DE10354708A1 - Mischrotor - Google Patents

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DE10354708A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischeinrichtung zum Mischen eines pulverförmigen löslichen Extrakts, insbesondere von Kaffee mit heißem Wasser, zum Aufbereiten eines Getränks. Die Mischeinrichtung besitzt eine etwa trichterartige Mischkammer (1), in die der pulverförmige Extrakt und über einen Heißwasserzulauf (9) das heiße Wasser einfüllbar und mischbar sind. Ein Auslaß (3) ist im unteren Bereich der Mischkammer (1) ausgebildet und führt zu einer Cremakammer (4), in der ein um eine Drehachse (21) drehbar antreibbarer Cremarotor (18) und deren Bodenbereich (5) eine Auslaßöffnung (6) angeordnet sind. In der Mischkammer (1) ist ein um eine Drehachse (21) drehbar antreibbarer Mischrotor (17) angeordnet, der zylinderförmig ausgebildet ist und dessen radial äußere Mantelfläche (21) die Mischfläche bildet, die in Längsrichtung der Längsachse (32) von oben nach unten sich radial erweitert. Hierdurch werden bessere Misch- und Aufschäumergebnisse erzielt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Mischrotor für eine Mischeinrichtung zum Zubereiten eines Brühgetränks, das mit einem in Wasser löslichen, feinkörnigen, pulver- oder flockenförmigen Extrakt hergestellt wird, wobei der Mischrotor in einer Mischkammer drehbar angeordnet ist und mit einer Mantelfläche versehen ist, durch die die Nahrungsmittel mit dem Wasser vermischt werden.
  • Bei einer derartigen Mischeinrichtung wird das pulverförmige, lösliche Extrakt in eine von oben zugängliche Mischkammer eingebracht, von wo es auf die Mantelfläche eines scheibenförmigen, drehenden Mischrotors gelangt, an der das Extrakt mit der gleichzeitig über einen Heißwasserzulauf in die Mischkammer einströmenden heißen Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser vermischt, aufgelöst und auch teilweise bereits schaumig geschlagen wird. Eine derartige Mischeinrichtung mit einem Mischrotor ist beispielsweise in der am 20.12.2003 beim Deutschen Patentamt eingereichten und daher noch nicht veröffentlichten DE-102 60 040.6-23 beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Mischrotor für eine Mischeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach in seinem Aufbau ist, der leicht herzustellen ist und mit dem Wasser und pulverförmiges, lösliches Extrakt zu einem noch besser vermischten Getränk vermischt wird. Dabei soll der Mischrotor so auf die Mischkammer abgestimmt sein, daß verbesserte Mischergebnisse in kürzester Zeit entstehen. Der Einsatz des Mischrotors soll vorwiegend in einer Mischeinrichtung für den häuslichen Bedarf, also dort, wo in einer Familie täglich nur einige Tassen von Mokka, Cappuccino, Kaffe, Milch, Kakao, etc. zubereitet werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch den im wesentlichen tonnenförmig ausgebildeten Mischrotor, der sich einerseits zum bodenseitigen Ende der Mischkammer hin radial nach außen erweitert und dessen die Nahrungsmittel behandelnde Mantelfläche andererseits nunmehr umfangsseitig, also in der Mischkammer von oben nach unten verläuft, werden die Mischergebnisse erheblich verbessert. Dies insbesondere deshalb, weil, nachdem das Mischgut von der Mantelfläche erstmals durchgemischt und radial nach außen zur Behälterwand verdrängt wurde, wiederum auf die Mantelfläche zurückfließt, dort von Neuem von der Mantelfläche des Mischrotors erfaßt und vermischt und anschließend wiederum zur Behälterwand zurück geschleudert wird. Dieser Prozeß wiederholt sich so lange, solange sich Flüssigkeit im Mischbehälter befindet. Durch den erfindungsgemäßen Mischrotor wird also ein kreislaufförmiger Mischprozeß durchgeführt, bei dem das Mischgut gleichmäßig durchgemischt wird. Dafür ist insbesondere die quer zur Flüssigkeitsströmung am Mischrotor ausgebildete Mantelfläche verantwortlich. Bereits eine geringe Rauhigkeit auf der Mantelfläche, die mit bloßem Auge höchstens als matt glänzende Oberfläche erkannt werden kann, reicht aus, das Mischgut an der Mantelfläche zu vermischen und anschließend nach außen weg zu befördern.
  • Um einen homogenen Mischkreislauf an der Mantelfläche des Mischrotors zu erzeugen, erweitert sich nach den Merkmalen des Patentanspruchs 2 die Mantelfläche stetig, ohne daß Stufen oder sonstige Absätze vorgesehen sind. Um allerdings die Mischwirkung noch zu verbessern, ist es gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 3 vorteilhaft, die Mantelfläche zu ihrem einen Ende am Mischrohr progressiv zu erweitern. Je weiter also das Mischgut in den progressiven Verlauf der Mantelfläche eindringt, je größer wird die radiale Beschleunigung des Mischgutes nach außen zur Behälterwand hin.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Mischrotor im Zentrum des Mischbehälters angeordnet ist, damit von allen Seitenwänden das Mischgut gleichermaßen schnell zurückbefördert und wiederum von dem Mischrotor nach außen hin abgelenkt wird (Anspruch 4). Dabei ist sowohl der Mischbehälter wie der Mischrotor symmetrisch zur Längsachse ausgebildet.
  • Vorteilhaft ist es nach den Merkmalen des Patentanspruchs 5, wenn die Mantelfläche der Form eines Teilkreises folgt, wobei der Radius des Teilkreises im Bereich von 20 mm liegt, wobei es gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 6 auch dabei von Vorteil ist, wenn die Länge des Mischrotors vorzugsweise etwa 15 mm beträgt.
  • Durch die Merkmale des Patentanspruchs 7 wird zusätzlich noch Luft über den Kanal in das Mischgut eingeblasen, um dieses möglichst gut aufzuschäumen. Die Luftfördereinrichtung besteht aus einem im Kanal ausgebildeten Gebläserad, das bei Drehung des Mischrotors die Luft von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung befördert, wo sie anschließend mit dem am Boden des Mischbehälters befindlichen Mischgut vermischt bzw. durchsetzt wird. Zusätzlich zu der ohnehin bereits von der Mantelfläche in das Mischgut eingetriebenen Luft wird nun gezielt noch mehr Luft durch das Gebläserad in das Mischgut eingebracht, was zu einer guten Crema führt.
  • Besonders gute Ergebnisse haben sich gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 8 ergeben, wenn sich der Durchmesser von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung im Verhält nis von 1:2 erweitert. Beträgt dabei der Außendurchmesser an der Eintrittsöffnung ca. 10 mm und der Außendurchmesser an der Austrittsöffnung ca. 20 mm (Anspruch 9), so entsteht ein in seinem Aufbau leicht herzustellender und auf dem besagten Anwendungsgebiet optimal arbeitender Mischrotor.
  • Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 10 beträgt die Dicke der Wand des Mischrotors etwa 1 mm. Daraus ergibt sich zwangsweise, daß auch die Wand des Kanals der Kontur der Mantelfläche folgt, also sich auch zur Austrittsfläche hin entsprechend enweitert. Ein derartig dimensioniertes Bauteil für einen Mischrotor ist im Kunststoffspritzgießverfahren besonders einfach einteilig herstellbar, ohne daß besonders hohe Herstellkosten entstehen. Selbstverständlich kann aber auch der Mischrotor aus Metall gegossen sein.
  • Durch die Merkmale des Patentanspruchs 11 wird eine Luftfördereinrichtung geschaffen, die besonders einfach ausgestaltet ist, die aber dennoch sehr wirkungsvoll arbeitet, Die insbesondere dann, wenn die Querschnitte der Stege entsprechend dem Verlauf eines Lüfterrades ausgebildet sind, das auf verhältnismäßig hohe Drehzahlen, die für einen guten Mischvorgang am Mischrotor benötigt werden, ausgelegt ist.
  • Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 12 genügen bereits zwei diametral gegenüberliegende Stege, um bei den hohen Drehzahlen eine ausreichende Luftförderung zu garantieren. Aus Festigkeitsgründen und zum Zwecke der Materialeinsparung sind die Merkmale des Patentanspruchs 13 vorgesehen.
  • Um den Luftdurchsatz durch den Kanal möglichst hoch zu halten, durchqueren die Stege den Kanal im Abstand zur Eintrittsöffnung, d.h., der Kanal wird im Bereich der Eintrittsöffnung von einem durchgehenden Rohrquerschnitt gebildet, der eine gute Ansaugöffnung für die Luft darstellt. Erst im inneren Bereich beginnen dann die Stege den Kanal zu überqueren.
  • Durch die Merkmale des Patentanspruchs 15 werden die Nahrungsmittel besonders wirkungsvoll von der Behälterwand wieder direkt quer auf die Mantelfläche des Mischrotors zurückgefördert, um so für gute Mischergebnisse den Mischkreislauf aufrechtzuerhalten.
  • Weist die Mischkammer an ihrem Boden einen Auslaß auf, über den das Mischgut während des Mischvorganges die Mischkammer stetig aber langsam verläßt, so ist es von Vorteil, daß die Austrittsöffnung des Mlschrotors den Auslaß von oben her in geringem Abstand überdeckt (Anspruch 16). Dabei ist der von der Mischkammerwand und dem Rand der Austrittsöffnung des Mischrotors gebildete Spalt nur so groß ausgestaltet, daß ein langsamer Ablauf des Mischgutes während des Mischvorganges eintritt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Längsquerschnitt durch eine Mischeinrichtung mit dem erfindungsgemäßen Mischrotor, wobei sich die Mischeinrichtung gerade in einem Mischprozeß befindet, bei dem bei drehendem Mischrotor bereits ein Extrakt mit einer Flüssigkeit vermischt wurde und weiter vermischt wird,
  • 2 eine Seitenansicht auf den erfindungsgemäßen Mischrotor, allerdings gegenüber 1 im vergrößerten Maßstab,
  • 3 einen Längsschnitt durch den Mischrotor gemäß der Schnittführung V-V nach 5,
  • 4 eine Unteransicht in Richtung X auf den Mischrotor nach 3,
  • 5 eine Draufsicht in Richtung Y auf den Mischrotor nach 3,
  • 6 einen Längsschnitt gemäß der Schnittführung VI-VI nach 4, wobei allerdings der Schnitt um 90° in der Ebene entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wurde und
  • 7 eine perspektivische Ansicht von rechts oben auf den in 2 dargestellten Mischrotor.
  • Die in 1 dargestellte Mischeinrichtung dient zum Zubereiten eines Brühgetränks, das vorzugsweise mit heißem Wasser oder heißer Milch und mit einem oder mehreren in diesen Flüssigkeiten löslichen, feinkörnigen, pulver- oder flockenförmigen Extrakt, wie Instantkaffeepulver, Instantkakao- oder Instantmilchpulver, hergestellt wird. Die Mischeinrichtung besteht aus einem eine Mischkammer 1 aufnehmenden Mischbehälter 41, der in einem Gehäuseteil 42 mittels des O-Rings 43 dichtend eingesetzt ist. Die Mischkammer 1 ist in ihrem unteren Bodenbereich 2 konisch oder nach unten gewölbt, ähnlich einem Trichter, ausgebildet ist. An der tiefsten Stelle des Bodenbereichs 2 sind ein oder mehrere durchgehender Auslässe 3 ausgebildet, die eine Bohrung 25 umgeben und die zu einer unter der Mischkammer 1 liegenden Cremakammer 4 führen. Der Bodenbereich der Cremakammer 4 ist geneigt ausgebildet, wobei an der tiefsten Stelle des Bodenbereichs 5 eine Auslaßöffnung 6 nach außen führt.
  • Der Mischbehälter 41 ist nach oben hin offen und besitzt an seinem radial umlaufenden Öffnungsrand einen etwa radial nach innen gerichteten umlaufenden Kragen 7. Die zentrische Öffnung des Kragens 7 bildet eine Zuführöffnung 8 der Mischkammer 1, durch die zunächst der pulverförmige löslich Extrakt und danach vorzugsweise von einem in die Wand 28 der Mischkammer eintretenden Heißwasserzulauf 9 heißes Wasser über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Pumpe in die Mischkammer 1 eingefüllt wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, Flüssigkeit über die Zuführöffnung 8 in die Mischkammer 1 manuell einzubringen.
  • Nach den 2 bis 7 besteht der Mischrotor 17 im wesentlichen aus einem Hohlzylinder 29, dessen Wandstärke d sich im Bereich von 0,5 bis 1,5 mm, vorzugsweise 1 mm über die gesamte Länge, erstreckt. Die radial äußere Mantelfläche 21 bildet die Mischfläche für das zu vermischende Mischgut, wobei die Rauhigkeit der Oberfläche vorzugsweise hoch poliert ist, um Verschmutzungen der Oberfläche zu vermeiden. Der Mischrotor 17 ist aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen, hergestellt. Dies insbesondere deshalb, weil sich ein derartiges Teil im Spritzvorgang besonders einfach ausformen läßt und weil auch die Oberflächenstruktur entsprechend der gewünschten Rauhigkeit – hier hoch poliert – leicht beim Spritzvorgang des Mischrotors 17 ausgeformt werden kann. Hierzu muß lediglich die Wandoberfläche an dem Spritzwerkzeug so ausgebildet sein, daß anschließend nach dem Spritzvorgang sich die gewünschte Mantelfläche 21 am Mischrotor 17 ergibt.
  • Der Mischrotor 17 weist eine im Durchmesser kleinere Eintrittsöffnung 30 und eine gegenüber der Eintrittsöffnung 30 im Durchmesser größere Austrittsöffnung 31 auf, die über den Kanal 44 miteinander verbunden sind, wie dies insbesondere aus 6 deutlich wird. Konzentrisch zur Längsachse 32 des Mischrotors 17 ist mittig eine als Nabe ausgebildete Aufnahme 33 angeordnet, die über radial nach außen zum Hohlzylinder 29 verlaufende Stege 34, 35 mit der Innenwand 36 des Hohlzylinders 29 verbunden ist, wie dies 4 deutlich zeigt. Die Stege 34, 35 sind beim Spritzvorgang des Mischrotors 17 mit angespritzt und bilden somit ein einziges Formteil mit der Innenwand 36 des Hohlzylinders 29 und mit der Nabe 33. Die Nabe 33 ragt mit einem rohrförmigen Ansatz 37 nach unten aus der Austrittsöff nung 31 hervor und ist mit einer zentralen Stufenbohrung 38 versehen, in der gemäß 1 das freie Ende der Abtriebswelle 24 befestigt, beispielsweise aufgeschrumpft, ist.
  • Nach den 3, 4, 5, 6 und 7 sind die beiden Stege 34, 35 im Bereich der Eintrittsöffnung 30 mit einem Einschnitt 39 versehen, wodurch ein zylinderförmiger Ansaugraum 40 entsteht, der ein besseres Einströmen von Luft ermöglicht. Die Stege 34, 35 sind in ihrem Querschnitt so ausgebildet, daß sie bei Drehung als Gebläserad wirken und somit Luft von der Eintrittsöffnung 30 zur Austrittsöffnung 31 befördern.
  • Die Mantelfläche 21 des Mischrotors 17 folgt vorzugsweise im Querschnitt der von einem Radius R gezeichneten Linie, wobei dessen Mittelpunkt M, wie dies 2 zeigt, außerhalb des Mischrotors 17 liegt. Selbstverständlich kann auch die Mantelfläche 21 einen anderen Verlauf annehmen; so kann der Verlauf beispielsweise von der Eintrittsöffnung 30 zur Austrittsöffnung 31 progressiv aufsteigen.
  • Der untere Bodenbereich 2 bildet mit dem unteren Gehäuseteil 42 eine Cremakammer 4, die über den Auslaß 3 mit der Mischkammer 1 und über die Auslaßöffnung 6 mit der Abgabeeinrichtung (nicht dargestellt) verbunden ist. Unterhalb des Bodens 13 der Cremakammer 4 ist nach 1 in einer vom Gehäuseteil 42 gebildeten Motorkammer 10 ein Elektromotor 11 (nur gestrichelt angedeutet) angeordnet, dessen Antriebswelle 12 über eine Kupplungseinrichtung 23 mit einer Abtriebswelle 24 drehfest verbunden ist. Die Abtriebswelle 24 ist durch eine Durchführöffnung 14 im Boden 13 dicht hindurchgeführt, durchdringt die Cremakammer 4 und die Bohrung 25 koaxial und endet mit ihrem freien Ende etwa in halber Höhe des konkaven Bodenbereichs 2 der Mischkammer 1. In der Bohrung 25 ist eine Lagerbuchse 16 eingepreßt, in dessen Bohrung 26 der obere Abschnitt der Abtriebswelle 24 drehbar gelagert ist. An dem in die Mischkammer 1 hineinragenden freien Ende der Abtriebswelle 24 ist dreh- und ortsfest ein sich nach oben erstreckender tonnen- oder etwa kegelförmiger Mischrotor 17 befestigt, der beispielsweise aufgeschrumpft ist. Der Mischrotor 17 ist an seinem radial äußeren Umfang mit einer zylinderförmigen, geschlossenen Mantelfläche 21 versehen, die aufgrund ihrer Rauhigkeit und der hohen Drehzahl das Mischgut vermischt.
  • In der Cremakammer 4 ist ebenfalls drehfest auf der Abtriebswelle 24 ein Cremarotor 18 angeordnet. Der Cremarotor 18 ist vorzugsweise kreisscheibenförmig ausgebildet. Bei dem einzigen Ausführungsbeispiel nach 1 ist der Cremarotor 18 aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff, hergestellt und aufgrund seiner Formgestaltung mit einer inneren Vorspannung versehen, die ihn im nicht rotierenden Zustand nach oben wölbt, also die ihn etwa becherförmig verformt (durchgezogene Linien). Dabei legt er sich mit seinem radial umlaufenden Rand 27 an der Unterseite 19 des Bodens 2 dichtend an, so daß er die Auslässe 3 einschließt und somit die Cremakammer 4 von den Auslässen 3 trennt. Durch die so "verschlossenen" Auslässe 3 kann die Mischkammer 1 mit dem pulverförmigen löslichen Extrakt und dem heißen Wasser gefüllt werden, ohne daß die Flüssigkeit gleich durch den Auslaß 3 in die Cremakammer 4 auslaufen kann.
  • Erst durch Einschalten des Elektromotors 11 wird durch die Antriebswelle 12 die Abtriebswelle 24 in Rotation versetzt, die ihrerseits den Mischrotor 17 und den Cremarotor 18 zum rotieren bringt. Die dabei auf den Cremarotor 18 wirkenden Fliehkräfte führen zu einer elastischen Verformung des Cremarotors 18, bis dieser eine etwa gestreckte Scheibenform annimmt, wie es in 1 in der gestrichelten Darstellung gezeigt wird. Damit ist die Flüssigkeitsverbindung von den Auslässen 3 zur Cremakammer 4 hin frei und die durch den drehenden Mischrotor 17 in der Mischkammer 1 bereits vorgemischte Mischflüssigkeit 20 kann auf die Oberfläche 15 des Cremarotors 18 fließen. Dort wird die Mischflüssigkeit aufgrund der feinen Oberflächenrauhigkeit (nicht dargestellt) ebenfalls radial nach außen geschleudert und derart mit feinen Luftblasen durchsetzt, daß sich eine gut aufgeschäumte Crema bildet. Zusammen mit der Crema fließt die Mischflüssigkeit, wie beispielsweise Kaffee, Kakao, Milch und eventuell Zucker durch die Auslaßöffnung 6 in ein unterhalb der Auslaßöffnung 6 abgestelltes Trinkgefäß (nicht dargestellt). Nach Ausschalten des Elektromotors 11 nimmt die Drehzahl am Cremarotor 18 ab und aufgrund seiner inneren Vorspannung verformt sich der Cremarotor 18 und nimmt letztendlich wieder seine in 1 dargestellte gebogene Ausgangsform an und verschließt den Auslaß 3 wieder.
  • Wird gemäß 1 über die Zuführöffnung 8 von Hand oder automatisch über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Portionseinrichtung sowohl pulverförmiges, lösliches Extrakt und heißes Wasser eingefüllt und gleichzeitig der Mischrotor 17 und der Cremarotor 18 vom Elektromotor 11 in Drehung versetzt, so wird das auf die Mantelfläche 21 des Mischrotors 17 auftreffende heiße Wasser und Pulver von dieser radial nach außen geschleudert, wobei die Flüssigkeit nach Verlassen der Mantelfläche 21 des Mischrotors 17 zu kleinen Wassertröpfchen zerreißt, die mit hoher Geschwindigkeit auf den in der Mischkammer 1 herumliegenden pulverförmigen Extrakt auftreffen, diesen in ihr auflösen und schließlich gegen die Wand 28 prallen, von wo ein Teil des Mischgetränkes zu den Auslässen 3 herunter gleitet und ein anderer Teil nochmals gegen die Mantelfläche 21 prallt und der Mischvorgang von neuem beginnt. Dadurch, daß der größte Teil der Flüssigkeit diesen Kreislauf mehrmals durchführt und nur Teile der Flüssigkeit durch den Auslaß 3 auf den Cremarotor 18 fließen, kommt es zu einer sehr guten Durchmischung von Wasser und Extrakt sowie Auflösung des Extrakts, bevor der Cremarotor 18 seine Aufgabe aufnimmt. Bei der auf den Cremarotor 18 auftreffenden Mischflüssigkeit wird, wie bereits oben beschrieben, eine gut aufgeschäumte Crema erzeugt, die zusammen mit dem Kaffee über die Auslaßöffnung 6 in ein Trinkgefäß fließt.

Claims (16)

  1. Mischrotor (17) für eine Mischeinrichtung zum Zubereiten eines Brühgetränks, das mit einer Flüssigkeit und einem in der Flüssigkeit löslichen, feinkörnigen, pulver- oder flokkenförmigen Extrakt hergestellt wird, wobei der Mischrotor (17) in Nähe des Bodens (2) in einer Mischkammer (1) angeordnet ist und über seine Aufnahme (33) mit einer Antriebswelle (12) eines Elektromotors (11) drehbar antreibbar ist, wobei der Mischrotor (17) mit einer Mantelfläche (21) versehen ist, auf der die Nahrungsmittel mit der Flüssigkeit vermischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischrotor (17) von einem um seine Längsachse (32) drehbaren und sich in Längsrichtung der Längsachse (32) erstreckenden Körper gebildet ist, dessen radial äußere Fläche die Mantelfläche (21) des Mischrotors (17) bildet, daß sich die Mantelfläche (21) in Richtung der Längsachse (32) des Mischrotors (17) von seinem einen Ende zu seinem anderen Ende in radialer Richtung erweitert und daß das erweiterte Ende des Mischrotors (17) dem Boden (2) der Mischkammer (1) näher ist als das gegenüberliegende Ende.
  2. Mischrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischrotor (17) ein Rotationskörper ist, dessen Mantelfläche (21) sich zu ihrem einen Ende am Mischrotor (17) stetig erweitert.
  3. Mischrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mantelfläche (21) zu ihrem einen Ende am Mischrotor (17) progressiv erweitert.
  4. Mischrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (32) des Mischrotors (17) auf der Längsachse (32) des Mischbehälters (41) verläuft.
  5. Mischrotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (21) im Längsschnitt auf der Linie eines Teilkreises (R) verläuft, wobei der Radius (R) des Teilkreises im Bereich von 20 mm liegt.
  6. Mischrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) des Mischrotors (17) vorzugsweise etwa 15 mm lang ist.
  7. Mischrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischrotor (17) von einem Rohr (29) mit einem darin befindlichen Kanal (44) mit einer Eintrittsöffnung (30) und einer Austrittsöffnung (31) gebildet wird, daß die Außenfläche des Rohres (29) die Mantelfläche (21) bildet, und daß in dem Kanal (44) eine Luftfördereinrichtung (34, 35) ausgebildet ist, die Luft von der Eintrittsöffnung (30) zur Austrittsöffnung (31) bewegt.
  8. Mischrotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser von der Eintrittsöffnung (30) zur Austrittsöffnung (31) im Verhältnis von etwa 1:2 erweitert.
  9. Mischrotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser an der Eintrittsöffnung (30) ca. 10 mm und der Außendurchmessers an der Austrittsöffnung (31) ca. 20 mm beträgt.
  10. Mischrotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d) der Wand des Mischrotors (17) etwa 1 mm beträgt.
  11. Mischrotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Rohres (29) über einen oder mehrere Stege (34, 35) mit der Aufnahme (33) des Mischrotors (17) verbunden ist und daß die Querschnitte der Stege (34, 35) derart ausgebildet sind, daß sie bei Rotation des Mischrotors (17) die Luftfördereinrichtung bilden.
  12. Mischrotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Stege (34, 35) vorgesehen sind, die diametral gegenüberliegend im Kanal (44) angeordnet sind.
  13. Mischrotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stege (34, 35) in radialer Richtung zur Nabe (33) hin verjüngen.
  14. Mischrotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (34, 35) zur Bildung eines Ansaugraumes (40) im Abstand (e) zur Eintrittsöffnung (30) den Kanal (44) durchqueren.
  15. Mischrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Austrittsöffnung (31) des Mischrotors (17) in geringem Abstand (f) zum Boden (2) der Mischkammer (1) verläuft und daß der Boden (2) vom Rand der Mischkammer (1) zur Mitte (32) hin nach unten gewölbt verläuft.
  16. Mischrotor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (1) mit einem an ihrem Boden (2) angeordneten Auslaß (3) versehen ist und daß die Austrittsöffnung (31) des Mischrotors (17) den Auslaß (3) der Mischkammer (1) in geringem Abstand von oben her überdeckt.
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