DE10355076A1 - Elektromotor mit Sensor zur Erfassung der Rotorlage - Google Patents
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- H02K29/08—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit einem Motorflansch, einem Gehäuse, einem Rotor, einem Stator und mindestens einem Lagesensor zur Erfassung der Rotorlage. Für eine mögliche Verringerung der Bauhöhe des Motors ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Lagesensor zumindest teilweise in den Motorflansch integriert ist.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere einen bürstenlosen Gleichstrommotor, mit einem Flansch, einem Gehäuse, einem Stator, einem Rotor und mindestens einem Lagesensor zur Erfassung der Rotorlage.
- Stand der Technik
- Bei bürstenlosen, elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren wird der Motorstrom in bestimmten Rotorlagen durch elektronische Schaltelemente, z.B. Transistoren, kommutiert. Damit dieser Kommutierungsvorgang zum richtigen Zeitpunkt erfolgen kann, muss die aktuelle Rotorlage bekannt sein. Eine Erfassung der Rotorlage kann mit einem oder mehreren Lagesensoren erfolgen.
- Als Lagesensor wird meist ein Hallsensor verwendet, der ortsfest innerhalb des Motorgehäuses angeordnet ist. Der Hallsensor erfasst entweder das wechselnde magnetische Feld der Rotorwicklungen oder ein magnetisches Feld, das von einem separaten mit dem Rotor verbundenen Steuerelement erzeugt wird.
- Der Hallsensor und das Steuerelement sind in der Regel innerhalb des Motorgehäuses angeordnet. Es gibt auch Motorausführungen, bei denen Hallsensor und Steuerelement in einem eigenen Gehäuse außerhalb des eigentlichen Motorgehäuses angeordnet sind, wobei das Steuerelement mit der Motorwelle verdrehfest verbunden ist.
- Im Zuge einer fortschreitenden Miniaturisierung bei Elektromotoren, insbesondere einer Verringerung der Bauhöhe, wird es immer schwieriger, Lagesensoren und zugehörige Steuerelemente innerhalb des Motorgehäuses unterzubringen. Aber auch eine externer Anordnung dieser Komponenten führt nicht zu einer Verringerung der Gesamtbauhöhe des Motors.
- Offenbarung der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Elektromotor mit Lagesensor zu Erfassung der Rotorlage zu schaffen, bei dem der Lagesensor derart angeordnet ist, dass die Bauhöhe des Motors verringert werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Bevorzugte Ausgestaltungen und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
- Kennzeichnendes Merkmal der Erfindung ist es, dass der mindestens eine Lagesensor zumindest teilweise in den Motorflansch integriert ist. Somit benötigt der mindestens eine Lagesensor keinen eigenen Bauraum, da er innerhalb des Motorflansches liegt.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird an der Außenseite des bodenseitigen Teils des Motorflansches eine Leiterplatte angeordnet ist, wobei der mindestens eine Lagesensor unmittelbar auf der Leiterplatte montiert ist und in mindestens einer zugeordneten Öffnung des Flansches aufgenommen wird. Hierbei ist die mindestens eine Öffnung vorzugsweise im Bodenbereich des Motorflansches vorgesehen und bei lagerichtiger Positionierung der Leiterplatte mit dem mindestens einen Lagesensor deckungsgsgleich. Der mindestens eine Sensor ist also derart in der mindestens einen Öffnung aufgenommen, dass mindestens eine Seite des mindestens einen Sensors in das Innere des Motors hineinragt.
- Ein Steuerelement zum Ansteuern des mindestens einen Lagesensors ist im Inneren des Motors angeordnet und am Rotor oder an einem mit dem Rotor verdrehfest verbundenen Bauteil befestigt. Das Steuerelement ist der Innenseite des Motorflansches zugewandt und dem mindestens einen Lagesensor direkt gegenüberliegend angeordnet.
- Zur Vereinfachung der gegenseitigen lagerichtigen Positionierung können der Motorflansch und die Leiterplatte einander zugeordnete mechanische Positioniermittel aufweisen.
- Damit im Motorflansch keine Wirbelströme entstehen können, welche die Funktion der Lagesensoren beeinträchtigen würden, besteht der Motorflansch vorteilhaft aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff, wie etwa aus Kunststoff.
- Als Lagesensoren können vorzugsweise Hallsensoren oder magneto-resistive Sensoren oder andere Magnetsensoren eingesetzt werden. Natürlich sind auch andere Arten von Lagesensoren anwendbar.
- Beim Einsatz von Hallsensoren oder anderen Magnetsensoren wird als Steuerelement zur Ansteuerung der Sensoren vorzugsweise ein Permanentmagnet verwendet.
- Die Leiterplatte kann erfindungsgemäß eine flexible Leiterplatte sein. Dies hat Vorteile bei der Montage und der Leiterbahnführung von und zu einer Motorelektronik.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren näher erläutert.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen elektronisch kommutierten Gleichstrommotor; -
2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Motorflansches und einer zugeordneten Leiterplatte mit mehreren darauf montierten Lagesensoren; - Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
-
1 zeigt eine Schnittdarstellung eines bürstenlosen Gleichstrommotors gemäß der Erfindung. Der Gleichstrommotor, der allgemein mit10 bezeichnet ist, weist einen Stator mit einem Statorblechpaket14 und Statorwicklungen12 auf. Innerhalb des Stators ist ein Rotor mit einer Rotorwelle16 , einem Eisenrückschlussring18 , und einem Permanentmagneten20 , der segmentiert oder als Ring ausgebildet ist, angeordnet. Eisenrückschlussring18 und Permanentmagnet20 sitzen beide auf der Rotorwelle16 . - Stator und Rotor sind von einem etwa becherförmigen Gehäuse
22 umschlossen, das an einer Stirnseite durch einen ebenfalls etwa becherförmigen Motorflansch24 verschlossen ist. - Möglich ist auch ein zeichnerisch nicht dargestellter Aufbau des Motors durch ein hohlzylindrisches Gehäuse sowie zwei beidseitig angeordnete Flansche.
- Die Rotorwelle
16 ist relativ zu den feststehenden Motorteilen über Lager26 und28 , z.B. Wälzlager, drehbar gelagert und gehalten, wobei das eine Lager26 zum Beispiel an der Stirnseite des Gehäuses22 und das andere Lager28 am Motorflansch24 angeordnet ist. Die Rotorwelle16 ist an der Stirnseite des Gehäuses22 aus diesem herausgeführt. - Auf der Außenseite des bodenseitigen Teils des Motorflansches
24 ist eine etwa ringförmige Leiterplatte30 angeordnet, die den größten Teil des äußeren Flanschbodens bedeckt und fest mit dem Motorflansch24 verbunden wird. Vorzugsweise können der Motorflansch24 und die Leiterplatte30 einander zugeordnete mechanische Positioniermittel32 , zum Beispiel in Form von Bohrungen und zugeordneten Dornen, zur gegenseitigen lagerichtigen Positionierung aufweisen. - Wie man insbesondere in
2 erkennt, sind erfindungsgemäß auf der dem Motorflansch24 zugewandten Seite der Leiterplatte40 , etwa konzentrisch zur Drehachse der Rotorwelle16 , Lagesensoren34 angeordnet und befestigt. Die Lagesensoren34 reichen durch zugeordnete Öffnungen36 des Flansches24 hindurch bis in das Innere des Motors hinein. Als Lagesensoren34 können zum Beispiel Hallsensoren verwendet werden. - Die Leiterplatte
30 ist insbesondere als flexible Leiterplatte ausgebildet, wobei die Leiterbahnen38 zur Kontaktierung der Lagesensoren34 über einen durch die Leiterplatte gebildeten flachen Leitungsabschnitt40 von und zu einer Steuerungselektronik (nicht dargestellt) des Motors geführt werden. Auf derselben Leiterplatte30 sind die elektrischen Anschlüsse der Statorwicklungen12 vorgesehen. - Weiterhin ist es möglich (nicht zeichnerisch dargestellt), die Steuerungselektronik des Motors auf derselben Leiterplatte
30 zu integrieren. - An der dem Motorflansch
24 zugewandten Seite des Rotors ist mindestens ein Steuerelement42 in Form eines Permanentmagneten angeordnet. Das Steuerelement42 ist an einem Bauteil44 befestigt, welches verdrehfest mit dem Rotor verbunden ist und als magnetischer Rückschluss für den Permanentmagnet20 dient. Der Permanentmagnet kann eine oder mehrere Magnetpolteilungen entlang seiner stirnseitigen, dem Flansch24 zugewandten Oberfläche aufweisen. Das Steuerelement42 ist direkt gegenüber den Hallsensoren34 montiert. Wenn sich der Rotor dreht, dann dreht sich der Steuermagnet42 relativ zu den Hallsensoren34 , so dass die Hallsensoren34 durch das Magnetfeld des Steuermagneten42 abwechselnd angesteuert werden. Aus den einzelnen Ausgangssignalen der Hallsensoren34 kann die Steuerelektronik des Motors die momentane Lage und Drehzahl des Rotors ermitteln und die Kommutierung der Motorwicklungen entsprechend steuern. - Die gezeigte Anordnung der Lagesensoren
34 kann auch mit anderen Arten und Bauweisen von Gleichstrommotoren eingesetzt werden. Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, dass auch eine andere Anzahl von Lagesensoren34 und eine andere Art der Drehlageerfassung des Rotors gewählt werden können, z.B. mittels induktiver, optischer oder kapazitiver Sensoren. - Es kann auch vorgesehen sein, dass die Leiterplatte mit den Lagesensoren an der oberen Stirnseite des Gehäuses angeordnet wird, wobei die Lagesensoren dann in entsprechenden Öffnungen im Gehäuse aufgenommen sind und bis in den Motor hineinreichen.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Lagesensoren
34 und Aufnahme innerhalb des Motorflansches24 lässt sich die Bauhöhe des Motors verringern, da für die Lagesensoren34 kein eigener axialer Bauraum vorgesehen werden muss. Außerdem erleichtert eine gemeinsame Bestückung der Lagesensoren34 auf einer Leiterplatte30 die Montage der Sensoren, insbesondere auch weil die Leiterplatte an der Außenseite des Motorflansches24 montiert ist. -
- 10
- Motor
- 12
- Statorwicklungen
- 14
- Statorblechpaket
- 16
- Rotorwelle
- 18
- Eisenrückschlussring
- 20
- Permanentmagnet
- 22
- Gehäuse
- 24
- Motorflansch
- 26
- Lager
- 28
- Lager
- 30
- Leiterplatte
- 32
- Positioniermittel
- 34
- Lagesensoren
- 36
- Öffnungen
- 38
- Leiterbahnen
- 40
- Leitungsabschnitt
- 42
- Steuerelement
- 44
- Bauteil
Claims (10)
- Elektromotor (
10 ) mit einem Motorflansch (24 ), einem Gehäuse (22 ), einem Rotor, einem Stator und mindestens einem Lagesensor (34 ) zur Erfassung der Rotorlage, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagesensor (34 ) zumindest teilweise in den Motorflansch (24 ) integriert ist. - Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des bodenseitigen Teils des Motorflansches (
24 ) eine Leiterplatte (30 ) angeordnet ist, wobei der mindestens eine Lagesensor (34 ) unmittelbar auf der Leiterplatte montiert ist und in einer zugeordneten Öffnung (36 ) des Motorflansches (24 ) aufgenommen wird. - Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
36 ) im Bodenbereich des Motorflansches (24 ) vorgesehen ist und bei lagerichtiger Positionierung der Leiterplatte (30 ) mit dem mindestens einen Lagesensor (34 ) deckungsgsgleich ist, wobei der mindestens eine Lagesensor (34 ) derart in der Öffnung (36 ) aufgenommen ist, dass mindestens eine Seite des Lagesensors in das Innere des Motors hineinragt. - Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerelement (
42 ) zur Ansteuerung des Lagesensors (34 ) im Inneren des Motors angeordnet und am Rotor oder einem verdrehfest mit dem Rotor verbundenen Bauteil44 befestigt ist. - Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (
42 ) der Innenseite des Motorflansches (24 ) zugewandt angeordnet ist. - Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Motorflansch (
24 ) und die Leiterplatte (30 ) einander zugeordnete mechanische Positioniermittel (32 ) zur gegenseitigen lagerichtigen Positionierung aufweisen. - Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorflansch (
24 ) aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff besteht. - Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Lagesensor (
34 ) ein Hallsensor ist. - Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (
42 ) ein Permanentmagnet ist. - Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (
30 ) eine flexible Leiterplatte ist.
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