DE10354370A1 - Vorrichtung zur Ablage bzw. Handhabung von Lichtwellenleitern - Google Patents

Vorrichtung zur Ablage bzw. Handhabung von Lichtwellenleitern Download PDF

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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage bzw. Handhabung von Lichtwellenleitern bzw. von in mindestens einem Kabel (11) verlaufenden Lichtwellenleitern, mit einem Gehäuse (12) und einer in dem Gehäuse bewegbar gelagerten Aufnahmeeinrichtung (13), wobei die Aufnahmeeinrichtung (13) Baugruppen zum Verbinden oder Ablegen der Lichtwellenleiter bzw. der in dem oder jedem Kabel verlaufenden Lichtwellenleiter aufnimmt, und wobei die Aufnahmeeinrichtung (13) für einen erleichterten Zugriff auf die Baugruppen, die dem Verbinden oder Ablegen der Lichtwellenleiter bzw. der in den Kabeln (11) verlaufenden Lichtwellenleiter dienen, zumindest teilweise aus dem Gehäuse (12) heraus bewegbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Aufnahmeeinrichtung (13) eine Umlenkeinrichtung (15) zugeordnet, wobei die Lichtwellenleiter bzw. die in dem oder jedem Kabel verlaufenden Lichtwellenleiter an der Umlenkeinrichtung (15) geführt sind, und wobei beim zumindest teilweisen Herausbewegen der Aufnahmeeinrichtung (13) aus dem Gehäuse (12) die Umlenkeinrichtung (15) eine Abrollbewegung ausführt, derart, dass die an der Umlenkeinrichtung (15) geführten Lichtwellenleiter bzw. die in dem oder jedem Kabel verlaufenden Lichtwellenleiter im Wesentlichen nur eine Biegebewegung ausführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage bzw. Handhabung von Lichtwellenleitern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Aufbau von Lichtwellenleiterkabel-Netzwerken werden Vorrichtungen zur Ablage bzw. Handhabung von Lichtwellenleitern, wie zum Beispiel Verteilerschränke, für die Gewährleistung einer strukturierten Verkabelung benötigt. Eine Anforderung, die an solche Vorrichtungen gestellt wird, ist eine maximale Bestückung derselben bei hoher Packungsdichte und gleichzeitiger geringfügiger mechanischer Beanspruchung der Lichtwellenleiter. Weiterhin müssen die in solchen Vorrichtungen abgelegten Lichtwellenleiter gut zugänglich sein, um zum Beispiel Spleißarbeiten oder Rangierarbeiten sicher ausführen zu können.
  • Um die oben genannten Anforderungen zu erfüllen, ist es aus dem Stand der Technik bereits bekannt, bei einer Vorrichtung zur Ablage bzw. Handhabung von Lichtwellenleitern mehrere Baugruppen, zum Beispiel Steckverbinder oder Spleißkassetten, auf einer gemeinsamen Aufnahmeeinrichtung anzuordnen, die von einem Gehäuse umgeben ist. Die auf der Aufnahmeeinrichtung positionierten Baugruppen sind zusammen mit der Aufnahmeeinrichtung zumindest teilweise aus dem Gehäuse heraus bewegbar, insbesondere durch Herausziehen oder durch Herausklappen oder durch Herausschwenken. Bei dem Herausbewegen der Aufnahmeeinrichtung sowie der auf der Aufnahmeeinrichtung positionierten Baugruppen aus dem Gehäuse ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Lichtwellenleiter stressfrei, d.h. mit minimierter mechanischer Beanspruchung, und unter Einhaltung der zulässigen Mindestbiegeradien gehand habt werden. So müssen infolge der Bewegung der Lichtwellenleiter auch nur kurzfristig auftretende Dämpfungserhöhungen sicher vermieden werden.
  • Um dies zu ermöglichen, werden nach dem Stand der Technik die Lichtwellenleiter bzw. die Kabel, in denen die Lichtwellenleiter verlaufen, mit entsprechenden Überlängen im Gehäuse der Vorrichtung abgelegt. Beim Herausbewegen der Aufnahmeeinrichtung bzw. der auf der Aufnahmeeinrichtung positionierten Baugruppen, die dem Verbinden oder Ablegen der Lichtwellenleiter dienen, werden die Überlängen aktiviert. Eine Schwierigkeit, die sich bei Verwendung solcher Überlängen einstellen kann, tritt insbesondere dann auf, wenn die Aufnahmeeinrichtung zusammen mit den auf der Aufnahmeeinrichtung positionierten Baugruppen wieder in das Gehäuse zurückgeführt werden soll. Dann muss nämlich sichergestellt werden, dass die Überlängen mit möglichst geringfügiger mechanischer Beanspruchung und unter Einhaltung der zulässigen Mindestbiegeradien wieder in das Gehäuse zurückgeschoben werden können. Daher sind nach dem Stand der Technik häufig aufwendige Mechanismen erforderlich, um eine sichere Handhabung der Überlängen beim Herausziehen und anschließenden Einschieben derselben in das Gehäuse zu gewährleisten.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, einen neuartige Vorrichtung zur Ablage bzw. Handhabung von Lichtwellenleitern zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst: Erfindungsgemäß ist der Aufnahmeeinrichtung eine Umlenkeinrichtung zugeordnet, wobei die Lichtwellenleiter bzw. die in dem oder jedem Kabel verlaufenden Lichtwellenleiter an der Umlenkeinrichtung geführt sind, und wobei beim zumindest teilweise Herausbewegen der Aufnahmeeinrichtung aus dem Gehäuse die Umlenkeinrichtung eine Abrollbewegung ausführt, derart, dass die an der Umlenkeinrichtung geführten Lichtwellenleiter bzw. die in dem oder jedem Kabel verlaufenden Lichtwellenleiter im wesentlichen nur eine Biegebewegung ausführen.
  • Die hier vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Ablage bzw. Handhabung von Lichtwellenleitern bzw. von in mindestens einem Kabel verlaufenden Lichtwellenleitern bereit, die einen für die Lichtwellenleiter stressfreien Zugriff auf Baugruppen, wie Steckverbinder oder Spleißkassetten, ermöglicht, die jedoch ohne Überlängen der Lichtwellenleiter bzw. der Kabel, in welchen die Lichtwellenleiter verlaufen, auskommt. Mithilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es erstmals möglich, ohne den Einsatz von Überlängen die Baugruppen, die dem Verbinden oder Ablegen der Lichtwellenleiter dienen, aus der Vorrichtung zumindest teilweise herauszubewegen.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung führt die Umlenkeinrichtung eine zykloidartige Abrollbewegung aus, derart, dass bei einer die Aufnahmeeinrichtung zumindest teilweise aus dem Gehäuse heraus bewegenden Schwenkbewegung bzw. Drehbewegung ein Mittelpunkt der Umlenkeinrichtung entlang einer geradlinigen Bahn bewegbar ist.
  • Nach einer alternativen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung führt die Umlenkeinrichtung eine epizykloidartige Abrollbewegung aus, derart, dass bei einer die Aufnahmeeinrichtung zumindest teilweise aus dem Gehäuse heraus bewegenden Schwenkbewegung bzw. Drehbewegung ein Mittelpunkt der Umlenkeinrichtung entlang einer kreisförmigen Bahn bewegbar ist.
  • Vorzugsweise sind der Aufnahmeeinrichtung neben der Umlenkeinrichtung Führungselemente, insbesondere Führungsstifte, zugeordnet, wobei die Führungselemente der Aufnahmeeinrichtung in dem Gehäuse zugeordnete Führungselemente, insbesondere in Führungsschlitze, eingreifen und in diesen beweglich sind. Zur Bereitstellung der obigen zykloidartigen Abrollbewegung greift ein erster Führungsstift der Aufnahmeeinrichtung, der im Mittelpunkt der Umlenkeinrichtung positioniert ist, in einen geradlinig verlaufenden Führungsschlitz im Gehäuse ein, wohingegen ein zweiter Führungsstift der Aufnahmeeinrichtung, der außerhalb des Bereichs der Umlenkeinrichtung positioniert ist, in ei nen zykloidartig gekrümmten Führungsschlitz im Gehäuse eingreift. Zur Bereitstellung der obigen epizykloidartigen Abrollbewegung greift hingegen ein erster Führungsstift der Aufnahmeeinrichtung, der im Mittelpunkt der Umlenkeinrichtung positioniert ist, in einen kreissegmentförmig verlaufenden Führungsschlitz im Gehäuse ein, wohingegen ein zweiter Führungsstift der Aufnahmeeinrichtung, der außerhalb des Bereichs der Umlenkeinrichtung positioniert ist, in einen epizykloidartig gekrümmten Führungsschlitz im Gehäuse eingreift.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ablage bzw. Handhabung von Lichtwellenleitern bzw. von in mindestens einem Kabel verlaufenden Lichtwellenleitern nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer eingeschwenkten Position der Vorrichtung in einer schematisierten Draufsicht;
  • 2: die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 1 in einer ausgeschwenkten Position der Vorrichtung ebenfalls in einer schematisierten Draufsicht;
  • 3: die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 1 und 2 in eingeschwenkter Position zusammen mit einem Kabel zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung in einer schematisierten Draufsicht;
  • 4: die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 1 und 2 in ausgeschwenkter Position zusammen mit einem Kabel zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung in einer schematisierten Draufsicht;
  • 5: eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ablage bzw. Handhabung von Lichtwellenleitern bzw. von in mindestens einem Kabel verlau fenden Lichtwellenleitern nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer eingeschwenkten Position der Vorrichtung zusammen mit einem Kabel in einer schematisierten Draufsicht; und
  • 6: die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 1 in ausgeschwenkter Position zusammen mit einem Kabel ebenfalls in einer schematisierten Draufsicht.
  • 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der hier vorliegenden Erfindung, wobei 1 und 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in eingeschwenkter Position und 2 und 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in ausgeschwenkter Position zeigen. In 3 und 4 ist die Vorrichtung jeweils zusammen mit einem in der Vorrichtung abgelegten bzw. handzuhabenden, Lichtwellenleiter führenden Kabel gezeigt.
  • Die Vorrichtung 10 zur Ablage bzw. Handhabung von Lichtwellenleitern bzw. von in einem Kabel 11 geführten Lichtwellenleitern umfasst ein Gehäuse 12 sowie eine in dem Gehäuse 12 bewegbar gelagerte Aufnahmeeinrichtung 13. Auf der Aufnahmeeinrichtung 13 sind vorzugsweise mehrere Baugruppen zum Verbinden oder Ablegen von Lichtwellenleitern positioniert, wobei diese Baugruppen als Spleißkassetten oder Steckverbinder ausgebildet sein können. Gemäß 3 und 4 wird das Kabel 11 mit den im Kabel 11 verlaufenden Lichtwellenleitern von einer Rückseite 14 des Gehäuses 12 in die Vorrichtung 10 eingeführt und der Aufnahmeeinrichtung 13 bzw. den auf der Aufnahmeeinrichtung 13 positionierten Baugruppen zum Verbinden oder Ablegen der Lichtwellenleiter zugeführt.
  • Da bei einer in das Gehäuse 12 eingeschwenkten Aufnahmeeinrichtung 13 die Baugruppen zum Verbinden oder Ablegen der Lichtwellenleiter nur sehr schwer zugänglich sind, ist die Aufnahmeeinrichtung 13 für einen erleichterten Zugriff auf die Baugruppen zumindest teilweise aus dem Gehäuse ausschwenkbar. Wie bereits erwähnt, zeigen 1 und 3 die Vorrichtung 10 mit einer in das Gehäuse 12 eingeschwenkten Aufnahmeeinrichtung 13, die 2 und 4 zeigen die Vorrichtung 10 mit einer aus dem Gehäuse 12 herausgeschwenkten Aufnahmeeinrichtung 13.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung ist auf der Aufnahmeeinrichtung 13 der Vorrichtung 10 eine Umlenkeinrichtung 15 positioniert, wobei die Lichtwellenleiter bzw. die in dem Kabel 11 verlaufenden Lichtwellenleiter an der Umlenkeinrichtung 15 geführt sind. Beim zumindest teilweise Herausbewegen der Aufnahmeeinrichtung 13 aus dem Gehäuse 12 der Vorrichtung 10 führt die Umlenkeinrichtung 15 eine derart gestaltete Abrollbewegung aus, dass die an der Umlenkeinrichtung 15 geführten Lichtwellenleiter bzw. das Kabel 11 mit den Lichtwellenleitern im Wesentlichen nur eine Biegebewegung ausführen. Da demnach die Lichtwellenleiter so gut wie keine Längsbewegung ausführen, müssen auch keine Überlängen von Lichtwellenleitern im Gehäuse 12 der Vorrichtung 10 gehandhabt werden. Dies stellt gegenüber dem Stand der Technik eine wesentliche Verbesserung dar.
  • Die Umlenkeinrichtung 15, die als Umlenkrolle ausgeführt ist, ist mit der Aufnahmeeinrichtung 13 fest verbunden und zusammen mit der Aufnahmeeinrichtung 13 relativ gegenüber dem Gehäuse 12 bewegbar. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind der Aufnahmeeinrichtung 13 weiterhin Führungselemente zugeordnet, die im Ausführungsbeispiel als Führungsstifte ausgebildet sind. So ist ein erster Führungsstift 16 in einem Mittelpunkt 17 der Umlenkeinrichtung 15 angeordnet, ein zweiter Führungsstift 18 ist außerhalb des Bereichs der Umlenkeinrichtung 15 angeordnet. Die beiden Führungsstifte 16 und 18 der Aufnahmeeinrichtung 13 greifen in Führungselemente des Gehäuses 12 ein, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel die Führungselemente des Gehäuses als Führungsschlitze ausgebildet sind. So greift der erste Führungsstift 16, der im Mittelpunkt 17 der Umlenkeinrichtung 15 angeordnet ist; in einen geradlinig verlaufenden Führungsschlitz 19 ein. Der zweite Führungsstift 18 hingegen, der außerhalb des Bereichs der Umlenkeinrichtung 15 angeordnet ist, greift in einen bogenförmigen bzw. gekrümmten Führungsschlitz 20 ein. Die Führungsstifte 16 und 18 definieren zusammen mit den Führungsschlitzen 19 und 20 die Bewegung der Aufnahmeeinrichtung 13 relativ zum Gehäuse 12 und damit die Bewegung der Umlenkeinrichtung 15 relativ zu dem Kabel 11 mit den im Kabel 11 verlaufenden Lichtwellenleitern. Beim Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 wird demnach der translatorischen Längsbewegung der Umlenkeinrichtung 15 entlang des Führungsschlitzes 19 eine Drehbewegung entlang des Führungsschlitzes 20 überlagert. Eine derartige Überlagerung einer Drehbewegung mit einer Längsbewegung resultiert in einer Zykloidkurve. Im Ausführungsbeispiel der 1 und 2 führt demnach die Umlenkeinrichtung 15 eine zykloidartige Abrollbewegung aus. Der gebogene bzw. gekrümmte Führungsschlitz 20 beschreibt einen Abschnitt bzw. ein Segment einer Zykloide.
  • Beim teilweisen Herausbewegen der Aufnahmeeinrichtung 13 wird demnach die Aufnahmeeinrichtung 13 einerseits um in etwa 90° gegenüber dem Gehäuse 12 drehend verschwenkt und andererseits um den in 2 durch einen Doppelpfeil 21 dargestellten Weg translatorisch aus dem Gehäuse 12 herausbewegt. In dieser Position sind die auf der Aufnahmeeinrichtung 12 positionierten Baugruppen, insbesondere die Steckverbinder sowie Spleißkassetten, gut zugänglich.
  • Bedingt durch die oben beschriebene, erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung 10 unterliegen die in den Kabeln 11 verlaufenden Lichtwellenleiter beim Herausbewegen der Aufnahmeeinrichtung 13 aus dem Gehäuse 12 ausschließlich einer Biegebewegung. Dies ist in 3 und 4 durch Markierungen 22 sowie 23 auf dem Kabel 11 visualisiert. Die Markierungen 22 und 23 definieren den Abschnitt des Kabels 11, entlang dessen sich die Umlenkeinrichtung 15 mit ihrer äußeren Mantelfläche beim Einschwenken bzw. Ausschwenken der Aufnahmereinrichtung 13 in das Gehäuse 12 bzw. aus dem Gehäuse 12 entlangbewegt bzw. abrollt. Einem Vergleich der 3 und 4 kann entnommen werden, dass insbesondere die Relativposition der Markierung 22 unverändert bleibt. Es findet demnach keine Längsbewegung des Kabels 11 neben der Bie gebewegung desselben statt. Die Längsbewegung wird lediglich von der Umlenkrolle 15 sowie der Aufnahmeeinrichtung 13 ausgeführt.
  • Der hier vorliegenden Erfindung liegt demnach die Idee zugrunde, die Aufnahmeeinrichtung 13 zusammen mit auf der Aufnahmeeinrichtung 13 positionierten Baugruppen, wie zum Beispiel Steckverbindern oder Spleißkassetten, derart aus dem Gehäuse 12 der Vorrichtung 10 herauszubewegen, dass an dem Kabel 11 bzw. an den in dem Kabel 11 verlaufenden Lichtwellenleitern keine Längendifferenz entsteht. Hierzu wird eine Umlenkeinrichtung sozusagen entlang des Kabels 11 abgewickelt.
  • In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, dass der Radius der Umlenkeinrichtung 15 an den kleinsten zulässigen Biegeradius des Kabels 11 bzw. der in dem Kabel 11 verlaufenden Lichtwellenleiter angepasst ist. Der Radius der Umlenkeinrichtung 15 darf den kleinsten zulässigen Biegeradius nicht unterschreiten, sondern lediglich überschreiten. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umschließen die Lichtwellenleiter bzw. die im Kabel 11 verlaufenden Lichtwellenleiter im eingeschwenkten Zustand der Aufnahmeeinrichtung 13 die Umlenkeinrichtung 15 um in etwa 90°, also um den Betrag eines Viertelkreises.
  • Das Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 ist insbesondere für solche Fälle konzipiert, in denen Kabel lediglich von einer Richtung, im Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 von der Rückseite 14, des Gehäuses 12 in die Vorrichtung 10 eingeführt werden. 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 24 zur Ablage bzw. Handhabung von Lichtwellenleitern, die insbesondere dann Verwendung findet, wenn Kabel mit Lichtwellenleitern gleichzeitig aus mehreren Richtungen der Vorrichtung 10 zugeführt werden. So werden im Ausführungsbeispiel der 5 und 6 Lichtwellenleiter über zwei Kabel 25 und 26 der Vorrichtung 10 gleichzeitig aus zwei unterschiedlichen Richtungen zugeführt.
  • Die Vorrichtung 24 der 5 und 6 verfügt ebenso wie die Vorrichtung 10 der 1 bis 4 wiederum über ein Gehäuse 27 und eine in dem Gehäuse 27 bewegbare gelagerte Aufnahmeeinrichtung 28. Gemäß 5 und 6 wird das Kabel 25 von einer Rückseite 29 her in das Gehäuse 27 der Vorrichtung 10 eingeführt. Das Kabel 26 hingegen wird von einer Seitewand 30 aus in das Gehäuse 27 eingeführt, wobei die Seitenwand 30 gegenüber der Rückwand 29 um in etwa 90° versetzt ist.
  • In Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 ist auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 24 gemäß 5 und 6 auf der Aufnahmeeinrichtung 28 eine Umlenkeinrichtung 31 fest montiert. Neben der Umlenkeinrichtung 31 sind der Aufnahmeeinrichtung 28 auch wiederum zwei Führungsstifte zugeordnet. Ein erster Führungsstift 32 ist im Bereich eines Mittelpunkts 33 der Umlenkeinrichtung 31 angeordnet. Ein zweiter Führungsstift 34 hingegen ist außerhalb des Bereichs der Umlenkeinrichtung 31 positioniert. Die Führungsstifte 32 und 34 greifen wiederum in entsprechende Führungsschlitze ein, die dem Gehäuse 27 zugeordnet sind. Beim Ausführungsbeispiel der 5 und 6 ist ein erster Führungsschlitz 35, in welchen der im Mittelpunkt 33 der Umlenkeinrichtung 31 positionierte Führungsstift 32 eingreift, als Segment eines Kreisbogens ausgebildet. Ein zweiter Führungsschlitz 36, in welchen der außerhalb des Bereichs der Umlenkeinrichtung 31 positionierte Führungsstift 34 eingreift, ist wiederum gebogen oder gekrümmt ausgebildet.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 5 und 6 führt wiederum die Umlenkeinrichtung 31 eine Abrollbewegung aus, wobei infolge dieser Abrollbewegung die Lichtwellenleiter, die an der Umlenkeinrichtung 31 geführt sind, im Wesentlichen wiederum nur eine Biegebewegung ausführen. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 wird beim Ausführungsbeispiel der 5 bis 6 der Mittelpunkt 33 der Umlenkeinrichtung 31 hierzu jedoch nicht auf einer Geraden bewegt, sondern vielmehr auf einem Kreisbogensegment. Hieraus resultiert in der Überlagerung mit der Drehbewegung der Aufnahmeeinrichtung 28 eine epizykloidartige Abrollbewegung der Umlenkeinrichtung 31. Der gebogene bzw. gekrümmte Führungsschlitz 36 ist demnach als Abschnitt bzw. Segment einer Epizykloide ausgebildet.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 und dem Ausführungsbeispiel der 5 und 6 besteht darin, dass im Ausführungsbeispiel der 5 und 6 nicht nur der Aufnahmeeinrichtung 28 eine Umlenkeinrichtung 31 zugeordnet ist, sondern dass vielmehr auch dem Gehäuse 27 eine Umlenkeinrichtung 37 zugeordnet ist. Um die Umlenkeinrichtung 37 sind die Lichtwellenleiter geführt, die über das Kabel 26 von der Seitenwand 30 her in die Vorrichtung 24 eingeführt werden. Die Umlenkeinrichtung 37 ist fest mit dem Gehäuse 27 verbunden. Die der Aufnahmeeinrichtung 28 zugeordnete Umlenkeinrichtung 31 bewegt sich demnach beim Herausbewegen der Aufnahmeeinrichtung 28 aus dem Gehäuse 27 relativ zu der Umlenkeinrichtung 37 des Gehäuses 27.
  • Wie 5 und 6 entnommen werden kann, ist zwischen beiden Umlenkrollen 37 und 31 ein Kanal 38 ausgebildet, durch den die Kabel 25 und 26 geleitet werden können. Die Umlenkrollen 31 und 37 verfügen demnach über einen solchen Abstand, dass sich deren Mantelflächen nicht berühren. Sowohl in der eingeschwenkten Position der Aufnahmeeinrichtung 28 gemäß 5 als auch in der ausgeschwenkten Position der Aufnahmeeinrichtung 28 gemäß 6 verfügt der Kanal 38 über eine ausreichende Breite, um die Kabel 25 und 26 mit den darin verlaufenden Lichtwellenleitern stressfrei, d.h. mit minimierter mechanischer Belastung, zwischen den beiden Umlenkeinrichtungen 31 und 37 hindurchzuführen. Dies wird unter anderem durch einen geeigneten Abstand zwischen den beiden Umlenkeinrichtungen 31 und 37 und durch die Bewegung des Mittelpunkts 33 der Umlenkeinrichtung 31 entlang des kreissegmentförmigen Führungsschlitzes 35 gewährleistet.
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Kabel
    12
    Gehäuse
    13
    Aufnahmeinrichtung
    14
    Rückseite
    15
    Umlenkeinrichtung
    16
    Führungsstift
    17
    Mittelpunkt
    18
    Führungsstift
    19
    Führungsschlitz
    20
    Führungsschlitz
    21
    Doppelpfeil
    22
    Markierung
    23
    Markierung
    24
    Vorrichtung
    25
    Kabel
    26
    Kabel
    27
    Gehäuse
    28
    Aufnahmeinrichtung
    29
    Rückseite
    30
    Seitenwand
    31
    Umlenkeinrichtung
    32
    Führungsstift
    33
    Mittelpunkt
    34
    Führungsstift
    35
    Führungsschlitz
    36
    Führungsschlitz
    37
    Umlenkeinrichtung
    38
    Kanal

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Ablage bzw. Handhabung von Lichtwellenleitern bzw. von in mindestens einem Kabel (11; 25, 26) verlaufenden Lichtwellenleitern, mit einem Gehäuse (12; 27) und einer in dem Gehäuse bewegbar gelagerten Aufnahmeeinrichtung (13; 28), wobei die Aufnahmeeinrichtung (13; 28) Baugruppen zum Verbinden oder Ablegen der Lichtwellenleiter bzw. der in dem oder jedem Kabel verlaufenden Lichtwellenleiter aufnimmt, und wobei die Aufnahmeeinrichtung (13, 28) für einen erleichterten Zugriff auf die Baugruppen, die dem Verbinden oder Ablegen der Lichtwellenleiter bzw. der in den Kabeln (11; 25, 26) verlaufenden Lichtwellenleiter dienen, zumindest teilweise aus dem Gehäuse heraus bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeeinrichtung (13; 28) eine Umlenkeinrichtung (15; 31) zugeordnet ist, wobei die Lichtwellenleiter bzw. die in dem oder jedem Kabel verlaufenden Lichtwellenleiter an der Umlenkeinrichtung (15; 31) geführt sind, und wobei beim zumindest teilweise Herausbewegen der Aufnahmeeinrichtung (13; 28) aus dem Gehäuse (12; 27) die Umlenkeinrichtung (15; 31) eine Abrollbewegung ausführt, derart, dass die an der Umlenkeinrichtung geführten Lichtwellenleiter bzw. die in dem oder jedem Kabel verlaufenden Lichtwellenleiter im wesentlichen nur eine Biegebewegung ausführen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (15; 31) fest mit der Aufnahmeeinrichtung (13; 28) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeeinrichtung (13, 28) neben der Umlenkeinrichtung Führungselemente, insbesondere Führungsstifte (16, 18; 32, 34), zugeordnet sind, wobei die Führungselemente der Aufnahmeeinrichtung mit dem Gehäuse (12; 27) zugeordneten Führungselementen, insbesondere Führungsschlitzen (19, 20; 35, 36), zusammenwirken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente von Aufnahmeeinrichtung (13; 28) und Gehäuse (12; 27), insbesondere die Führungsstifte (16, 18; 32, 34) zusammen mit den Führungsschlitzen (19, 20; 35, 36), die Bewegung der Aufnahmeeinrichtung relativ zum Gehäuse definieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente von Aufnahmeeinrichtung (13; 28) und Gehäuse (12; 27), insbesondere die Führungsstifte (16, 18; 32, 34) zusammen mit den Führungsschlitzen (19, 20; 35, 36), die Bewegung der Umlenkeinrichtung (15; 31) relativ zu den Lichtwellenleitern bzw. zu den in dem oder jedem Kabel verlaufenden Lichtwellenleitern definieren.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (15) eine zykloidartige Abrollbewegung ausführt, derart, dass bei einer die Aufnahmeeinrichtung (13) zumindest teilweise aus dem Gehäuse (12) heraus bewegenden Schwenkbewegung bzw. Drehbewegung ein Mittelpunkt (17) der Umlenkeinrichtung (15) entlang einer geradlinigen Bahn bewegbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass hierzu ein erster Führungsstift (16) der Aufnahmeeinrichtung (13), der im Mittelpunkt (17) der Umlenkeinrichtung (15) positioniert ist, in einen geradlinig verlaufenden Führungsschlitz (19) eingreift, wohingegen ein zweiter Führungsstift (18) der Aufnahmeeinrichtung (13), der außerhalb des Bereichs der Umlenkeinrichtung (15) positioniert ist, in einen gebogenen bzw. gekrümmten Führungsschlitz (20) im Gehäuse (12) eingreift.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene bzw. gekrümmte Führungsschlitz (20) einen Abschnitt einer Zykloide beschriebt.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (31) eine epizykloidartige Abrollbewegung ausführt, derart, dass bei einer die Aufnahmeeinrichtung (28) zumindest teilweise aus dem Gehäuse (27) heraus bewegenden Schwenkbewegung bzw. Drehbewegung ein Mittelpunkt (33) der Umlenkeinrichtung (31) entlang einer kreisförmigen Bahn bewegbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass hierzu ein erster Führungsstift (32) der Aufnahmeeinrichtung (28), der im Mittelpunkt (33) der Umlenkeinrichtung (31) positioniert ist, in einen kreisförmig verlaufenden Führungsschlitz (35) eingreift, wohingegen ein zweiter Führungsstift (34) der Aufnahmeeinrichtung (28), der außerhalb des Bereichs der Umlenkeinrichtung (31) positioniert ist, in einen gebogenen bzw. gekrümmten Führungsschlitz (36) im Gehäuse (12) eingreift.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene bzw. gekrümmte Führungsschlitz (36) einen Abschnitt einer Epizykloide beschriebt.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Aufnahmeeinrichtung (28) auch dem Gehäuse (27) eine Umlenkeinrichtung (37) zugeordnet ist, wobei sowohl an der Umlenkeinrichtung (31) der Aufnahmeeinrichtung (28) als auch an der Umlenkeinrichtung (37) des Gehäuses (27) Lichtwellenleiter bzw. in einem Kabel verlaufende Lichtwellenleiter geführt sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Umlenkeinrichtung (31), die der Aufnahmeeinrichtung (28) zugeordnet ist, solche Lichtwellenleiter bzw. in einem Kabel verlaufende Lichtwellenleiter geführt sind, die der Vorrichtung von einer ersten Seite (39) zugeführt werden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Umlenkeinrichtung (37), die dem Gehäuse (27) zugeordnet ist, solche Lichtwellenleiter bzw. in einem Kabel verlaufende Lichtwellenleiter geführt sind, die der Vorrichtung von einer zweiten Seite (30) zugeführt werden, wobei die zweite Seite (30) zu ersten Seite (29) um in etwa 90° versetzt verläuft.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Umlenkeinrichtung (31, 37) derart voneinander beabstandet sind, dass zwischen den beiden Umlenkeinrichtung (31, 37) Lichtwellenleiter bzw. in dem oder jedem Kabel verlaufenden Lichtwellenleiter durchführbar sind.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Gehäuse (27) zugeordnete Umlenkeinrichtung (37) feststeht, wobei die der Aufnahmeeinrichtung (28) zugeordneten Umlenkeinrichtung (31) gegenüber dem Gehäuse (27) und der demselben zugeordneten Umlenkeinrichtung (37) bewegbar ist, nämlich im Sinne einer epizykloidartigen Abrollbewegung.
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