DE10353605A1 - Betätigungsgriff für chrirurgische Instrumente mit Sperrenmechanik - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen vorzugsweise gewinkelten oder schaftaxial angeordneten Betätigungsgriff für chirurgische Schaftinstrumente mit einer Sperrenmechanik, welche in eine, mit dem Griffkörper starr verbundene und dem Griffhebel vorgelagerte Zeigefingerauflage in Form einer wippenartig schwenkbaren und rückfedernd gelagerten Sperrenklinke eingebaut ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Betätigungsgriff für chirurgische Schaftinstrumente mit eingebauter Sperrenmechanik.
- Anwendungsgebiet
- Das Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Instruments liegt praktisch in allen chirurgischen Bereichen. Instrumente dieser Bauart sind sowohl in der endoskopischen, also Minimal Invasiven Chirurgie, als auch in der Offenen Chirurgie als Scheren, Zangen, Stanzen einsetzbar und werden über einen proximal angeordneten Griff gesteuert, welcher durch die Schaftmechanik mit dem distal angeordneten Arbeitsteil, bzw. dessen Mechanik verbunden ist.
- Chirurgische Schaftinstrumente mit Betätigungsgriff gehören grundsätzlich zum Stand der Technik. Auch Betätigungsgriffe mit eingebauten Sperrenmechaniken sind in verschiedenster Bauart mit Schub- oder Zugmechanik bekannt. Die bekannten Instrumente sind hauptsächlich als Rohrschaftinstrumente in der endoskopischen Chirurgie als Zangen, Klemmen oder Scheren mit seitlich zur Schaftachse angeordnetem Winkelgriff und mit, vor allem als Nadelhalter, schaftaxial angeordnetem Axialgriff im Einsatz.
- Aber auch als Arthroskopieinstrumente, in der Neurochirurgie oder im HNO-Bereich und als Biopsie-Instrumente finden sich derartige Schaftinstrumente. Massive Schiebeschaftinstrumente sind im Bereich der Knochenchirurgie hauptsächlich als hochbelastbare Stanzen, Zangen oder Scheren im Einsatz.
- Die erwähnten Griffkonstruktionen sind sowohl mit daumenseitigem als auch mit fingerseitig, also der Daumenseite gegenüberliegend vorgelagertem Griffhebel im Einsatz.
- Als nachteilig erweisen sich die üblichen Griffkonstruktionen dadurch, daß bei Betätigung des Griffhebels ein vertikaler Schaftausschlag zustande kommt. Auch das zusätzliche Betätigen der eingesetzten Sperrenmechaniken verursacht eine mehr oder weniger störende Bewegung des Instruments. Aus diesem Grund wurde bereits durch den Autor unter Aktenzeichen 297 03 926.1 ein Gebrauchsmusterschutzrecht auf einen Betätigungsgriff mit starrer Zeigefingerauflage für chirurgische Instrumente beantragt.
- Die Besonderheit der dort beschriebenen Erfindung besteht in einer, dem fingerseitigen Griffhebel vorgelagerten starren Zeigefingerauflage, welche die Aufgabe hat, praktisch als Zuganker zu wirken und eine feste Verbindung zwischen der starren, proximal angeordneten Daumenseite des Griffs und der vorgelagerten Fingerseite des Griffs zu bewirken. Aus besagten Gründen liegt es nahe, die vorhandene Zeigefingerauflage für den Einbau einer Sperrenklinke zu benutzen und ihr so eine weitere praktische Funktion als Halterung für eine Sperrenklinke zu übertragen.
- Aufgabe der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es folglich, Griffe mit Sperrenmechanik zur Verfügung zu stellen, welche sowohl bei Betätigung des Griffhebels, als auch bei Betätigung der Sperrenmechanik ruhig, also ohne störenden Schaftausschlag betätigbar sind.
- Lösung der Aufgabe
- Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß in die längsgeschlitzte Zeigefingerauflage (
3 ) eine darin wippenartig schwenkbar gelagerte, zweiarmige Sperrenklinke (4 ) so eingebaut ist, daß der mit Zahnsegment versehene Arm der Sperrenklinke (4 ) mit dem Griffhebel (2 ) zusammenwirkt und in einen dort angebrachten Wiederhaken (6 ) unter permanentem Federdruck eingreift, während der vom Gelenkdrehpunkt (10 ) nach außen gerichtete Arm der Sperrenklinke (4 ) aus der Zeigefingerauflage (3 ) soweit herausragt, daß der dort aufliegende Zeigfinger gegen den federnd gelagerten Arm der Sperrenklinke (4 ) drückt und eine Schwenkbewegung der Sperrenklinke (4 ) bewirkt, welche ausreicht, diese aus der Einrastposition auszuheben und dadurch die Sperrenmechanik zu deaktivieren. - Die erfindungsgemäße Konstruktion sieht einen Griff vor, in dessen, dem Griffhebel (
2 ) vorgelagerter Zeigefingerauflage (3 ), eine entsprechend dem Griffhebel (2 ) vertikal schwenkbare und federnd gelagerte Sperrenklinke (4 ) eingebaut ist, welche mit ihrem Zahnsegment (5 ) in einen im Griffhebel (2 ) eingebauten Wiederhaken (6 ) eingreift und so in der Lage ist, den Griffhebel (2 ) und das über ihn gesteuerte Instrumentenmaul (9 ) in Schließstellung zu halten. In bevorzugter Bauform bedeutet dies, daß eine Sperrenklinke (3 ) so in die erwähnte starre Zeigefingerauflage (3 ) wippenartig beweglich eingebaut ist, daß der dort aufliegende Zeigefinger den Hebel der Sperrenklinke (4 ) soweit gegen die Zeigefingerauflage drückt, daß das, dem Drehpunkt (10 ) gegenüberliegende Zahnsegment (5 ) aus der Einrastposition aushebt, sodaß der Griffhebel (2 ) in Schließ- und Öffnungsrichtung frei schwenkbar ist. Andererseits rastet die, gegen den Wiederhaken (6 ) federnd gelagerte Sperrenklinke (4 ), bei Abheben des Zeigefingers sofort in einen Wiederhaken (6 ) am Griffhebel (2 ) ein, sodaß das Instrumentenmaul (9 ) in Schließstellung gehalten wird. Da die Sperrenklinke (4 ) aus der Auflagefläche der Zeigefingerauflage (3 ) herausragt, wird bei erneutem Auflegen des Zeigefingers die Sperrenklinke (4 ) zwangsläufig eingedrückt und soweit verschwenkt, daß das dem Drehpunkt (10 ) gegenüber liegende Zahnsegment (5 ) aus dem Wiederhaken (6 ) ausschwenkt, wodurch sich die Sperrstellung zwangsläufig löst und den Griffhebel (2 ) in Öffnungsrichtung freigibt. Praktisch bedeutet die beschriebene Funktion, daß die Sperre nicht durch einen Betätigungsvorgang der Sperrenklinke (4 ) aktiviert wird, sondern durch Loslassen des dort in üblicher Greifposition aufliegenden Fingers. Die Folge ist, daß eine zusätzliche Bewegung des Instruments weitgehend vermieden wird. - Bei Verwendung eines Axialgriffs (
2 ) entsprechender Bauart ist die beschriebene Sperrenfunktion entsprechend einsetzbar. -
1 (Winkelgriff) - 1.1
- Griffkörper
- 1.2
- Griffhebel
- 1.3
- Zeigefingerauflage
- 1.4
- Sperrenklinke
- 1.5
- Zahnsegment
- 1.6
- Wiederhaken
- 1.7
- Klinkenfeder
- 1.8
- Schaftmechanik
- 1.9
- Instrumentenmaul
- 1.0
- Gelenkdrehpunkt
-
2 (Axialgriff) - 2.1
- Griffkörper
- 2.2
- Griffhebel
- 2.3
- Zeigefingerauflage
- 2.4
- Sperrenklinke
- 2.5
- Zahnsegment
- 2.6
- Wiederhaken
- 2.7
- Klinkenfeder
- 2.8
- Schaftmechanik
- 2.9
- Instrumentenmaul
- 2.10
- Gelenkdrehpunkt
Claims (4)
- Betätigungsgriff für chirurgische Instrumente mit Sperrenmechanik, dadurch gekennzeichnet, daß in eine, mit dem Griffkörper (
1 ) starr verbundene und dem Griffhebel (2 ) vorgelagerte Zeigefingerauflage (3 ), eine vertikal in Proximalrichtung verschwenkbare und in Einrastrichtung rückfedernd gelagerte Sperrenklinke (4 ) mit Zahnsegment (5 ) eingebaut ist, welche durch den dort aufliegenden Finger deaktiviert ist und bei Loslassen des Fingers in einen, im Griffhebel (2 ) befindlichen Wiederhaken (6 ) durch permanent wirkenden Federdruck einrastet und dadurch den Griffhebel (2 ) in Öffnungsrichtung sperrt. - Betätigungsgriff für chirurgische Instrumente mit Sperrenmechanik, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrenkonstruktion nach Anspruch 1 vorzugsweise in ein Schaftinstrument mit Winkelgriff (
1 ) mit distalseitigem, also der Daumenseite vorgelagertem Griffhebel (2 ) eingebaut ist. - Betätigungsgriff für chirurgische Instrumente mit Sperrenmechanik, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrenkonstruktion nach Anspruch 1 und 2 bei entsprechender Richtungsänderung des Schafts, aber grundsätzlich gleicher Bauart der Sperrenmechanik, auch in einem Axialgriff (
2 ) einsetzbar ist. - Betätigungsgriff für chirurgische Instrumente mit Sperrenmechanik, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrenklinke (
4 ) durch eine, im Längsschlitz der Zeigefingerauflage (3 ) eingebaute Feder (7 ), in Einrastposition gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003153605 DE10353605A1 (de) | 2003-11-18 | 2003-11-18 | Betätigungsgriff für chrirurgische Instrumente mit Sperrenmechanik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003153605 DE10353605A1 (de) | 2003-11-18 | 2003-11-18 | Betätigungsgriff für chrirurgische Instrumente mit Sperrenmechanik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10353605A1 true DE10353605A1 (de) | 2005-06-16 |
Family
ID=34585174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003153605 Withdrawn DE10353605A1 (de) | 2003-11-18 | 2003-11-18 | Betätigungsgriff für chrirurgische Instrumente mit Sperrenmechanik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10353605A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1815809A1 (de) * | 2006-02-01 | 2007-08-08 | Arthrex, Inc. | Griff für chirurgische Instrumente |
WO2014169970A1 (de) | 2013-04-20 | 2014-10-23 | Aesculap Ag | Ergonomische sperrmechanik |
-
2003
- 2003-11-18 DE DE2003153605 patent/DE10353605A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1815809A1 (de) * | 2006-02-01 | 2007-08-08 | Arthrex, Inc. | Griff für chirurgische Instrumente |
US8382789B2 (en) | 2006-02-01 | 2013-02-26 | Arthrex, Inc. | Handle for surgical instruments |
US9968342B2 (en) | 2006-02-01 | 2018-05-15 | Arthrex, Inc. | Handle for surgical instruments |
WO2014169970A1 (de) | 2013-04-20 | 2014-10-23 | Aesculap Ag | Ergonomische sperrmechanik |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 |