DE10354164A1 - Transportbehälter-Einrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Beschrieben und dargestellt ist eine Transportbehälter-Einrichtung (10) für Fahrzeuge, insbesondere für den sitzlehen- oder kofferraumwandseitigen Einbau in Personenkraftwagen, mit einem fahrzeugfesten Halterahmen (11), der mindestens einen Einführkanal (39) begrenzt, in den ein Einbaurahmen (15) eines Transportbehälters (36), wie eines Skisacks, durch eine Einführöffnung des Einführkanals hindurch einsetzbar ist, wobei an dem Einbaurahmen (15) in einem ersten Einbaurahmenbereich (16) wenigstens ein mittels eines Betätigungselementes (24) verlagerbares Riegelelement (23) angeordnet oder zumindest wirksam ist, welches in einem ersten Halterahmenbereich (18) mit dem Halterahmen zusammenwirkt und welches den Einbaurahmen an dem Halterahmen in einer Montageposition (Fig. 1) lösbar festlegt. DOLLAR A Die Besonderheit besteht darin, dass an einem zweiten Einbaurahmenbereich (17) des Einbaurahmens wenigstens ein Formschluss-Verriegelungselement (28) angeordnet ist, welches von einer Außenumfangsfläche (21) des Einbaurahmens vorsteht oder von dieser zurückspringt und welches mit einem komplementären Gegen-Formschluss-Verriegelungselement (29) zusammenwirkt, das in einem dem ersten Halterahmenbereich (18) gegenüberliegenden zweiten Halterahmenbereich (19) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportbehälter-Einrichtung für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine solche Transportbehälter-Einrichtung für Fahrzeuge ist aus der DE 101 32 081 A1 bekannt. Gemäß dem dort in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles handelt es sich um eine Durchladeeinrichtung zur Anbringung an einer Fond-Sitzlehne. Das Transportbehältnis ist als Skisack-Aufnahmemodul ausgebildet und weist einen Aufnahmeraum für einen zusammengefalteten Skisack auf.
  • Das Transportbehältnis ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und durch eine im wesentlichen rechteckige Einführöffnung in dem fahrzeugseitig festgelegten Halterahmen in diesen hinein einführbar. Der Halterahmen stellt einen axial recht kurz gehaltenen Einführkanal bereit. Die Einführbewegung ist im wesentlichen einer Schwenkbewegung nachgebildet, wobei Werkstoffbereiche des Halterahmens und Werkstoffbereiche des Einbaurahmens gemeinsam ein Schwenklager bilden. Im Fußbereich des Einbaurahmens ist eine Anschlagfläche A vorgesehen, die mit einer halterahmenseitigen Gegenanschlagfläche GA bei in Montageposition befindlichem Einbaurahmen zusammenwirkt. Im Kopfbereich des Einbaurahmens, also im Bereich seines oberen Querschenkels ist ein manuell verlagerbares Riegelelement vorgesehen, welches in eine Ausnehmung für das Riegelelement im Halterahmen eintauchen kann und mittels dem das Transportbehältnis, also das Skisackmodul, lösbar festlegbar ist.
  • Die Transportbehälter-Einrichtung des Standes der Technik hat sich im vielfachen Einsatz bewährt. Es besteht jedoch das Bedürfnis und damit die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, die bekannte Transportbehälter-Einrichtung derart weiter zu entwickeln, dass sie höchsten Sicherheitsanforderungen Rechnung trägt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass an einem zweiten Einbaurahmenbereich des Einbaurahmens wenigstens ein Formschluss-Verriegelungselement angeordnet ist, welches von einer Außenumfangsfläche des Einbaurahmens vorsteht oder von dieser zurückspringt, und welches mit einem komplementären Gegen-Formschluss-Verriegelungselement zusammenwirkt, das in einem dem ersten Halterahmenbereich gegenüberliegenden zweiten Halterahmenbereich angeordnet ist.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht somit im wesentlichen darin, zusätzlich zu dem verlagerbaren Riegelelement, welches manuell betätigbar ist und beispielsweise im Kopfbereich des Einbaurahmens angeordnet sein kann, an einem gegenüberliegenden Bereich des Halterahmens und gleichermaßen an einem gegenüberliegenden Bereich des Einbaurahmens Formschluss-Verriegelungselemente vorzusehen, die komplementär ausgebildet sind und auf diese Weise, insbesondere im Falle eines Crashs, einen verbesserten Halt des Einbaurahmens und damit des Transportbehältnisses an dem Halterahmen gewährleisten. Durch das Vorsehen von Formschluss-Verriegelungselementen kann eine größere Überlappung oder Überdeckung von Werkstoffbereichen des Einbaurahmens mit Werkstoffbereichen des Halterahmens erreicht werden. Die größere Überdeckung führt zu einer besseren Kraftaufnahme der auf den Einbaurahmen ausgeübten Kräfte und deren Kraftweiterleitung im Crashfall. Gleichermaßen ist die Anordnung energieverzehrender Elemente sowie die Anordnung von besonderen Kraftleitungskörpern im Bereich der Formschluss-Verriegelungselemente möglich. So kann beispielsweise ein metallisches Blech innerhalb des Formschluss-Verriegelungselementes angeordnet sein und mit einem komplementären Gegenblech, welches im Bereich des Halterahmens angeordnet ist, im Crashfalle zusammenwirken.
  • Die Erfindung betrifft sowohl solche Transportbehälter-Einrichtungen, bei denen das verlagerbare Riegelelement einbaurahmenseitig angeordnet ist und mit einer entsprechenden Aufnahme für das Riegelelement am Halterahmen zusammenwirkt. Gleichermaßen kann das Riegelelement auch im Halterahmen angeordnet sein und mit einer entsprechenden Aufnahme für den Riegel am Einbaurahmen zusammenwirken. Im letzteren Fall ist das verlagerbare Riegelelement im ersten Einbaurahmenbereich, insbesondere in einem Kopfbereich des Einbaurahmens, wirksam.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip sieht vor, die Krafteinleitungsbereiche des Einbaurahmens in dem Halterahmen auf verschiedene Punkte oder Bereiche zu verteilen. Auf diese Weise kann insgesamt eine besonders crashsichere Ausbildung erreicht werden.
  • Zugleich besteht mit der erfindungsgemäßen Lösung nach wie vor die Möglichkeit, die Einführbewegung durch eine Schwenkbewegung zu bewerkstelligen. Gleichermaßen können relativ großflächige Anschlagflächen und Gegenanschlagflächen bereitgestellt werden, die für einen sicheren, auch vibrationsfreien Sitz des Einbaurahmens an dem Halterahmen sorgen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht die Übernahme des aus der deutschen Patentanmeldung DE 101 32 081 A1 bekannten Prinzips der Einführ-Schwenkbewegung, ohne dass wesentliche Bauelemente des Halterahmens und des Einbaurahmens geändert werden müssten. Es ist im einfachsten Falle lediglich dafür zu sorgen, dass in einem Fußbereich des Einbaurahmens und des Halterahmens entsprechende Zapfenelemente und Aufnahmen für die Zapfen vorgesehen sind.
  • Zwar zeigt auch die aus der DE 101 32 081 A1 bekannte Vorrichtung bereits eine einbaurahmenseitige Anschlagfläche A und eine halterahmenseitige Gegenanschlagfläche GA, die in gewisser Weise, aufgrund ihrer radialen Überdeckung, für einen Halt des Einbaurahmens an dem fahrzeugseitigen Halterahmen sorgen. Die Anschlagfläche A und die Gegenanschlagfläche GA sind hier jedoch insgesamt zueinander formschlüssig ausgebildet, wobei nicht der Formschluss im Vordergrund steht, sondern die Bereitstellung einer großflächigen Kontaktfläche. Die erfindungsgemäße Formulierung, wonach vorgesehen ist, dass die Formschluss-Verriegelungselemente von einer Außenumfangsfläche des Einbaurahmens vorstehen oder von dieser zurückspringen, bezieht sich dabei lediglich auf solche Formschluss-Verriegelungselemente, die sich nicht entlang der gesamten Breite (gemeint ist die Erstreckung des Einbaurahmens in Fahrtrichtung) des Einbaurahmens erstrecken, sondern ausschließlich solche Formschluss-Verriegelungselemente, die auch großflächige Anlage- und Kontaktflächen für einen sicheren Sitz des Transportbehältnisses an dem Halterahmen ermöglichen, und daher nur geringe Flächenanteile, bezogen auf die gesamte Außenumfangsfläche des Einbaurahmens in dem zweiten Einbaurahmenbereich besitzen. Die Formulierung, wonach die Formschluss-Verriegelungselemente von der Außenumfangsfläche des Einbaurahmens vorstehen oder von dieser zurückspringen, sieht insbesondere eine stufenartige Ausbildung des Formschluss-Verriegelungselementes im Querschnitt vor, also insbesondere einen abrupten Übergang von der als Anschlagfläche fungierenden Außenumfangsfläche des Einbaurahmens zu dem Formschluss-Verriegelungselement.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Einführbewegung des Einbaurahmens relativ zu dem Halterahmen zur Erreichung der Montageposition eine Schwenkbewegungskomponente. Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung kann die Einführbewegung des Einbaurahmens entweder vollständig im Rahmen einer Schwenkbewegung erzielt werden, oder die Einführbewegung umfasst zumindest einen Abschnitt einer Schwenkbewegungskomponente. Während die Formulierung des Anspruches 1 auch solche Transportbehälter-Einrichtungen umfasst, bei denen die Einführbewegung beispielsweise linear erfolgt, kann durch Vorsehung einer Schwenkbewegungskomponente für die Einführbewegung eine besonders einfache Konstruktion und Handhabung erreicht werden. So kann eine gewisse Überdeckung von Anschlagflächen am Einbaurahmen und Gegenanschlagflächen am Halterahmen bereits durch das Einschwenken des Transportbehältnisses in den Halterahmen hinein erfolgen, so dass insgesamt die Crashsicherheit, insbesondere durch Kombination mit dem Formschluss-Verriegelungselement noch erhöht werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Anschlagflächen und Gegenanschlagflächen in dem zweiten Einbaurahmenbereich und in dem zweiten Halterahmenbereich vorgesehen. Die Anschlagflächen und Gegenanschlagflächen liegen bei in Montageposition befindlichem Einbaurahmen einander gegenüber, können sich gegebenenfalls auch, zumindest teilweise, kontaktieren. Die Anschlagflächen und Gegenanschlagflächen können für einen sicheren, vibrationsfreien oder geräuscharmen Sitz des Einbaurahmens an dem Halterahmen sorgen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlagflächen und die Gegenanschlagflächen im wesentlichen entlang einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet. Dies erleichtert die Montage und verhindert beispielsweise Verkantungen. Auch sind die Toleranzen entsprechend großzügig bemessbar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Anschlagflächen und die Gegenanschlagflächen eine Erstreckung auf, die im wesentlichen der Breite des Einbaurahmens und/oder des Halterahmens entspricht. Die Anschlagflächen und die Gegenanschlagflächen erstrecken sich auf diese Weise, zumindest im zweiten Einbaurahmenbereich und im zweiten Halterahmenbereich, über die gesamte Außenumfangsfläche des Einbaurahmens und über die gesamte Innenumfangsfläche des Halterahmens. Die erforderlichen Toleranzen sind daher großzügig bemessbar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Formschluss-Verriegelungselement eine Breite auf, die nur einem Bruchteil der Breite des Einbaurahmens und/oder der Breite des Halterahmens entspricht. Beispielsweise kann das Formschluss-Verriegelungselement eine Breite aufweisen, die 1/5 der Breite des Einbaurahmens entspricht. Bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Anschlagflächen und die Gegenanschlagflächen weiterhin relativ groß bemessen sein und für einen entsprechenden sicheren Sitz sorgen und zugleich große Toleranzen ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Formschluss-Verriegelungselement eine Höhe auf, die zumindest so groß ist, wie dessen Breite. Auf diese Weise wird eine radiale Überdeckung (z. B. in Lehnenneigungsrichtung I der 2) oder Überlappung des Formschluss-Verriegelungselementes und des Gegen-Formschluss-Verriegelungselementes möglich, jeweils bei Betrachtung vornehmlich in Fahrtrichtung des Fahrzeuges, die für eine besonders optimierte Kraftaufnahme und Kraftweiterleitung sorgen kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Formschluss-Verriegelungselement krallenartig ausgebildet. Auf diese Weise werden Hinterschneidungen oder Hintergreifungen möglich, die für einen besonders sicheren Sitz des Einbaurahmens an dem Halterahmen sorgen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist dem am Einbaurahmen angeordneten Formschluss-Verriegelungselement ein Kraftleitungskörper, insbesondere ein metallisches Blechelement zugeordnet. Diese Ausgestaltung der Erfindung kann die Weiterleitung auch sehr großer Kräfte von dem Einbaurahmen in den Halterahmen ermöglichen, so dass im Crashfalle eine erhöhte Sicherheit erreicht werden. Beispielsweise für den Fall, dass der Einbaurahmen oder das Transportbehältnis als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist, können in dem Einbaurahmen, insbesondere in dem Formschluss-Verriegelungselement, angeordnete metallische Blechelemente für eine Weiterleitung größerer Kräfte sorgen, als dies mit nur aus Kunststoff bestehenden Elementen möglich wäre.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wirkt der Kraftleitungskörper mit einem am Halterahmen angeordneten Kraftauffangkörper, insbesondere mit einem Gegenschließblech zusammen. Die Crashsicherheit wird bei dieser Ausführungsform weiter erhöht.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen sowie anhand der nun folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Darin zeigen:
  • 1 eine Transportbehälter-Einrichtung des Standes der Technik in einer Darstellung etwa gemäß der 12 der DE 101 32 081 A1 zur Erläuterung der prinzipiellen Funktionsweise, in stark schematisierter teilgeschnittener Ansicht,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Transportbehälter-Einrichtung in schematischer, vergrößerter Schnittdarstellung mit einem Fußbereich des Einbaurahmens und mit einem Fußbereich des Halterahmens gemäß Teilkreis II in 1,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Transportbehälter-Einrichtung in einer Darstellung gemäß 2, und
  • 4 das Ausführungsbeispiel der 3 mit einem in einer Vor-Montageposition befindlichen Einbaurahmen.
  • Den in den Figuren in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Transportbehälter-Einrichtung soll hinsichtlich ihres grundsätzlichen Aufbaus anhand einer Transportbehälter-Einrichtung 10 des Standes der Technik gemäß 1 erläutert werden. Für den Fall, dass die Transportbehälter-Einrichtung als Durchladerichtung ausgebildet ist, ist ein Halterahmen 11 an einer Fond-Sitzlehne 12 angeordnet, deren Lehnenstruktur in 1 lediglich schematisch angedeutet ist. Die Fond-Sitzlehne 12 trennt einen Laderaum 13 eines Kraftfahrzeuges von einem in Fahrtrichtung x des Fahrzeuges weiter vorne angeordneten Passagierraum 14. Eine Durchladeeinrichtung 10 ermöglicht beispielsweise den Transport langgestreckter Ladegüter, wie Ski, die durch eine von der Durchladeeinrichtung bereitgestellte Öffnung in der Fond-Sitzlehne 12 hindurch gesteckt werden können.
  • Hierzu stellt der Halterahmen 11 eine Öffnung bereit, in die hinein ein Transportbehältnis 36, beispielsweise ein Skisackmodul eingesetzt und lösbar an dem Halterahmen 11 festgelegt werden kann. Das Transportbehältnis 36 weist einen Einbaurahmen 15 auf, der einen Kopfbereich 16 und einen Fußbereich 17 aufweist. Der Einbaurahmen 15 kann beispielsweise aus zwei Querschenkeln und zwei vertikalen Schenkeln bestehen, die insgesamt zu einem im wesentlichen rechteckförmigen Einbaurahmenteil 15 führen. Vergleichbare und von der vorliegenden Erfindung ihrer Art nach verwendbare Einbaurahmen 15 und Transportbehältnisse 36 sind in der DE 101 32 081 A1 dargestellt.
  • Das Transportbehältnis 36 ist lösbar an dem Halterahmen 11 befestigbar, so dass auch ein Austausch eines Skisackmodules bei Bedarf mit einem alternativen Modul, beispielsweise einem Spiegelmodul, einem Kühlmodul, einem Verbandskastenmodul etc., erreicht werden kann.
  • Die Befestigung des Einbaurahmens 15 an dem Halterahmen 11 erfolgt beim Ausführungsbeispiel in analoger Weise zu dem Stand der Technik gemäß der DE 101 32 081 A1 im wesentlichen im Rahmen einer Schwenkbewegung um eine halterahmenfeste Schwenkachse 22 herum, die von nicht dargestellten Werkstoffbereichen des Halterahmens 11 und entsprechenden Werkstoffbereichen des Einbaurahmens 15 bereitgestellt wird. Gemäß 1 befindet sich der Einbaurahmen 15 in seiner Montageposition, in der sein Kopfbereich 16 einem entsprechenden Kopfbereich 18 des Halterahmens 11 und sein Fußbereich 17 einem entsprechenden Fußbereich 19 des Halterahmens 11 gegenüberliegt. Die Innenumfangsfläche 20 des Halterahmens 11 ist dicht benachbart der Außenumfangsfläche 21 des Einbaurahmens 15 angeordnet und kann diese gegebenenfalls kontaktieren. Die Innenumfangsfläche 20 und die Außenumfangsfläche 21 bilden im Bereich des Kopfes 16 und des Fußes 17 des Einbaurahmens 15 und im Bereich des Kopfes 18 und des Fußes 19 des Halterahmens 11 Anschlag- beziehungsweise Gegenanschlagflächen, die die Schwenkbewegung begrenzen.
  • Ein entlang der Richtung des Doppelpfeiles y verlagerbares Riegelelement 23, welches am Einbaurahmen 15 angeordnet ist, dient zur Festlegung des Einbaurahmens 15 am Halterahmen 11 und funktioniert auf analoge, in der DE 101 32 081 A1 beschriebenen Weise. Es ist mittels eines Betätigungselementes 24 verlagerbar, wobei die Mechanik der Einfachheit halber nicht im Einzelnen dargestellt und beschrieben ist. Über eine Griffmulde 25 kann das Betätigungselement 24 auf einfache Weise ergriffen und im wesentlichen entlang der Richtung des Pfeiles P zur Betätigung des Riegelelementes 23 verschwenkt werden.
  • Das Transportbehältnis 36 weist eine vordere Wand 26 und eine hintere Wand 27 auf, die einen Aufnahmeraum 37, beispielsweise zur Aufnahme eines zusammengefalteten Skisackes begrenzen. Die vordere Wand 26 und die hintere Wand 27 können beispielsweise auch als Deckelelement ausgebildet sein und Zugang zu dem Aufnahmeraum 37 ermöglichen.
  • Während der Stand der Technik gemäß 1 bereits im Bereich des Kopfes 16, 18 von Halterahmen 11 und Einbaurahmen 15 eine Crashsicherheit ermöglicht, ist erfindungsgemäß, z. B. gemäß 2, im Bereich des Fußes 17 des Einbaurahmens 15 und im Bereich des Fußes 19 des Halterahmens 11 ein Formschluss-Verriegelungselement 28 in Form eines Zapfens und ein Gegen-Formschluss-Verriegelungselement 29 in Form einer Aufnahme für den Zapfen 28 vorgesehen. Gemäß 2 steht der Zapfen 28 von der Außenumfangsfläche 21 des Einbaurahmens 15 im wesentlichen senkrecht vor und weist eine Höhe h auf. Die Aufnahme 29 ist an der Innenumfangsfläche 20 des Halterahmens 11 vorgesehen und weist eine im wesentlichen der Höhe h des Zapfens 28 entsprechende Tiefe auf.
  • Die Breite B des Zapfens 28 entspricht im wesentlichen der Breite der Aufnahme 29. Die Breite des Zapfens 28 beträgt nur ein Bruchteil der Breite b des Halterahmens 11 beziehungsweise der Breite des im wesentlichen gleich breiten Einbaurahmens 15.
  • Während die Anschlagflächen 20, 21 im wesentlichen entlang einer gemeinsamen Ebene E angeordnet sind und auf diese Weise für einen Schwenkanschlag und für einen definierten, große Toleranzen ermöglichenden Sitz sorgen, sehen das Zapfenelement 28 und die Aufnahme 29 eine in Lehnenneigungsrichtung I betrachtet große Überdeckung oder Überlappung vor, die die Crashsicherheit deutlich erhöht.
  • Die Anordnung von derartigen Zapfen 28 und Aufnahmen 29 ist auch bei solchen Transportbehälter-Einrichtungen möglich, die eine Schwenkbewegung ähnlich der Transportbehälter-Einrichtung des Standes der Technik gemäß 1 durchlaufen. Je nach Anordnung der Schwenklager und Wahl der erforderlichen Toleranzen für die Schwenkbewegung kann dafür gesorgt werden, dass die Zapfen 28 die Aufnahmemulden 29 ohne weiteres erreichen und gegen Ende der Schwenkbewegung des Einbaurahmens relativ zu dem Halterahmen ineinander komplementär eintauchen, ohne dass die Schwenkbewegung in irgendeiner Weise behindert wird. Ein lediglich schematisch angedeutetes Dichtelement 30 kann in diesem Zusammenhang für einen weiteren Toleranzausgleich sowie für ein Verschließen des Umfangsspaltes 38 sorgen.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den 3 und 4 ist dem Zapfen 28 ein Schließblech 31 zugeordnet, welches gemäß dem Ausführungsbeispiel der 3 und 4 mit einem Lager 35 für die vordere Wand 26 verbunden ist. Das Schließblech 31 erstreckt sich über einen Abschnitt A der Außenumfangsfläche 21 des Einbaurahmens 15 und ermöglicht eine Krafteinleitung von im Crashfall auftretender, auf die Vorderwand 26 ausgeübter Kräfte unmittelbar in ein Gegenschließblech 33 am Halterahmen 11 hinein. Auf diese Weise kann eine Krafteinleitung unmittelbar auch in die Lehnenstruktur 12 hinein erfolgen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der 3 und 4 ist das zapfenartige Element 28 darüber hinaus mit einem hakenförmigen Ende 32 versehen, welches in eine Aufnahme 34 des Gegenschließbleches 33 eintauchen kann, so dass eine besonders sichere, verriegelnde Anordnung möglich wird.
  • Die Zahl der zapfenartigen Elemente 28 und der zugehörigen Aufnahmen 29 ist im Prinzip beliebig. Gleichermaßen kann die sich quer zur Papierebene der Figuren erstreckende Länge der Zapfen 28 und der Aufnahmen 29 beliebig gewählt werden.
  • Von besonderer Bedeutung ist, dass das Formschluss-Verriegelungselement 28 im wesentlichen innerhalb der Breite b des Einbaurahmens 15 angeordnet sein kann. Hierdurch kann sowohl der den Laderaum 13 zugewandte Kantenbereich 40a des Halterahmens 11 beziehungsweise der dem Laderaum 13 zugewandte Kantenbereich 40b des Einbaurahmens 15 als auch gleichermaßen der dem Passagierraum zugewandte Kantenbereich 41a des Halterahmens 11 und der dem Passagierraum zugewandte Kantenbereich 41b des Einbaurahmens 15 in herkömmlicher Weise ausgebildet werden. Das Formschluss-Verriegelungselement 28 beziehungsweise das Gegen-Formschluss-Verriegelungselement ist daher von außen bei in Montageposition befindlichem Einbaurahmen nicht sichtbar.
  • Der Einführkanal 39 (4) des Halterahmens 11 für den Einbaurahmen 15 weist gemäß dem Ausführungsbeispiel lediglich eine relativ kurze Länge entsprechend der Breite b des Halterahmens 11 auf. Diese in den Figuren lediglich beispielhafte Darstellung des Einführkanals 39 schließt nicht solche Ausführungsbeispiele aus, bei denen der Einführkanal 39 eine wesentlich größere Länge besitzt.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen ist das verlagerbare Riegelelement 23 im Bereich des Kopfes 16 des Einbaurahmens 15 angeordnet, also in einem ersten Einbaurahmenbereich. Demzufolge sind die Formschluss-Verriegelungselemente 28 in einem zweiten Einbaurahmenbereich im Bereich des Fußes 17 des Einbaurahmens 15 angeordnet. Gleichermaßen, auch wenn dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann das verlagerbare Riegelelement jedoch in einem Fußbereich 17 des Einbaurahmens 15 und die Formschluss-Verriegelungselement 28 in einem Kopfbereich 16 des Einbaurahmens angeordnet werden.
  • Auch ist vorstellbar, anstelle einer bei dem Ausführungsbeispiel dargestellten Einführschwenkbewegung, die um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse 22 erfolgt, eine Konstruktion derart vorzusehen, dass die Schwenkachse für die Einführbewegung des Einbaurahmens 15 in den Halterahmen 11 hinein im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. In einem solchen Falle könnte das verlagerbare Riegelelement im Bereich eines ersten, im wesentlichen vertikal ausgerichteten Einbaurahmenschenkels, beispielsweise des in Fahrtrichtung x des Kfz linken Einbaurahmenschenkels angeordnet sein und die entsprechenden Formschluss-Verriegelungselemente 28, 29 im Bereich des in Fahrtrichtung rechten Einbaurahmenschenkels.
  • In üblicher Bauweise umfasst der Einbaurahmen einen oberen Querschenkel, einen unteren Querschenkel, einen rechten Längsschenkel und einen linken Längsschenkel und stellt auf diese Weise eine im wesentlichen rechteckförmige Rahmenstruktur bereit. Auf derartige Rahmenstrukturen beschränkt sich die Erfindung jedoch nicht.

Claims (17)

  1. Transportbehälter-Einrichtung (10) für Fahrzeuge, wie z. B. Durchladeeinrichtung, insbesondere für den sitzlehnen- oder kofferraumwandseitigen Einbau in Personenkraftwagen, mit einem fahrzeugfesten Halterahmen (11), der mindestens einen Einführkanal (39) begrenzt, in den ein Einbaurahmen (15) eines Transportbehälters (36), wie eines Skisacks od. dgl., durch eine Einführöffnung des Einführkanals hindurch einsetzbar ist, wobei an dem Einbaurahmen (15) in einem ersten Einbaurahmenbereich (16) wenigstens ein mittels eines Betätigungselementes (24) verlagerbares Riegelelement (23) angeordnet oder zumindest wirksam ist, welches in einem ersten Halterahmenbereich (18) mit dem Halterahmen zusammenwirkt und welches den Einbaurahmen an dem Halterahmen in einer Montageposition (1) lösbar festlegt, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zweiten Einbaurahmenbereich (17) des Einbaurahmens wenigstens ein Formschluss-Verriegelungselement (28) angeordnet ist, welches von einer Außenumfangsfläche (21) des Einbaurahmens vorsteht oder von dieser zurückspringt, und welches mit einem komplementären Gegen-Formschluss-Verriegelungselement (29) zusammenwirkt, das in einem dem ersten Halterahmenbereich (18) gegenüberliegenden zweiten Halterahmenbereich (19) angeordnet ist.
  2. Transportbehälter-Einrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einführbewegung des Einbaurahmens (15) relativ zu dem Halterahmen (11) zur Erreichung der Montageposition eine Schwenkbewegungskomponente umfasst.
  3. Transportbehälter-Einrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Einbaurahmenbereich (17) und der zweite Halterahmenbereich (19) Anschlagflächen (20) und Gegenanschlagflächen (21) aufweisen, die einander bei in Montageposition befindlichem Einbaurahmen gegenüberliegen.
  4. Transportbehälter-Einrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen (20) und die Gegenanschlagflächen (21) im wesentlichen entlang einer gemeinsamen Ebene (E) ausgerichtet sind.
  5. Transportbehälter-Einrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (E) relativ zu einer Fahrfläche für das Fahrzeug geneigt ist.
  6. Transportbehälter-Einrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen und die Gegenanschlagflächen eine Erstreckung aufweisen, die im wesentlichen der Breite (b) des Einbaurahmens und/oder des Halterahmens entspricht.
  7. Transportbehälter-Einrichtung (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschluss-Verriegelungselement eine Breite (B) aufweist, die nur einem Bruchteil, z.B. nur 1/5, der Breite (b) des Einbaurahmens (15) und/oder der Breite (b) des Halterahmens (11) entspricht.
  8. Transportbehälter-Einrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dass Formschluss-Verriegelungselement (28) eine Höhe (h) aufweist, die zumindest so groß ist wie dessen Breite (B).
  9. Transportbehälter-Einrichtung (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschluss-Verriegelungselement (28) krallenartig ausgebildet ist.
  10. Transportbehälter-Einrichtung (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem am Einbaurahmen (15) angeordneten Formschluss-Verriegelungselement (28) ein Kraftleitungskörper (31), insbesondere ein metallisches Blechelement zugeordnet ist.
  11. Transportbehälter-Einrichtung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das der Kraftleitungskörper (31) mit einem am Halterahmen (11) angeordneten Kraftauffangkörper (33), insbesondere mit einem Gegenschließblech, zusammenwirkt.
  12. Transportbehälter-Einrichtung (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbaurahmen (15) mehrere Einbaurahmenschenkel aufweist und der erste Einbaurahmenbereich (16) von einem oberen Querschenkel und der zweite Einbaurahmenbereich (17) von einem unteren Querschenkel bereitgestellt ist.
  13. Transportbehälter-Einrichtung (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (11) mehrere Halterahmenschenkel aufweist und der erste Halterahmenbereich (18) von einem oberen Querschenkel und der zweite Halterahmenbereich (19) von einem unteren Querschenkel bereitgestellt ist.
  14. Transportbehälter-Einrichtung (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Halterahmenbereich (19) und/oder in dem zweiten Einbaurahmenbereich (17) wenigstens ein von diesem vorstehendes Dichtelement (30) angeordnet ist, welches kompressibel ausgebildet ist, und welches bei in Montageposition befindlichem Einbaurahmen (15) den zweiten Halterahmenbereich (19) mit dem zweiten Einbaurahmenbereich (17) verbindet.
  15. Transportbehälter-Einrichtung (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Formschluss-Verriegelungselemente (28) vorgesehen sind.
  16. Transportbehälter-Einrichtung (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschluss-Verriegelungselement (28) im wesentlichen zapfenartig ausgebildet ist.
  17. Transportbehälter-Einrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschluss-Verriegelungselement im wesentlichen leistenförmig ausgebildet ist.
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