DE10353897A1 - Vorrichtung zum Messen der Menge von Partikeln, die in einem Fluid, insbesondere in den Auspuffgasen eines Verbrennungsmotors enthalten sind - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Menge von Partikeln, die in einem Fluid, insbesondere in den Auspuffgasen eines Verbrennungsmotors enthalten sind Download PDF

Info

Publication number
DE10353897A1
DE10353897A1 DE10353897A DE10353897A DE10353897A1 DE 10353897 A1 DE10353897 A1 DE 10353897A1 DE 10353897 A DE10353897 A DE 10353897A DE 10353897 A DE10353897 A DE 10353897A DE 10353897 A1 DE10353897 A1 DE 10353897A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
particles
dielectric element
measuring
generator
exhaust gases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10353897A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10353897B4 (de
Inventor
Jean-Baptiste Dementhon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Original Assignee
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IFP Energies Nouvelles IFPEN filed Critical IFP Energies Nouvelles IFPEN
Publication of DE10353897A1 publication Critical patent/DE10353897A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10353897B4 publication Critical patent/DE10353897B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/06Investigating concentration of particle suspensions
    • G01N15/0656Investigating concentration of particle suspensions using electric, e.g. electrostatic methods or magnetic methods
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/06Investigating concentration of particle suspensions
    • G01N15/0606Investigating concentration of particle suspensions by collecting particles on a support
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/041Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Processes For Solid Components From Exhaust (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Menge von Partikeln, die in einem Fluid enthalten sind, umfassend wenigstens ein dielektrisches Element (10, 12), das eine Sammlerseite aufweist, auf der sich die Partikel abscheiden, und ein Mittel zum Messen (32) des elektrischen Widerstands des dielektrischen Elements (10, 12). DOLLAR A Gemäß der Erfindung umfasst die Vorrichtung einen Kräftegenerator (40, 42), um diese Partikel zu der Sammlerseite (16, 18) des dielektrischen Elements (10, 12) zu leiten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der in einem Fluid enthaltenen Partikelmenge.
  • Sie zielt vor allem auf das Gebiet der Handhabung der Verschmutzung eines Filterelements ab, das von einem partikelbefördernden Fluid durchlaufen wird, wie kohlenstoffhaltigen Partikeln oder Ruße, welche eine gewisse Leitfähigkeit aufweisen.
  • Genauer findet die Erfindung ihre Anwendung bei der Mengenmessung von kohlenstoffhaltigen Partikeln, die einen Partikelfilter durchqueren, welcher in der Auspuffleitung eines Verbrennungsmotors angeordnet ist.
  • Diese Motoren und spezieller die Dieselmotoren erzeugen besonders hohe Partikelmengen und deren Auspuffleitungen können mit Filtermitteln ausgerüstet sein, die diese Partikel mit sehr großen Filtereffektivitäten zurückhalten, die quasi bis zu 100 % gehen können.
  • Das Problem der Verwendung solcher Filter ist es, dass sie periodisch regeneriert werden müssen, vor allem durch Verbrennung der Abscheidung der Partikel, um ein Verstopfen des Filters durch Verschmutzung zu vermeiden.
  • Daher zieht die Verstopfung des Filters eine Erhöhung des Gegendrucks beim Auspuff mit sich, was es zur Wirkung hat, den Treibstoffverbrauch des Motors anwachsen zu lassen. Im Extremfall einer vollständigen Verstopfung dieses Filters kann dies einen vollständigen Stillstand des Betriebs dieses Motors mit sich ziehen.
  • Die Regenerierung durch Verbrennung von einem Partikelfilter geschieht manchmal natürlich, wenn die Temperatur der Auspuffgase das Niveau erreicht hat, das zum Oxidieren der auf diesem Filter vorliegenden Partikel notwendig ist.
  • Dennoch bewirken die mittleren Betriebsbedingungen des Motors, dass die Temperaturniveaus der Auspuffgase nicht ausreichend sind, um die Regenerierung des Filters sicherzustellen, und es ist daher notwendig, künstlich die Verbrennung der Partikel auszulösen, wenn die Verschmutzung des Filters eine bestimmte Schwelle erreicht hat.
  • Um dies zu machen und wie dies besser in den französischen Patentanmeldungen Nr. 2 760 531 und Nr. 2 805 347 beschrieben ist, wird es vorgesehen, die Variation des elektrischen Widerstandes zu nutzen, der zwischen Punkten gemessen wird, die entlang einer Oberfläche eines dielektrischen Elements beabstandet sind, auf der sich die Partikel abscheiden.
  • Genauer ist es vorgesehen, diese Sammeloberfläche des dielektrischen Elements, im allgemeinen aus Keramik, quer im Verhältnis zur Fließrichtung der Auspuffgase anzuordnen und den elektrischen Widerstand dieser Oberfläche mit Anschlussmessklemmen zu messen, welche zwischen seinen Enden paarweise angeordnet sind.
  • In Abwesenheit von Partikeln ist der gemessene Widerstand unendlich und so schnell wie die Partikelabscheidung etabliert sich der Kontakt zwischen den Anschlussklemmen und der Widerstand nimmt ab. Diese Widerstandsvariation ist direkt mit der Menge von Partikeln verbunden, die auf der Sammeloberfläche des dielektrischen Elements vorliegen.
  • Diese Widerstandsvariation ermöglicht es daher, die Menge von Partikeln zu messen, welche potentiell den Filter während einem vorgegebenen Zeitraum durchquert haben, und die notwendigen Maßnahmen infolge dieser Messung vorzusehen wie die Regenerierung dieses Filters durch Heizen, Energiezufuhr in das Auspuffgas, ...
  • Dennoch hat der Anmelder feststellen müssen, dass die durchgeführte Messung nicht repräsentativ für die reelle Menge von Partikeln war, die in den Auspuffgasen vorliegen.
  • Daher kann die Bildung der Abscheidung der Partikel auf dem dielektrischen Element stark von den Fließbedingungen der Auspuffgase abhängen, was selbst zu den Betriebsbedingungen des Motors beiträgt.
  • Bei hoher Fließgeschwindigkeit der Auspuffgase, im allgemeinen, wenn der Motor bei hoher Drehzahl steht, stößt ein Teil der in den Gasen vorliegenden Partikel auf die Oberfläche des dielektrischen Elements auf, prallt auf dieser Oberfläche ab und wird durch die Auspuffgase in der Auspuffleitung wieder mitgezogen.
  • Aufgrund dieser Tatsache sind die auf dem dielektrischen Element gesammelten Partikel nicht exakt der Spiegel jener, welche in den Gasen vorliegen und gemäß der Widerstandsmessung der Sammleroberfläche werden die zu unternehmenden Maßnahmen nur verzögert durchgeführt werden, obwohl jene sich zum Zeitpunkt der Messung als notwendig erweisen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt vor, die oben genannten Nachteile dank einer Messvorrichtung zu beheben, die verlässlicher ist und unabhängig von den Motorbetriebsbedingungen.
  • Dazu ist die Vorrichtung zum Messen der Menge von Partikeln, die in einem Fluid enthalten sind, welche wenigstens ein dielektrisches Element, das eine Sammlerseite aufweist, auf der sich die Partikel abscheiden, und ein Mittel zum Messen des elektrischen Widerstands des dielektrischen Elements umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kräftegenerator umfasst, um diese Partikel zu der Sammlerseite des dielektrischen Elements zu leiten.
  • Bevorzugt kann der Kräftegenerator aus einem elektrischen Feldgenerator bestehen.
  • Der Kräftegenerator kann aus einem Magnetfeldgenerator bestehen.
  • In vorteilhafter Weise kann der Generator zwei elektrische Leiterelemente umfassen, zwischen denen die Partikel zirkulieren.
  • Der Generator kann zwei elektrische Leiterelemente in Form von Platten umfassen, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  • Der Generator kann zwei röhrenförmige elektrische Leiterelemente umfassen, die im Wesentlichen koaxial und ineinander verschachtelt sind.
  • Außerdem kann ein elektrisches Leiterelement ein dielektrisches Element tragen.
  • Das elektrische Leiterelement kann aus einer Metalllage gebildet sein, die durch Metallisierung auf dem dielektrischen Element abgeschieden ist.
  • Bevorzugt kann das dielektrische Element Heizmittel umfassen.
  • Das dielektrische Element kann zwei Anschlussklemmen zum Messen von dessen elektrischen Widerstand tragen.
  • Das dielektrische Element kann außerdem in wenigstens einen Katalysator eingetaucht sein.
  • Das Fluid kann ein Auspuffgas eines Verbrennungsmotors sein.
  • Die Vorrichtung kann zur Bewertung einer Ablagerung von Partikeln angewandt werden, um die Regenerierung eines Partikelfilters und/oder eines Katalysators zu regeln.
  • Die anderen Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung klar werden, welche lediglich veranschaulichend und nicht begrenzend angegeben ist, unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen, unter welchen:
    • – die 1 schematisch eine Messvorrichtung der Menge von Partikeln gemäß der Erfindung veranschaulicht;
    • – die 2 eine schematische Perspektivansicht der 1 ist; und
    • – die 3 eine Variante der Vorrichtung zur Messung der Partikelmenge gemäß der Erfindung ist.
  • Unter Bezug auf die 1 und 2 umfasst die Vorrichtung zur Messung der Partikelmenge P zwei dielektrische Elemente 10, 12 vom keramischen Typ, die zueinander und mit Abstand voneinander derart angeordnet sind, dass sie eine Zone 14 freilassen, durch die die Auspuffgase (Pfeil A) zirkulieren. Diese Elemente liegen bevorzugt in Form von parallelfachen bzw. quaderförmigen Platten, vorzugsweise Rechteck, vor, deren große gegenüberstehende Sammelflächen 16, 18 zueinander und zu den Hauptfließleitungen der Auspuffgase im Wesentlichen parallel sind.
  • Die eine 10 wenigstens der Platten trägt zwei Messanschlussklemmen 20, 22 in Form von elektrisch leitenden Stegen, die im Wesentlichen parallel in der Platte eingefügt sind und von denen ein Rand 24, 26 oberhalb der Sammlerfläche 16 hervorragt oder diese Fläche bündig macht. Diese Stege sind jeder nahe der oberen und unteren Enden der Platte angeordnet, indem sie parallel in Richtung der Zirkulation der Auspuffgase liegen und jeder eine Anschlussklemme bildet, die durch die elektrischen Leiter 28, 30 mit einem Mittel 32 zum Messen des elektrischen Widerstands dieser Platte verbunden ist.
  • Die Platte umfasst gleichermaßen Heizmittel 34, die aus einem elektrischen Heizwiderstand bestehen, der durch eine elektrische Quelle wie eine Batterie (nicht dargestellt) dank der Leiter 36, 38 gespeist wird. Dieser Widerstand ist in dem Körper der Platte integriert und ermöglicht es, wenn er gespeist wird, die Regenerierung dieser Platte durch Verbrennung der gesammelten Partikel sicherzustellen.
  • Jede Platte 10, 12 trägt auf der gegenüberliegenden Seite an ihrer Sammlerseite ein elektrisches Leiterelement 40, 42, das im dargestellten Beispiel eine Metallplattenausgestaltung hat, welche sich über die gesamte Oberfläche der Seite erstreckt. Diese Platten sind ebenfalls im Wesentlichen parallel zueinander und zur Fließrichtung der Auspuffgase. Jede Platte ist mit einem elektrischen Leiter 44, 46 verbunden, dessen Verbindung zu einer Anschlussklemme von einer elektrischen (nicht dargestellten) Quelle es ermöglicht, eine Anode und eine Kathode zu bilden. Beim unter Spannung setzen bilden diese Anode und diese Kathode die Pole eines elektrischen Feldgenerators, welcher Kraftlinien erzeugt.
  • Dieses elektrische Feld (Pfeil F), das im allgemeinen im Wesentlichen senkrecht zu den Sammlerflächen 16, 18 ist, erzeugt elektrische Feldlinien oder Kräftelinien, die die Platten von einer Platte zur anderen überqueren und üben eine Wirkung auf die Partikel aus, die in den Auspuffgasen vorliegen, welche in der Zone 14 zirkulieren.
  • Wie bereits festgestellt worden ist, prallen die Partikel, die in diesen Gasen zirkulieren, nicht nur gegeneinander auf, sondern auch mit den Molekülen dieses Gases und infolge dieser Stöße verlieren oder gewinnen sie Elektronen, indem sie sich positiv oder negativ aufladen.
  • Folglich werden die kohlenstoffhaltigen Partikel, die eine gewisse Leitfähigkeit aufweisen, elektrischen Kräften unterzogen, die das elektrische Feld erzeugt und diese Partikel werden von ihren anfänglichen Flugbahnen abgeleitet, um zu der Platte entgegengesetzter Polarität zu jener der Partikel angezogen, wie dies beispielhaft durch den Pfeil D in den 1 und 2 dargestellt ist. Diese Partikel werden so auf der Sammlerfläche der Platte gesammelt, welche diese Platte trägt.
  • Eine Abscheidung von kohlenstoffhaltigen Partikeln bildet sich daher auf der Sammlerfläche 16 der Platte 10, etabliert eine elektrische Bindung zwischen den Stegen 20, 22 und der elektrische Widerstand dieser Seite wird verändert, wie dies leicht durch das Messmittel 32 quantifiziert werden kann.
  • Es ist gezeigt worden, dass bei Zirkulation dieser Partikel die Verteilung, unter den Partikeln positiver Polarität und jener negativer Polarität im Wesentlichen gleich ist. Es ist daher möglich, durch eine einfache Korrelation des gemessenen Widerstandes, die Menge von auf der Sammlerfläche 16 gesammelten Partikeln zu kennen und durch Extrapolation die Gesamtmenge von gesammelten und anfänglich in den Auspuffgasen enthaltenen Partikeln.
  • Wohlverstanden können die Heizmittel 34 in Abhängigkeit verschiedener Kriterien gesteuert werden, um die an der Sammlerfläche 16 angesammelten Partikel zu verbrennen und so periodisch die Messkapazität dieser Vorrichtung wiederherzustellen.
  • Es kann auch vorgesehen werden, dass die Heizmittel 34 derart geformt sind, dass sie die Verbrennung der kohlenstoffhaltigen Partikel gleichzeitig auf der Seite 16 und auf der Seite 18 der Platten 10 und 12 einleiten können.
  • Es kann gleichermaßen vorgesehen werden, dass außer den Heizmitteln 34 der Platte 10 auch Heizmittel in dem Körper der Platte 12 angeordnet sind, z.B. in Form von einem elektrischen Widerstand, der mit jenem identisch ist, den die Platte 10 trägt, um die auf der Fläche 8 gleichzeitig mit der Verbrennung der Partikel der Fläche 16 gesammelten Partikel zu verbrennen.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann ein Mischerkopf am Eingang der Zirkulationszone 14 der Auspuffgase derart angeordnet werden, dass die Einführung dieser Gase erleichtert wird. Zum Beispiel kann dieser Mischerkopf durch eine Seitenfase über die Abschnitte vor den Platten 10, 12 ausgeführt sein, wie dies gepunktet in der 1 dargestellt ist.
  • Der Vorteil dieser Messvorrichtung liegt in der Möglichkeit, nicht zu den Zirkulationsbedingungen der Gase beizutragen. Es ist daher möglich, die Leistungsfähigkeit des elektrischen Feldes derart festzulegen, dass alle die Zone 14 durchquerenden Partikel auf den Sammlerseiten gesammelt werden und dank der elektrischen Kraft es verhindern, dass die Partikel durch die Auspuffgase wieder mitgezogen werden.
  • Im Fall der Verwendung dieser Messvorrichtung bei der Handhabung eines Partikelfilters liegt ihr Interesse darüber hinaus in der Tatsache, dass die Sammlerseite 16, auf der die Widerstandsmessung stattfindet, sich genauso wie der Filter verschmutzt.
  • In dem Fall, wo diese Vorrichtung vor einem Partikelfilter angeordnet ist, wird es so erleichtert, in Realzeit den Verschmutzungsgrad des Filters zu kennen und die Regenerierungsmaßnahmen dieses Filters im geeigneten Moment auszulösen.
  • Indem diese Vorrichtung zur Messung hinter dem Partikelfilter angeordnet wird, ist es außerdem möglich, die Leistungsfähigkeit dieses Filters auszuwerten und davon eine mögliche Abschwächung aufzuspüren. Dies ist besonders im Rahmen einer Ausrüstungsdiagnostik für Fahrzeuge vom Typ "OBD" (On Bord Diagnostic) nützlich, die es ermöglicht, einen visuellen oder lauten Alarm auf dem Armaturenbrett dieses Fahrzeugs im Falle einer Abschwächung dieses Filters auszulösen.
  • Indem man zu jeder Zeit die Menge von in dem Auspuffgasen vorliegenden Partikeln kennt, ist es darüber hinaus möglich, am genauesten die Motorstrategien zu steuern.
  • Es wird nun auf die 3 Bezug genommen, die eine Variante der 1 und 2 ist und aus diesem Grunde dieselben Bezugszeichen aufweist.
  • Diese Vorrichtung umfasst zwei keramische dielektrische Elemente 10, 12 in Form von koaxialen, ineinander verschachtelten Zylinderrohren. Diese Rohre haben innere und äußere Durchmesser derart, dass sie es ermöglichen, zwischen ihnen eine Zone 14 zur Zirkulierung der Auspuffgase freizulassen. Die beiden zueinander gegenüberstehenden zylindrischen Wände bilden Sammlerseiten 16, 18 der dielektrischen Elemente, d.h. die Seiten, auf denen die in den Auspuffgasen, welche im Wesentlichen koaxial zu den Röhren zirkulieren (Pfeil A), enthaltenen Partikel gesammelt werden.
  • Das Außenrohr 10 trägt zwei Messanschlussklemmen 20, 22 für den elektrischen Widerstand der Sammlerseite 16. Diese Anschlussklemmen in Form von Stegen erstrecken sich axial entlang des Außenrohres, wobei sie stets einen von der Sammlerseite 16 aus hervorragenden oder diese Seite bündig abschließenden Rand 24, 26 haben. Wie oben in Bezug mit den 1 und 2 beschrieben, sind diese Stege mit einem Widerstandmessmittel durch die Leiter 28, 30 verbunden.
  • Dieses Außenrohr trägt ebenfalls Heizmittel 34, die aus einem elektrischen Widerstand bestehen, der in die Masse dieses Rohres eingetaucht ist und von den Leitern 36, 38 laufend gespeist wird.
  • Die elektrisch leitenden Elemente werden auf den zylindrischen Wänden gegenüber der Sammlerflächen die des Rohres angeordnet.
  • Genauer trägt jedes Rohr 10, 12 auf seiner zur Sammlerseite 16, 18 gegenüberliegenden zylindrischen Wand eine metallische röhrenförmige Hülle 40, 42. Diese röhrenförmigen Hüllen werden durch die Verbinder 44, 46 mit einer Stromquelle derart verbunden, dass ein Dipol gebildet wird, der aus einer Anode und einer Kathode besteht.
  • Wenn die Hüllen unter Spannung gesetzt werden, erzeugt sich ein elektrisches Feld (Pfeile F), das eine radiale Richtung hat, indem es im Wesentlichen senkrecht zu den Sammlerflächen 16, 18 der Rohre 10, 12 bleibt.
  • Die in den Auspuffgasen enthaltenen Partikel, die in der Zone 14 zirkulieren, werden auf den Sammlerflächen 16, 18 gesammelt, wie dies oben in Bezug mit den 1 und 2 beschrieben ist.
  • Der Eingang des Innenvolumens der Hülle 42 kann wohlverstanden verstopft sein und mit einem Diffuser derart versehen sein, dass die Mehrheit der Gase in der Zone 14 zirkuliert.
  • Vorteilhafterweise können die elektrisch leitenden Elemente 40, 42 der 1 bis 3 aus einer Metalllage gebildet werden, die auf den zu den Sammlerseiten 16, 18 gegenüberliegenden Seiten bei einem sogenannten Metallisierungsvorgang abgeschieden wird.
  • In noch vorteilhafterer Weise kann diese Vorrichtung mit geringen Modifikationen in Kombination mit katalytischen Filtern oder Katalysatoren, vor allem mit den sogenannten "4-Wege"-Katalysatoren verwendet werden. Diese Katalysatoren sind im allgemeinen Katalysatoren, die mit katalytischen Phasen, vor allem auf Basis von Edelmetallen imprägniert sind, welche es ermöglichen, die Schadstoffe der Auspuffgase, wie NOx zu reduzieren und/oder zu oxidieren und/oder einzulagern.
  • In diesem Fall ist es notwendig, eine Sammlerfläche dieses freien Filters, der von jeder Verschmutzung durch Partikel frei ist, anzuordnen, um die katalytischen Eigenschaften der Oberfläche dieses Filters intakt zu erhalten.
  • Mit der oben beschriebenen Messvorrichtung wird es vorgesehen, dass die Sammlerflächen der dielektrischen Elemente mit den gleichen katalytischen Phasen überzogen sind wie jene des Katalysators. Diese Seiten werden daher denselben Verschmutzungsbedingungen unterliegen wie der Katalysator.
  • Dank dessen können die Regenerierungswirkungen des Katalysators präventiv vorgenommen werden, bevor der gemessene Widerstand der Partikelabscheidung auf den Sammlerflächen es nicht ermöglicht, einen zur Katalyse schädlichen Verschmutzungsgrad anzuzeigen.
  • Dies ermöglicht es ebenfalls, eine sehr genaue Regelungsstrategie der Partikel zu haben, die in den Auspuffgasen enthalten sind, und eine Regenerierung des Katalysators vorzusehen, die die möglichst kontinuierliche ist. Diese Begrenzung an Verschmutzung der Oberfläche ermöglicht es außerdem, eine zu starke Verbrennung dieser Partikel zu vermeiden, was es riskiert, die Überzugsschicht, sogenannter "wash-coat" zu beschädigen, die dieser Katalysator gewöhnlich trägt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern umschließt alle Varianten.
  • Es kann insbesondere vorgesehen werden, dass das Feld in der Zone 14 ein Feld magnetischen oder elektromagnetischen Ursprungs ist.
  • Im Falle eines Magnetfeldes stellen die Platten oder Hüllen 40,42 die Gegenpole von einem Permanentmagnet dar. Im Falle eines Elektromagnetfeldes sind die Platten oder Hüllen ein Dipol, der ein magnetisches Feld erzeugt, wenn sie unter Spannung gesetzt werden. Die Partikel, die dieses Feld durchqueren, werden Magnetkräften dieses Feldes unterzogen und werden daher von deren Flugbahnen zu den Sammlerflächen hin abgeleitet.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Messen der Menge von Partikeln, die in einem Fluid enthalten sind, umfassend wenigstens ein dielektrisches Element (10, 12), das eine Sammlerseite aufweist, auf der sich die Partikel abscheiden, und ein Mittel zum Messen (32) des elektrischen Widerstands des dielektrischen Elements (10, 12), dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kräftegenerator (40, 42) umfasst, um diese Partikel zu der Sammlerseite (16, 18) des dielektrischen Elements (10, 12) zu leiten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kräftegenerator aus einem elektrischen Feldgenerator besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kräftegenerator aus einem Magnetfeldgenerator besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator zwei elektrische Leiterelemente (40, 42) umfasst, zwischen denen die Partikel zirkulieren.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator zwei elektrische Leiterelemente (40, 42) in Form von Platten umfasst, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator zwei röhrenförmige elektrische Leiterelemente (40, 42) umfasst, die im Wesentlichen koaxial und ineinander verschachtelt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein elektrisches Leiterelement (40, 42) ein dielektrisches Element (10, 12) trägt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Leiterelement (40, 42) aus einer Metalllage gebildet ist, die durch Metallisierung auf dem dielektrischen Element (10, 12) abgeschieden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dielektrische Element (10, 12) Heizmittel (34) umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dielektrische Element (10, 12) zwei Anschlussklemmen (20, 22) zum Messen von dessen elektrischen Widerstand trägt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dielektrische Element (10, 12) in wenigstens einen Katalysator eingetaucht ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid ein Auspuffgas eines Verbrennungsmotors ist.
  13. Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Bewertung einer Ablagerung von Partikeln, um die Regenerierung eines Partikelfilters zu regeln.
  14. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 bei der Bewertung einer Partikelabscheidung, um die Regenerierung eines Katalysators zu regeln.
DE10353897A 2002-11-22 2003-11-18 Vorrichtung zum Messen der Menge von Partikeln, die in einem Fluid, insbesondere in den Auspuffgasen eines Verbrennungsmotors enthalten sind Expired - Fee Related DE10353897B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0214709A FR2847671B1 (fr) 2002-11-22 2002-11-22 Dispositif de mesure de la quantite de particules contenues dans un fluide, notamment dans les gaz d'echappement d'un moteur a combustion interne
FR0214709 2002-11-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10353897A1 true DE10353897A1 (de) 2004-06-03
DE10353897B4 DE10353897B4 (de) 2013-11-07

Family

ID=29763938

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10353897A Expired - Fee Related DE10353897B4 (de) 2002-11-22 2003-11-18 Vorrichtung zum Messen der Menge von Partikeln, die in einem Fluid, insbesondere in den Auspuffgasen eines Verbrennungsmotors enthalten sind

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP2004177407A (de)
DE (1) DE10353897B4 (de)
FR (1) FR2847671B1 (de)
GB (1) GB2395567B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008009494A1 (de) * 2008-02-15 2009-08-27 Fachhochschule Dortmund Vorrichtung zur Erfassung der Konzentration und/oder der Größenverteilung von elektrisch geladenen Partikeln in Gasströmen, insbesondere von Rußpartikeln in Dieselabgasen

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004043122A1 (de) * 2004-09-07 2006-03-09 Robert Bosch Gmbh Sensorelement für Partikelsensoren und Verfahren zur Herstellung desselben
US7765792B2 (en) 2005-10-21 2010-08-03 Honeywell International Inc. System for particulate matter sensor signal processing
US20080105567A1 (en) 2006-11-08 2008-05-08 Honda Motor Co., Ltd. Sensing device and method
US7891232B2 (en) * 2008-11-21 2011-02-22 Board Of Regents, The University Of Texas System Rigid particulate matter sensor
JP2012058015A (ja) * 2010-09-07 2012-03-22 Ngk Insulators Ltd 粒子状物質検出装置
US9062576B2 (en) 2010-12-22 2015-06-23 Caterpillar Inc. Exhaust particulate filter system and operating method therefor
CN102661881B (zh) * 2012-04-28 2014-05-21 深圳市兰德玛水环境工程科技有限公司 机动车船燃油废气和微细颗粒排放的智能监管系统和方法
CN105067600B (zh) * 2015-09-08 2017-12-19 河北先河环保科技股份有限公司 一种大气颗粒物中硝酸盐和铵盐的测定装置及使用方法
EP3786614A1 (de) 2019-08-29 2021-03-03 Carl Freudenberg KG Verfahren zur bereitstellung eines luftstroms

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304548A1 (de) * 1983-02-10 1984-08-16 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren und vorrichtung zur messung des gehalts an leitfaehigen partikeln in gasen
DE3608801A1 (de) * 1986-03-15 1987-09-17 Fev Forsch Energietech Verbr Verfahren und vorrichtung zur regeneration von partikelfiltersystemen
US4979364A (en) * 1988-03-11 1990-12-25 Fleck Carl M Diesel fuel exhaust gas filter
AT405435B (de) * 1988-11-30 1999-08-25 Fleck Carl M Dr Verfahren zur abscheidung und verbrennung von russpartikeln aus dieselabgasen und dieselabgasfilter zur durchführung des verfahrens
US5008628A (en) * 1989-06-05 1991-04-16 Wahlco, Inc. Measurement of electrical resistivity of particulate entrained in a gas stream
US5179346A (en) * 1991-05-24 1993-01-12 Caterpillar, Inc. Conductive particle sensor using a magnet
WO1993008382A1 (en) * 1991-10-25 1993-04-29 Caterpillar Inc. Method and apparatus for initiating regeneration in an engine exhaust particulate filter
US5247827A (en) * 1992-04-14 1993-09-28 Bell Communications Research, Inc. Resistive measurement of airborne contaminants
DE19731458C1 (de) * 1997-07-22 1998-11-19 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Sensor zum Erfassen der Verunreinigung eines Fluids
AU777200B2 (en) * 1999-09-03 2004-10-07 Cleveland Clinic Foundation, The Continuous particle and molecule separation with an annular flow channel
FR2805347B1 (fr) * 2000-02-22 2002-07-12 Inst Francais Du Petrole Dispositif pour controler le debit de particules conductrices dans un flux de gaz
DE10020539A1 (de) * 2000-04-27 2001-11-08 Heraeus Electro Nite Int Messanordnung und Verfahren zur Ermittlung von Ruß-Konzentrationen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008009494A1 (de) * 2008-02-15 2009-08-27 Fachhochschule Dortmund Vorrichtung zur Erfassung der Konzentration und/oder der Größenverteilung von elektrisch geladenen Partikeln in Gasströmen, insbesondere von Rußpartikeln in Dieselabgasen

Also Published As

Publication number Publication date
GB0326863D0 (en) 2003-12-24
DE10353897B4 (de) 2013-11-07
GB2395567A (en) 2004-05-26
JP2004177407A (ja) 2004-06-24
GB2395567B (en) 2006-04-12
FR2847671A1 (fr) 2004-05-28
FR2847671B1 (fr) 2005-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0537219B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von abgasen
DE112010003670T9 (de) Oberflächenspalt-Russsensor für Abgas
DE69216101T2 (de) Partikelfilter zur reinigung von dieselmotorabgas
EP0152623B1 (de) Einrichtung zur Entfernung von Festkörperteilen aus Abgasen von Brennkraftmaschinen
DE3122515C2 (de) Elektrostatische Filteranordnung
DE102011088894A1 (de) Feinstaub-Erfassungssensor
DE10353897B4 (de) Vorrichtung zum Messen der Menge von Partikeln, die in einem Fluid, insbesondere in den Auspuffgasen eines Verbrennungsmotors enthalten sind
EP2171437B1 (de) Sensorelement zur detektion von leitfähigen partikeln in einem gasstrom sowie verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung
DE112006002197T5 (de) Autoselektiver regenerierender Partikelfilter
DE102019106515A1 (de) Partikeldetektor
EP2477749B1 (de) VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR BEHANDLUNG VON RUßPARTIKEL ENTHALTENDEM ABGAS
DE3804779A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von russpartikeln aus dem abgasstrom einer dieselbrennkraftmaschine
EP2145173B1 (de) Sensor zur detektion von teilchen in einem gasstrom
DE102004050956B4 (de) Abgasreinigungssystem
EP2150685B1 (de) Regelung eines plasmaregenerierten russfilters
DE69125363T2 (de) Selbstheizendes filter
WO2018215214A1 (de) Partikelsensor und herstellungsverfahren hierfür
DE102018115857A1 (de) Feinstauberfassungssensor
EP3682224A1 (de) Partikelsensor mit einer planaren, freigestellten korona-entladungs-elektrode
DE3627734C2 (de)
EP1990098A2 (de) Wall-flow-Filter mit geringem Druckaufbau
DE102022203622B3 (de) Abgasfiltrationsvorrichtung
EP1990097A2 (de) Wall-Flow-Filter mit unbegrenzter Zeitstandsfestigkeit
DE102012004270A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung eines von einem Zentralbereich radial nach außen strömenden Gasstroms
DE102017206475A1 (de) Partikelfilterbaugruppe für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zur Behandlung eines Partikel aufweisenden Abgases

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: IFP ENERGIES NOUVELLES, RUEIL-MALMAISON, FR

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VONNEMANN, KLOIBER & KOLLEGEN, 81667 MUENCHEN

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: IFP ENERGIES NOUVELLES, FR

Free format text: FORMER OWNER: INSTITUT FRANCAIS DU PETROLE, RUEIL MALMAISON, FR

Effective date: 20110331

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20140208

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee