weise in ein anderes Programm gerät und überhaupt nicht mehr weiß wo man ist, beziehungsweise wie und warum man dorthin gekommen ist.
  • Gefährlich hinsichtlich des Ergebnisses von umfangreichen Berechnungen wird es auch wenn während des Rechnungsvorgangs nicht hinreichend ersichtlich ist aufgrund welcher Annahmen und Voraussetzungen im betreffenden Fall gerechnet wird.
  • Ganz besonders trifft dies zu bei komplexen Berechnungen wie sie im Falle von Invalidität und Tod auftreten.
  • Dem System nach den nebengeordneten Ansprüchen 1 bis 6, beziehungsweise dem Verfahren nach Anspruch 18, liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine besonders benutzerfreundliche und damit sichere Vorrichtung, bzw. ein entsprechendes Verfahren, zur Berechnung von Kapitalwerten, Renten und Personenschäden zu liefern.
  • Der Kerngedanke des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, ein umfassendes Berechnungsinstrument zu schaffen mit dem sich nicht nur Barwertberechnungen oder Verrentungen durchführen lassen, sondern Personen – Schaden – Fälle von A bis Z bearbeiten lassen, wobei durch zusätzliche Maßnahmen im gerätetechnischen Bereich und im Bereich des Bedienungskomforts sichergestellt wird, dass der Benutzer dieses Systems, auch in der Anlernphase, seine Aufgabe schnell und sicher erledigen kann.
  • Im wesentlichen wird dies dadurch erreicht, dass eine normale PC -Anlage mit einem zweiten Bildschirm ausgestattet wird und die normale Eingabe – Tastatur durch eine Spezialtastatur ersetzt wird, die zusätzliche Funktionstasten aufweist.
  • Durch den zweiten Bildschirm, vorzugsweise werden zwei, möglichst großformatige, TFT - Bildschirme verwendet, wird erreicht, dass bei jedem Bearbeitungsvorgang eine zusätzliche, sofort erreichbare, Informationsquelle zur Verfügung steht.
  • Auf diese Weise gewinnt der Benutzer in jedem Augenblick seiner Arbeit ein nicht zu unterschätzendes Gefühl der Sicherheit, da er immer weiß, oder leicht in Erfahrung bringen kann, an welcher Stelle des verwendeten Programms er gerade steht.
  • Sollte der Benutzer auf den zweiten Bildschirm eine Hilfe – Funktion einblenden, wird dieses Hilfe – Fenster nicht das normale Arbeitsfenster überdecken, wie normalerweise üblich. Somit können die Angaben in der Hilfe – Funktion in Ruhe mit den Maßnahmen im Haupt – Arbeitsfenster verglichen werden, und der Inhalt der Information der Hilfe – Funktion leicht erfasst, und in sachdienliche Reaktionen umgesetzt werden.
  • Denn normalerweise werden in der Hilfe – Funktion soviel neue Aspekte offeriert, dass es nicht leicht ist, diese im Gedächtnis zu behalten. Werden dann in der Hilfe – Funktion irgendwelche Angaben zu den Verhältnissen im Hauptarbeitsfenster gemacht, ist dieser Teil mit Sicherheit vom Hilfe – Fenster überdeckt und nicht lesbar. Die Folge ist ein Gefühl der Unsicherheit, das der Qualität der Arbeit nicht förderlich ist und das in der Folge viel Zeit kostet.
  • Des weiteren wird durch die Aufnahme zusätzlicher Funktionstasten in eine normale PC – Eingabetastatur, wie sie zum Beispiel bei Multi – Media – Anwendungen verwendet wird, eine Möglichkeit geschaffen, fehlerhafte Clicks mit der Maus sofort zu korrigieren, und den vorherigen Programmzustand wieder herzustellen. Dies erfolgt in der Wirkungsweise ähnlich dem im Programm „Word" verfügbaren Symbol in der Symbolleiste, das in Mehrfachschritten die zuletzt getroffenen Maßnahmen rückgängig macht.
  • Hierdurch kann es nicht mehr geschehen, dass der Benutzer durch eine Unvorsichtigkeit im Programm an eine Stelle springt, die er zuerst gar nicht kennt und von der er auch nicht weiß, was das kurzfristig und vor allem langfristig, in einem komplexen Programm für Folgen hat.
  • Die Grundstruktur der erfindungsgemäßen Personen – Schaden – Berechnungsweise besteht dabei aus den fünf folgenden Elementen:
    • 1. Dem Modul „Invalidität",
    • 2. dem Modul „Tod",
    • 3. der Fallverwaltung,
    • 4. dem sogenannten „Kapitalisator" und der
    • 5. Dokumentation, bzw. der Direkthilfe
  • Für komplexere Berechnungen bieten sich die Module „ Invalidität" und „ Tod" an. Sie sind im Aufbau gleichartig und bieten umfassende Unterstützung durch Hilfsrechner. So kann mittels des sogenannten „Modulators" der zukünftige Einkommensverlauf auf einfache Weise den Verhältnissen des konkreten Falles angepasst werden. Auch ein Rentenschaden lässt sich rasch und korrekt ermitteln.
  • Die Fallverwaltung unterstützt die administrative Verwaltung der erstellten Berechnung und deren Szenarien. Weitere nützliche und wichtige Funktionen, wie die Archivierung und Datensicherung (Backup), werden ebenfalls bereitgestellt.
  • Mit dem „Kapitalisator" steht ein leistungsstarkes und einfach zu bedienendes Modul für die Kapitalisierung und Verrentung von Geldleistungen oder Dauerrechten (wie z.B. ein Wohnrecht) zur Verfügung.
  • In diesem sind die Formeln, die in der 5. Auflage der Barwerttafeln von STAUFFER/SCHAETZLE sowie dem Handbuch zur Anwendung der Barwerttafeln von SCHAETZLE/WEBER beschrieben sind, implementiert, und zwar auf der Grundlage der aktuellen und maßgebenden Sterbetafeln und Aktivitätsausscheideordnungen. Der Benutzer kann die jeweils gewünschten Rechtsgrundlagen auswählen oder voreinstellen, den jeweiligen Kapitalisierungszinsfuss oder die Zahlungsweise frei wählen. Der „Kapitalisator" eignet sich somit auch zur Kapitalisierung oder zur Verrentung außerhalb des Haftpflicht – und Sozialversicherungsrechts, wie etwa im Familien –, Erb -, Sachen –, Steuer – oder Prozessrecht.
  • Einzigartig an diesem System ist, dass auf diese Weise veränderliche Renten auf ein oder zwei Leben kapitalisiert werden können. So lassen sich z.B. gestaffelte oder über frei wählbare prozentuale Parameter oder Aufschlagsfaktoren dynamische Barwertberechnungen durchführen. Dies gilt sowohl für die sofort beginnende oder aufgeschobene oder temporäre bzw. lebenslänglich dauernde, einfache oder Verbindungsrenten wie auch für Renten auf das längere Leben.
  • Die Dokumentationen bilden eine Fülle von Informationen, die für die Berechnung von Personenschäden von Bedeutung sind. Neben dem direkten Zugriff auf relevante Gesetzestexte können unzählige – auch unveröffentlichte – Urteile eingesehen werden. Ebenso hilfreich ist das Literaturverzeichnis. Mit den Suchfunktionen findet man rasch die gewünschte Information. Die Anleitung steht hier elektronisch zur Verfügung. Die „Direkthilfe" navigiert zur gewünschten Stelle.
  • Die Auswahl der einzelnen Hauptprogrammteile erfolgt auf einem der beiden Bildschirme. Hierbei kann über eine zusätzliche Funktionstaste gewählt werden, ob der linke oder der rechte Bildschirm als Hauptbildschirm gewählt wird. Es wird hierbei davon ausgegangen, dass beide Bildschirme sinnvollerweise nebeneinander angeordnet sind, da unsere beiden Augen ebenfalls nebeneinander liegen. Natürlich ist auch eine Anordnung mit übereinander angeordneten Bildschirmen möglich.
  • In der hier gezeigten Übersicht „Hauptmenü" (Einstiegsbildschirm) sind über einen Mausklick die folgenden Programmteile auswählbar:
    • 1. Berechnung von Personenschäden. Im Detail: a) Fall neu, b) Fall öffnen c) Fall verwalten
    • 2. Juristische Dokumentationen zur Personenschadenberechnung. Im Detail: a) Gesetze b) Urteile c) Literatur d) Tabellen e) Kalkulator
    • 3. Kapitalisator (zur Berechnung von Barwerten und Verrentungen)
    • 4. Anleitung (Bedienungsanleitung im Programm implementiert)
    • 5. Notizen
  • Auf dem Zusatzbildschirm besteht die Möglichkeit, je nach der gewünschten Ausbaustufe des Systems, Zusatzinformationen zu dem gewünschten Programmteil über Funktionstasten einzublenden.
  • Über „Fall neu" kann ein Personenschaden infolge Invalidität oder Tod angelegt werden.
  • Über „Fall öffnen" erscheint eine Liste mit den bereits angelegten Fällen.
  • „Fall verwalten" gewährleistet den Überblick über die gespeicherten Fälle und bietet eine Reihe von Funktionalitäten, die im Zusammenhang mit der Verwaltung von Dateien nützlich sind (Löschen, Kopieren, Importieren usw.).
  • Mit einem Button „Beenden" wird das Programm beendet.
  • Der Wechsel zu den verschiedenen Masken erfolgt mittels des Explorers am linken Rand des Programmbildes. In der Fallverwaltung (Fall verwalten) erscheint der Explorer am rechten Bildrand. Durch Anklicken der gewünschten Bezeichnung wechselt das Programm zur entsprechenden Maske.
  • Die Masken des jeweils geöffneten Falles lassen sich in drei Bereiche aufteilen.
    • Bereich 1: In den Pulldown – Menüs sind alle innerhalb des geöffneten Falls zur Verfügung stehenden Befehle vorhanden. Zusätzlich erlauben Toolbar Buttons einen Schnellzugriff.
    • Bereich 2: Je nach Schadenart (Tod oder Invalidität) steht ein anderer Explorer zur Verfügung. Durch Anklicken (z.B. auf den Begriff Erwerbsausfall) wird die entsprechende Maske des geöffneten Falls angezeigt.
    • Bereich 3: Es wird die im Explorer ausgewählte Eingabe – bzw. Ergebnismaske des gerade geöffneten Falls gezeigt.
  • Bei allen diesen Vorgängen ist über das Betätigen von Funktionstasten gewährleistet, dass jeder Schaltvorgang rückgängig gemacht werden kann und die vorherige Maske oder die vorherige Eingabe am anderen Bildschirm aufgezeigt wird. Hierbei besteht zusätzlich die Möglichkeit einen jeweils relevanten Text aus der Beschreibung und/oder einen aufbereiteten Hilfe - Text auf dem anderen Bildschirm darzustellen.
  • Als normale Steuerungselemente werden die derzeit üblichen Elemente, wie Pulldown – Menüs, Bildlaufleisten, Symbolleisten und Checkboxes, verwendet.
  • Die näheren Spezifikationen der verwendeten Berechnungsschritte sind in den folgenden Figuren dargestellt.
  • Es zeigen im Einzelnen:
  • 1 Die Grobspezifikation Invalidität
  • 2 Die Spezifikation „Erwerbsausfall"
  • 3 Die Spezifikation „Kosten"
  • 4 Die Spezifikation „Haushaltsschaden"
  • 5 Die Spezifikation „Weitere Schadenspositionen"
  • 6 Die Spezifikation „Versicherungsleistungen (Invalidität)
  • 7 Die Grobspezifikation „Tod"
  • 8 Die Spezifikation „Versorgung aus Erwerb (Tod)"
  • 9 Die Spezifikation „Versorgung aus Haushaltführung (Tod)"
  • 10 Die Spezifikation „Versicherungsleistungen (Tod)"
  • 11 Zusammenspiel der beiden Module „Invalidität" und „Tod"
  • 12 Eine Erklärung der in den Figuren verwendeten Zeichen
  • Bei allen Figuren stellen die in den jeweiligen Kästen stehenden Begriffe und Positionen Elemente der erfindungsgemäßen Schaltungsstruktur in Verbindung mit der angeführten Berechnungsweise dar.
  • Die gezeichneten zylinderförmigen Symbole versinnbildlichen Tabellenzugriffe.
  • In 1 setzt sich der Gesamtschaden Invalidität primär zusammen aus den einzelnen Schadenspositionen (gestrichelter grüner Kasten). Zusätzlich müssen noch folgende Elemente berücksichtigt werden:
  • 1. Schmerzensgeld/Genugtuung
  • Die Genugtuung wird als eine Zahl (Betrag) in einer Zeile eingegeben und zum Gesamtschaden hinzugezählt (aktueller Ansatz zum Zeitpunkt des Rechnungstages).
  • Zur Auswahl: mit taggenauem Zins.
  • 2. Anwaltskosten
  • Die Anwaltskosten werden als eine Zahl (Betrag) in einer Zeile eingegeben und zum Gesamtschaden hinzugezählt. Eventuell kann der Benutzer durch eine einfache Eingabemöglichkeit (Liste) das Total der Anwaltskosten noch genauer spezifizieren.
  • Im Bereich der Kästen – Erwerbsausfall, Kosten, Haushaltsschaden, weitere Schadenspositionen, Versicherungsleistungen – (vgl. 2 bis 6) werden erfindungsgemäß Funktionstasten angeordnet. Diese werden elektronisch und datentechnisch so verschaltet, dass jeweils die Möglichkeit besteht, gezielt auf den betreffenden Begriff mit dem der Kasten bezeichnet ist, zuzugreifen.
  • Es wird auf diese Weise sichergestellt, dass die Eingabeprozedur an jeder Stelle unterbrochen werden kann und eine neue, korrigierte, Eingabe möglich ist.
  • Die Ebene – Erwerbsausfall –, wie sie in 2 dargestellt ist, setzt sich grundsätzlich aus zwei Zeitperioden zusammen:
    • 1. bisheriger Schaden (rückblickend ab Unfalltag bis zum Rechnungstag)
    • 2. zukünftiger Schaden bei der Bestimmung des Erwerbsausfalls (ab Rechnungstag – in die Zukunft gehend)
  • Beim Vorgehen der Bestimmung des Erwerbsausfalls ist ein bestimmter Ablauf zu beachten. Hier bietet sich an, das entsprechende Ablaufdiagramm auf dem Zusatzbildschirm auch graphisch einblendbar zu machen. Die zahlreichen notwendigen Erklärungen zu den einzelnen Begriffen die im Zusammenhang mit der Ebene Erwerbsausfall notwendig sind, sind erfindungsgemäß ebenfalls neben der normalen Eingabemaske auf dem zusätzlichen Bildschirm gleichzeitig abrufbar.
  • Bei der Ebene – Kosten –, wie sie in 3 dargestellt ist, handelt es sich im wesentlichen um Heilungskosten und Pflegekosten. Diese stellen ein Sammelsurium von Leistungen heterogener Art dar.
  • Die hierbei benötigten Erklärungen sind ebenfalls neben der normalen Eingabemaske auf dem Zusatzbildschirm einzusehen.
  • In 4 ist die Ebene – Haushaltsschaden – erläutert.
  • In der Regelist auch der Haushaltführungsschaden zu ersetzen. Bei einer Hausfrau zum Beispiel, deren Haupttätigkeit in der Haushaltsführung liegt, würde der Hauptschaden bei Ausfall ihrer Arbeitskraft anfallen.
  • Auch hier sind Begriffserklärungen erforderlich, deren Ablesen auf einem zusätzlichen Bildschirm die Arbeit wesentlich erleichtern und sicherer machen.
  • Die Ebene in 5 betrifft – weitere Schadenspositionen –.
  • Hierher gehören alle übrigen Positionen, die nicht unter die Rubrik Erwerbsausfall, Haushaltsschaden oder Kosten passen.
  • Auch hier sind nebenher ohne Mühe lesbare Definitionshilfen nützlich.
  • Die in 6 gezeigte Übersicht über die Ebene – Versicherungsleistungen – (Invalidität) macht ebenfalls das potentiellen Einblenden bestimmter Begriffe notwendig.
  • Die in 7 gezeigte Grobübersicht über die Berechnungslogik im Fall – Versorgungsschaden „Tod" – macht unbedingt die Darstellung des Zusammenspiels der beiden Module „Invalidität" und „Tod" erforderlich. Hier ist auf einem benachbarten Bildschirm ein Diagramm über die relevanten zeitlichen und berechnungstechnischen Zusammenhänge erfindungsgemäß vorgesehen.
  • Es gibt bei dieser Berechnung prinzipiell 2 Methoden, nämlich die Methode A und die Methode B.
  • Deren wesentlichen Unterschiede sind, neben ihren Auswirkungen auf das Berechnungsergebnis, ebenfalls auf einem zusätzlichen Bildschirm zu erfahren. Im übrigen gilt der unter den Erläuterungen zur 1 gebrachte Hinweis darauf, dass im Bereich der Kästen Versorgung aus Erwerb, Versorgung aus Haushaltsführung, weitere Schadenspositionen (vgl. im wesentlichen 8 und 9) erfindungsgemäß Funktionstasten angeordnet werden. Diese werden elektrisch und datentechnisch so verschaltet, dass jeweils die Möglichkeit besteht, gezielt auf den betreffenden Begriff, mit dem der Kasten bezeichnet ist, zugegriffen werden kann.
  • Die in 8 aufgezeigte Ebene – Versorgung aus Erwerb, bzw. Geldleistung – erfordert ebenfalls die zusätzliche Darstellung der Unterschiede bei der Berechnung nach Methode A und nach Methode B.
  • Für die Bestimmung des Versorgungsausfalls ist hierbei die Aufnahme eines erklärenden Diagramms vorgesehen.
  • Die Darstellung relevanter Begriffserklärungen ist auch hier selbstverständlich.
  • In 9 ist eine Übersicht der Ebene – Versorgung aus Haushaltsführung – aufgeführt.
  • Wie bei der Invalidität entsteht beim Tod auch ein Schaden. Die anzustellenden Überlegungen sind hierbei ähnlich, wobei es hier natürlich auch mehrere Versorgte gibt.
  • Die relevanten Begriffsdefinitionen finden sich ebenfalls auf Anforderung auf einem zusätzlichen Bildschirm.
  • Für die Ebene – weitere Schadenspositionen – wurde keine besondere Figur aufgeführt. Es gilt im wesentlichen das unter 5 Gesagte.
  • Unter – weitere Schadenspositionen (Tod) – sind alle übrigen Positionen des Personenschadens gemeint, die nicht in die „Versorgung aus Geldleistung" und „Versorgung aus Haushaltsführung" passen.
  • Die in 10 beschriebene Ebene – Versicherungsleistungen (Tod) – entspricht im wesentlichen der unter 6 aufgezeigten Ebene.
  • Die Anrechenbarkeit der Versicherungsleistungen gestaltet sich wie im Falle der Invalidität. Besonders ist dabei, dass die Versicherungsleistungen einzelnen Personen zugeordnet werden können.
  • Die erfindungsgemäße Grundidee, neben einem normalen Bildschirm in Verbindung mit Funktionstasten rasch Zugriff auf Zusatzinformationen auf einem benachbarten Bildschirm zu finden, wobei der normale Arbeitsbildschirm unverändert bleibt, ist in verkleinerter Form auch auf einen Handheld – Computer anwendbar.
  • Aus Platzgründen ist in einem solchen Fall der verfügbare Bildschirm entweder zu teilen oder ein zweiter Handheld – Computer mit dem das ursprüngliche Programm bearbeitenden Computer zu vernetzen.
  • Es können natürlich auch zwei Handheld – Computer zu diesem Zweck vernetzt werden.
  • Das Problem der Anordnung der zusätzlichen Funktionstasten kann in diesem Fall über eine ansteckbare Zusatztastatur und/oder touch – screen – Funktionen gelöst werden.

Claims (23)

  1. System zum Kapitalisieren oder Verrenten und/oder Personenschaden – Berechnung mittels einer EDV – Anlage, wobei auf einem zusätzlichen, neben dem normalen Bildschirm angeordneten, Bildschirm Zusatzinformationen dargestellt werden können, und wobei die folgenden Arbeitsbereiche aufgerufen werden können: a) Modul für Invaliditätsfälle, b) Modul für Todesfälle, c) Verwaltung der bearbeiteten Fälle, d) Kapitalisierung, (Barwerttafeln, Stauffer/Schaetzle, 5. Aufl.) e) Dokumentation
  2. System zum Kapitalisieren oder Verrenten und/oder Personenschaden – Berechnung mittels einer EDV – Anlage, wobei neben der normalen Tastatur und der Maus über zusätzliche Funktionstasten weitere Steuerungsmittel gegeben sind, und wobei die folgenden Arbeitsbereiche aufgerufen werden können: a) Modul für Invaliditätsfälle, b) Modul für Todesfälle, c) Verwaltung der bearbeiteten Fälle, f) Kapitalisierung, (Barwerttafeln, Stauffer/Schaetzle, 5. Aufl.) d) Dokumentation
  3. System zum Kapitalisieren oder Verrenten und/oder Personenschaden – Berechnung mittels einer EDV – Anlage, wobei auf einem zusätzlichen, neben dem normalen Bildschirm angeordneten, Bildschirm Zusatzinformationen dargestellt werden können, wobei neben der normalen Tastatur und der Maus über zusätzliche Funktionstasten weitere Steuerungsmittel gegeben sind, und wobei die folgenden Arbeitsbereiche aufgerufen werden können: a) Modul für Invaliditätsfälle, b) Modul für Todesfälle, c) Verwaltung der bearbeiteten Fälle, d) Kapitalisierung, (Barwerttafeln, Stauffer/Schaetzle, 5. Aufl.) e) Dokumentation
  4. System zum Kapitalisieren oder Verrenten und/oder Personenschaden – Berechnung mittels einer EDV – Anlage, wobei auf einem zusätzlichen, neben dem normalen Bildschirm angeordneten, Bildschirm Zusatzinformationen dargestellt werden können, wobei die EDV – Anlage aus einem Handheld – Computer besteht, und wobei die folgenden Arbeitsbereiche aufgerufen werden können: a) Modul für Invaliditätsfälle, b) Modul für Todesfälle, c) Verwaltung der bearbeiteten Fälle, d) Kapitalisierung, (Barwerttafeln, Stauffer/Schaetzle, 5. Aufl.) e) Dokumentation
  5. System zum Kapitalisieren oder Verrenten und/oder Personenschaden – Berechnung mittels einer EDV – Anlage, wobei neben der normalen Eingabemöglichkeit über zusätzliche Funktionstasten weitere Steuerungsmittel gegeben sind, wobei die EDV – Anlage aus einem Handheld – Computer besteht, und wobei die folgenden Arbeitsbereiche aufgerufen werden können: a) Modul für Invaliditätsfälle, b) Modul für Todesfälle, c) Verwaltung der bearbeiteten Fälle, d) Kapitalisierung, (Barwerttafeln, Stauffer/Schaetzle, 5. Aufl.) e) Dokumentation
  6. System zum Kapitalisieren oder Verrenten und/oder Personenschaden – Berechnung mittels einer EDV – Anlage, wobei auf einem zusätzlichen, neben dem normalen Bildschirm angeordneten, Bildschirm Zusatzinformationen dargestellt werden können, wobei neben der normalen Eingabemöglichkeit über zusätzliche Funktionstasten weitere Steuerungsmittel gegeben sind, wobei die EDV – Anlage aus einem Handheld – Computer besteht, und wobei die folgenden Arbeitsbereiche aufgerufen werden können: a) Modul für Invaliditätsfälle, b) Modul für Todesfälle, c) Verwaltung der bearbeiteten Fälle, d) Kapitalisierung, (Barwerttafeln, Stauffer/Schaetzle, 5. Aufl.) e) Dokumentation
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Bildschirm Teil eines Handheld – Computers ist.
  8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzinformationen auf dem zusätzlichen Bildschirm durch touch – screen – Elemente aufgerufen wird.
  9. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Funktionstasten Funktionselemente Teil eines Handheld - Computers sind.
  10. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Bildschirm Teil eines Handheld – Computers, und dass die zusätzlichen Funktionstasten Funktionselemente eines Handheld – Computers sind.
  11. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Bildschirm ein normaler Bildschirm ist.
  12. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Bildschirm abschaltbar ist.
  13. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Funktionstasten die Größe von Tasten einer normalen Tastatur aufweisen.
  14. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Bildschirm, sowie die zusätzlichen Funktionstasten die Größe von Teilen einer normalen EDV – Anlage aufweisen.
  15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an sämtlichen Stellen der Programmstruktur, an denen mittels eines Mausklicks oder über short – cuts ein neues Bearbeitungsfenster aufgerufen wird, dies zusätzlich auch über ein Funktionselement (Funktionstaste bzw. touch screen - Element) möglich ist, wobei durch ein weiteres Funktionselement (Funktionstaste bzw. touch – screen – Element) das sofortige Rücksetzen in der Programmstruktur auf den Status, wie er vor der Öffnung des Fensters bestand, möglich ist.
  16. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an sämtlichen Stellen der Programmstruktur, an denen mittels eines Mausklicks oder über short – cuts ein neues Bearbeitungsfenster aufgerufen wird, über ein Funktionselement (Funktionstaste bzw. touch – screen – Element) eine diesbezügliche Hilfe – Funktion neben dem normalen Bearbeitungsfenster aufrufbar ist.
  17. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfe – Funktion in wählbaren Schritten, deren Schrittweite einstellbar ist, über die Maus und/oder Funktionselemente vorwärts und rückwärts geschaltet werden kann.
  18. Verfahren zum Kapitalisieren oder Verrenten und/oder zur Personenschaden – Berechnung mittels einer EDV – Anlage, bei dem auf einem weiteren Bildschirm und/oder mittels einer Zusatztastatur eine das Verfahren ergänzende Funktion dargestellt werden kann, wobei die folgenden Arbeitsbereich abgerufen werden können: a) Modul für Invaliditätsfälle, b) Modul für Todesfälle, c) Verwaltung der bearbeiteten Fälle, d) Kapitalisierung, (Barwerttafeln, Stauffer/Schaetzle, 5. Aufl.) e) Dokumentation
  19. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Bildschirm und/oder die Zusatztastatur Teile einer normalen EDV – Anlage oder Teile eines Handheld – Computers sind.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass als normale EDV – Anlage ein Handheld – Computer verwendet wird, wobei auf die Zusatzfunktionen verzichtet wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle einer normalen EDV – Anlage ein Handheld – Computer verwendet wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 19, sowie 21, dadurch gekennzeichnet, dass die das Verfahren ergänzende Funktion schrittweise mit einstellbarer Schrittweise vorwärts und rückwärts mit einem Funktionselement darstellbar ist.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18, 19, sowie 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatztastatur aus normalen Funktionstasten und/oder Tasten eines Handheld – Computers und/oder touch – screen – Elementen, besteht.
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