DE10354025A1 - Adapter zum mechanischen Koppeln einer Laserbearbeitungsvorrichtung mit einem Objekt - Google Patents

Adapter zum mechanischen Koppeln einer Laserbearbeitungsvorrichtung mit einem Objekt Download PDF

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Abstract

Es wird beschrieben ein Adapter zum mechanischen Koppeln einer Laserbearbeitungsvorrichtung (1) mit einem Objekt (17), der aufweist einen zentralen Bereich (22), der in den auf einer optischen Achse (A1) zum Objekt (17) verlaufenden Strahlengang der Laserbearbeitungsvorrichtung (1) schaltbar ist, und einen außerhalb des zentralen Bereichs (22) liegenden Randbereich (23), wobei der Adapter (12) einerseits an der Laserbearbeitungsvorrichtung (1) befestigbar und andererseits mit seinem zentralen Bereich (22) zur Anlage am Objekt (17) ausgebildet ist und wobei am Randbereich (23) Befestigungsmittel (27, 34) vorgesehen sind, mit denen der Adapter lösbar an einer Aufnahme (21) der Laserbearbeitungsvorrichtung (1) so befestigbar ist, daß bei Aufbringen einer bestimmten Zugkraft entlang der optischen Achse (A1) die Befestigungsmittel (27, 34) von der Aufnahme lösbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Adapter zum mechanischen Koppeln einer Laserbearbeitungsvorrichtung mit einem Objekt, der aufweist einen zentralen Bereich, welcher in den auf einer optischen Achse zum Objekt verlaufenden Strahlengang der Laserbearbeitungsvorrichtung schaltbar ist, und einen außerhalb des zentralen Bereichs liegenden Randbereich, wobei der Adapter einerseits an der Laserbearbeitungsvorrichtung befestigbar und andererseits mit seinem zentralen Bereich zur Anlage am Objekt ausgebildet ist.
  • Bei der Materialbearbeitung wird oft eine Laserbearbeitungsvorrichtung zum Abrastern der zu bearbeitenden Gebiete des Objektes mit einem Laserstrahl eingesetzt. Die Genauigkeit der Positionierung des Laserstrahls bestimmt dabei in der Regel die bei der Bearbeitung erzielte Präzision. Wird der Laserstrahl in ein Bearbeitungsvolumen fokussiert, bedarf es einer exakten dreidimensionalen Positionierung. Für eine hochgenaue Bearbeitung ist es deshalb in der Regel unerläßlich, das Objekt in exakt definierter Lage zur Laserbearbeitungsvorrichtung zu halten. Für solche Anwendungen dient der eingangs genannte Adapter, da mit ihm das zu bearbeitende Objekt fixiert werden kann, wodurch definierte Verhältnisse bis zum Bearbeitungsvolumen erreichbar sind. Der zentrale Bereich des Adapters wird damit Teil des Strahlenganges.
  • Dies ist insbesondere bei der Mikrobearbeitung von Materialien notwendig, die nur eine geringe lineare optische Absorption im Spektralbereich der bearbeitenden Laserstrahlung aufweisen. Bei solchen Materialien werden üblicherweise nicht-lineare Wechselwirkungen zwischen Laserstrahlung und Material ausgenutzt, meist in Form eines optischen Durchbruches, der im Fokus des Laserstrahls erzeugt wird. Da die bearbeitende Wirkung dann nur im Laserstrahlfokus stattfindet, ist es unerläßlich, den Fokuspunkt exakt dreidimensional auszurichten. Zusätzlich zu einer zweidimensionalen Ablenkung des Laserstrahls ist somit eine exakte Tiefeneinstellung der Fokuslage im Strahlengang erforderlich. Der eingangs genannte Adapter dient dazu, konstante und auch mit einer gewissen Genauigkeit bekannte optische Verhältnisse im Strahlengang zum Objekt sicherzustellen, indem sein zentraler Bereich Teil des Strahlenganges ist und er Objekt und Laserbearbeitungsvorrichtung koppelt.
  • Eine typische Anwendung für einen solchen Adapter ist das als Femtosekunden-LASIK bekannte augenoptische Operationsverfahren, bei dem die als Therapiegerät ausgebildete Laserbearbeitungsvorrichtung einen Laserstrahl auf einen Fokuspunkt in der Größenordnung eines Mikrometers in die Hornhaut fokussiert. Im Fokus entsteht dann ein Plasma, das eine lokale Trennung des Hornhautgewebes bewirkt. Durch geeignete Aneinanderreihung der auf diese Weise erzeugten lokalen Trennungszonen werden mikroskopische Schnitte realisiert und ein bestimmtes Hornhautteilvolumen isoliert. Durch Entnahme des Teilvolumens wird dann eine gewünschte Brechungsänderung der Hornhaut erreicht, so daß eine Fehlsichtigkeitskorrektur möglich ist.
  • Für das LASIK-Verfahren ist aus der US 6.373.571 eine mit Referenzmarken versehene Kontaktlinse bekannt. Diese Kontaktlinse wird mittels einer separaten Meßvorrichtung einjustiert, wodurch ein relativ aufwendiger Aufbau bedingt ist. Ein Beispiel für einen Adapter der genannten Art ist in der EP 1 159 986 A2 beschrieben. Er ähnelt der Kontaktlinse der US 6.373.571 , weist aber zusätzlich einen Rand in Form einer Halterung mit Strichmarken auf, die dem Chirurgen eine visuelle Ausrichtung ermöglichen.
  • Da der Adapter üblicherweise Kontakt mit dem zu bearbeitenden Objekt hat, ist es meist erforderlich, für jedes Objekt einen eigenen neuen Adapter einzusetzen. Dies gilt besonders unter dem Gesichtspunkt der Sterilität bei augenchirurgischen Verfahren. Daraus folgt, daß der Adapter jedesmal vor einer Bearbeitung bzw. vor einem chirurgischen Eingriff an der Laserbearbeitungsvorrichtung, die dann als Therapiegerät ausgebildet ist, befestigt werden muß. Zur Befestigung ist es aus der WO 03/002008 A1 bekannt, das Kontaktglas in einer zangenartigen Einrichtung zu halten, die an der Laserbearbeitungsvorrichtung verriegelt ist. Die Verriegelung erfolgt über einen in einer Schiene geführten Kragen. Der Adapter wird quer zur optischen Achse formschlüssig eingeschoben.
  • In der DE 198 31 674 A1 ist die Verwendung eines mechanischen Kopplungsmechanismus beschrieben, bei dem ein in schrägem Winkel an einer Fassung eines Kontaktglases befestigter Metallstab mittels eines Magneten oder Elektromagneten in einer Hülse gehalten wird. Die Hülse sitzt ihrerseits an einem mechanischen Justiermechanismus, so daß die Stellung des Kontaktglases justiert werden kann.
  • Die Lösungen im Stand der Technik für das einen Adapter realisierende Kontaktglas benötigen zum einen durchwegs eine große Anzahl von komplex herzustellenden Bauteilen, zum anderen führen die im Stand der Technik verwendeten Befestigungen zu relativ groß bauenden Einheiten. Dies ist bei den Kontaktgläsern des Standes der Technik auch nicht weiter nachteilig, da sie für Vorrichtungen gedacht sind, die am Patienten unter Vollanästhesie eingesetzt werden sollen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Adapter der eingangs genannten Art baulich hinsichtlich der Befestigung an der Laserbearbeitungsvorrichtung zu vereinfachen, so daß insbesondere eine Anwendung auch ohne Vollnarkose möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Adapter der genannten Art gelöst, bei dem am Randbereich Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit denen der Adapter lösbar an einer Aufnahme der Laserbearbeitungsvorrichtung so befestigbar ist, daß bei Aufbringen einer bestimmten Zugkraft entlang der optischen Achse die Befestigungsmittel von der Aufnahme lösbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung des Adapters an einer Aufnahme der Laserbearbeitungsvorrichtung erlaubt es nun, durch eine axiale Bewegung (bezogen auf die optische Achse der Laserbearbeitungsvorrichtung) den Adapter an der Laserbearbeitungsvorrichtung anzusetzen und auch wieder zu lösen. Dieses Vorgehen beruht auf der erstmals von den Erfindern gemachten und im Stand der Technik nicht angesprochenen Erkenntnis, daß es bei der Anwendung eines Adapters für ein augenchirurgisches Verfahren ohne Vollnarkose mitunter zu panikartigen Versuchen des Patienten kommen kann, seinen Kopf von der als Therapiegerät ausgebildeten Laserbearbeitungsvorrichtung wegzubewegen. Der erfindungsgemäße Adapter hat die vorteilhaften Eigenschaften eines „Panikverschlusses", der bei Wegziehen des Kopfes vom Therapiegerät aufgeht.
  • Der Adapter läßt sich dabei überraschend einfach dadurch realisieren, daß die Befestigungsmittel am Randbereich des Adapters vorgesehen werden, der beim Einsatz des Adapters nicht im Strahlengang der Laserbearbeitungsvorrichtung liegt.
  • Der erfindungsgemäße Adapter erlaubt eine einfach herzustellende Verbindung mit der Laserbearbeitungsvorrichtung, aufwendige Einsetz- und Justiervorgänge, wie sie im Stand der Technik unerläßlich sind, sind nicht nötig. Insbesondere erfolgt die Befestigung nicht zwingend in einer bestimmten Winkelausrichtung des Adapters, wie es beispielsweise bei der magnetisch arbeitenden Hülse der DE 198 31 674 A1 unerläßlich ist.
  • Der erfindungsgemäße Adapter ist darüber hinaus schnell und einfach wieder von der Laserbearbeitungsvorrichtung lösbar und öffnet insbesondere im Panikfall bei Überschreiten einer bestimmten Zugkraft entlang der optischen Achse. Schließlich erreicht der erfindungsgemäße Adapter den gewünschten platzsparenden Aufbau.
  • Die kompakte Bauweise, die für den erfindungsgemäßen Adapter möglich ist, erweist sich überraschenderweise auch aus psychologischen Gründen als Vorteil bei der Verwendung in augenchirurgischen Verfahren. Aufgrund des relativ kleinen, auf das Auge des Patienten aufzusetzenden Adapters empfinden Patienten den Eingriff nunmehr als deutlich weniger gefährdend oder bedrohend, wodurch das Auftreten von Paniksituationen, in denen die Panikverschlußeigenschaft des Adapters zum Tragen käme, deutlich vermindert ist.
  • Die Ausbildung der am Randbereich des Adapters ansetzenden Befestigungsmittel kann auf vielfältige Art und Weise im Rahmen der Erfindung erfolgen. So kommen mechanische, elektrische oder pneumatische Wirkprinzipien gleichermaßen in Frage.
  • Zur mechanischen Befestigung können beispielsweise Zungen verwendet werden, die an der Aufnahme der Laserbearbeitungsvorrichtung angreifen. Die Zungen sind dabei vorteilhafter Weise so ausgestaltet, daß der Adapter einfach in die Aufnahme ein- oder über die Aufnahme aufgesteckt wird. Um einen sicheren Verschluß zu gewährleisten, kommt neben einem Reibschluß, den die Zungen mit der Aufnahme bilden können, insbesondere vorteilhafter Weise ein Rastmechanismus in Frage, mit dem die Zungen an der Aufnahme einrasten. Dieser Rastmechanismus kann beispielsweise als Rastnase ausgebildet werden. Zum Entfernen des Adapters, d.h. zum Lösen des Befestigungsmittels von der Aufnahme müssen dann die Rastnasen aus der Aufnahme gezogen werden. Durch entsprechende Gestaltung von Rastnasen und den die Rastnasen haltenden Vertiefungen kann die notwendige Kraft zum Abnehmen des Adapters eingestellt werden. Alternativ oder zusätzlich können alle oder einzelne Zungen auch so bemessen werden, daß sie bei Aufwendung der bestimmten Zugkraft brechen. Diese Ausgestaltung hat den zusätzlichen Vorteil, daß der Adapter nur einmal verwendet werden kann. Sterilitätsanforderungen sind damit einfach zu erfüllen.
  • Zum Einstellen der bestimmten Zugkraft können beispielsweise für Rastnasen oder die Vertiefungen Schrägflächen verwendet werden, so daß über die Wahl des Winkels, mit dem die Schrägflächen verlaufen, die bestimmte Zugkraft eingestellt werden kann.
  • Natürlich kann man das Konzept von Zungen und Aufnahme auch invertieren, d.h. der Randbereich weist eine Aufnahme für an der Laserbearbeitungsvorrichtung liegende Zungen auf.
  • Ein Beispiel für eine pneumatische Befestigung ist das Vorsehen einer Flanschfläche zur Vakuumbefestigung. Dazu kann der Adapter beispielsweise in eine Bohrung eingelegt werden, die einen Anschlag in Form einer stufenartigen Verjüngung aufweist. Durch Anlegen eines Unterdruckes auf der mikroskopvorrichtungsseitig gelegenen Seite des Adapters, wird der Adapter in die Bohrung auf den Anschlag gezogen und dort gehalten. Mit diesem Konzept ist zugleich eine gewisse Zentrierung des Adapters erreichbar Es ist deshalb bevorzugt, daß die Befestigungsmittel eine am Adapter vorgesehene Flanschfläche zur Vakuumbefestigung aufweisen. Dies ist ein Beispiel für eine Ausgestaltung, bei der die Befestigungsmittel den zentralen Bereich des Adapters zur optischen Achse der Laserbearbeitungsvorrichtung ausrichten.
  • Möchte man die zentrierende Wirkung der Befestigung verstärken, kann der Randbereich des Adapters kegelstumpfförmig ausgebildet werden. Die Bohrung ist dann ebenfalls kegelförmig auszulegen, so daß der kegelstumpfförmige Adapter vom Unterdruck in die sich verjüngende Bohrung gezogen wird.
  • In einer alternativen Ausgestaltung dieses selbstzentrierenden Befestigungsmechanismus kann sich der Randbereich des Adapters kegelförmig zur Laserbearbeitungsvorrichtung hin aufweiten. Weist die Laserbearbeitungsvorrichtung eine dazu passende kegelstumpfförmige Aufnahme auf, kann auch dann der Adapter einfach mittels Unterdruck zentrierend an der Laserbearbeitungsvorrichtung befestigt werden.
  • Die bezüglich Unterdruckbefestigung geschilderten Ansätze können natürlich auch bei Verwendung entsprechender Materialien unter Ausnutzung elektromagnetischer oder -statischer Effekte verwendet werden.
  • Ein Anwendungsgebiet für den erfindungsgemäßen Adapter, bei dem dessen Vorteile besonders zur Geltung kommen ist, wie bereits erwähnt, die Augenchirurgie. Es ist deshalb bevorzugt, daß der zentrale Bereich des Adapters als Kontaktglas zum Auflegen auf das Objekt, insbesondere auf die Augenhornhaut, ausgebildet ist. Für ein solches Kontaktglas kann man zweckmäßigerweise den Randbereich als Fassung ausgestalten.
  • Je nach Fertigungsmethode und verwendeten Materialien kann der zentrale Bereich und der Randbereich einstückig gebildet sein. Bei der Verwendung eines Kunststoffmaterials kommt dann beispielsweise ein Spritzgußverfahren für die Herstellung in Frage.
  • Um die gewünschte feste mechanische Kopplung zwischen Objekt und Laserbearbeitungsvorrichtung sicherzustellen, ist es ratsam, den Adapter nicht nur am Objekt anzulegen, sondern dort auch zu befestigen. Um den zentralen Bereich, der im Strahlengang der Laserbearbeitungsvorrichtung zu liegen kommt, in seiner optischen Funktion möglichst wenig zu beeinträchtigen, bietet es sich dazu an, nötige Fixierungsmittel zur Befestigung am Objekt am Randbereich vorzusehen. Die Fixierungsmittel, hier kommt beispielsweise im Falle augenchirurgischer Verfahren eine Saugkanalstruktur für Unterdruckbefestigung in Frage, bewirken dann, daß der zentrale Bereich im Kontakt mit dem Objekt liegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Laserbearbeitungsvorrichtung für ein augenchirurgisches Verfahren,
  • 2 eine schematische Darstellung der Augenhornhaut eines Patienten,
  • 3 eine Schnittdarstellung durch ein Kontaktglas für die Laserbearbeitungsvorrichtung der 1 mit einer schematischen Darstellung der Befestigung des Adapters,
  • 4 den Adapter der 3 in einer Seitenansicht,
  • 5 eine Schnittdarstellung durch einen andersartig ausgebildeten Adapter, der durch Unterdruck befestigt wird, und
  • 6 einen weiteren durch Unterdruck zu befestigenden Adapter.
  • 1 zeigt ein Behandlungsgerät für ein augenchirurgisches Verfahren ähnlich dem in der EP 1159986 A1 bzw. der US 5549632 beschriebenen. Das Behandlungsgerät 1 der 1 dient dazu, an einem Auge 2 eines Patienten eine Fehlsichtigkeitskorrektur gemäß dem bekannten LASIK-Verfahren auszuführen. Dazu weist das Behandlungsgerät 1 einen Laser 3 auf, der gepulste Laser-Strahlung abgibt. Die Pulsdauer liegt dabei z.B. im Femtosekundenbereich, und die Laserstrahlung wirkt mittels nichtlinearer optischer Effekte in der Hornhaut auf die eingangs beschriebene Art und Weise. Der vom Laser 3 entlang einer optischen Achse A1 abgegebene Behandlungsstrahl 4 fällt dabei auf einen Strahlteiler 5, der den Behandlungsstrahl 4 auf eine Scaneinrichtung 6 leitet. Die Scaneinrichtung 6 weist zwei Scanspiegel 7 und 8 auf, die um zueinander orthogonale Achsen drehbar sind, so daß die Scaneinrichtung 6 den Behandlungsstrahl 4 zweidimensional ablenkt. Eine verstellbare Projektionsoptik 9 fokussiert den Behandlungsstrahl 4 auf bzw. in das Auge 2. Die Projektionsoptik 9 weist dabei zwei Linsen 10 und 11 auf. Das Behandlungsgerät 1 stellt eine Laserbearbeitungsvorrichtung dar.
  • Der Linse 11 ist ein Adapter 12 nachgeordnet, der über eine Halterung H fest mit der Linse 11 und damit dem Strahlengang des Behandlungsgerätes 1 verbunden ist. Der noch näher zu beschreibende Adapter 12 liegt an der Hornhaut des Auges 2 an. Die optische Kombination aus Behandlungsgerät 1 mit daran befestigtem Adapter 12 bewirkt, daß der Behandlungsstrahl 4 in einem in der Hornhaut des Auges 2 gelegenen Fokus 13 gebündelt wird.
  • Die Scaneinrichtung 6 wird ebenso wie der Laser 3 und die Projektionsoptik 9 über (nicht näher bezeichnete) Steuerleitungen von einem Steuergerät 14 angesteuert. Das Steuergerät 14 bestimmt dabei die Lage des Fokus 13 sowohl quer zur optischen Achse A1 (durch die Scanspiegel 7 und 8) sowie in Richtung der optischen Achse A1 (durch die Projektionsoptik 9) vor.
  • Das Steuergerät 14 liest weiter einen Detektor 15 aus, der von der Hornhaut rückgestreute Strahlung, die den Strahlteiler 5 als Rückstrahlung 16 passiert, ausliest. Mittels des Detektors 15 kann der Betrieb des Lasers 3 sehr exakt gesteuert werden.
  • Der Adapter 12 sorgt dafür, daß die Hornhaut des Auges 2 eine gewünschte Soll-Form erhält. Das Auge 2 befindet sich aufgrund der Anlage der Hornhaut 17 am Adapter 12 in vorbestimmter Lage zum Adapter 12 und damit zum damit verbundenen Behandlungsgerät 1.
  • Dies ist schematisch in 2 dargestellt, die einen Schnitt durch die Augenhornhaut 17 zeigt. Um eine exakte Positionierung des Fokus 13 in der Augenhornhaut 17 zu erreichen, muß die Krümmung der Augenhornhaut 17 berücksichtigt werden. Die Augenhornhaut 17 weist eine Ist-Form 18 auf, die von Patient zu Patient unterschiedlich ist. Der Adapter 12 liegt nun an der Augenhornhaut 17 derart an, daß er diese in eine gewünschte Soll-Form 19 verformt. Der genaue Verlauf der Soll-Form 19 hängt dabei von der Krümmung der dem Auge 2 zugewandten Fläche des Adapters 12 ab. Durch den Adapter 12 sind bekannte geometrische und optische Verhältnisse für das Einbringen und Fokussieren des Behandlungsstrahls 4 in die Hornhaut 17 gegeben. Da die Hornhaut 17 am Adapter 12 anliegt und dieser wiederum über die Halterung H gegenüber dem Strahlengang des Behandlungsgerätes 1 ortsfest ist, kann der Fokus 13 durch Ansteuerung der Scaneinrichtung 6 sowie der verstellbaren Projektionsoptik 9 dreidimensional exakt in der Hornhaut 17 positioniert werden.
  • 3 zeigt die Halterung H des Adapters 12 im Detail. Wie zu sehen ist, befindet sich die vorderste Linse 11 des Behandlungsgerätes 1 in einer Linsenfassung 20, die wiederum in einer zylindrischen Aufnahme 21 sitzt.
  • Der Adapter 12 ist zweiteilig aufgebaut und besteht aus einem Kontaktglas 22, das in eine Fassung 23 geklebt ist. Durch Ansaugen der Fassung 23 auf die Augenhornhaut 17 wird das in die Fassung 23 geklebte Kontaktglas 22 mit seiner Unterseite auf die Augenhornhaut 17 gepreßt, so daß die zuvor bereits erläuterte gewünschte Soll-Form 19 gewährleistet ist.
  • Anstelle der zweiteiligen Ausführung gemäß 3 kann der Adapter 12 auch einstückig ausgebildet werden. Fassung 23 und Kontaktglas 22 sind dann aus einem durchgehenden Teil hergestellt, beispielsweise durch Spritzgußverfahren oder durch ein zerspanendes Verfahren aus einem einzigen Rohteil. Die hier beschriebenen Varianten des Adapters 12 können grundsätzlich mehrteilig oder auch einteilig realisiert werden, insbesondere was Kontaktglas 22 und Fassung 23 angeht.
  • Die Aufnahme 21 ist als Bohrung 24 ausgeführt, an deren Innenseite eine Ring-Nut 25 gebildet ist. Der Durchmesser der Bohrung 24 ist so bemessen, daß der zylinderförmige Ansatz an der Fassung 23 in die Bohrung 24 eingeschoben werden kann.
  • In die Nut 25 greifen Nasen 26 von Zungen 27 ein, die durch einen am behandlungsseitigen Ende der Fassung 23 vorgesehenen röhrenförmigen Ansatz gebildet sind. Wie die in 4 zu sehende Seitenansicht des Adapters 12 zeigt, sind die Zungen durch Trennschnitte im röhrenförmigen Ansatz gebildet. Die Zungen 27 sind dadurch flexibel und können beim Einschieben der Zungen in die Bohrung 24 nach innen gebogen werden.
  • Gelangen die Nasen 26 in die Nut 25, federn die Zungen 27, zurück und die Fassung 23 mit Kontaktglas 22 ist in der Aufnahme 21 gehalten.
  • Anstelle der Nut 25 kann auch ein geeigneter Rücksprung oder eine geeignete Erweiterung in der Aufnahme 21 vorgesehen werden.
  • Die axiale Lage, d.h. die Lage auf der optischen Achse A1 ist durch einen (in 3 nicht näher bezeichneten) als Anschlag dienenden Kragen, der an eine entsprechende Gegenfläche der Aufnahme 21 gezogen ist, definiert. Durch die Befestigung ist das Kontaktglas zur optischen Achse A1 ausgerichtet; gleiches gilt durch eine an der Unterseite 29 des Kontaktglases 22 mittels des Saugkanals 28 angedrückte Augenhornhaut 17.
  • Im befestigten Zustand haken die Nasen 21 in der Nut 25 ein. Die Fassung 23 mit Kontaktglases 22 ist somit fixiert und kann nicht mehr ohne zusätzlichen Kraftaufwand aus der Aufnahme 21 gezogen werden. Zum Entfernen muß deutlich mehr Kraft aufgewendet werden, als zum Einschieben. Dies kann durch geeignete Ausbildung eines Einführkegels an der von der Linse 11 abgewandten Vorderkante der Aufnahme 21 noch verstärkt werden. Die zum Herausziehen des Adapters 12 erforderliche Kraft kann durch die von der Linse 11 wegliegenden Seiten der Nasen 26 eingestellt werden. Im Ausführungsbeispiel der 3 sind dort Schrägflächen vorgesehen. Die Wahl des Winkels dieser Schrägflächen stellt die zum Herausziehen des Adapters 12 notwendige Kraft ein.
  • Möchte man eine große Mindestzugkraft zum Entnehmen des Adapters 12 aus der Aufnahme 21 erreichen, kann die Unterseite der Nasen 26 geeignet gestaltet werden, um einen Formschluß zu erreichen.
  • Zusätzlich kann man eine oder mehrere der Zungen 27 so ausbilden, daß sie beim Herausziehen der Fassung 23 aus der Aufnahme 21 abbrechen. Dies kann beispielsweise durch eine Sollbruchstelle an einer Zunge 27 erreicht werden. Durch diesen Ansatz kann wirkungsvoll vermieden werden, daß ein Kontaktglas 22 mit der Fassung 23 mehrfach verwendet wird, wenn eine Einweg-Verwendung vorgeschrieben ist, z.B. aus Gründen der Sterilität.
  • Das Konzept mit Zungen 27 und Nasen 26 kann natürlich auch derart invertiert werden, daß die Nasen 26 bezüglich der optischen Achse A1 innen liegen. Die Aufnahme 21 ist dann nicht als Bohrung 24 auszuführen, sondern als Außen-Kreiszylinder, dessen Nut 25 dann außen gebildet ist. Die Fassung 23 wird dann über die Aufnahme 21 geschoben.
  • Natürlich kann das Konzept mit Zunge und Aufnahme auch vertauscht werden, so daß die Zungen am Behandlungsgerät 1 und die Aufnahme an der Fassung 23 vorgesehen ist.
  • 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Adapters 12. Hier wird der als fassungsloses Kontaktglas 22 gestaltete Adapter 12 in eine Aufnahme 21 eingeschoben, die an ihrem unteren Ende, d.h. der der Linse 11 abgewandten Seite, eine am Innenumfang umlaufende Stufe hat. Die Aufnahme 21 ist bei dieser Ausführungsform Teil der Linsenfassung 20, die sich röhrenförmig unterhalb der Linse 11 fortsetzt.
  • Dadurch ist ein Anschlag gebildet, bis zu dem das Kontaktglas 22 in den Adapter 12 eingeschoben werden kann. Das Kontaktglas 22 kommt so mit einem ringförmigen Randbereich an der in der Aufnahme 21 gebildeten Anschlagfläche 30 zu liegen. Kontaktglas 22, Aufnahme 21 sowie Linse 11 bilden einen Hohlraum 31, der über einen seitlichen Unterdruckanschluß 32 evakuiert werden kann. Zur Verbesserung der Dichtigkeit bzw. zur Minderung der erforderlichen Saugleistung ist die Linse 11 in ihre Fassung 20 zusätzlich mittels einer Dichtung, z.B. durch einen Dichtring, oder mittels einer Klebung 33 dichtend eingesetzt.
  • Das Kontaktglas 22 stützt sich somit durch Unterdruck gehalten mit seinem ringförmigen Randbereich an der Anschlagfläche 30 ab. Durch die Bohrung in der Aufnahme 21 ist dabei zugleich eine Zentrierung des Kontaktglases erreicht. Möchte man diese Zentrierung noch steigern, kann der Randbereich des Kontaktglases 22 kegelstumpfförmig ausgebildet werden und die Bohrung in der Aufnahme 20 erhält eine entsprechende sich verjüngende Kegelform.
  • Dieses Prinzip der Selbstzentrierung ist in der Bauweise der 6 in anderer Weise ausgenutzt. Das Kontaktglas 22 ist hier in einer Fassung 23 gehalten, die eine zum Behandlungsgerät 1 hin aufweitende konische Flanschfläche 34 hat. Die Aufnahme 21 weist eine entsprechende Gegenfläche als Anlagefläche 35 auf. In dieser kegeligen Anlagefläche 35 ist eine umlaufende Einfräsung 36 vorgesehen, die mit einer (nicht dargestellten) Vakuumleitung verbunden ist. Durch Unterdruck wird die Fassung 23 mit ihrer Flanschfläche 34 auf die Anlagefläche 35 gezogen und damit zugleich das Kontaktglas 22 zentriert.
  • Um einen besonders guten Unterdruckaufbau zu erreichen, ist es vorteilhaft, die Fassung 23 zumindest an der Flanschfläche 34 mit einem flexiblen Material, wie z.B. Silikon, zu versehen, da ein solches Material zu einem besonders guten Luftabschluß und damit zu einer guten Haltekraft führt. Diese Maßnahme kann natürlich auch bei der Ausführungsform der 5 eingesetzt werden.

Claims (9)

  1. Adapter zum mechanischen Koppeln einer Laserbearbeitungsvorrichtung (1) mit einem Objekt (17), der aufweist: – einen zentralen Bereich (22), der in den auf einer optischen Achse (A1) zum Objekt (17) verlaufenden Strahlengang der Laserbearbeitungsvorrichtung (1) schaltbar ist, und – einen außerhalb des zentralen Bereichs (22) liegenden Randbereich (23), – wobei der Adapter (12) einerseits an der Laserbearbeitungsvorrichtung (1) befestigbar und andererseits mit seinem zentralen Bereich (22) zur Anlage am Objekt (17) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Randbereich (23) Befestigungsmittel (27, 34) vorgesehen sind, mit denen der Adapter lösbar an einer Aufnahme (21) der Laserbearbeitungsvorrichtung (1) so befestigbar ist, daß bei Aufbringen einer bestimmten Zugkraft entlang der optischen Achse (A1) die Befestigungsmittel (27, 34) von der Aufnahme lösbar sind.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Zungen (27) aufweisen, die zur Befestigung in die Aufnahme (21) eingreifen.
  3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Zungen (27) einen Rastmechanismus (26), insbesondere als Rastnase ausgebildet, aufweist, der in der Aufnahme (21) einrastet.
  4. Adapter nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine Flanschfläche (34) zur Vakuumbefestigung aufweisen.
  5. Adapter nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (27, 34) den zentralen Bereich (22) zur optischen Achse (A1) ausrichten.
  6. Adapter nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich als Kontaktglas (22) zum Auflegen auf das Objekt (17) ausgebildet ist.
  7. Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich als Fassung (23) des Kontaktglases (22) ausgestaltet ist.
  8. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (23) und der zentrale Bereich (22) einstückig ausgebildet sind.
  9. Adapter nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Randbereich (23) Fixierungsmittel (28) vorgesehen sind, mit denen der zentrale Bereich (22) im Kontakt mit dem Objekt (17) haltbar ist.
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