DE10353734A1 - Absperrarmatur - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/087Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with spherical plug
    • F16K11/0873Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with spherical plug the plug being only rotatable around one spindle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor

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Abstract

Eine Absperrarmatur hat einen in einem Gehäuse dichtend angeordneten Schließkörper, der in einer Stellung eine Durchgangsöffnung durch das Gehäuse freigibt und in einer weiteren Stellung die Durchgangsöffnung durch das Gehäuse sperrt. Es ist ein Totraum zwischen Gehäuse und Schließkörper vorhanden. Der vollständig geschlossene Totraum ist mit einem ausschließlich zur Außenseite des Gehäuses führenden, verschließbaren Ablaufkanal verbunden. Die Absperrarmatur ist vorzugsweise als Kugelbahn ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Kugelhahn.
  • Derartige Absperrarmaturen sind einfach aufgebaut und werden beispielsweise zum Absperren von Trinkwasser und Abwasser eingesetzt. In allen Einsatzgebieten erweist sich das Vorhandensein eines Totraums als problematisch. Wenn der auch als Küken bezeichnete Schließkörper in Öffnungsstellung gedreht wird, so daß dessen Durchgangsbohrung mit der Durchgangsbohrung des Gehäuses fluchtet, wird der Totraum in dem Augenblick, in dem die Durchgangsbohrung des Kükens die Dichtelemente überstreicht, mit Wasser gefüllt. Ist die Absperrarmatur vollständig geöffnet, ist der Raum im Sitz des Kükens verschlossen und das zuvor eingeströmte Wasser eingekammert. Wenn es sich um Trinkwasser handelt, verliert das im Totraum stehende Wasser seine Trinkwasserqualität durch Keimbildung und verdirbt.
  • Wenn die Absperrarmatur zum Absperren von Abwasser verwendet wird, entsteht dieses Problem nicht, unterschiedslos für Trinkwasser und Abwasser verursacht der Totraum jedoch das Problem, daß bei Frosteinwirkung das Gehäuse der Absperrarmatur platzen kann, weil das in dem durch den Sitz des Kükens und des Gehäuses gebildeten Totraum eingeschlossene Wasser einfriert, denn die Eisbildung führt zu einer Ausdehnung, die extrem hohe Druckbelastungen auf das Gehäuse ausübt. Dieselbe Gefahr besteht auch, wenn die Absperrarmatur in ihrer voll geöffneten Stellung bleibt.
  • In erster Linie zur Vermeidung der Verkeimung des Trinkwassers ist es deshalb bekannt, im Küken Bohrungen vorzusehen, welche den Totraum in der Durchflußstellung des Kükens mit dessen Durchgangsbohrung verbinden und in der Schließstellung mit einem Bereich der Durchgangsöffnung durch das Gehäuse.
  • Eine derartige Lösung erfüllt nicht die gesetzlichen Anforderungen, die für bestimmte weit verbreitete Einsatzfälle gestellt werden:
    Solche Absperrarmaturen werden in großem Umfang auf Schiffen eingesetzt. Sie sind an Bord in Abwasserablaufleitungen eingesetzt, welche durch den Schiffsrumpf hindurchgeführt sind und unter der Wasserlinie münden. Bei Stillegung von Schiffen oder Booten im Winter müssen die Absperrarmaturen vollständig geschlossen werden. Dabei besteht die Vorschrift, daß eine Abdichtung des Kükens nach beiden Seiten durch beide gehäusefesten Dichtungen erfolgen muß. Es genügt also nicht eine bei dem vorbeschriebenen Stand der Technik nur mögliche einseitige Abdichtung.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Absperrarmatur der als bekannt vorausgesetzten Art, so auszubilden, daß sie nicht nur eine vollständige Entleerung des Totraums ermöglicht, sondern auch die Durchgangsöffnung durch das Gehäuse im Schließzustand nach beiden Seiten sperrt und ein Eindringen des Wassers in den Totraum in Sperrstellung der Armatur sicher verhindert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Das Vorstehen eines das Gehäuse nach außen durchsetzenden, verschließbaren Ablaufkanals, der ausschließlich zur Außenseite des Gehäuses führt und mit dem vollständig geschlossenen Totraum verbunden ist, erlaubt ein sicheres Entwässern des Totraums. Unter "vollständig geschlossen" ist zu verstehen, daß es keine Verbindung vom Totraum zur Durchflußöffnung der Kugel oder zum Durchgangskanal des Gehäuses geben darf. Es darf also nicht möglich sein, den Totraum nach dessen Entleerung beispielsweise irrtümlich wieder über den Zulauf neu zu befüllen. Dies wird durch die Erfindung sicher vermieden.
  • Als besonders einfach hat es sich erwiesen, den Ablaufkanal mittels einer Sperrschraube zu verschließen. Es könnten aber auch andere Verschließelemente vorgesehen sein, beispielsweise Ablaufhähne o. dgl., wie sie auch schon an Wasserabsperrarmaturen vorgesehen sind.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die Absperrarmatur als Kugelhahn auszubilden.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein einziges Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Ausbildung der Absperrarmatur als Kugelhahn. Der Betätigungshebel ist in der einzigen Zeichnung nicht dargestellt.
  • Der Kugelhahn besitzt ein erstes Gehäuseteil 1, das zusammen mit einem eingeschraubten Anschlußstutzen 2 das Gehäuse bildet. Der Anschlußstutzen 2 ist in eine Gewindebohrung des ersten Gehäuseteils 1 eingeschraubt und gegenüber dem ersten Gehäuseteil 1 über eine Dichtung 3 abgedichtet. Das erste Gehäuseteil 1 besitzt eine Durchgangsöffnung 1c, die mit einer Durchgangsöffnung 2a des Anschlußstutzens 2 fluchtet. Das Gehäuseteil 1 besitzt einen einteilig damit verbundenen Anschlußstutzen 1a, der ein Innengewinde 1b besitzt, das konzentrisch zur Durchgangsöffnung 1c angeordnet ist. Der Anschlußstutzen 2 besitzt ein Innengewinde 2b, das konzentrisch zur Durchgangsöffnung 2a angeordnet ist.
  • Eine Kugel 4 weist eine Durchgangsöffnung 4a auf und wird in das Gehäuseteil 1 eingesetzt, bevor der Anschlußstutzen 2 in das Gehäuseteil 1 eingeschraubt wird. Dichtungen 5 und 6 dichten die Kugel 4 gegen das aus Gehäuseteil 1 und Anschlußstutzen 2 bestehende Gehäuse und einen sich zwischen der Kugel 4 und dem Gehäuse befindlichen Totraum 9 ab. Die Kugel 4 besitzt eine Durchgangsöffnung 4a, die bei geöffnetem Kugelhahn mit den Durchgangsöffnungen 1c und 2a fluchtet. Die Zeichnung zeigt den Kugelhahn im geöffneten Zustand.
  • Eine Spindel 7, die durch einen O-Ring 8 abgedichtet wird, ist durch das Gehäuseteil 1 geführt und besitzt an ihrem unteren Ende einen Mehrkant 7a, der in eine entsprechend geformte Ausnehmung 4b der Kugel 4 eingreift. Am oberen Ende besitzt die Spindel 7 einen Vierkant 7b, auf den ein nicht dargestellter Schwenkhebel aufsteckbar ist.
  • Die Kugel 4 ist aus der dargestellten Durchgangsstellung gemeinsam mit der Spindel 7 um die gemeinsame Schwenkachse 12 über 90° verschwenkbar.
  • Vom vollständig geschlossenen Totraum 9 führt ein Ablaufkanal 10 durch das Gehäuseteil 1 ausschließlich zu dessen Außenseite. Der Ablaufkanal 10 besitzt ein Gewinde 10a. In dieses Gewinde 10a ist das Gewinde 11b einer Sperrschraube 11 eingeschraubt, welche, ggf. unter Verwendung einer nicht dargestellten Dichtung, den Ablaufkanal gegen Wasseraustritt nach außen abdichten kann. Der Kopf der Sperrschraube 11 besitzt eine Mitnahmeöffnung, beispielsweise einen Schraubenzieherschlitz 11a, zum Ansatz eines Betätigungswerkzeugs.
  • Zum Entleeren des Totraums wird zunächst die Kugel 4 aus der dargestellten Durchgangsposition in die um 90° verschwenkte Schließposition verschwenkt. Wenn die unter dem Wasserspiegel mündende Ablaufleitung mit dem Anschlußstutzen 2 verbunden ist, bleibt das Wasser an der Dichtung 6 anstehend. Die mit der Zulaufleitung von den Verbraucherstellen im Schiff verbundene Zulaufleitung ist dann mit dem Anschlußstutzen 1a verbunden und das durch die Zulaufleitung zufließende bzw. zugeflossene Wasser steht an der Dichtung 5 an. Die nicht dargestellte Zulaufleitung wird entleert und bei der Entleerung belüftet.
  • Anschließend wird der Ablaufkanal 10 durch Ausschrauben der Sperrschraube 11 geöffnet und das im Totraum 9 eingeschlossene Wasser läuft durch den Ablaufkanal 10 aus. Danach kann die Sperrschraube 11 wieder eingesetzt werden. Nach der erfolgten Entleerung steht Wasser nur noch an der Dichtung 6 an.
  • Ein erneutes Eindringen von Wasser in den Totraum 9 durch versehentlich in die wieder verschlossene Zulaufleitung eingelassenes Abwasser ist ausgeschlossen, der Totraum bleibt zuverlässig entleert.

Claims (3)

  1. Absperrarmatur mit einem in einem Gehäuse (1, 2) dichtend angeordneten Schließkörper, der in einer Stellung eine Durchgangsöffnung (1c, 2a) durch das Gehäuse (1, 2) frei gibt und in einer weiteren Stellung die Durchgangsöffnung (1c, 2a) durch das Gehäuse (1, 2) sperrt, mit einem Totraum (9) zwischen Gehäuse (1, 2) und Schließkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Totraum (9) vollständig geschlossen und mit einem ausschließlich zur Außenseite des Gehäuses (1, 2) führenden, verschließbaren Ablaufkanal (10) verbunden ist.
  2. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufkanal (10) mittels einer Sperrschraube (11) verschießtbar ist.
  3. Absperrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kugelhahn ausgebildet ist.
DE2003153734 2003-11-17 2003-11-17 Absperrarmatur Withdrawn DE10353734A1 (de)

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CN102011876A (zh) * 2010-12-06 2011-04-13 无锡四方友信股份有限公司 吨包装耐腐蚀放料球阀
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