DE10355530A1 - Gurtaufrollereinheit für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Eine Gurtaufrollereinheit für ein Fahrzeug hat eine mittels eines Befestigungsmittels an einer Innenwandung des Fahrzeugs befestigbare Aufrollertrommel (12), welche im Falle eines Unfalls mittels eines Gasgenerators (28) antreibbar ist. Der Gasgenerator steht über ein Druckrohr (24) mit der Aufrollertrommel (12) in Wirkverbindung, wobei dem Druckrohr (24) ein Ventil zugeordnet ist, das sich unter vorbestimmten Bedingungen öffnet und Druck aus dem Druckrohr (24) entweichen lässt. Um eine gezielte Beendigung des Straffvorgangs erreichen zu können, weist das Befestigungsmittel einen Verformungsabschnitt (16) auf, der sich bei Überschreiten einer vorbestimmten Kraft verformt. Weiterhin ist dem Ventil ein Betätigungsmittel zugeordnet, das separat mit der Innenwandung des Fahrzeugs verbindbar ist (Fig. 3).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Gurtaufrollereinheit für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Gurtstraffersysteme sind in Personenkraftwagen heutzutage weit verbreitet. Die Gurtstraffung kann über ein Antreiben der Aufrollertrommel oder über ein Zurückziehen des Gurtschlosses erfolgen. Im erstgenannten Fall werden häufig pyrotechnische Systeme eingesetzt, bei denen von einem Gasgenerator kommendes Gas in ein Druckrohr eingeleitet wird, in dem sich ein Kraftübertragungsmittel befindet, welches auf die Aufrollertrommel wirkt und diese antreibt. Die Kraftübertragungsmittel können beispielsweise Stahlkugeln sein; eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der WO 95/27638 beschrieben.
- Bei Gurtaufrollereinheiten, bei denen das Kraftübertragungsmittel pyrotechnisch angetrieben wird, besteht grundsätzlich das Problem, dass aufgrund des Staudruckes des Gases eine Krafteinwirkung in "Straffrichtung" auf die Aufrollertrommel auch dann noch wirkt, wenn bereits die Gurtkraftbegrenzung eingreift. Die Gurtkraftbegrenzung erfolgt derzeit zumeist über einen Torsionsstab. Es wäre grundsätzlich wünschenswert, wenn die Gurtstraffung bei Einsetzen der Gurtkraftbegrenzung nicht mehr wirksam wäre, d.h., wenn zu dem Zeitpunkt, zu dem die Gurtkraftbegrenzung eintritt, das Druckrohr ganz oder zumindest im wesentlichen drucklos wäre.
- Aus der gattungsbildenden
DE 195 45 795 C1 ist eine pyrotechnische Antriebsvorrichtung für ein Gurtstraffersystem bekannt, bei dem ein Ventil mittels einer Sollbruchstelle bei einem vorbestimmten Druck im Druckrohr öffnet. Das hier beschriebene Bauteil dient zumeist als Sicherheitsvorrichtung und nicht der gezielten Abschaltung der Gurtstrafferkraft. - Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Gurtaufrollereinheit dahingehend weiterzubilden, dass eine gezielte Beendigung des Straffvorgangs möglich wird.
- Diese Aufgabe wird mit einer Gurtaufrollereinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Grundidee der Erfindung ist es, das Öffnen des Ventils und dadurch die Abschaltung der Gurtstraffung von der Kraft abhängig zu machen, die vom Gurtband in die Aufrollertrommel eingeleitet wird. Hierzu weist das Befestigungsmittel mittels dessen die Aufrollertrommel mittelbar oder unmittelbar mit der Innenwandung des Fahrzeugs verbunden ist, einen Verformungsabschnitt auf, der sich bei Überschreiten einer vorbestimmten Kraft verformt. Der Verformungsabschnitt ist vorzugsweise als Dehnungsabschnitt ausgebildet. Dies bedeutet, dass bei Auftreten einer vorbestimmten Zugkraft im Gurtband die Aufrollertrommel etwas ausgelenkt wird. Diese Auslenkung wird verwendet, um das Ventil zu öffnen, wozu ein Betätigungsmittel benutzt wird, das separat mit der Innenwandung des Fahrzeugs verbunden ist, so dass das Betätigungsmittel die Auslenkung der Aufrollertrommel im Belastungsfall nicht mitmacht und eine Relativbewegung zwischen Aufrollertrommel und Betätigungsmittel entsteht.
- Nach Anspruch 2 ergibt sich ein relativ einfacher mechanischer Aufbau. Hier besteht das Ventil schlicht aus einer Durchbrechung oder einer Bohrung und das Betätigungsmittel ist ein Abdeckelement, welches in dem Zustand, in dem der Dehnungsabschnitt unverformt ist, die Durchbrechung abdeckt. Das Abdeckelement ist separat mit der Innenwandung des Fahrzeugs verbunden, so dass bei einer Auslenkung die Durchbrechung weggezogen wird, wodurch die Durchbrechung vom Abdeckelement freigegeben wird und der Druck durch die Durchbrechung entweichen kann.
- Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus den nun mit Bezug auf die Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
- Es zeigen:
-
1 Eine stark schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Gurtaufrollereinheit in Ruheposition, -
2 die Gurtaufrollereinheit aus1 bei geöffnetem Ventil, -
3 eine dreidimensionale Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Gurtaufrollereinheit. - In
1 ist folgendes dargestellt: Im Gehäuse10 ist die Aufrollertrommel12 drehbar um ihre Achse gelagert. Von der Aufrollertrommel12 läuft das Gurtband14 in Richtung der Fahrgastzelle. Im Falle eines Unfalls wird das Gurtband gestrafft, hierzu wird die Aufrollertrommel in Richtung A angetrieben. Der Antrieb geschieht über Stahlkugeln38 , die in Richtung B angetrieben werden und mit Mulden40 in der Seitenwand der Aufrollertrommel zusammenwirken. Die Stahlkugeln38 sind im Druckrohr24 angeordnet, dessen eines Ende eine erweiterte Aufnahme26 aufweist, in dem der Gasgenerator28 angeordnet ist, welcher im Fall eines Unfalls über die Anschlussstifte28a gezündet wird. Der hierbei entstehende Druck im Druckrohr24 treibt die Stahlkugeln38 in Richtung der Aufrollertrommel an. Diese Technik ist wohlbekannt und muss hier nicht im Detail beschrieben werden. - Das Gehäuse
10 , und damit mittelbar die Aufrollertrommel12 , ist über das den Dehnungsabschnitt16 aufweisende Befestigungsmittel17 mit der Innenwandung W des Fahrzeugs verbunden. Der als Verformungsabschnitt dienende Dehnungsabschnitt16 ist so ausgelegt, dass, wenn vom Gurtband14 eine Kraft auf die Aufrollertrommel12 ausgeübt wird, die einen vorbestimmten Wert überschreitet, das Gehäuse10 und somit auch die Aufroller trommel12 sowie Druckrohr24 samt Gasgenerator28 in Richtung B ausgelenkt wird, siehe hierzu2 . - Die Aufnahme
26 weist eine Durchbrechung30 auf, die im Normalbetrieb vom Abdeckelement34 verschlossen ist. Hierzu ist das Abdeckelement separat mit der Innenwand W des Fahrzeugs verbunden (1 ). Wird nun die Aufrollertrommel12 aufgrund entsprechender Krafteinwirkung ausgelenkt, so wird die Durchbrechung30 unter dem Abdeckelement34 weggezogen und der Druck im Druckrohr24 kann austreten, so dass die Gurtstraffung abgeschaltet wird (2 ). Durch Zusammenwirken des Dehnungsabschnitts16 , der Durchbrechung30 und des Abdeckelements34 entsteht somit ein belastungsabhängiges Ventil. -
3 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Gurtaufrollereinheit, die grundsätzlich wie die eben beschriebene arbeitet. Der Dehnungsabschnitt16 des Gehäuses10 , das hier unter anderem als Befestigungsmittel dient, wird hier durch die Ausnehmung18 und die Öse20 gebildet, die durch den Steg22 voneinander getrennt sind. Die Öse20 dient hier zur Befestigung des Gehäuses10 an der Innenwandung eines Fahrzeuges. - Die Aufnahme
26 des Druckrohres24 ist zylinderförmig ausgebildet. Die Durchbrechung30 liegt innerhalb eines wannenartigen Bereiches32 mit konvexem Boden32a und einer umlaufenden Seitenwandung32b . Das Abdeckelement34 ist hier so geformt und dimensioniert, dass es in den wannenartigen Bereich32 passt, wozu es insbesondere auch eine konkave Oberfläche34a aufweist. - Das Abdeckelement
34 ist mittels des Befestigungsstieles36 mit der Innenwandung eines Kraftfahrzeugs verbunden und vorzugsweise in X-Richtung vorgespannt, so dass es auf den wannenartigen Bereich32 aufgedrückt wird, was eine gute Dichtigkeit hinsichtlich der Durchbrechung30 ergibt. Wird nun durch Krafteinleitung der Dehnungsabschnitt16 verformt und das Gehäuse10 in Z-Richtung ausgelenkt, wird der wannenartige Bereich32 unter dem Abdeckelement34 weggezogen und die Durchbrechung30 freigegeben, so dass Druck aus dem Druckrohr24 austreten kann.
Claims (5)
- Gurtaufrollereinheit für ein Fahrzeug mit einer mittels eines Befestigungsmittels an einer Innenwandung (W) des Fahrzeugs befestigbaren Aufrollertrommel (
12 ), welche im Falle eines Unfalls mittels eines Gasgenerators (28 ) antreibbar ist, der über ein Druckrohr (24 ) mit der Aufrollertrommel (12 ) in Wirkverbindung steht, wobei dem Druckrohr (24 ) ein Ventil zugeordnet ist, das sich unter vorbestimmten Bedingungen öffnet und Druck aus dem Druckrohr (24 ) entweichen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel einen Verformungsabschnitt (16 ) aufweist, der sich bei Überschreiten einer vorbestimmten Kraft verformt, und dass dem Ventil ein Betätigungsmittel zugeordnet ist, das separat mit der Innenwandung (W) des Fahrzeugs verbindbar ist. - Gurtaufrollereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil aus einer Durchbrechung (
30 ) besteht, das von einem Abdeckelement (34 ) abgedeckt wird, das das Betätigungsmittel bildet. - Gurtaufrollereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckrohr (
24 ) an seinem einen Ende eine Aufnahme (26 ) bildet, in die der Gasgenerator (28 ) aufgenommen ist und wobei sich die Durchbrechung (30 ) in der Aufnahme (26 ) befindet. - Gurtaufrollereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Durchbrechung (
30 ) in einem wannenartigen Bereich (32 ) der Aufnahme befindet. - Gurtaufrollereinheit nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (
34 ) in einem Ruhezustand vorgespannt auf den die Durchbrechung (30 ) umgebenden Bereich drückt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003155530 DE10355530B4 (de) | 2003-11-27 | 2003-11-27 | Gurtaufrollereinheit für ein Fahrzeug |
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DE2003155530 DE10355530B4 (de) | 2003-11-27 | 2003-11-27 | Gurtaufrollereinheit für ein Fahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10355530A1 true DE10355530A1 (de) | 2005-07-07 |
DE10355530B4 DE10355530B4 (de) | 2006-11-16 |
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ID=34638206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2003155530 Expired - Fee Related DE10355530B4 (de) | 2003-11-27 | 2003-11-27 | Gurtaufrollereinheit für ein Fahrzeug |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10355530B4 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19852377A1 (de) * | 1998-11-13 | 2000-05-25 | Autoliv Dev | Sicherheitsgurtsystem mit Strammvorrichtung und Kraftbegrenzer |
DE19935248C1 (de) * | 1999-07-27 | 2000-10-12 | Daimler Chrysler Ag | Sicherheitsgurtsystem |
-
2003
- 2003-11-27 DE DE2003155530 patent/DE10355530B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19852377A1 (de) * | 1998-11-13 | 2000-05-25 | Autoliv Dev | Sicherheitsgurtsystem mit Strammvorrichtung und Kraftbegrenzer |
DE19935248C1 (de) * | 1999-07-27 | 2000-10-12 | Daimler Chrysler Ag | Sicherheitsgurtsystem |
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DE10355530B4 (de) | 2006-11-16 |
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