DE10354040A1 - Linearmotor - Google Patents

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DE10354040A1
DE10354040A1 DE2003154040 DE10354040A DE10354040A1 DE 10354040 A1 DE10354040 A1 DE 10354040A1 DE 2003154040 DE2003154040 DE 2003154040 DE 10354040 A DE10354040 A DE 10354040A DE 10354040 A1 DE10354040 A1 DE 10354040A1
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DE
Germany
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linear motor
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Bernhard Keller
Steffen Pfister
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Robert Bosch GmbH
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Rexroth Star GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Linearmotor (10) mit einer Längsrichtung (L) und einem Primärteil (12), das an einem Primärteilträger (14) befestigt ist, und einem Sekundärteil (16), das mit Befestigungselementen (42, 44) an einem Sekundärteilträger (18) in einer variabel vorbestimmbaren Längsposition befestigbar ist, wobei die Befestigungselemente (42, 44) mit Befestigungsabschnitten (40) am Sekundärteil (16) zusammenwirken, und mit mindestens einer Führung (20, 21), mit der der Primärteilträger (14) relativ zum Sekundärteilträger (18) in Längsrichtung (L) beweglich geführt ist. Erfindungsgemäß sind der Sekundärteilträger (18) und die Befestigungselemente (42, 44) einstückig ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Linearmotor mit einer Längsrichtung, einem Primärteil, das an einem Primärteilträger befestigt ist, und einem Sekundärteil, das mit Befestigungselementen an einem Sekundärteilträger in einer variabel vorbestimmbaren Längsposition befestigbar ist, wobei die Befestigungselemente mit Befestigungsabschnitten am Sekundärteil zusammenwirken, und mindestens einer Führung, mit der der Primärteilträger relativ zum Sekundärteilträger in Längsrichtung beweglich geführt ist.
  • Derartige Linearmotoren sind beispielsweise aus EP 868 774 B1 bekannt. Aus DE 101 43 808 A1 ist bekannt, das Sekundärteil mit separaten Befestigungselementen in einer variabel vorbestimmbaren Längsposition am Sekundärteilträger zu befestigen, wobei die Befestigungselemente mit dem Sekundärteilträger verschraubt werden. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, dass die separaten Befestigungselemente gesondert hergestellt werden müssen, wodurch der Fertigungsaufwand für den Linearmotor steigt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Linearmotor anzugeben, bei dem der Fertigungsaufwand gering ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Befestigungselemente und der Sekundärteilträger einstückig ausgeführt werden. Dadurch wird der Aufwand zur Herstellung des Sekundärteilträgers und der Befestigungselemente reduziert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden der Sekundärteilträger und die Befestigungselemente als einstückiges Sekundärprofil mittels Aluminiumstrangpressen hergestellt.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Befestigungselemente aus Anschlagelementen und Haltelementen bestehen, wobei die Anschlagelemente die Lage des Sekundärteils quer zur Längsrichtung des Linearmotors festlegen und im wesentlichen starr mit dem Sekundärteilträger verbunden sind. Die Anschlagelemente und die entsprechenden Befestigungsabschnitte am Sekundärteil können daher besonders einfach ausgeführt werden, nämlich als ebene Flächen, wobei die Befestigungselemente nach dem Strangpressen nicht mehr gesondert bearbeitet werden müssen.
  • Damit das Sekundärteil ohne großen Kraftaufwand in das Sekundärprofil eingeschoben werden kann wird vorgeschlagen, dass ein Wirkabschnitt der Haltelemente relativ zum Sekundärteilträger verlagerbar, vorzugsweise elastisch verlagerbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Sekundärprofil so hergestellt wird, dass sich die Halteelemente in einer ersten Position befinden, in der die Befestigungselemente und die Befestigungsabschnitte während des Einschiebens im Wesentlichen nicht in Wirkverbindung stehen. Mit Fixiermittel, vorzugsweise Schraubbolzen, werden die Halteelemente anschließend in einer zweiten Position so fixiert, dass Wirkverbindung zwischen mindestens einem Halteelement, mindestens einem Anschlagelement und mindestens einem Befestigungsabschnitt des Sekundärteils besteht.
  • Die Befestigungselemente und die Befestigungsabschnitte des Sekundärteils können kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder reibschlüssig zusammenwirken.
  • Die mindestens eine Führung ist vorzugsweise als Schienenführung mit mindestens einem Führungswagen und einer Führungsschiene ausgebildet, wobei die Führungsschiene am Sekundärteilträger und der mindestens eine Führungswagen am Primärteilträger befestigt ist. Schienenführungen haben den Vorteil, dass sie am Markt kostengünstig erhältlich sind, weil sie in großer Stückzahl hergestellt werden.
  • Der Nachteil dieser Ausführungsform besteht jedoch darin, dass Schienenführungen sehr steif sind. Daher können aufgrund von thermischen Verformungen im Primärteilträger, die von der Abwärme des Primärteils verursacht werden, erhebliche Kräfte in den Schienenfüh rungen entstehen, insbesondere bei Verwendung von mehreren Schienenführungen, die statisch überbestimmt sind. Diese Kräfte können wiederum den vorzeitigen Ausfall einer oder mehrerer Schienenführungen zur Folge haben. Es wird daher vorgeschlagen, dass sowohl im Primärteil als auch im Primärteilträger Kühlkanäle vorgesehen sind, die von einem Kühlfluid durchströmbar sind, so dass die Abwärme zu einem großen Teil über des Kühlfluid abgeführt werden kann, wodurch im Primärteilträger geringere thermische Verformungen entstehen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Kühlfluid zuerst den Primärteilträger und anschließen das Primärteil durchströmt. Auf diese Weise wird der Primärteilträger besonders gut gekühlt, weil das einströmende Kühlfluid noch nicht durch die Primärteil-Abwärme aufgeheizt werden konnte. Durch eine thermische Isolierschicht zwischen Primärteil und Primärteilträger kann ein unerwünschte Wärmefluss vom Primärteil zum Primärteilträger verhindert werden.
  • Um den Herstellaufwand zu senken ist es sinnvoll, den Primärteilträger besonders kurz auszuführen. Die minimale Länge des Primärteilträgers wird von der Länge des Primärteils und dem Bauraum zum Abführen einer Vielzahl von Kabeln, die mit dem Primärteil verbunden sind, begrenzt. Diese Kabel dürfen in Längsrichtung nicht über den Primärteilträger überstehen, damit sie beim Verfahren des Primärteils die Endanschläge nicht berühren können. Im Hinblick auf eine hohe Momententragfähigkeit des Linearmotors müssen die Führungswagen möglichst nah an den äußersten Ecken des Primärteilträgers befestigt werden, wobei sie dort den Bauraum für die Kabelabführung versperren. Zur Lösung dieses Problems wird vorgeschlagen, dass die Vielzahl von elektrischen Kabeln, die mit dem Primärteil verbunden sind, eine Ausnehmung im Primärteilträger durchsetzen.
  • In Weiterbildung der Kabelabführung wird vorgeschlagen, die Vielzahl von Kabel innerhalb der Ausnehmung im Primärteilträger zu einem Kabelbündel zusammenzufassen. Auf diese Weise kann die Vielzahl von Kabel außerhalb des Linearmotors kostengünstiger verlegt werden. Innerhalb des Linearmotors, insbesondere im Raum zwischen dem Primärteil und der Ausnehmung im Primärteilträger ist ein Kabelbündel wegen des größeren minimalen Biegeradius gegenüber einzelnen Kabeln nachteilig, weil für die Verlegung mehr Bauraum in Linearmotorlängsrichtung benötigt würde.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es stellt dar:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Linearmotors mit entferntem Primärteilträger;
  • 2 eine Schnittansicht des Linearmotors gemäß 1; und
  • 3 eine Schnittansicht eines Primärteilträgers.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Linearmotor allgemein mit 10 und dessen Längsrichtung mit L bezeichnet. Der Linearmotor besteht aus einem Primärteil 12, das an einem strichpunktiert angedeutetem Primärteilträger 14 befestigt ist. Die Länge des Sekundärteils 16 ergibt sich aus dem gewünschten Hub und der Länge des Primärteils 12. Das Sekundärteil 16 ist an einem Sekundärteilträger 18 befestigt, wobei aus Kostengründen die Länge des Sekundärteils 16 kleiner ist als die Länge des Sekundärteilträgers 18. Der Primärteilträger 14 ist mit zwei Schienenführungen 20, 21 relativ zum Sekundärteilträger 18 in Längsrichtung L beweglich geführt. Die Schienenführungen 20, 21 bestehen aus je einer Führungsschiene 26, 27 und aus je zwei Führungswagen 22a, 22b, 23a, 23b, die mit nicht dargestellten Schrauben am Primärteilträger 14 befestigt sind, wobei der Führungswagen 22a mit einem Wegmesssystem 24 ausgestattet ist. Die Führungsschienen 26, 27 sind mit ebenfalls nicht dargestellten Schrauben am Sekundärteilträger 14 befestigt. An den beiden Längsenden des Sekundärteilträgers 18 sind Endanschläge 28, 30 vorgesehen, damit die Führungswagen 22a, 22b, 23a, 23b nicht über die Enden der Führungsschienen 26, 27 hinaus bewegt werden können. Wenn der Primärteilträger 14 an einen der Endanschläge 28, 30 anfährt, wird der Stoß mit Gummipuffern 32 gedämpft. Darüber hinaus wird die Stromzufuhr zum Primärteil 12 mit Hilfe der Endschalter 36 unterbrochen. Das Bremselement 38, das am Primärteilträger 14 befestigt ist und auf die Führungsschiene 27 einwirkt, dient zum Festsetzen des Primärteilträgers 14 in einer beliebigen Längsposition.
  • 2 zeigt einen Querschnitt des Linearmotors aus 1. Das Sekundärteil 16 liegt mit Befestigungsabschnitten 40 an Anschlagelementen 42 an, die einstückig mit dem Sekundärteilträger 18 ausgebildet sind, wobei die Anschlagelemente 42 im wesentlichen starr mit dem Sekundärteilträger 18 verbunden sind. Darüber hinaus stehen die Befestigungsabschnitte 40 in Wirkverbindung mit Halteelementen 44, die ebenfalls einstückig mit dem Sekundärteilträger 18 ausgebildet sind. Die Halteelemente 44 weisen jeweils einen Wirkabschnitt 46 und einen elastischen verformbaren Abschnitt 48 auf, so dass der Wirkabschnitt 46 relativ zum Sekundärteilträger 18 verlagerbar ist. Die Halteabschnitte 44 können mit Schrauben 50 in einer Lage fixiert werden, in der Wirkverbindung zwischen den Halteelementen 44, den Anschlagelementen 42 und den Befestigungsabschnitten 40 besteht, wobei die Schrauben 50 nicht dargestellte Senkbohrungen in den Halteelementen 44 durchsetzen und in ebenfalls nicht dargestellte Gewinde im Sekundärteilträger 18 eingeschraubt werden.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung des Primärteilträgers 14 entlang der Linie X-X in 2. In den Primärteilträger sind Bohrungen 80 bis 87 eingebracht, die mit Verschlussstopfen 90 bis 98 so verschlossen sind, dass sie als Kühlkanäle verwendet werden können. Das Kühlfluid wird am Anschluss E zugeführt und durchströmt die Bohrungen 81 bis 87 solange, bis es am Anschluss U wieder austritt. Dabei nimmt es Abwärme vom Primärteil 12 auf, so dass die Temperatur des Primärteilträgers nicht wesentlich über die Umgebungstemperatur steigt. In der Folge wird die thermische Ausdehnung des Primärteils mit den oben beschriebenen Auswirkungen auf die Schienenführungen 20, 21 vermieden.
  • Am Anschluss U ist ein Übergangsstück 52 angeschlossen, dass das Kühlfluid in das Primärteil 12 überführt. Dort durchströmt es Kühleinrichtungen, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll. Das aus dem Primärteil austretende, erwärmte Kühlfluid wird durch das Übergangstück 52 an den Anschluss V des Primärteilträgers zurückgeführt. Vom Anschluss V strömt das Kühlfluid zum Anschluss A, der sich in räumlicher Nähe zum Anschluss E befindet, so dass die Zu- und Ableitungen für des Kühlfluid mit geringem Aufwand verlegt werden können. Die Leitungen im Übergangsstück 52 und vom Anschluss A zum Anschluss E sind an der Innenseite mit einer Wärmeisolierung versehen, damit der Primärteilträger 14 nicht durch das erwärmte Kühlfluid aufgeheizt wird.
  • Im Primärteilträger ist weiter eine Ausnehmung 54 vorgesehen, die von einer Vielzahl von Kabeln 56 durchsetzt wird. Diese Kabel 56 sind dazu vorgesehen, das Primärteil 12 mit Strom und Steuersignalen zu versorgen. Die Kabel 56 werden im Bereich der Ausnehmung 54 mit einem nicht dargestellten Schrumpfschlauch zu einem Kabelbündel zusammen gefasst, so dass sie außerhalb des Linearmotors mit geringem Aufwand verlegt werden können. Im Bereich zwischen der Ausnehmung 54 und dem Primärteil 12 werden die Kabel einzeln verlegt, um einen geringeren Biegeradius zu ermöglichen. Der Bereich der Ausnehmung 54 ist in diesem Zusammenhang als der Bereich definiert, in dem die Vielzahl von Kabeln 56 zu einem Kabelbündel zusammengefasst werden können, dessen Krümmung den zulässigen Wert nicht übersteigt.

Claims (11)

  1. Linearmotor (10) mit einer Längsrichtung (L) und einem Primärteil (12), das an einem Primärteilträger (14) befestigt ist, und einem Sekundärteil (16), das mit Befestigungselementen (42, 44) an einem Sekundärteilträger (18) in einer variabel vorbestimmbaren Längsposition befestigbar ist, wobei die Befestigungselemente (42, 44) mit Befestigungsabschnitten (40) am Sekundärteil (16) zusammenwirken, und mit mindestens einer Führung (20, 21), mit der der Primärteilträger (14) relativ zum Sekundärteilträger (18) in Längsrichtung (L) beweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärteilträger (18) und die Befestigungselemente (42, 44) einstückig ausgebildet sind.
  2. Linearmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärteilträger (18) und die Befestigungselemente (42, 44) als einstückiges Sekundärprofil ausgebildet sind, das mittels Aluminium-Strangpressen hergestellt ist.
  3. Linearmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (42, 44) aus Anschlagelementen (42) und Halteelementen (44) bestehen, wobei die Anschlagelemente (42) die Lage des Sekundärteils (16) quer zur Längsrichtung (L) des Linearmotors (10) festlegen und im Wesentlichen starr mit dem Sekundärteilträger (18) verbunden sind.
  4. Linearmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wirkabschnitt (46) der Halteelemente (44) relativ zum Sekundärteilträger (18) verlagerbar, vorzugsweise elastisch verlagerbar ist.
  5. Linearmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Fixiermittel (50), vorzugsweise Schraubbolzen, vorgesehen sind, mit denen die Haltelemente (44) in einer Position fixiert werden können, in der Wirkverbindung zwischen mindestens einem Haltelement (44), mindestens einem Anlageelement (42) und mindestens einem Befestigungsabschnitt (40) des Sekundärteils (16) besteht.
  6. Linearmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (42, 44) und die Befestigungsabschnitte (40) des Sekundärteils (16) kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder reibschlüssig zusammenwirken.
  7. Linearmotor nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führung (20, 21) als Schienenführung mit einer Führungsschiene (26, 27) und mindestens einem Führungswagen (22a, 22b, 23a, 23b) ausgebildet ist, wobei die Führungsschiene (26, 27) am Sekundärteilträger und der mindestens eine Führungswagen (22a, 22b, 23a, 23b) am Primärteilträger (14) befestigt ist.
  8. Linearmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl im Primärteil (12) als auch im Primärteilträger (14) Kühleinrichtungen vorgesehen sind, die von einem Kühlfluid durchströmbar sind.
  9. Linearmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtungen im Primärteilträger (14) und im Primärteil (12) so miteinander verbunden sind, dass das Kühlfluid zuerst die Kühleinrichtungen im Primärteilträger (14) und anschließend die Kühleinrichtungen im Primärteil (12) durchströmt.
  10. Linearmotor nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wobei das Primärteil mit einer Vielzahl von elektrischen Kabeln verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärteilträger (14) mit einer Ausnehmung (54) versehen ist, die von der genannten Vielzahl von elektrischen Kabeln (56) durchsetzt ist.
  11. Linearmotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von elektrischen Kabeln (56) im Bereich der Ausnehmung (54) des Primärteilträgers (14) zu einem Kabelbündel zusammengefasst sind.
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