DE10354851A1 - System zur Steuerung und automatischen Kontrolle des Einsatzes von Personal und Waren - Google Patents

System zur Steuerung und automatischen Kontrolle des Einsatzes von Personal und Waren Download PDF

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DE10354851A1 DE2003154851 DE10354851A DE10354851A1 DE 10354851 A1 DE10354851 A1 DE 10354851A1 DE 2003154851 DE2003154851 DE 2003154851 DE 10354851 A DE10354851 A DE 10354851A DE 10354851 A1 DE10354851 A1 DE 10354851A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Steuerung und automatischen Kontrolle des Einsatzes von Personal und/oder Waren. Erfindungsgemäß weist das System ein Eingabemittel (10) zur Eingabe mindestens eines Eingabedatensatzes (100) mit Informationen über Waren- und/oder Personaleinsatz und deren Speicherung in einem Speichermittel (80) sowie ein Umsatzberechnungsmittel (20) zur automatischen Berechnung eines voraussichtlichen Umsatzes unter Verwendung von mindestens einem Eingabedatensatz (100) und vorab im Speichermittel (80) gespeicherten Datensätzen (101) auf. Weiterhin weist das System ein Einsatzplanungsmittel (3040) zur automatischen Erstellung eines Einsatzplans (A) über einen voraussichtlichen Einsatz von Personal und/oder Waren unter Verwendung von vorab gespeicherten Datensätzen (101) sowie unter Berücksichtigung eines mit dem Umsatzberechnungsmittel (20) berechneten, voraussichtlichen Umsatzes und zur automatischen Berechnung eines realen Einsatzes (B) von Personal und/oder Waren unter Verwendung von mindestens einem Eingabedatensatz (100) auf. Mit einem Vergleichsmittel (50) wird der nach dem Einsatzplan (A) geplante Einsatz mit dem realen Einsatz (B) von Personal und Wagen verglichen. Ein Versendemittel (60) dient zur automatischen Versendung eines Signals und/oder eines Ausgabedatensatzes (110) mit Informationen über eine Umsatzentwicklung in Abhängigkeit des durch das Vergleichsmittel (50) durchgeführten Vergleichs.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Steuerung und automatischen Kontrolle des Einsatzes von Personal und/oder Waren nach Anspruch 1.
  • Die gezielte Planung, Steuerung und Kontrolle des Personal- und Wareneinsatzes ist für betriebswirtschaftliche Unternehmen von besonderem Interesse, da in diesen beiden Bereichen sowohl die höchsten Kosten anfallen, als auch die Steuerungsmöglichkeiten am größten sind. Zur Handhabung der oft sehr komplexen Datenmengen sind beispielsweise Warenwirtschaftssysteme bekannt. Solche Systeme helfen beim Erstellen von Abrechnungen und zur Kontrolle des realen Einsatzes von Personal und/oder Waren. Durch Warenwirtschaftssysteme berechnete Umsatzberichte bedürfen meist der Bedienung durch ein fachkundiges Personal, das den Einsatz von Personal und Waren in Berichten zusammenstellt. Bis die Berichte zur Kenntnis genommen oder bearbeitet werden, sind sie oft nicht mehr aktuell.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schneller als bislang praktiziert Informationen über den aktuellen Personal- und/oder Wareneinsatz bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße System zur Steuerung und automatischen Kontrolle des Einsatzes von Personal und/oder Waren weist folgende Systembestandteile auf:
    • a) ein Eingabemittel zur Eingabe von mindestens einem Eingabedatensatz mit Informationen über Waren- und/ oder Personaleinsatz und deren Speicherung in einem Speichermittel,
    • b) ein Umsatzberechnungsmittel zur automatischen Berechnung eines voraussichtlichen Umsatzes unter Verwendung von mindestens einem Eingabedatensatz und vorab im Speichermittel gespeicherten Datensätzen,
    • c) ein Einsatzplanungsmittel – zur automatischen Erstellung eines Einsatzplans über einen voraussichtlichen Einsatz von Personal und/oder Waren unter Verwendung von vorab gespeicherten Datensätzen sowie unter Berücksichtigung eines mit dem Umsatzberechnungsmittel berechneten, voraussichtlichen Umsatzes und – zur automatischen Berechnung eines realen Einsatzes von Personal und/oder Waren unter Verwendung von mindestens einem Eingabedatensatz,
    • d) ein Vergleichsmittel zum Vergleich des nach dem Einsatzplan geplanten Einsatzes mit dem realen Einsatz von Personal und/oder Waren, und
    • e) ein Versendemittel zur automatischen Versendung eines Signals und/oder eines Ausgabedatensatzes mit Informationen über eine Umsatzentwicklung in Abhängigkeit von dem durch das Vergleichsmittel durchgeführten Vergleich.
  • Durch das vom Versendemittel versandte Signal und/oder den Ausgabedatensatz wird ein Signalempfänger über aktuelle Entwicklungen informiert. Die Versendung erfolgt automatisch, also z. B. direkt nach der Eingabe eines Eingabedatensatzes durch das Eingabemittel. Alternativ kann die Versendung solange verzögert werden, bis der Signalempfänger das Versendemittel auffordert, ihm ein bestimmtes oder alle bislang angefallenen Signale und/oder Ausgabedatensätze zu senden. Der Signalempfänger muss also nicht mehr wie bei Warenwirtschaftssystemen nach dem Stand der Technik auf einen Bericht warten, sondern ist jederzeit über den Einsatz von Personal und/oder Waren informiert und hat damit die Möglichkeit, sofort auf eine Situation zu reagieren.
  • Vorteilhaft weist das Einsatzplanungsmittel ein Wareneinsatzplanungsmittel und ein Personaleinsatzplanungsmittel auf. Diese Zweiteilung ermöglicht es, den Personal- und Wareneinsatz getrennt voneinander und somit gezielter zur planen und zu steuern.
  • Besonders vorteilhaft versendet das Versendemittel das Signal und/oder die Ausgabedatensätze nach voreingestellten Kriterien als Warnmeldung, also nur wenn sich der aktuelle Einsatz von Personal und Waren um einen vorgebbaren Schwellwert von dem Einsatzplan unterscheidet, der durch das Einsatzplanungsmittel erstellt wurde. Andernfalls wird kein Signal oder Ausgabedatensatz versandt. Das Versendemittel bildet zusammen mit dem Vergleichsmittel ein Frühwarnsystem.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung versendet das Versendemittel das Signal und/oder die Ausgabedatensätze via E-Mail und/oder via SMS und/oder via Internet und/oder via Telefax. Die gewünschte Versandart wird durch einen Systembetreuer eingestellt, ebenso wie die Empfangsperson.
  • Mit Vorteil weist das System ein Berichtmittel zur Erstellung eines Berichts über den Einsatz von Waren und/oder Personal sowie eines realen und eines voraussichtlichen Umsatzes unter Verwendung der Eungabedatensätze und der vorab gespeicherten Datensätze auf. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform ist dieser vom Berichtsmittel erstellte Bericht durch einen Systembenutzer via Internet und/oder Intranet abrufbar, was es dem Systembenutzer ermöglicht, jederzeit auf Informationen über den Einsatz von Waren und Personal zurückgreifen zu können.
  • Besonders vorteilhaft schlägt das Umsatzplanungsmittel bei der Umsatzplanung automatisch einen Vergleichsumsatzdatensatz bestehend aus vorab gespeicherten Datensätzen vor und errechnet aus diesem mit Hilfe eines Budgetierungsfaktors ein Umsatz-Soll. Der Vergleichsumsatzdatensatz (beispielsweise der Umsatz des vergangenen Monats) wird dabei mit dem Budgetierungsfaktor multipliziert, woraus sich das Umsatz-Soll errechnet, also im Beispiel der geplante Umsatz für den aktuellen oder einen zukünftigen Monat. Der Budgetierungsfaktor kann von einem Systembenutzer editiert werden.
  • Vorteilhaft umfasst das Einsatzplanungsmittel ein Mittel zur Aufstellung und Verwendung von Budgets zur Verwaltung eines Wareneinsatzes. Dabei wird vom Umsatzplanungsmittel das errechnete Umsatz-Soll dem Einsatzplanungsmittel mitgeteilt.
  • Bevorzugt werden die vom Einsatzplanungsmittel verwendeten Budgets für den Wareneinsatz mit Hilfe von Wareneinsatzfaktoren oder von Soll-Wareneinsätzen erstellt. Das vom Umsatzplanungsmittel errechnete Umsatz-Soll (Budget) wird mit einem Wareneinsatzfaktor multipliziert, woraus sich das Warenbudget ergibt. Weiterhin wird eine Aufstellung des Soll- und des Ist-Wareneinsatzfaktors erstellt. Alternativ zur Verwendung eines Wareneinsatzfaktors können auch direkt Soll-Wareneinsätze festgelegt werden.
  • Mit Vorteil erstellt das Einsatzplanungsmittel eine Umsatzverteilung für einzelne Profitcenter und/oder für Warengruppen und/oder für einzelne Waren. Ein Profitcenter entspricht einer Filiale, also etwa bei einem Gastronomieunternehmen einem Restaurant oder aber auch einem durch einen Systembenutzer zu wählenden Profitcenterbereich. Das Einsatzplanungsmittel erstellt nicht nur Umsatzplanungen für einzelne Waren oder den Gesamtumsatz, sondern es fasst auch einzelne Waren zu Warengruppen zusammen (wie z.B. zu den Warengruppen „Getränke" und „Speisen") und erstellt für diese Warengruppen einen Ist- und einen Soll-Umsatz.
  • Bevorzugt erstellt das Einsatzplanungsmittel eine schichtgenaue Planung eines Personaleinsatzes.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltungsform versendet das System während des Betriebes eine Handlungsanweisung durch einen ersten Systembenutzer an einen zweiten Systembenutzer, insbesondere an eingesetztes Personal. Somit kann auf die durch das Versendemittel versandten Warnungen bzw. Ausgabeinformationen sofort reagiert werden, indem eine Handlungsanweisung erfolgt. Dafür muss der erste Systembenutzer sich nicht am Arbeitsplatz befinden, sondern er sendet die Handlungsanweisung je nach Ausgestaltungsform z.B. per E-Mail direkt an das erfindungsgemäße System, was diese wiederum direkt an den zweiten Systembenutzer versendet.
  • Bevorzugt weist das Eingabemittel einen Computer und/oder eine computergesteuerte Kasse auf. Diese Kasse dient zur Eingabe eines entsprechenden Eingabedatensatzes in das Speichermittel. Für das Personal stehen mit Vorteil Eingabeterminals bereit, die bei Beginn und Ende der Arbeitszeit bedient werden. Das Eingabemittel ist besonders bevorzugt auch mehrteilig ausgestaltet und weist mehrere dieser Eingabemittel auf.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform sind sowohl Eingabemittel als auch Speichermittel mehrteilig ausgebildet. Zusammen bilden sie ein POS-Kassensystem (point-of-sale = Kasse). Je ein Eingabe- und ein Speichermittel bilden dann zusammen eine Kasse, an denen unabhängig voneinander Eingabedatensätze eingegeben werden. Die einzelnen Kassen dienen somit als Datensammler, die übrigen Modulen wie dem Einsatzplanungsmittel oder einem Berichtmittel automatisch Informationen in Form von Datensätzen übermitteln.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Kassensystem als „peer-to-peer" Anwendung ausgebildet ist. Da das POS ein zentrales Steuerungselement darstellt, würde ein Ausfall des Systems im Betriebsablauf im Extremfall zu einem Abbruch des gesamten System führen. Als „peer-to-peer" Anwendung ausgestaltet hat aber der Ausfall einer Kasse (oder eines „peers") keine Auswirkung auf die Betriebsfähigkeit der anderen Kassen („peers"), das System kann problemlos weiterarbeiten. Dabei ist vorgesehen, einzelne „peers" aus dem System abzuschalten, evtl. außerhalb des Systems zu betreiben und wieder in dem System anzumelden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform werden durch das Eingabemittel Benutzer des Systems definiert. Diese werden von einem Systembetreuer eingegeben, der auch Berechtigungen zur Erstellung von Umsatzplänen oder Zugangsberechtigungen zu bestimmten Daten festlegt.
  • Mit Vorteil enthalten die Eingabedatensätze Informationen über Einkaufspreise und Verkaufspreise von Waren sowie deren Lagerbestand.
  • Zudem enthalten die Eingabedatensätze vorteilhaft Informationen über das Personal, wie etwa deren Arbeitskosten und -zeiten und einen aktuellen Beschäftigungsstandort sowie das Einsatzgebiet.
  • Bevorzugt berechnet das System nach jeder Eingabe eines Eingabedatensatzes durch das Eingabemittel den realen Einsatz von Personal und/oder Waren sowie den realen Umsatz neu. Dadurch wird das Vergleichsmittel immer wieder durch aktuelle Daten aktualisiert und die vom Versendemittel zu versendenden Aungabedatensätze und/oder Signale ohne Verzögerung weitergesandt. Das Versendemittel kann alternativ die zu versendenden Aungabedatensätze und/oder Signale zurückhalten und erst nach Aufforderung durch einen Systembenutzer versenden.
  • Besonders vorteilhaft werden die Eingabedatensätze nach einem vorgegebenen Zeitraum als vorab gespeicherte Datensätze im Speichermittel gespeichert. Die Datensätze bleiben also im System, müssen nicht neu eingegeben werden und werden, sobald sie nicht mehr als „aktuell" sondern als „historisch" zu betrachten sind als vorab gespeicherte Daten verwendet, beispielsweise bei neuen Umsatzplanungen als Vergleichsumsatzdatensätze.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform ist das System für Gastronomiebetriebe vorgesehen. Durch das Eingabemittel werden Eingabedatensätze eingegeben, die Informationen über eine Belegung und/oder Reservierung von Esstischen in mindestens einer Gastronomieeinrichtung enthalten. Das System dient zur Reservierung von Esstischen, zum Abrufen der aktuellen oder einer historischen Tischbelegung und zur Berichterstellung über das Personal, das den einzelnen Tischen zugeordnet ist.
  • In einer ebenso bevorzugten Ausgestaltungsform werden durch das Eingabemittel Datensätze eingegeben, die Informationen über Kunden erhalten. Dadurch eignet sich das System auch zur Kundenverwaltung, zum „Customer Relatioship Management" (CRM).
  • Vorteilhaft sind alle Systembestandteile wie etwa das Speichermittel, das Einsatzplanungsmittel, das Umsatzplanungsmittel, das Vergleichsmittel, das Versendemittel sowie ggf. das Berichtsmittel von einem Systembetreuer editierbar. Insbesondere die automatischen ablaufenden Aktionen sind dann variabel vom Systembetreuer nach dessen Vorgabe einstellbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figur der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Datensätze und Systembestandteile in einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems und
  • 2 eine schematische Darstellung einer etwas abgewandelten Ausgestaltung mit POS – Kassensystem des erfindungsgemäßen Systems.
  • Anhand von 1 wird eine Ausführungsform beschrieben, die in beispielhafter Weise die Funktion des erfindungsgemäßen Systems zeigt.
  • Dabei wird von einem Eingabemittel 10 ausgegangen, das von einem nicht dargestellten Benutzer bedient wird und durch das Eingabedatensätze 100 in das System eingegeben werden. Das Eingabemittel 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel mehrteilig ausgebildet und besteht aus einer Vielzahl von nicht dargestellten Eingabemitteln wie einer Computertastatur, einem Scanner einer computergesteuerten Kasse und einem Eingabeterminal.
  • Die durch das Eingabemittel 10 eingegebenen Eingabedatensätze 100 beinhalten Informationen über den Einsatz von Waren und Personal, wie etwa die Namen oder Kennungsnummern des zum Zeitpunkt der Eingabe arbeitenden Personals sowie der zum Zeitpunkt der Eingabe verkauften, bestellten oder bezahlten Ware sowie über die Art der Zahlung. Zusätzlich werden über das Eingabemittel 10 auch Informationen über Kunden eingegeben, die eine Ware verkaufen, bestellen oder bezahlen.
  • Die Eingabedatensätze 100 werden in einem Speichermittel 80 gespeichert. In diesem Speichermittel 80 sind zudem vorab gespeicherte Datensätze 101 gespeichert. Diese vorab gespeicherten Datensätze 101 beinhalten Informationen über historische Umsatzdaten, Personal- und Wareneinsatzdaten eines Systembetreibers, also eines Betriebes. Die Datensätze 101 können dem System zum einen Teil übermittelt werden und bestehen zum anderen Teil aus „alten" Eingabedatensätzen 100, die nach einer vorgebbaren oder variablen Zeitspanne auch als „historische" Datensätze 101 gespeichert werden. Dies sind beispielsweise die Eingabedatensätze 100 des Vorjahres oder aber auch des Vortages.
  • Das Speichermittel 80 leitet die Eingabedatensätze 100 sowie die vorab gespeicherten Datensätze 101 automatisch an ein Einsatzplanungsmittel 3040 sowie an ein Umsatzplanungsmittel 20. Das Umsatzplanungsmittel 20 kalkuliert einen voraussichtlichen Umsatz auf der Grundlage historischer Daten, also der Datensätze 101. Als Umsatz-Budget wird durch das Umsatzplanungsmittel 20 automatisch ein Umsatz eines Vergleichszeitraumes vorgeschlagen. Ein Systembenutzer kann diesen Umsatz übernehmen oder individuell verändern. Insbesondere können bei der Umsatzplanung einzelne Profitcenter und Warengruppen, aber auch einzelne Waren speziell berücksichtigt werden. Mit Hilfe eines einzugebenden Budgetierungsfaktors errechnet das Umsatzplanungsmittel 20 ein Umsatz-Soll als Umsatzplan, indem der Vergleichsumsatzdatensatz mit den Budgetierungsfaktor multipliziert wird.
  • Das Umsatzplanungsmittel 20 versendet das Umsatz-Soll in Form eines Datensatzes an das Einsatzplanungsmittel 3040, das auf Grundlage dieses Umsatz-Solls sowie auf Grundlage der vom Speichermittel 80 erhaltenen Datensätze 100 und 101 wie zum Beispiel dem Einkaufspreis der Waren und den Personalkosten von Mitarbeitern einen voraussichtlichen Einsatzplan A erstellt. Dieser Einsatzplan A enthält den geplanten Einsatz von Personal und Waren für einen vorgebbaren Zeitraum. Dabei kann das Einsatzplanungsmittel 3040 eine vorgegebene Zielfunktion auswerten, nach der der Personaleinsatz angesichts des erwarteten Umsatzes minimiert wird. Dabei wird zweckmäßigerweise ein ganzahliges Optimierungsverfahren verwendet. Alternativ können Optimierungsverfahren auch für die Optimierung des Wareneinsatzes in Abhängigkeit vom erwarteten Umsatz verwendet werden.
  • Das vom Umsatzplanungsmittel 20 errechnete Umsatzbudget wird automatisch vom Einsatzplanungsmittel 3040 übernommen und mit einem Wareneinsatzfaktor multipliziert. Hieraus wird durch Multiplikation ein nach Warengruppen (z.B. Speisen und Getränke) oder nach einzelnen Waren gestaffeltes Wareneinsatzbudget errechnet und in den Einsatzplan A aufgenommen. Analog hierzu wird als Bestandteil des Einsatzplans A durch das Einsatzplanungsmittel 3040 ein Personaleinsatz geplant. Der Personaleinsatz wird schichtgenau in vorgegebenen Zeiteinheiten geplant, beispielsweise in Stunden.
  • Zudem errechnet das Einsatzplanungsmittel 3040 auf Grundlage der Eingabedatensätze 100 einen realen, aktuellen Einsatz B von Waren und Personal.
  • Der Einsatzplan A und der reale Einsatz B werden ständig von einem Vergleichsmittel 50 miteinander verglichen. Das Ergebnis dieses Vergleichs wird in Form eines Vergleichsdatensatzes 102 an ein Versendemittel 60 gesandt.
  • Wenn beim Vergleich vorgebbare Schwellwerte überschritten werden, also beispielsweise der Lagerbestand einer bestimmten Ware unter einen kritischen Wert fällt oder der reale Umsatz das Kostenbudget überschreitet, versendet das Versendemittel 60 einen Ausgabedatensatz 110 beispielsweise in Form einer SMS und einer E-Mail als Warnnachricht an einen nicht dargestellten Systembenutzer als Zielperson. Die Einstellung der Schwellwerte für den Vergleich, die Form der Versendung des Ausgabedatensatzes 110 und die Zielperson ist einstellbar.
  • Weiterhin kann durch Eingabe eines bestimmten Eingabedatensatzes 100 in das Speichermittel 80 direkt eine Handlungsanweisung in Form einer elektronischen Nachricht an einen Systembenutzer erfolgen.
  • Zudem ist ein Berichtsmittel 70 in Form eines Computers vorgesehen. Dieses erhält Datensätze vom Einsatzplanungsmittel 3040, vom Umsatzplanungsmittel 20 und dem Vergleichsmittel 50. Auch kann eine direkte Verbindung (nicht dargestellt) zum Speichermittel 80 vorgesehen sein. Durch das Berichtmittel 70 erhält der Systembetreuer jederzeit einen aktuellen Bericht über den momentanen Einsatz von Waren und Personal wie etwa den realen Einsatz B, aber auch vom Umsatzplanungsmittel 20 geplante Umsätze und Budgetierungen, sowie den vom Einsatzplanungsmittel 3040 berechneten Einsatzplan A. Daraufhin kann bei Bedarf eine aktuelle Handlungsanweisung übersendet werden. Das Berichtmittel 70 ist über Internet und Intranet bedienbar.
  • In 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem mehrere Eingabemittel 10', 10'' und 10'' vorgesehen sind, die jeweils zusammen mit einem Speichermittel 80', 80'', 80''' und einem Ausgabemittel 81', 81'', 81''' eine Kasse 90', 90'', 90''' bilden. Somit ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht nur das Eingabemittel, sondern auch das Speichermittel mehrteilig ausgebildet.
  • Als Ausgabemittel sind Bildschirme oder Displays vorgesehen. Die einzelnen Kassen sind untereinander so durch ein Netzwerk verbunden, dass ein Kassenbenutzer an der Kasse 90'' eine Nachricht oder eine Handlungsanweisung direkt auf das Ausgabemittel 81'' eines Kassenbenutzers der Kasse 90''' senden kann. Somit dient das System aus den Kassen 90', 90'' und 90''' nicht nur als POS-Kassensystem POS-S, sondern auch zur Kommunikation unter Kassenbenutzern und zur Dateneingabe.
  • Die Anzahl der Kassen ist hier nur beispielhaft auf drei beschränkt worden, andere Ausführungsformen mit mehr oder weniger einzelnen Kassen sind ebenfalls Inhalt des erfindungsgemäßen Systems. Ebenso es nicht nur (wie in 2 dargestellt) möglich, Handlungsanweisungen bzw. Kommunikation von Kasse 90'' zu Kasse 90''' zu versenden bzw. zu tätigen, sondern zwischen allen vorhandenen Kassen des Kassensystems POS-S. Das Kassensystem POS-S dient somit als Kommunikationszentrale und zum überweisen von Handlungsanweisungen.
  • Handlungsanweisungen werden nicht nur von Kassenbenutzern an andere Kassenbenutzer versendet, sondern können auch aus dem POS-System heraus als Output in Form einer E-Mail, SMS o.ä. versendet werden, wie bereits in 1 erläutert.
  • Durch ein externes Eingabemittel 10E werden historische Daten 101 eingegeben. Diese werden in einem Speichermittel 80' abgespeichert, das Daten mit den anderen Speichermitteln 80'' und 80''' austauscht, regelmäßig vergleicht und aktualisiert. Dies kann beispielsweise ein externer Computer sein, oder ggf. über eine Intranet- oder Internetverbindung erfolgen.
  • Das Kassensystem POS-S ist als „peer-to-peer" System ausgebildet, benötigt also keinen zentralen Server sondern kann auch bei Ausfall einer Kasse 90', 90'' oder 90''' problemlos weiterarbeiten.
  • Das Kassensystem POS-S erfüllt die Funktionen eines Zeiterfassungsmoduls, indem die Arbeitszeiten von Kassenbenutzern automatisch erfasst werden und nicht extra eingegeben werden müssen.
  • Über das Kassensystem POS-S kann automatisch oder auf Anforderung eine Verbindung zu andern Modulen wie etwa dem Wareneinsatzplanungsmittel 30, dem Personaleinsatzplanungsmittel 40 (die hier im Gegensatz zu
  • 1 kein zusammengefasstes Einsatzplanungsmittel 3040 bilden), dem Umsatzberechnungsmittel 20 und dem Berichtmittel 70 hergestellt werden, um Datensätze sowie Informationen auszutauschen.
  • 10
    Eingabemittel
    10',
    10'', 10''' wie 10
    10E
    externes Eingabemittel
    20
    Umsatzberechnungsmittel
    3040
    Einsatzplanungsmittel
    30
    Wareneinsatzplanungsmittel
    40
    Personaleinsatzplanungsmittel
    50
    Vergleichsmittel
    60
    Versendemittel
    70
    Berichtmittel
    80
    Speichermittel
    80', 80'', 80'''
    wie 80
    81' , 81'', 81'''
    Ausgabemittel
    90', 90'', 90'''
    Kasse
    100
    Eingabedatensatz mit Informationen über Waren- und
    Personaleinsatz
    100', 100'', 100'''
    wie 100
    101
    vorab gespeicherte Datensätze
    102
    Vergleichsdatensatz
    110
    Signal und/oder Ausgabedatensatz
    A
    Einsatzplan über einen voraussichtlichen Einsatz von
    Personal und Waren
    B
    realer Einsatz
    POS-S
    Kassensystem

Claims (25)

  1. System zur Steuerung und automatischen Kontrolle des Einsatzes von Personal und/oder Waren mit a) einem Eingabemittel (10) zur Eingabe mindestens eines Eingabedatensatzes (100) mit Informationen über Waren- und/oder Personaleinsatz und Speicherung des Eingabedatensatzes (100) in einem Speichermittel (80), b) einem Umsatzberechnungsmittel (20) zur automatischen Berechnung eines voraussichtlichen Umsatzes unter Verwendung mindestens eines Eingabedatensatzes (100) und vorab im Speichermittel (80) gespeicherten Datensätzen (101), c) einem Einsatzplanungsmittel (3040) – zur automatischen Erstellung eines Einsatzplans (A) über einen voraussichtlichen Einsatz von Personal und /oder Waren unter Verwendung von vorab gespeicherten Datensätzen (101) sowie unter Berücksichtigung eines mit dem Umsatzberechnungsmittel (20) berechneten, voraussichtlichen Umsatzes und – zur automatischen Berechnung eines realen Einsatzes (B) von Personal und/oder Waren unter Verwendung mindestens eines Eingabedatensatzes (100), d) einem Vergleichsmittel (50) zum Vergleich des nach dem Einsatzplan (A) geplanten Einsatzes mit dem realen Einsatz (B) von Personal und/oder Waren, und e) einem Versendemittel (60) zur automatischen Versendung eines Signals und/oder mindestens eines Aungabedatensatzes (110) mit Informationen über eine Umsatzentwicklung in Abhängigkeit des durch das Vergleichsmittel (50) durchgeführten Vergleichs.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzplanungsmittel (3040) ein Wareneinsatzplanungsmittel (30) und ein Personaleinsatzplanungsmittel (40) aufweist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Versendemittel (60) das Signal und/oder den mindestens einen Ausgabedatensatz (110) nach voreingestellten Kriterien als Warnmeldung versendet.
  4. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versendemittel (60) das Signal und/oder die Ausgabedatensätze (110) via E-Mail und/oder via SMS und/oder via Internet und/oder via Telefax versendet.
  5. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Berichtmittel (70) zur Erstellung eines Berichts über den Einsatz von Waren und/oder Personal sowie eines realen und eines voraussichtlichen Umsatzes unter Verwendung des mindestens einen Eingabedatensatzes (100) und der vorab gespeicherten Datensätze (101).
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Berichtmittel (70) erstellte Bericht durch einen Benutzer des Systems via Internet und/oder Intranet abrufbar ist.
  7. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umsatzplanungsmittel (20) bei der Umsatzplanung automatisch einen Vergleichsumsatzdatensatz bestehend aus vorab gespeicherten Datensätzen (101) vorschlägt und aus diesem mit Hilfe eines Budgetierungsfaktors ein Umsatz-Soll errechnet.
  8. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzplanungsmittel (3040) ein Mittel zur Aufstellung und Verwendung von Budgets zur Verwaltung eines Wareneinsatzes umfasst.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Einsatzplanungsmittel (3040) verwendeten Budgets mit Hilfe von Wareneinsatzfaktoren oder von Soll-Wareneinsätzen erstellt werden.
  10. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzplanungsmittel (3040) eine Umsatzverteilung für einzelne Profitcenter und/oder für Warengruppen und/oder für einzelne Waren erstellt.
  11. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzplanungsmittel (3040) eine schichtgenaue Planung eines Personaleinsatzes erstellt.
  12. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzplanungsmittel (3040) während des Betriebes eine Handlungsanweisung durch einen ersten Benutzer des Systems an einen zweiten Benutzer des Systems ermöglicht, insbesondere an eingesetztes Personal.
  13. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabemittel (10) einen Computer und/oder eine computergesteuerte Kasse aufweist.
  14. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Eingabemittel (10', 10'', 10''') als auch Speichermittel (80', 80'', 80''') mehrteilig ausgebildet sind und zusammen ein Kassensystem (POS) bilden.
  15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kassensystem als „peer-to-peer" Anwendung ausgebildet ist.
  16. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Eingabemittel (10) Benutzer des Systems definiert werden.
  17. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingabedatensatz (100) Informationen über Einkaufspreise von Waren enthält.
  18. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingabedatensatz (100) Informationen über Personalkosten enthält.
  19. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorab im Speichermittel (80) gespeicherten Datensätze (101) Informationen über historische Umsätze sowie historischen Personal und/oder Wareneinsatz enthalten.
  20. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Eingabemittel (10) eingegebene Eingabedatensatz (100) Informationen über den aktuellen Umsatz sowie aktuelle Personal und/oder Wareneinsatz enthalten.
  21. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichsmittel (50) automatisch einen Vergleichsdatensatz (102) erstellt, der zur Steuerung des Versendemittels (60) dient.
  22. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System nach jeder Eingabe mindestens eines Eingabedatensatzes (100) durch das Eingabemittel (10) den realen Einsatz (B) von Personal und/oder Waren sowie den realen Umsatz neu berechnet.
  23. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Eingabedatensatz (100) nach einem vorgegebenen Zeitraum als vorab gespeicherte Datensätze (101) im Speichermittel (80) gespeichert werden.
  24. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System für Gastronomiebetriebe vorgesehen ist und durch das mit dem Eingabemittel (10) mindestens ein Eingabedatensatz (100) eingegeben wird, der Informationen über eine Belegung und/oder Reservierung von Gästetischen in mindestens einer Gastronomieeinrichtung enthält.
  25. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Eingabemittel (10) mindestens ein Datensatz (100) eingegeben wird, der Informationen über Kunden enthält.
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