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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine mindestens zwei wässrige Phasen
umfassende Zusammensetzung sowie ihre Verwendung als Körperpflege- und/oder Körperreinigungsmittel,
insbesondere zur Reinigung von Haut und Haar, vor allem als Duschbad,
Shampoo, Schaumbad, Flüssigseife,
Make-up-Remover oder Gesichtsreiniger.
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In
der Praxis besteht ein Bedarf an Zusammensetzungen, die zwei oder
mehr Phasen ausbilden, insbesondere für den Einsatz als Mittel zur
Körperpflege
und/oder -reinigung. In diesem Zusammenhang wurden bereits verschiedene
Zusammensetzungen beschrieben.
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So
beschreiben etwa
US 3,718,609 ,
US 3,810,478 und
US 3,533,955 Öl/Wasser-Emulsionen, die für diesen
Zweck verwendet werden können.
Ein Nachteil dieser Öl/Wasser-Emulsionen
ist jedoch, dass die ölige Phase
ein fettiges Hautgefühl
verursacht, was für
den Anwender in der Regel unangenehm ist.
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Um
diesem Problem zu begegnen wurden in jüngerer Zeit zweiphasige Systeme
entwickelt, die zwei wässrige
Phasen umfassen. So beschreibt WO 02/15849 ein zweiphasiges wässriges
System, das zwischen 5 und 35 Gew.-% Detergentien, zwischen 1 und
12 Gew.-% Verdicker, zwischen 4 und 20 Gew.-% Polyalkylenglycol
sowie ein Salz ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Alkali- oder Erdalkali-Sulfat, Bisulfat,
Carbonat oder Bicarbonat enthält.
Ein Problem bei diesem System besteht jedoch darin, dass hohe Mengen
an Salz eingesetzt werden müssen,
um die Phasentrennung zu ermöglichen.
Wie den Ausführungsbeispielen
zu entnehmen liegt die Menge an eingesetztem Salz zwischen 10 und
25 Gew.-%. Diese hohen Mengen an Salz wirken sich schlecht auf die
Schaumbildung aus, sind zudem ökologisch
bedenklich und vermitteln außerdem ein
stumpfes Hautgefühl.
Des weiteren erfolgt die Phasentrennung bei dem in WO 02/15849 beschriebenen System
nur langsam.
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Des
weiteren wird in
EP 0116422 ein
zweiphasiges wässriges
System beschrieben, das Natriumhexametaphosphat in Mengen zwischen
16 und 40 Gew.-% enthält.
Ferner sind hier vorzugsweise Sulfate wie Di- oder Triethanolamin-Laurylsulfat
in hohen Mengen zugesetzt, um die Phasentrennung zu ermöglichen.
Die genannten hohen Mengen an Phosphat sollten jedoch aus ökologischen
Gründen
vermieden werden. Außerdem vermitteln
die hohen Salzkonzentrationen ein stumpfes Hautgefühl.
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EP 0175485 beschreibt zweiphasige
wässrige
Systeme, die auf dem Einsatz von Komplexbildnern beruhen. Deren
Einsatz ist jedoch problematisch und sollte nach Möglichkeit
vermieden werden.
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US 6,180,587 beschreibt
die Verwendung eines zweiphasigen wässrigen Systems, in dem ein
Co-Polymer aus Acrylsäure
und Maleinsäure
sowie ein Alkoxysulfat verwendet wird. Grundlage dieses Systems
ist also eine Kombination zwischen Polysäure und anionischem Tensid.
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JP 06033410 und
JP 62263297 beschreiben
zweiphasige Systeme, in denen anionische Tenside in Kombination
mit Polyacrylaten bzw. Polyamiden verwendet werden.
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In
WO 00/61716 werden mehrphasige Zubereitungen beschrieben, die wenigstens
eine gelöste
oberflächenaktive
Verbindung, wenigstens eine gelöste
Polymerverbindung und wenigstens einen wasserlöslichen, ein- oder mehrwertigen
Alkohol mit 2–9
C-Atomen enthalten.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung war es, zwei- oder mehrphasige wässrige Zusammensetzungen, mit
mindestens zwei visuell getrennten Phasen, zur Verfügung zu
stellen, die sich vorteilhaft gegenüber den im Stand der Technik
beschriebenen mehrphasigen wässrigen
Zusammensetzungen auszeichnen, insbesondere gegenüber solchen,
die zur Körperpflege
und/oder -reinigung verwendet werden, beispielsweise indem sie umweltschonender
oder preiswerter sind, ein besseres Hautgefühl vermitteln, eine bessere
Schaumbildung ermöglichen
oder eine schnellere Phasentrennung ermöglichen als die im Stand der
Technik beschriebenen mehrphasigen wässrigen Systeme.
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Überraschenderweise
wurde nun gefunden, dass wässrige
Zusammensetzungen in vorteilhafter Weise als mehrphasige Systeme
zur Körperpflege
und Reinigung verwendet werden können,
die folgende Komponenten umfassen:
- a) mindestens
ein nichtionisches und/oder mindestens ein amphoteres Tensid in
einer Menge von 0,1 – 25 Gew.-%,
bevorzugt in einer Menge von 1 – 15
Gew.-%,
- b) mindestens ein Salz in einer Menge von 0,1 – 12 Gew.-%,
bevorzugt von 1 – 10
Gew.-%, besonders bevorzugt von 4 – 8 Gew.-%,
- c) mindestens ein wasserlösliches
Polymer in einer Menge von 0,5 – 20
Gew%, bevorzugt von 1 – 14 Gew-%,
besonders bevorzugt von 3 – 10
Gew.-%, d) mindestens eine polare organische Verbindung in einer
Menge von 0,1 – 20
Gew.-%, bevorzugt von 0,5 – 10
Gew.-%, besonders bevorzugt von 1 – 8 Gew.-%.
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Die
Angaben beziehen sich hierbei jeweils auf das Gesamtsystem. Die
verschiedenen Phasen des mehrphasigen Systems, die im Ruhezustand
vorliegen, können
eine davon abweichende Zusammensetzung aufweisen.
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In
der Zusammensetzung kann prinzipiell jede beliebige Mischung aus
nichtionischen und amphoteren Tensiden enthalten sein. In einer
bevorzugten Ausführungsformen
enthält
das erfindungsgemäße Mittel
jedoch keine amphoteren Tenside. Das nichtionische Tensid ist hierbei
vorzugsweise in einer Menge von 0,1 – 15 Gew.-%, besonders bevorzugt
von 0,5 – 8
Gew.-%, vor allem in einer Menge von 2 – 4 oder 4 – 6 Gew.-%, jeweils bezogen
auf das Gesamtgewicht, in dem erfindungsgemäßen Mittel enthalten.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
enthält
das erfindungsgemäße Mittel
keine nichtionischen Tenside. Das amphotere Tensid ist hierbei vorzugsweise
in einer Menge von 0,1 – 15
Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,5 – 8 Gew.-%, vor allem in einer
Menge von 2 – 6
oder 4 – 6
Gew.-%, in dem erfindungsgemäßen Mittel
enthalten.
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Falls
in dem Mittel sowohl nichtionische als auch amphotere Tenside verwendet
werden, dann sind die nichtionischen Tenside vorzugsweise in einer
Menge von 0,1 – 15
Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,5 – 8 Gew.-%, vor allem in einer
Menge von 4 – 6
Gew.-% und die amphoteren Tenside vorzugsweise in einer Menge von
0,1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 7,5 Gew.-% und insbesondere
von 1 bis 5 Gew.-% enthalten.
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Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung
zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein mehrphasiges System darstellt,
das mindestens zwei visuell getrennte wässrige Phasen umfasst, die
vorzugsweise beide klar sind. Es handelt sich hierbei vorteilhafterweise
um zwei wässrige
Phasen, es wird keine Öl-Phase
ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass beim Benutzer kein fettiges
Hautgefühl
entsteht.
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Das
Volumenverhältnis
der verschiedenen Phasen der erfindungsgemäßen mehrphasigen Zusammensetzung
kann jeden beliebigen Wert annehmen. Bei zweiphasigen Zusammensetzungen
kann das Volumenverhältnis
insbesondere zwischen 95:5 und 5:95 liegen. Bevorzugt ist hier ein
Wert zwischen 70:30 und 30:70, besonders bevorzugt ein Wert zwischen
60:40 und 40:60.
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Nach
dem Schütteln
des Mehrphasensystems bildet sich vorteilhafteweise temporär eine Mischung, die
verschiedenen Phasen sind also vorteilhafterweise unter Bewegung
zeitweise ineinander dispergierbar. Vorzugsweise erfolgt jedoch
schnell wieder reversible Trennung in die verschiedenen Phasen.
Eine deutlich sichtbare Phasentrennung ist nach zwölf Stunden,
bevorzugt nach sechs Stunden, besonders bevorzugt bereits innerhalb
von einer Stunde nach dem Schütteln
zu erkennen.
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Die
Zusammensetzung zeichnet sich ferner vorzugsweise durch ein gutes
Hautgefühl
aus, insbesondere da auf den Einsatz hoher Salzmengen verzichtet
werden kann. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Zusammensetzung sind vorzugsweise
eine gute Schaumbildung und eine gute Hautverträglichkeit.
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Die
Summe aus Menge an Salz und Menge an polarer organischer Verbindung
in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
liegt vorzugsweise zwischen 5 und 20 Gew.-%.
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung
einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung,
wobei die zuvor genannten Komponenten der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
in den angegebenen Mengen miteinander vermischt werden.
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist ferner die Verwendung einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung
als Körperpflege-
und/oder Körperreinigungsmittel,
wobei es sich bei dem Körperpflege-
und/oder Körperreinigungsmittel
insbesondere um ein Duschbad, Shampoo, Schaumbad, um eine Flüssigseife,
einen Make-up-Remover oder um einen Gesichtsreiniger handeln kann.
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Die
Bestandteile der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
werden im folgenden beispielhaft näher erläutert.
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Nichtionische Tenside
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Nichtionische
Tenside enthalten als hydrophile Gruppe z. B. eine Polyolgruppe,
eine Polyalkylenglykolethergruppe oder eine Kombination aus Polyol-
und Polyglykolethergruppe. Solche Verbindungen sind beispielsweise:
- – C8-C22-Alkylmono-
und -oligoglycoside und deren ethoxylierte Analoga,
- – Anlagerungsprodukte
von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an
lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäuren mit
12 bis 22 C-Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in
der Alkylgruppe,
- – C12-C22-Fettsäuremono-
und -diester von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid
an Glycerin sowie
- – Anlagerungsprodukte
von 5 bis 60 Mol Ethylenoxid an Rizinusöl und gehärtetes Rizinusöl.
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Bevorzugte
nichtionische Tenside sind Alkylpolyglykoside der allgemeinen Formel
RO-(S)x.
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Der
Alkylrest R enthält
hierbei vorzugsweise 6 bis 22 Kohlenstoffatome und kann sowohl linear
als auch verzweigt sein. Bevorzugt sind primäre lineare und in 2-Stellung methylverzweigte
aliphatische Reste. Solche Alkylreste sind beispielsweise 1-Octyl,
1-Decyl, 1-Lauryl, 1-Myristyl, 1-Cetyl und 1-Stearyl. Besonders bevorzugt
sind 1-Octyl, 1-Decyl, 1-Lauryl, 1-Myristyl.
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Die
erfindungsgemäß verwendbaren
Alkylpolyglykoside können
beispielsweise nur einen homogenen Alkylrest R, insbesondere eine
C8-, C10-, C12-, C14- oder C16- Alkylgruppe,
enthalten. Üblicherweise
werden diese Verbindungen aber ausgehend von natürlichen Fetten und Ölen oder
Mineralölen
hergestellt. In diesem Fall liegen als Alkylreste R Mischungen entsprechend
den Ausgangsverbindungen bzw. entsprechend der jeweiligen Aufarbeitung
dieser Verbindungen vor.
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Besonders
bevorzugt sind solche Alkylpolyglykoside, bei denen R
- – im
wesentlichen aus C8- und C10-Alkylgruppen,
- – im
wesentlichen aus C12- und C14-Alkylgruppen,
- – im
wesentlichen aus C8- bis C16-Alkylgruppen
oder
- – im
wesentlichen aus C12- bis C16-Alkylgruppen
besteht.
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Als
Zuckerbaustein S können
beliebige Mono- oder Oligosaccharide eingesetzt werden. Üblicherweise werden
Zucker mit 5 bzw. 6 Kohlenstoffatomen sowie die entsprechenden Oligosaccharide
eingesetzt. Solche Zucker sind beispielsweise Glucose, Fructose,
Galactose, Arabinose, Ribose, Xylose, Lyxose, Allose, Altrose, Mannose,
Gulose, Idose, Talose und Sucrose. Bevorzugte Zuckerbausteine sind Glucose,
Fructose, Galactose, Arabinose und Sucrose; Glucose ist besonders
bevorzugt. Insbesondere kann es sich um Alkylglucoside handeln,
das unter den Handelsnamen APG600 und Plantacare®1200UP
und/oder unter dem INCI-Namen Lauryl
Glucoside erhältlich
sind.
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Die
erfindungsgemäß verwendbaren
Alkylpolyglykoside enthalten im Schnitt 1,1 bis 5 Zuckereinheiten.
Alkylpolyglykoside mit x-Werten von 1,1 bis 1,6 sind bevorzugt.
Ganz besonders bevorzugt sind Alkylglykoside, bei denen x 1,1 bis
1,4 beträgt.
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Amphotere Tenside
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Unter
den Begriff der amphoteren Tenside fallen erfindungsgemäß auch die
Gruppe der Tenside, die dem Fachmann als zwitterionische Tenside
bekannt sind. Geeignete amphotere bzw. zwitterionische Tenside, die
erfindungsgemäß verwendet
werden können,
enthalten eine basische und eine saure Gruppe, die ein inneres Salz
ausbilden. Bei der kationischen Gruppe handelt es sich hierbei insbesondere
um eine quaternäre Ammoniumgruppe,
es kann sich aber beispielsweise auch um eine Phosphonium-, Imidazolium-
oder Sulfonium-Gruppe handeln. Bei der anionischen Gruppe handelt
es sich insbesondere um eine Carboxylat- oder Sulfonat-Gruppe, es
kann sich aber beispielsweise auch um eine Phosphonat- oder Sulfat-Gruppe
handeln.
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Bei
erfindungsgemäß bevorzugt
einsetzbaren amphoteren Tensiden handelt es sich um Verbindungen der
allgemeinen Formel (I)
wobei R
1 vorzugsweise
eine aliphatische oder aromatische hydrophobe, gegebenenfalls substituierte
Gruppe ist, R
2 und R
3 unabhängig voneinander vorzugsweise
Wasserstoff oder eine kurze, gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe
sind, und wobei R
2 und R
3 auch
miteinander verknüpft
sein können,
und wobei R
4 vorzugsweise eine gegebenenfalls
substituierte Alkylen- oder Polyalkoxy-Gruppe ist, und wobei X
– vorzugsweise
für eine Carboxylat-
oder Sulfonat-Gruppe steht.
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Typische
Beispiele für
amphotere bzw. zwitterionische Tenside sind Alkylbetaine, Alkylamidobetaine, Aminopropionate,
Aminoglycinate, Imidazoliniumbetaine und Sulfobetaine.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
werden als amphotere Tenside Betain-Verbindungen der Formel (II) eingesetzt,
in der R
1 einen
gegebenenfalls durch Heteroatome oder Heteroatomgruppen unterbrochenen
Alkylrest mit 8 bis 25, vorzugsweise 10 bis 21 Kohlenstoffatomen
und R
2 und R
3 gleichartige
oder verschiedene Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Bevorzugt sind C
10-C
18 Alkyldimethylcarboxymethylbetain,
C
11-C
17 Alkylamidopropyldimethylcarboxymethyl-betain
und Cocoamidopropylbetain.
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Ebenso
bevorzugt sind Sulfobetaine. In diesem Fall ist statt der Carboxy-
eine Sulfonatgruppe die anionische Gruppe. Besonders geeignet sind
Bis(hydroxyethyl)sulfobetain und Cocoamidopropylsulfobetain. Es können jedoch
allgemein Betaine und/oder Sulfobetaine eingesetzt werden, wie sie
beispielsweise in
US 2,082,275 ,
US 2,702,279 oder
US 2,255,082 beschrieben
sind.
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Salze
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Als
weitere Komponente ist in der erfindungsgmäßen Zusammensetzung ein Salz
oder ein Gemisch mehrerer Salze enthalten. In dem Salz enthalten
sind hierbei vorzugsweise anorganische Salze und/oder Salze organischer
Säuren,
insbesondere aus der Gruppe der Alkalimetall-, Erdalkalimetall-
und Ammoniumsalze der Schwefelsäure,
der Halogenwasserstoffsäuren
sowie der organischen Säuren,
sowie deren Mischungen, insbesondere Natriumchlorid, Natriumsulfat,
Magnesiumsulfat, Natriumcitrat, Kaliumcitrat, und Natriumlactat. Bevorzugt
sind Salze organischer Säuren,
insbesondere mehrwertiger organischer Säuren, vor allem von Di-, Tri-
und Tetracarbonsäuren
und/oder Salze höherer
Polycarbonsäuren,
also beispielsweise von organischen Säuren, die über funktionelle Gruppen miteinander
verknüpft
sind, wie etwa Iminodibernsteinsäure.
Die organischen Säuren
können
auch weitere funktionelle Gruppen tragen. Bei den organischen Säuren kann
es sich beispielsweise um Oxalsäure,
Malonsäure,
Bernsteinsäure,
Glutarsäure,
Adipinsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Citronensäure oder
Iminodibernsteinsäure
handeln. Besonders bevorzugt sind Citrate, die Salze der Citronensäure, und
Iminodisuccinate, die Salze der Iminodibernsteinsäure. Bei
dem Salz der organischen Säure,
und insbesondere der Citronensäure
und/oder der Iminodibernsteinsäure,
kann es sich beispielsweise um ein Natrium-, Kalium- oder Ammoniusalz
handeln. Das Salz der Citronensäure
und/oder das Salz der Iminodibernsteinsäure ist in der Zusammensetzung
vorzugsweise in einer Menge zwischen 0,1 und 10 Gew.-%, besonders bevorzugt
zwischen 1 und 8 Gew.-% vor allem zwischen 2 und 5 oder 4 und 7
Gew.-% enthalten.
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Polare organische Verbindungen
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Geeignete
polare organische Verbindungen, die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten
sein können,
sind beispielsweise ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus ein- und mehrwertigen Alkoholen, insbesondere
n-Propanol, i-Propanol
oder 1,6-Hexandiol, sowie Ester organischer Säuren und Ether, insbesondere
Triethylcitrat, Di-n-Octylether, Decyloleat, Glycerinmonooleat und
Glycerinmonolaurat. Die Ester organischer Säuren und Ether sind hierbei
bevorzugt, besonders bevorzugt sind die Ester mehrwertiger organischer
Säuren,
vor allem Triethylcitrat.
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Das
Gew.-%-Verhältnis
zwischen polarer organischer Verbindung und Salz liegt vorzugsweise
zwischen 0,1 und 10, besonders bevorzugt zwischen 0,2 und 7, insbesondere
wenn als polare organische Verbindung Triethylcitrat und als Salz
ein Salz der Citronensäure
verwendet wird.
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Wasserlösliche Polymere
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Als
wasserlösliche
Polymere eignen sich alle in Wasser oder wässrigen Tensidlösungen bei
20° C in Mengen
von wenigstens 0,5 Gew.-% löslichen
natürlichen
oder synthetischen hochmolekularen Stoffe mit wiederkehrenden Strukturelementen.
Als natürliche
Polymere werden dabei wasserlösliche
Polysaccharide oder die wasserlöslichen
Derivate von wasserunlöslichen
Polysacchariden verstanden. Geeignete natürliche Polymere sind z.B. Stärke, Guar,
Celluloseether, insbesondere Methylcellulosen oder Hydroxyethylcellulosen,
und Carboxymethylcellulosen. Geeignete synthetische Polymerverbindungen
sind z.B. Polyvinylalkohole, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamide,
Polyvinylacetate und Polyalkylenglykole mit Molekulargewichten von
mehr als 1000 g/mol bzw. D. Auch wasserlösliche Copolymerisate der Acrylsäure, des
Acrylamids, des Vinylpyrrolidons und anderer wasserlöslicher
Monomere mit nicht-wasserlöslichen
Comonomeren sind als Polymerverbindungen im Sinne der vorliegenden
Erfindung geeignet.
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Bevorzugt
geeignet zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zubereitungen sind Polymerverbindungen
ausgewählt
aus Polyethylenglykolen, Polypropylenglykolen und Polyvinylpyrrolidin
mit Molekulargewichten von mehr als 1000 D. Die zur Entmischung
erforderlichen Mengen an Polymerverbindungen sind von der Art und
dem Molekulargewicht der Polymerverbindung abhängig, dabei gilt allgemein,
dass die erforderlichen Mengen um so niedriger sind, je höher das
Molekulargewicht der Polymerverbindung ist. Die Obergrenze des Gehalts
an Polymerverbindungen ist so zu wählen, dass die Zubereitung
nicht geliert und die Entmischung durch die Zähigkeit der Phasen nicht behindert
wird.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
handelt es sich bei dem Polymer um Polyethylenglykol (PEG), insbesondere
um PEG mit einem Molekulargewicht größer gleich 3000 g/mol (D),
vor allem größer gleich
6000 g/mol (D), insbesondere größer gleich
10000 g/mol (D).
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Das
Gew.-%-Verhältnis
zwischen polarer organischer Verbindung und wasserlöslichem
Polymer beträgt
vorzugsweise zwischen 0,1 und 10, besonders bevorzugt zwischen 0,2
und 4,5 oder zwischen 4 und 7, insbesondere wenn es sich bei der
polaren organischen Verbindung um Triethylcitrat handelt.
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Anionische Tenside
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In
einer erfindungsgemäß bevorzugten
Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Zusammensetzung können des
weiteren anionische Tenside enthalten sein. Diese sind in dieser
Ausführungsform
vorzugsweise in einer Menge zwischen 0 und 30 Gew.-%, besonders
bevorzugt in einer Menge zwischen 0,7 und 20 Gew.-%, vor allem in
einer Menge zwischen 5 und 15 Gew.-% oder 10 und 20 Gew.-%, enthalten.
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Als
anionische Tenside eignen sich in erfindungsgemäßen Zusammensetzungen alle
für die
Verwendung am menschlichen Körper
geeigneten anionischen oberflächenaktiven
Stoffe. Diese sind gekennzeichnet durch eine hydrophile anionische
Gruppe wie z. B. eine Carboxylat-, Sulfat-, Sulfonat- oder Phosphat-Gruppe und
eine lipophile Alkylgruppe mit etwa 10 bis 22 C-Atomen. Zusätzlich können im
Molekül
Glykol- oder Polyglykolether-Gruppen, Ester-, Ether- und Amidgruppen
sowie Hydroxylgruppen enthalten sein. Beispiele für geeignete
anionische Tenside sind, jeweils in Form der Natrium-, Kalium-,
Magnesium- und Ammonium- sowie der Mono-, Di- und Trialkanolammoniumsalze
mit 2 oder 3 C-Atomen in der Alkanolgruppe:
- – lineare
Fettsäuren
mit 10 bis 22 C-Atomen (Seifen),
- – Amidethercarboxylate
der Formel [R-NH(-CH2-CH2-O)n-CH2-COO]mZ, in der R für einen linearen oder verzweigten,
gesättigten
oder ungesättigten
Acylrest mit 2 bis 29 C-Atomen, n für ganze Zahlen von 1 bis 10, m
für die
Zahlen 1 oder 2 und Z für
ein Kation aus der Gruppe der Alkali- oder Erdalkalimetalle steht,
- – Acylsarcoside
mit 10 bis 18 C-Atomen in der Acylgruppe,
- – Acyltauride
mit 10 bis 18 C-Atomen in der Acylgruppe,
- – Acylisothionate
mit 10 bis 18 C-Atomen in der Acylgruppe,
- – Sulfobernsteinsäuremono-
und dialkylester mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und Sulfobernsteinsäuremono-alkylpolyoxyethylester
mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und 1 bis 6 Oxyethylgruppen,
- – lineare
Alkansulfonate mit 12 bis 18 C-Atomen,
- – lineare
Alpha-Olefinsulfonate mit 12 bis 18 C-Atomen,
- – Alpha-Sulfofettsäuremethylester
von Fettsäuren
mit 12 bis 18 C-Atomen,
- – Alkylsulfate
und Alkylpolyglykolethersulfate der Formel R-O(-CH2-CH2O)x-SO3H,
in der R eine bevorzugt lineare Alkylgruppe mit 10 bis 18 C-Atomen
und x = 0 oder 1 bis 12 ist,
- – Gemische
oberflächenaktiver
Hydroxysulfonate gemäß DE-A-37
25 030,
- – sulfatierte
Hydroxyalkylpolyethylen- und/oder Hydroxyalkylenpropylenglykolether
gemäß DE-A-37
23 354,
- – Sulfonate
ungesättigter
Fettsäuren
mit 12 bis 24 C-Atomen und 1 bis 6 Doppelbindungen gemäß DE-A-39 26
344,
- – Ester
der Weinsäure
und Zitronensäure
mit Alkoholen, die Anlagerungsprodukte von etwa 2-15 Molekülen Ethylenoxid
und/oder Propylenoxid an Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen darstellen,
- – Kokosmonoglyceridsulfate,
- – Acylglutamate.
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Bevorzugte
anionische Tenside sind Alkylsulfate, Alkylpolyglykolethersulfate
und Ethercarbonsäuren mit
10 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und bis zu 12 Glykolethergruppen
im Molekül,
sowie Sulfobernsteinsäuremono-
und -dialkylester mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und Sulfobernsteinsäuremono-alkyl-polyoxyethylester
mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und 1 bis 6 Oxyethylgruppen.
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In
einer erfindungsgemäß besonders
bevorzugten Ausführungsform
handelt es sich bei dem anionischen Tensid jedoch um ein Fettalkoholethersulfat,
insbesondere um Natrium-Lauryl-Ether-Sulfat (SLES), auch unter dem Handelsnamen
TEXAPON®N70
(Cognis) bekannt. SLES umfasst C12-C14-Alkylgruppen,
zwei Ethoxy-Gruppen und eine Sulfatgruppe.
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Der
Einsatz eines Fettalkoholethersulfats in Kombination mit einem Alkylpolyglykosid
ist erfindungsgemäß besonders
bevorzugt.
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Weitere Bestandteile
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Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung
kann weitere Bestandteile enthalten, insbesondere solche, wie sie
für ein
Körperpflegemittel
und/oder -reinigungsmittel üblich
sind, insbesondere solche wie sie für ein Körperpflege- und/oder Körperreinigungsmittel,
insbesondere zur Reinigung von Haut und Haar, vor allem für ein Duschbad,
ein Shampoo, ein Schaumbad, eine Flüssigseife, einen Make-up-Remover und/oder
für einen Gesichtsreiniger üblich sind.
Diese können
hierbei insbesondere ausgewählt
sein aus der Gruppe bestehend aus Puffersalzen, Parfümen, Konservierungsmitteln,
Pflegestoffen, kosmetischen oder dermatologischen Wirksubstanzen,
Komplexbildnern, Antioxidantien und Farbstoffen. Des weiteren können beispielsweise
auch hydrophob modifizierte Polymere, und/oder Schwermetallsalze
und/oder Öle
in geringen Mengen enthalten sein.
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Von
besonderer Bedeutung ist der Zusatz von Farbstoffen, insbesondere
von solchen, die in den verschiedenen entmischten wässrigen
Phasen eine unterschiedliche Löslichkeit
aufweisen und auf diese Weise den Zusammensetzungen ein besonders
ansprechendes Aussehen verleihen. Zu den erfindungsgemäß verwendbaren
Farbstoffen zählen
hierbei beispielsweise die wasserlöslichen Anfärbefarbstoffe blue 1 (CI 42090), green
3 (CI 42053), green 5 (CI 61570), green 8 (CI 59040), yellow 5 (CI
19140), yellow 6 (CI 15985), yellow 10 (CI 47005), red 4 (CI 14700),
red 33 (CI 17200) red 40 (CI 16035). „CI" steht hierbei für „Colour Index". Die Farbstoffe
sind beispielsweise im Nachschlagewerk der Deutschen Forschungsgemeinschaft
(DFG) mit dem Titel „Kosmetische
Färbemittel", 3. Auflage, VCH
Verlagsgesellschaft mbH, D-6940 Weinheim, 1991, ISBN 3-527-27020-5
verzeichnet.
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Als
Pflegestoffe eignen sich kationische Polymere sowie kationische
Tenside. Als Pflegestoffe können erfindungsgemäß vorzugsweise
kationische Polymere ausgewählt
aus der folgenden Gruppe verwendet werden:
- – quaternisierte
Cellulose-Derivate, wie sie unter den Bezeichnungen Celquat® (National
Starch) und Polymer Ucare JR® (Amerchol) im Handel
erhältlich
sind. Die Verbindungen Celquat® H 100, Celquat® L
200 und Polymer Ucare JR®400 sind bevorzugte quaternierte
Cellulose-Derivate,
- – Kationische
Guar-Derivate, wie insbesondere die unter den Handelsnamen Cosmedia®Guar
(Cognis) und Jaguar® (Rhodia) vertriebenen
Produkte,
- – Polymere
Dimethyldiallylammoniumsalze und deren Copolymere mit Estern und
Amiden von Acrylsäure und
Methacrylsäure.
Die unter den Bezeichnungen Merquat®100
(Poly(dimethyldiallylammoniumchlorid)) (Ondeo Nalco) und Merquat®550
(Dimethyldiallylammoniumchlorid-Acrylamid-Copolymer) im Handel erhältlichen
Produkte sind Beispiele für
solche kationischen Polymere,
- – Vinylimidazoliummethochlorid-Copolymere,
insbesondere mit Vinylpyrrolidon, wie sie unter der Bezeichnung
Luviquat® (BASF)
angeboten werden.
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Ausführungsbeispiele
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In
den folgenden Rezepturbeispielen wird die INCI-Nomenklatur nach
CTFA verwendet.
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Basis-Rezepturen
(Gehalt jeweils in Gew.-%)
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Basis-Rezepturen
(Gehalt jeweils in Gew.-%)
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Basis-Rezepturen
(Gehalt jeweils in Gew.-%)
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Beispielrezepturen
für 2-Pfasen-Duschgel
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Beispielrezepturen
für 2-Pfasen-Schaumbad
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Beispielrezepturen
für ein
2-Phasen-Shampoo