DE10355385A1 - Dichtungseinrichtung für das Belüftungssystem eines elektrischen Generators - Google Patents

Dichtungseinrichtung für das Belüftungssystem eines elektrischen Generators Download PDF

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Abstract

Zwischen einem Gasschild (42) und den Lüfterflügelenden (24) ist in einem Belüftungssystem eines elektrischen Generators eine kombinierte Bürsten-/Labyrinthzahndichtung (40) vorgesehen. Wenigstens ein Paar Bürstendichtungen (54) verbreitern eine Labyrinthverzahnung (50), wobei sie einen sehr engen radialen Abstand oder ein radiales Null-Spiel mit den Enden der Lüfterflügel haben. Die Bürstendichtungen sind in zweifacher Ausfertigung jeweils doppelreihig bidirektional angeordnet. Bei einer Ausführungsform sind die Bürstenborsten (262) zu dem Lüfter hin in im Wesentlichen axial gegenläufigen Richtungen schräg gestellt. Bei einer anderen Ausführungsform greifen die schräg gestellten Bürstendichtungen auf einander gegenüberliegenden Seiten der Lüfterflügel oder der Lüfterflügelenden an.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Dichtungseinrichtungen für ein Belüftungs- oder Ventilationssystem für einen elektrischen Generator und mehr im Einzelnen bezieht sie sich auf eine Dichtungseinrichtung für Kühllüfter, die nichtmetallische Bürstendichtungen an den Lüfterflügelspitzen verwendet, um Leckströmungen zu verhindern oder auf ein Minimum zu reduzieren und den Lüfterwirkungsgrad zu erhöhen.
  • Im Normalbetrieb elektrischer Generatoren wird in leitenden Spulen, im Rotor-, und Statorkern, im Eisengestell, etc. wegen der Kupfer-, Eisen-, Windungs- und Lastverluste Wärme erzeugt. Um einen zuverlässigen Betrieb des Generators sicherzustellen, muss die erzeugte Wärme durch ein Belüftungssystem wirksam abgeführt werden. Auf die Rotorwellenenden aufgesetzte Lüfter spielen eine wesentliche Rolle in dem Belüftungs- oder Ventilationssystem, indem sie kaltes Gas fördern, um die Stator- und Rotorwicklungen und -kerne zu kühlen und damit sicherzustellen, dass die Betriebstemperaturen des Generators unter zulässigen Grenzwerten verbleiben.
  • Bei einem typischen Generator mit an einem Ende des Rotors aufgesetztem Lüfter strömt Kühlgas im Wesentlichen in vier Zweigdurchlässe des Generators ein: den Rotor-/Statorluftspalt, den Rotorkühlschlitz, das den Außenraum begrenzende Gehäuse und in zu einem Wärmetauscher führende Kühlöffnungen. Beim Austritt des Kühlgases aus dem Lüfter und beim Anströmen des Rotors wirken die umlaufenden Flächen des Stirnbereichs des Rotors in dem Sinne, dass sie das Gas auf die Rotordrehzahl beschleunigen. Dies erleichtert ein Pumpen des die Ankerstäbe durchströmenden Kühlgases. Der Kühlgasstrom spaltet sich an der Stirnseite des Zentrierrings auf, um in den Rotorkühlschlitz und den Rotor-/Statorluftspalt einzutreten. Das ganze Kühlgas durchströmt dann den Statorkern in einer radial nach außen weisenden Richtung. Da das ganze heiße Gas des Rotors den Statorkern durchströmen muss, hängen die Verteilung des den Rotor und des den Stator durchströmenden Gases voneinander ab und beeinflussen die Statorbetriebstemperatur. Um die Enden der Ankerleiter in der Nähe der Wicklungsköpfe bestmöglich zu kühlen, wird der Spalt zwischen dem Rand von Ankerleitern und der Randkante eines Gasschilds dazu verwendet, die Durchflussrate einzustellen.
  • Der Wickelkopfbereich ist an den beiden Stirnseiten des Generators angeordnet. In diesem Bereich befinden sich eine große Zahl von Teilen und Komponenten, einschließlich einem Lüfterrad, einem Gasschild, Leiterstäben, ein einen Haltering, einen Zentrierring, Rotorwicklungsköpfe, Stromanschlussringe und ein Statorgehäuse. Demgemäß ist das Strömungsfeld in diesem Bereich verhältnismäßig komplex. Bei großen Generatoren großer Leistung ist der Kühlgasstrom in dem Wickelkopfbereich besonders wichtig, weil er zu örtlichen Überhitzungsstellen (Hot Spots) in den Wickelkopfleitern und zu großen Luftreibungsverlusten (Ventilationsverlusten) führen kann. Wie gut aber die Ankerwicklung des Generators gekühlt wird, hat einen wesentlichen Einfluss auf die Gesamtgröße des Synchrongenerators.
  • Die Auslegung eines Generatorlüfters basiert auf dem bei einem speziellen Volumenstrom geforderten Druck. Der Lüfter muss mit der Rotorwellendrehzahl umlaufen und seine Abmessungen sind durch die Geometrie des stirnseitigen Aufbaus des Generators begrenzt. Der Lüfterwirkungsgrad hängt unmittelbar von der Fähigkeit der Dichteinrichtungen ab, eine Leckströmung zu verhindern. Generatoren verwenden typischerweise starre, dreieckförmig gestaltete Zähne, d.h. labyrinthartige Dichtungen, um den Leckstrom zwischen den umlaufenden Lüfterflügeln und dem feststehenden Gasschild zu steuern. Zwischen den Lüfterflügelenden und den Labyrinthzähnen des Gasschildes wird ein radialer Freiraum, d.h. ein Spiel aufrecht erhalten, um eine Beschädigung der Lüfterflügel zu vermeiden. Dieser Freiraum führt aber zu Leckströmungen und damit zu einer Verringerung des Lüfterwirkungsgrads. Demgemäß besteht ein Bedürfnis nach einer verbesserten Abdichtung, um in kostenwirksamer und zuverlässiger Weise eine Verringerung der Leckströme zwischen den Lüfterflügelenden und dem Generatorgehäuse zu erreichen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine kombinierte Bürstendichtung, wie eine zweireihige, bidrektionale oder schräg gestellte Bürstendichtung mit einer gebräuchlichen Labyrinthdichtung vorgesehen, die Gasleckströmungen durch den Spalt zwischen den Lüfterflügeln und dem Gasschild verhindert oder auf ein Minimum reduziert. Die Bürstendichtungen sind aus nicht metallischen Materialien, wie Kunststofffasern oder KeflarTM hergestellt. Nichtmetallische Bürstendichtungen ergeben eine geringe Borstensteife, wodurch sie ein verschwindendes oder ein radiales Null-Spiel zwischen den Lüfterflügelenden und den Bürstenborsten ermöglichen. Bei geringer Steifigkeit ist außerdem der Schrägstellungswinkel kein bestimmender Konstruktionsparameter mehr, weil der Schrägstellungswinkel sich auf natürlicher Weise durch die Umlaufbewegung der Lüfterflügel ergibt. Darüberhinaus passen sich nicht metallische Borsten geringerer Steifigkeit radialen Wellenauslenkungen ohne Beschädigung der Welle oder der Dichtung an.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei zweireihige, bidirekltionale, d.h. in zwei Richtungen wirkende Bürstendichtungen auf gegenüberliegenden Seiten der Labyrinthdichtungszähne in einem Bürstendichtungshalter montiert. Der Bürstendichtungshalter ist an dem Generatorgehäuse, vorzugsweise dem Gasschild, so befestigt, dass er eine ringförmige Abdichtung längs der Enden der Lüfterflügel auf der Stirnseite des Rotors ergibt. Wegen der zwischen den Bürstendichtungen liegenden Labyrinthzähne beeinträchtigen von der strömungsaufwärts liegenden Bürstendichtung eingeführte Wirbelströmungen die strömungsabwärts liegende Bürstendichtung nicht wesentlich. Um die Abdichtung weiter zu verbessern, können an den Enden der Lüfterflügel Nuten vorgesehen sein, um jeweils einen kleinen radialen Absatz auf jeder Seite des Flügels zu erzeugen. Auf diese Weise liegen die Spitzen der Borstenpakete an radial verschiedenen Stellen auf, wodurch sich eine verbesserte Abdichtungswirksamkeit ergibt. An den Seiten der Lüfterflügel können auch schräggestellte Bürstendichtungen verwendet werden. Bei zu den einander gegenüberliegenden Seiten des Lüfters hin geneigten Borsten benötigt eine etwaige Leckströmung zwei Umlenkungen in entgegengesetze Richtungen, jeweils um im Wesentlichen 90°, wodurch die Wirksamkeit der Abdichtung wesentlich erhöht wird. Außerdem können die Borsten der schräggestellten Bürstendichtungen strömungs aufwärts entgegen dem Leckstrom geneigt sein, um damit den Strömungswiderstand für die Leckströmung zu erhöhen. Die Labyrinthzähne können in ähnlicher Weise zu der Leckströmung hin abgeschrägt sein.
  • Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine Dichtungseinrichtung vorgesehen, die eine um eine Achse drehbar gelagert angeordnete, umlaufende Komponente, eine die umlaufende Komponente umschließende feststehende Komponente, eine Dichtung zwischen der Außendurchmesserberandung der umlaufenden Komponente und der sie umgebenden feststehenden Komponente aufweist, wobei die Dichtung eine ringförmige Labyrinthdichtung aufweist, die an der feststehenden Komponente angebracht ist und eine Anzahl von von der äußeren Berandung der umlaufenden Komponente beabstandeter Zähne und eine ringförmige Bürstendichtung auf jede der axial einander gegenüberliegenden Seiten der Labyrinthdichtungsverzahnung aufweist, die Bürstendichtungen Borsten haben, die sich zu der Berandung der umlaufenden Komponente hin erstrecken und in Spitzen in der Nähe der Berandung enden, wodurch eine Leckströmung durch einen etwaigen Spalt zwischen der Berandung der umlaufenden Komponente und der Berandung der feststehenden Komponente auf ein Minimum reduziert oder verhütet wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine Dichtungseinrichtung für ein Belüftungssystem in einem elektrischen Generator mit einem Rotor, einem Stator und einem Gehäuse für den Rotor und den Stator vorgesehen, das einen an ein Endteil des Rotors, derart anfügbaren Lüfter, dass Teile des Generatorgehäuses den Lüfter umschließen und eine Dichtung zwischen der Außendurchmesserberandung des Lüfters und den umschließenden Gehäuseteilen aufweist, wobei die Dichtung eine ringförmige Labyrinthdichtung enthält, die an umschließenden Gehäuse teilen angebracht ist und eine Anzahl Zähne aufweist, die von der äußeren Berandung des Lüfters beabstandet ist, wobei aufeinander gegenüberliegenden Seiten der Labyrinthdichtungverzahnung jeweils eine ringfömige Bürstendichtung angeordnet ist, wobei die Bürstendichtungen Borsten aufweisen, die zu der Berandung des Lüfters hin weisen und in Spitzen nahe der Lüfterberandung enden, wodurch eine Leckströmung durch einen gegebenenfalls vorhandenen Spalt zwischen der Berandung des Lüfters und der Berandung des jeweiligen Gehäuseteils auf ein Minimum reduziert oder verhütet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Schnittansicht im Ausschnitt der oberen Hälfte eines elektrischen Generators in der Nähe dessen einer Stirnseite,
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht zur Veranschaulichung der Dichtungsanordnung rings um die Enden des Lüfters, entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 ist eine Ansicht ähnlich 2 zur Veranschaulichung einer anderen Ausführungsform der Dichtungseinrichtung,
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich 2 zur Veranschaulichung einer weiteren Ausführungsform der Dichtungseinrichtung,
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der Bürstendichtungseinrichtung nach 4; und
  • 6 ist eine Schnittansicht einer weiteren Art einer Dichtungseinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Detailliere Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf die Zeichnung, und hier insbesondere 1, ist dort ein stirnseitiger Abschnitt eines allgemein mit 10 bezeichneten elektrischen Generators dargestellt. Der Generator 10 weist einen Rotor 12 auf, der um eine Achse 14 drehbar ist und eine Rotorwicklung 16, Rotorwicklungsköpfe 18, einen Haltering 20 und einen Lüfter 22, der Lüfterflügel 24 trägt, aufweist, wobei dies alles in einem Gehäuse 29 angeordnet ist. Der Generator 10 weist außerdem einen Stator 26 mit Wickelkopfleitern 28, Stirnverbindungskappen 30 und Anschlussringen 32 trägt. Der Rotor 12 ist außerdem mit einem Rotorkühlschlitz 34 versehen. Zwischen dem Stator 26 und Rotorwicklung 16 ist ein Luftspalt 36 vorhanden. Wie zu ersehen, spaltet sich das über den Lüfter eintretende Kühlgas so auf, dass es den Haltering und die Rotorwicklungsköpfe umströmt und in den Rotorkühlschlitz und in den Luftspalt eintritt, von wo aus das Kühlgas in einer radial nach außen gerichteten Richtung den Statorkern durchströmt. Das Kühlgas strömt außerdem durch die Wicklungsleiter und durch nicht dargestellte Belüftungsöffnungen, um zu ebenfalls nicht dargestellten Wärmetauschern zu gelangen. wegen der großen Anzahl unterschiedlich gestalteter Komponententeile in dem Wickelkopfbereich ist das Strömungsfeld in diesem Bereich verhältnismäßig komplex. Demgemäß ist es wichtig, dass örtliche Überhitzungsstellen (Hot Spots) in den Wickelkopfleitern verhütet werden.
  • Bezugnehmend auf 2 ist dort eine allgemein mit 40 bezeichnete Dichtung an einem Gasschild 42 angebracht, um rings um die Außenberandung oder die Enden der Lüfterflügel 24 abzudichten. Die Dichtung 40 weist bogenförmige Segmente auf, die an dem Gasschild 42 befestigt sind. Die Segmente können in unterschiedlicher Länge vorgesehen sein, beispielsweise zwei 180°-Segmente oder vier 90°-Segmente oder in anderer, für die jeweilige Anwendung passender Weise aufgeteilt. Es versteht sich jedoch, dass die Segmente eine ringförmige Dichtung rings um die Enden der Lüfterflügel 24 ausbilden. Die Dichtung 40 weist einen kreisbogenförmigen Dichtungshalter 44 auf, der eine im Wesentlichen T-förmige Querschnittsgestalt mit zwei Flanschen 46 und einem radial verlaufenden Steg 48 hat. Der Dichtungshalter 44 ist in einer in dem Gasschild 42 ausgebildeten, kreisbogenförmigen Nut 49 mittels einer Anzahl in Umfangsrichtung voneinander beabstandeter Schraubenbolzen an das Gasschild 42 angeschraubt.
  • Die radial nach Innen weisende Seite des Stegs 48 des Halters 44 ist mit einer Anzahl Labyrinthdichtungszähne 50 versehen, die von den Außenrändern oder Enden 52 der Lüfterflügel 24 beabstandet sind. Auf einander gegenüberliegenden Seiten der Labyrinthdichtungszähne 50 sind doppelreihige bidirektionale Bürstendichtungen 54 angeordnet, d. h. die Bürstendichtungen 24 verbreitern die Labyrinthdichtungszähne 50. Jede Bürstendichtung 54 weist ein Paar axial voneinander beabstandeter Borstenreihen 55, 57 auf. Wenngleich unterschiedliche Typen von Bürstendichtungen verwendet werden können, so weist die bevorzugte Ausführungsform doch einen zentralen Borstenträger 60 auf, um dem sich aufeinander gegenüberliegenden Seiten und über die Oberseite des Borstenträgers 60 hinweg Borsten 62 erstrecken. Die Borsten 62 bilden ein Borstenpaket oder -bündel 63, das so über den Träger 60 gefaltet ist, dass die doppelte Bürstenreihe 55, 57 ausgebildet wird. Jeweils eine Bürstendichtungsabdeckplatte 64 überdeckt die Borsten auf einander gegenüberliegenden Seiten der Bürstendichtung, wobei die jeweilige Abdeckplatte 64 auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Bürstendichtung kurz vor den Spitzen der Borsten 62 endet. Jede Bürstendichtung ist an dem Bürstendichtungshalter 44 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Punktverklebung, befestigt, wobei die Klebstoffstellen (Punkte) mit 66 bezeichnet sind. Die Bürstendichtungen sind vorzugsweise aus einem nichtmetallischen Material, wie KeflarM und/oder Kunststofffasern hergestellt. Darauf hinzuweisen ist, dass die Spitzen der Borsten ein radiales Null-Spiel mit den Spitzen der Lüfterflügel aufweisen können, wodurch die Verringerung der an dem Lüfter vorbeigehenden Gasleckströmung unterstützt wird. Zu bemerken ist auch, dass die strömungsaufwärts liegende Bürstendichtung eine Wirbelströmung erzeugt. Dadurch, dass die Labyrinthzähne zwischen der strömungsaufwärts und der strömungsabwärts liegenden Büstendichtung angeordnet sind, wird die Wirbelströmung so verkleinert, dass die strömungsabwärts liegende Büstendichtung von der Wirbelströmung nicht mehr beeinflusst wird.
  • Bezugnehmend auf 3, in der gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile wie in 2, jedoch mit der vorgesetzten Zahl 1, vorgesehen sind, können die zweireihigen, bidirektionalen Büstendichtungen 154 auf einander gegenüberliegenden Seiten der Labyrinthzähne 150 ungleiche Borstenlängen aufweisen. Beispielsweise endet die axial außen liegende Borstenreihe 180 jeder der Bürstendichtungen in Spitzen, die gegenüber den Spitzen der innenliegenden Borstenreihe 182 der jeweiligen Bürstendichtung radial weiter innen liegen. Außerdem sind die Lüfterflügel 124 derart genutet, dass jeweils eine Aussparung oder radiale Vertiefung 170 in dem jeweiligen Lüfterflügel 124 ausgebildet ist, die die radial nach innen weisenden, längeren Borstenspitzen aufnimmt. Dadurch, dass Borsten verwendet werden, deren Enden an radial unterschiedlichen Stellen enden, werden der Strö mungswiderstand für Gasleckströme und die Wirksamkeit der Abdichtung vergrößert.
  • Bezugnehmend auf die in 4 veranschaulichte Ausführungsform, in der für gleiche Teile wie in 2 gleiche Bezugszeichen mit der vorgesetzten Zahl 2 verwendet sind, sind die Bürstendichtungen 254 auf einander gegenüberliegenden Seiten der Lüfterflügel 224 angeordnet, wobei die Borsten 262 jedes Borstenpakets oder -bündels 263 in axialer Richtung zu den Lüfterflügeln 224 hin schräg gestellt sind. Wie in 5 veranschaulicht, bilden die Borstenenden einen Winkel Ɵ mit der Maschinenachse, wobei der Winkel Ɵ kleiner als 45° ist. Demgemäß liegen die Spitzen der Borsten 262 der Bürstendichtungen 254 in unmittelbarer Nähe bei mit den einander gegenüberliegenden Seiten der Lüfterflügel 24 oder sie haben ein axiales Null-Spiel mit diesen. Die Dichtung 240 weist außerdem eine Labyrinthdichtung auf, die aus einer an einem Dichtungshalter 244 ausgebildeten Anzahl von Labyrinthdichtungszähnen 250 besteht. wie bei der vorhergehenden Ausführungsform ist der Dichtungshalter 244 an dem Gasschild 242 angeschraubt. Bei dieser Ausführungsform weist der Halter 244 längs einander gegenüberliegender Seiten jeweils eine Nut 245 auf, die sich über die Länge des gebogenen Dichtungshalters 244 erstreckt.
  • Jede Bürstendichtung 254 weist eine Abstützplatte 247 und eine Abstandsplatte 249 auf. Die Abstandsplatte trägt einen axial vorragenden Flansch 248 mit dem sie in die Nut 245 des Dichtungshalters 244 eingefügt ist. Auf diese Weise sind die Bürstendichtungen zwischen dem Bürstenhalter 244 und den Seiten der Nut 250 gehalten, in der die Bürstendichtungen und die Labyrinthdichtung liegen. Wie insbesondere in 5 dargestellt, weist die Abstützplatte 247 eine gekrümmte Spitze 251 auf, die die Borsten 262 in ihrer allgemein axial zu den Lüfterflügeln 224 hin gerichteten Lage abstützt. Die Bürstendichtungen 254 sind vorzugsweise durch Punktverklebung, wie etwa bei 266, befestigt. Die unter einem Winkel verlaufenden Borsten der Bürstendichtungen bewirken, dass die Leckströmung um etwa 90° umgelenkt wird, so dass sie in den Spalt zwischen den Lüfterflügelenden und den Labyrinthzähnen einströmt und dann von Neuem um etwa 90° umgelenkt wird, um aus dem Spalt an der strömungsabwärts gelegenen Bürstendichtung vorbei auszutreten. Die mit der Labyrinthdichtung kombinierten, schräg gestellten Bürstendichtungen ergeben eine hohe Wirksamkeit der Abdichtung. Darüberhinaus wird verhindert, dass Wellenauslenkungen, die Lüfterabdichtung beeinträchtigen. Das Radialspiel zwischen den Lüfterflügeldneen und der Labyrinthdichtung kann bei etwa 0,060 inches ± 0,010 inches, wie üblich, gehalten werden.
  • Bezugnehmend nun auf eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 6 dargestellt ist, in der gleiche Teile wie bei der Ausführungsform nach 2 mit gleichen Bezugszeichen, jedoch mit der vorgesetzten Zahl 3 bezeichnet sind, können in ähnlicher Weise schräg gestellte Bürstendichtungen wie in den 4 und 5 verwendet und in im Wesentlichen gleicher Axialrichtung orientiert sein. Demgemäß hält ein ähnlicher Bürstendichtungshalter 344 mit seitlichen Nuten 345 ein Paar Bürstendichtungen 354 in der Nut 350 des Gasschildes 342. Um den Strömungswiderstand für eine Leckströmung zu erhöhen, sind die schräg gestellten Borsten 362 gegen die Leckströmung gerichtet, d.h. sie sind in eine strömungsaufwärts weisenden Richtung gerichtet. Darüberhinaus sind die schräg gestellten Zähne 350 der Labyrinthdichtungsverzahnung 350 ebenfalls in einer strömungsaufwärts weisenden Richtung abgeschrägt. Die Abstützplatten 347 für die Bürstendichtungen liegen demgemäß jeweils auf der gleichen Axialseite der Borsten 362, so dass die schräg gestellten Borsten in einer strömungsaufwärts weisenden, im Wesentlichen axialen Richtung sich erstrecken und mit den Enden der Lüfterflügel 24 einen kleinen Spielraum oder ein radiales Null-Spiel aufweisen.
  • Wenngleich die Erfindung im Zusammenhang damit beschrieben worden ist, was gegenwärtig als die zweckentsprechendste und bevorzugte Ausführungsform betrachtet wird, so versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass sie im Gegenteil zahlreiche Abwandlungen und äquivalente Ausbildungen umfasst, die in dem Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche liegen.

Claims (10)

  1. Dichtungseinrichtung mit: – einer umlaufenden Komponente, die um eine Achse drehbar gelagert ist; – einer feststehenden Komponenten, die die umlaufende Komponente umschließt; – einer Dichtung zwischen einer Außendurchmesserberandung der umlaufenden Komponente und der sie umschließenden feststehenden Komponente; – wobei die Dichtung eine ringförmige Labyrinthdichtung, die an der feststehenden Komponente angeordnet ist und eine Anzahl von der Außenberandung der umlaufenden Komponente beabstandeter Zähne trägt und eine ringförmige Bürstendichtung auf jeder der axial einander gegenüberliegenden Seiten der Labyrinthdichtungsverzahnung aufweist, die Bürstendichtungen Borsten aufweisen, die zu der Berandung der umlaufenden Komponente hin sich erstrecken und in Spitzen nahe der Berandung enden, derart dass Leckströmungen durch einen etwaigen Spalt zwischen der Berandung der umlaufenden Komponente und der feststehenden Komponente auf ein Minimum reduziert wird oder verhütet sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, die einen kombinierten Bürsten-Labyrinthzahnhalter aufweist, der an der feststehenden Komponente angeordnet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bürstendich tungen auf den beiden Seiten der Zähne Verzahnung jeweils eine erste und eine axial davon beabstandete zweite Borstenreihe aufweisen, die durch einen Borstenträger von einander getrennt sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, die eine Bürstendichtungsabdeckplatte aufweist, die den jeweiligen Bürstendichtungsträger und Teile der doppelten Borstenreihe auf jeder der einander gegenüberliegenden Seiten der Labyrinthdichtungszähne überdeckt.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3, bei der Spitzen einer ersten Borstenreihe jeder Bürstendichtung auf jeder der einander gegenüberliegenden Seiten der Labyrinthverzahnung radial nach innen zu über Spitzen einer zweiten Bürstenreihe jeder Bürstendichtung vorstehen.
  6. Dichtungseinrichtung für ein Belüftungssystem in einem elektrischen Generator (10) mit einem Rotor (12), einem Stator (26) und einem Gehäuse (29) für den Rotor und den Stator, die aufweist: – einen Lüfter (22), der an einem stirnseitigen Teil des Rotors anbringbar ist, wobei Teile des Generatorgehäuses den Lüfter umschließen; – eine Dichtung (40) zwischen einer Außendurchmesserberandung (52) des Lüfters und den umschließenden Gehäuseteilen; – wobei die Dichtung eine ringförmige Labyrinthdichtung, die an umschließenden Gehäuseteilen angeordnet ist und eine Anzahl von der Außenberandung des Lüfters beabstandeter Zähne trägt und eine ringförmige Bürstendichtung auf jeder der axial einander gegenüberliegenden Seiten der Labyrinthdichtungsverzahnung aufweist, die Bürstendichtungen Borsten (55,57) aufweisen, die zu der Berandung des Lüfters hin sich erstrecken und in Spitzen nahe der Berandung enden, derart, dass Leckströmungen durch einen etwaigen Spalt zwischen der Berandung des Lüfters und einem Gehäuseteil auf ein Minimum reduziert oder verhütet sind.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, mit einem kombinierten Bürsten- und Labyrinthzahnhalter (44), der an dem umschließenden Gehäuseteil angebracht ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 65, bei der die Bürstendichtung auf jeder Seite eine erste und eine axial davon beabstandete zweite Borstenreihe (55, 57) aufweist, die durch einen Borstenträger (60) voneinander getrennt sind.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, mit einer Bürstendichtungsabdeckplatte (64), die den jeweiligen Bürstendichtungsträger und Teile der doppelten Borstenreihe auf jeder der einander gegenüberliegenden Seiten der Labyrinthdichtungszähne überdeckt.
  10. Einrichtung nach Anspruch 8, bei der die Spitzen einer ersten Borstenreihe (180) jeder Bürstendichtung auf jeder der einander gegenüberliegenden Seiten der Labyrinthzähne radial nach innen zu über Spitzen einer zweiten Borstenreihe jeder Bürstendichtung enden.
DE10355385A 2002-11-27 2003-11-25 Dichtungseinrichtung für das Belüftungssystem eines elektrischen Generators Withdrawn DE10355385A1 (de)

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