DE10356688A1 - Einheit, insbesondere eine Buskasse - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einheit (1), insbesondere eine Buskasse, für einen Fahrgastraum eines Verkehrsmittels zur Erteilung von Fahrtberechtigungen, mit zumindest einer Einrichtung (3) zur Ausgabe von Fahrscheinen. Um die Erteilung von Fahrtberechtigungen zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, dass die Erteilung außerdem mittels elektronischer Nutzermedien (5), die über zumindest eine Kommunikations-Schnittstelle verfügen, erfolgen kann und die Einheit zum Erfassen der Anwesenheit der elektronischen Nutzermedien (5) in dem Fahrgastraum weiter aufweist a) eine Check-In-Einrichtung (6), wobei die Nutzermedien (5) zum Starten der Erfassung in eine Kommunikationsverbindung mit der dabei zumindest Daten auslesenden Check-In-Einrichtung (6) gebracht werden und wobei die über eine weitere Kommunikations-Schnittstelle verfügenden Nutzermedien dabei mittels eines Weckverfahrens von der Check-In-Einrichtung (6) aktiviert werden, sowie b) eine Raumerfassungs-Einrichtung (8), auf deren Anfrage die von der Check-In-Einrichtung (6) aktivierten Nutzermedien (5) über eine Kommunikationsverbindung (8a) jeweils antworten, und dass für die Raumerfassungs-Einrichtung (8) und für das jeweilige Nutzermedium (5) keine Anwesenheit mehr vorliegt, wenn in einer vorgegebenen Zeit keine Antwort bzw. keine Anfrage mehr erfolgt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einheit, insbesondere eine Buskasse, für einen Fahrgastraum eines Verkehrsmittels zur Erteilung von Fahrtberechtigungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Buskassen sind allgemein bekannt. Sie befinden sich meist vorn beim Fahrer. Üblicherweise wird die Buskasse vom Fahrer bedient, der mit Hilfe eines Displays und mit Eingabetasten die Angaben für den gewünschten Fahrschein eingibt. Die Fahrscheinausgabe erfolgt durch einen Ausgabeschlitz, wobei die ausgegebenen Fahrscheine bereits entwertet sind. Die Kassenfunktion kann so ausgestaltet sein, dass eine Restgeldausgabe nach Vorgabe des Fahrers erfolgt, um den Fahrscheinverkauf zu beschleunigen.
- Weiter sind im öffentliche Personnahverkehr in der Zutrittskontrolltechnik verschiedene Verfahren mit Chipkarten als elektronische Tickets bekannt (s. a.
DE 199 81 771 A1 ,DE 199 47 503 A1 ). Dabei werden die Chipkarten in einen Einführschlitz gesteckt und zumindest gelesen, insbesondere beim sogenannten kontaktbehafteten Verfahren. Bei den anderen bekannten Verfahren muss die Chipkarte in eine dafür vorgesehene Vertiefung gehalten werden oder aber lediglich einen Eingangsbereich passieren, um registriert zu werden. Diese Check-In-/Check-Out-Verfahren erfordern jeweils eine aktive Mitarbeit des Nutzers oder Fahrgastes. - Außerdem gibt es bereits Verfahren, die eine sogenannte Raumerfassungstechnik nutzen, bei der die Fahrgäste oder Nutzer mit einem Nutzermedium ausgestattet sind, das ohne aktive Mitwirkung des Nutzers erfasst wird.
- Daneben sind noch Bezahlverfahren bekannt, bei denen ein Barcode auf dem Display eines Mobiltelefons oder dem Display eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA) dargestellt wird. Die Erfassung geschieht durch Lesen des Codes mittels eines optischen Scanners, wobei eindimensionale und zweidimensionale Barcodes zum Einsatz kommen können.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Erteilung von Fahrtberechtigungen zu vereinfachen. Insbesondere sollen Fahrgasträume eines Verkehrsmittels, insbesondere Busse, mit geringem Aufwand zur Erteilung von Fahrtberechtigungen aufrüstbar sein.
- Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gegeben. Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen.
- Die Lösung sieht vor, dass die Erteilung von Fahrtberechtigungen außerdem mittels elektronischer Nutzermedien, die über zumindest eine Kommunikations-Schnittstelle verfügen, erfolgen kann und die Einheit zum Erfassen der Anwesenheit der elektronischen Nutzermedien in dem Fahrgastraum weiter aufweist a) eine Check-In-Einrichtung, wobei die Nutzermedien zum Starten der Erfassung in eine Kommunikationsverbindung mit der dabei zumindest Daten auslesenden Check-In-Einrichtung gebracht werden und wobei die über eine weitere Kommunikations-Schnittstelle verfügenden Nutzermedien dabei mittels eines Weckverfahrens von der Check-In-Einrichtung aktiviert werden, sowie b) eine Raumerfassungs-Einrichtung, auf deren Anfrage die von der Check-In-Einrichtung aktivierten Nutzer medien über eine Kommunikationsverbindung jeweils antworten, und dass für die Raumerfassungs-Einrichtung und für das jeweilige Nutzermedium keine Anwesenheit mehr vorliegt, wenn in einer vorgegebenen Zeit keine Antwort bzw. keine Anfrage mehr erfolgt. Die Einheit für den Fahrgastraum der Verkehrsmittel wird also so erweitert, dass elektronische Nutzermedien verwendbar sind, einschließlich solcher, welche mittels elektromagnetischer Wellen während des gesamten Aufenthalts im Fahrgastraum mit der Einheit kommunizieren.
- Zweckmäßigerweise ist die Einheit mit Schnittstellen des Verkehrsmittels verbindbar.
- Die Effektivität der Einheit lässt sich verbessern, wenn die Einheit eine Schnittstelle zu einem Abrechnungssystem aufweist.
- Die Abrechnung der Fahrkosten lässt sich dadurch verbessern, dass die Einheit über eine Barcodeleseeinrichtung verfügt, mit dem ein auf einem Display eines mobilen Telefons angezeigter Code lesbar ist.
- Dabei können die Barcodeleseeinrichtungen als 1D- oder 2D-Scanner ausgebildet sein.
- Zum sicheren Beenden der Erfassung wird vorgeschlagen, dass die Einheit eine Check-Out-Einrichtung aufweist, wobei das Nutzermedium über die Kommunikations-Schnittstelle zum Beenden der Erfassung in eine Kommunikationsverbindung mit der Check-Out-Einrichtung gebracht wird.
- Zur Vereinfachung der Erfassung wird vorgeschlagen, dass die Check-In-Einrichtung und/oder die Check-Out-Einrichtung mit den Kommunikationsmitteln des Nutzermediums Daten austauschend kommunizieren.
- Eine einfache Lösung für die nur über eine Kommunikations-Schnittstelle verfügenden Nutzermedien liegt vor, wenn diese als Kontaktkarte ausgebildet sind und die Einheit einen Kontaktkartenleser aufweist.
- Konstruktiv einfach ist es, wenn die Einheit ein gemeinsames kompaktes Gehäuse aufweist.
- Die Bedienung der Einheit lässt sich verbessern, wenn diese eine Bedieneinheit, insbesondere für den Fahrer, mit einem Display aufweist.
- Weiter wird vorgeschlagen, dass die Einheit über Eingabenmittel verfügt, die es einer Bedienperson, insbesondere dem Fahrer des Verkehrsmittels, ermöglichen, die gewünschte Fahrtberechtigung ausgeben zu lassen. Zur Beschleunigung der Fahrtberechtigungsausgabe wird vorgeschlagen, dass die Einheit die Bezahlung der Fahrscheine mit Geldkarte ermöglicht.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
- Die einzige Figur zeigt eine Einheit in Form einer Buskasse
1 in einer schematischen Darstellung. Die Buskasse1 weist ein gemeinsames kompaktes Gehäuse auf, in dem zur Steuerung ein Mikroprozessor10 einschließlich einer Energieversorgung angeordnet ist. Sie,1 , befindet sich in einem nicht gezeigten Fahrgastraum eines Busses, seitlich neben dem Busfahrer, und dient zur Erteilung von Fahrtberechtigungen. Hierzu ist sie mit einer Bedieneinheit2 versehen, die eine Anzeige (Dis play) umfasst. Die Anzeige dient dem Fahrer zur Eingabe von Daten für die gewünschte Fahrtberechtigung, anhand derer mittels eines Druckers3 Papierfahrscheine ausgegeben werden. Die Bezahlung kann in bar oder mittels Geldkarte erfolgen, für die ein Kontaktkartenleser4 vorgesehen ist. - Alternativ verfügt die Buskasse
1 über eine als 1D- oder 2D-Scanner4a ausgebildete Barcodeleseeinrichtung, die einen auf einem Display eines mobilen Telefons angezeigten Barcode liest, welcher vom Fahrgast angefordert signalisiert, dass der Mobilfunkanbieter den Fahrpreis einzieht oder mit der nächsten Telefonrechnung in Rechnung stellt oder auf andere Weise einem Konto belastet. - Weiter können mittels der Buskasse
1 Fahrtberechtigungen an Fahrgäste erteilt werden, die ein elektronisches Nutzermedium5 als elektronische Fahrkarte bei sich führen. Die elektronischen Nutzermedien5 verfügen über eine oder zwei Kommunikationsschnittstellen. Die Erteilung der Fahrtberechtigung erfolgt über die Erfassung der Anwesenheit des elektronischen Nutzermediums5 und damit des Fahrgastes in dem Fahrgastraum. Zum Start der Erfassung wird das elektronische Nutzermedium5 jeweils von dem Fahrgast in eine Kommunikationsverbindung6a mit einer Check-In-Einrichtung6 der Buskasse1 gebracht, die zumindest Daten des Nutzermediums5 ausliest. - Beispielsweise können technisch einfache Nutzermedien
5 mit nur einer Kommunikations-Schnittstelle als Kontaktkarte ausgebildet sein und mittels des Kontaktkartenlesers4 durch die Check-In-Einrichtung6 gelesen werden, wobei die Kommunikationsverbindung6a durch den Kontaktkartenleser4 hergestellt wird. - Weiter kann die Kommunikationsverbindung
6a mittels einer in der Buskasse1 vorhandenen Proximity-Einrichtung7 hergestellt werden. Zur Proximity-Einrichtung7 gehört eine in der Buskasse ausgebildete muldenförmige Vertiefung, in welche die Nutzermedien5 beim Betreten des Fahrgastraumes lediglich gehalten werden müssen. Die Proximity-Einrichtung7 liest dann die erforderlichen Daten der Nutzermedien5 aus und kann auch Daten zum Nutzermedium5 übertragen, um sie dort speichern zu lassen. - Die Check-In-Einrichtung
6 dient gleichzeitig zum Check-Out von Nutzermedien5 , deren Anwesenheitserfassung bereits gestartet wurde. Hierzu werden die Nutzermedien5 beim Ausstieg des Fahrgastes wiederum in den Kontaktkartenleser4 gesteckt bzw. in die entsprechende Mulde der Proximity-Einrichtung7 gehalten. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine separate Check-Out-Einrichtung im Gehäuse der Buskasse1 oder alternativ auch außerhalb der Buskasse1 anzuordnen. - Auch die Check-Out-Einrichtung kann datenaustauschend mit den Nutzermedien
5 kommunizieren. - Die Nutzermedien
5 , die über eine weitere (zweite) Kommunikations-Schnittstelle verfügen, werden mittels eines Weckverfahrens von der Check-In-Einrichtung6 aktiviert. Die so aktivierten Nutzermedien5 werden dann von einer ebenfalls in der Buskasse1 angeordneten Raumerfassungs-Einrichtung8 über eine Kommunikationsverbindung8a in zeitlichen Abständen in Telegrammform angefragt und antworten auf jede Anfrage. - Zum Check-Out kann es zusätzlich zumindest zeitweise vorgesehen sein, dass die Nutzermedien
5 beim Ausstieg der Fahrgäste ebenfalls in die entsprechende Mulde der Check-In-Einrichtung6 gehalten werden. - Ansonsten liegt für die Raumerfassungs-Einrichtung
8 , die hierzu über eine Access-Einrichtung mit Funkübertragungsmitteln (einschließlich einer Antenne) verfügt, keine Anwesenheit des Nutzermediums5 mehr vor, wenn in einer vorgegebenen Zeit auf eine Anfrage keine Antwort mehr erfolgt. Entsprechend erfolgt die Abbuchung des Fahrpreises. - Analog zur Raumerfassungseinrichtung
8 sind die Nutzermedien5 mit einer zweiten Kommunikations-Schnittstelle ebenfalls mit Funkübertragungsmitteln versehen. - Jede Buskasse
1 ist über eine Schnittstelle9 mit einem Abrechnungssystem verbunden. Insbesondere für statistische Erfassungen und dergleichen ist die Buskasse1 mit weiteren Schnittstellen9a des Verkehrsmittels verbindbar. -
- 1
- Buskasse
- 2
- Bedieneinheit
- 3
- Drucker
- 4
- Kontaktkartenleser
- 4a
- 1D- oder 2D-Scanner
- 5
- Nutzermedium
- 6
- Check-In-Einrichtung
- 6a
- erste Kommunikationsverbindung
- 7
- Proximity-Einrichtung
- 8
- Raumerfassungs-Einrichtung
- 8a
- weitere (zweite) Kommunikationsverbindung
- 9
- Schnittstelle
- 9a
- Fahrzeug-Schnittstellen
- 10
- Mikroprozessor
Claims (12)
- Einheit (
1 ), insbesondere eine Buskasse, für einen Fahrgastraum eines Verkehrsmittels zur Erteilung von Fahrtberechtigungen, mit zumindest einer Einrichtung (3 ) zur Ausgabe von Fahrscheinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Erteilung von Fahrtberechtigungen außerdem mittels elektronischer Nutzermedien (5 ), die über zumindest eine Kommunikations-Schnittstelle verfügen, erfolgen kann und die Einheit zum Erfassen der Anwesenheit der elektronischen Nutzermedien (5 ) in dem Fahrgastraum weiter aufweist a) eine Check-In-Einrichtung (6 ), wobei die Nutzermedien (5 ) zum Starten der Erfassung in eine Kommunikationsverbindung (6a ) mit der dabei zumindest Daten auslesenden Check-In-Einrichtung (6 ) gebracht werden und wobei die über eine weitere Kommunikations-Schnittstelle verfügenden Nutzermedien (5 ) dabei mittels eines Weckverfahrens von der Check-In-Einrichtung (6 ) aktiviert werden, sowie b) eine Raumerfassungs-Einrichtung (8 ), auf deren Anfrage die von der Check-In-Einrichtung (6 ) aktivierten Nutzermedien (5 ) über eine Kommunikationsverbindung (8a ) jeweils antworten, und dass für die Raumerfassungs-Einrichtung (8 ) und für das jeweilige Nutzermedium (5 ) keine Anwesenheit mehr vorliegt, wenn in einer vorgegebenen Zeit keine Antwort bzw. keine Anfrage mehr erfolgt. - Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (
1 ) mit Schnittstellen (9a ) des Verkehrsmittels verbindbar ist. - Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit eine Schnittstelle (
9 ) zu einem Abrechnungssystem aufweist. - Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (
1 ) über eine Barcodeleseeinrichtung verfügt, mit dem ein auf einem Display eines mobilen Telefons angezeigter Code lesbar ist. - Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichet, dass die Barcodeleseeinrichtung als 1D- oder 2D-Scanner (
4a ) ausgebildet ist. - Einheit nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit eine Check-Out-Einrichtung aufweist, wobei das Nutzermedium (
5 ) über Kommunikations-Schnittstelle zum Beenden der Erfassung in eine Kommunikationsverbindung mit der Check-Out-Einrichtung gebracht wird. - Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Check-In-Einrichtung (
6 ) und/oder die Check-Out-Einrichtung mit den Kommunikationsmitteln des Nutzermediums (5 ) datenaustauschend kommuniziert. - Einheit nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass die über nur eine Kommunikations-Schnittstelle verfü genden Nutzermedien (
5 ) als Kontaktkarte ausgebildet sind und die Einheit einen Kontaktkartenleser aufweist. - Einheit nach einem der Ansprüche 1 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (
1 ) ein gemeinsames kompaktes Gehäuse aufweist. - Einheit nach einem der Ansprüche 1 – 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (
1 ) über eine Bedieneinheit (2 ), insbesondere für den Fahrer, mit einem Display verfügt. - Einheit nach einem der Ansprüche 1 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (
1 ) über Eingabemittel verfügt, die es einer Bedienperson, insbesondere dem Fahrer des Verkehrsmittels, ermöglichen, die gewünschte Fahrtberechtigung ausgeben zu lassen. - Einheit nach einem der Ansprüche 1 – 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (
1 ) die Bezahlung der Fahrscheine mit Geldkarte ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003156688 DE10356688A1 (de) | 2003-11-27 | 2003-11-27 | Einheit, insbesondere eine Buskasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003156688 DE10356688A1 (de) | 2003-11-27 | 2003-11-27 | Einheit, insbesondere eine Buskasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10356688A1 true DE10356688A1 (de) | 2005-06-30 |
Family
ID=34625548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003156688 Ceased DE10356688A1 (de) | 2003-11-27 | 2003-11-27 | Einheit, insbesondere eine Buskasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10356688A1 (de) |
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2003
- 2003-11-27 DE DE2003156688 patent/DE10356688A1/de not_active Ceased
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