DE10353183B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung eines Innenraumes eines Kraftfahrzeuges nach einem Wassereintritt - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung eines Innenraumes eines Kraftfahrzeuges nach einem Wassereintritt Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Trocknung eines Innenraumes eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Automobils, nach einem Wassereintritt, gekennzeichnet durch die Zuführung erwärmter und getrockneter Prozessluft in den Innenraum des Kraftfahrzeuges, wobei in dem Innenraum ein relativer Überdruck gegenüber der Umgebung erzeugt wird, so dass die Innenraumluft über Entlüftungen in die Umgebung austritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trocknung eines Innenraumes eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines PKW, nach einem Wassereintritt.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung der genannten Art kommen in der Praxis immer dann zum Einsatz, wenn beispielsweise aufgrund von Naturkatastrophen bzw. unerwarteten Umwelteinflüssen oder nach Unfällen größere Flüssigkeitsmengen in den Innenraum des Kraftfahrzeuges gelangt sind. Weiterhin sind genannte Vorrichtungen und Verfahren für die Automobilindustrie relevant, wo durch Dichtheitsprüfanlagen Wasser in den Innenraum von Kraftfahrzeugen gelangen kann. Dies gilt auch für Werkstätten, die Beanstandungen ”Fahrzeug undicht” abarbeiten müssen.
  • Nach einem bisher in der Praxis in solchen Fällen eingesetzten Verfahren wird das noch in dem Kraftfahrzeug vorhandene Wasser zunächst mittels eines Nasssaugers entfernt. Anschließend erfolgt die Demontage betroffener Innenausstattungselemente wie insbesondere der Sitze, Teppichboden, Verkleidungselementen, Cockpit, Kofferraumabdeckung etc.. Die noch in dem Fahrzeug vorhandene Feuchtigkeit verdunstet dann im Laufe einiger Tage.
  • Länger andauernde Einwirkung von Nässe und Feuchtigkeit führen jedoch zum Freisetzen von Lösungsstoffen in Polster- und Verkleidungsstoffen, die dadurch wellig und fleckig werden, so dass erhebliche Schäden eintreten. Dabei ist oftmals der Austausch einiger Innenausstattungselemente unumgänglich, weil anderenfalls auch noch später Geruchsbelästigungen auftreten können.
  • Die EP 1 038 739 A1 bezieht sich auf ein Verfahren zum Trocknen eines nassen Fahrzeuginneren eines Kraftfahrzeugs, welches zunächst unter Verwendung eines flüssigen Reinigungsmittels gewaschen wurde. Nach dem Ausspülen mit Wasser erfolgt das Absaugen des Wassers. In einem abschließenden Arbeitsschritt wird Heißluft mittels mehrerer Zuführschläuche durch die abgesenkten seitlichen Fensterscheiben eingeführt und das Fahrzeuginnere so getrocknet.
  • Die US 63 93 724 B1 zeigt bereits eine Vorrichtung zum Trocknen eines Fahrzeuginneren, indem den zu trocknenden Bereichen gezielt Heißluft zugeführt wird, die dann zum Einsatz kommen, wenn das Fahrzeuginnere beispielsweise nach einer Überschwemmung getrocknet werden muss. Mittels der Vorrichtung wird die Heißluft derart auf verschiedene Oberflächen gleichzeitig gerichtet, dass das gesamte Innere des Fahrzeugs ungefähr in der gleichen Zeit trocken ist. Hierzu hat die Vorrichtung eine Vielzahl von Schläuchen, um Heißluft mehreren separaten Bereichen gleichzeitig zuzuführen. Weiterhin werden flexible Luftzuführungen vorgeschlagen, um die Sitze und den Teppich gleichzeitig zu trocknen. Hierzu hat die Vorrichtung eine Heizung, ein Gebläse und eine Vielzahl von Schläuchen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trocknung der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass dadurch die Trocknungsdauer wesentlich verkürzt werden kann, um die nach einem Wassereintritt auftretenden Schäden auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche 2 bis 6 betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Es ist also bei einem Verfahren zur Trocknung erfindungsgemäß die Zuführung erwärmter und getrockneter Prozessluft in den Innenraum des Kraftfahrzeuges vorgesehen, wobei in dem Innenraum ein relativer Überdruck gegenüber der Umgebung erzeugt wird, so dass die Innenraumluft über Entlüftungen in die Umgebung austritt. Hierdurch wird der Trocknungsprozess in dem Innenraum wesentlich beschleunigt, weil die getrocknete Prozessluft vergleichsweise große Feuchtigkeitsmengen binden kann. Die Trocknung erfolgt dabei nicht nach einem Umluftprinzip, sondern die Innenraumluft mit der darin gebundenen Feuchtigkeit entweicht in die Umgebung. Auf diese Weise kann der Trocknungsvorgang auf wenige Stunden reduziert werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird auch dadurch realisiert, dass die Prozessparameter, insbesondere Temperatur, Druck und Feuchtigkeit, derart eingestellt werden, dass optimale Bedingungen für eine Verdampfung der in dem Innenraum vorhandenen Feuchte erreicht wird. Hierdurch sind die wesentlichen Parameter derart optimiert, dass es nicht lediglich zu einem Verdunsten der Feuchtigkeit, sondern vielmehr zu einem Verdampfungsprozess kommt. Die Überführung der Atome bzw. Moleküle von der Oberfläche in die Dampfphase bis zum Erreichen der Sättigung erfolgt dabei mit einer vergleichsweise hohen Geschwindigkeit, so dass der Trocknungsprozess sowohl unter physikalischen als auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten optimiert ist.
  • Dabei erweist es sich als besonders praxisgerecht, wenn die Prozessluft vor dem Eintritt in den Innenraum auf eine Temperatur zwischen 40°C und 60°C, insbesondere 45°C erwärmt wird. Dieser Temperaturbereich hat sich in der praktischen Erprobung als optimal erwiesen, um die gewünschte Trocknung zu beschleunigen, während höhere Temperaturen nicht zu einer praxisrelevanten Beschleunigung des Verfahren beitragen, und zudem ein unerwünschter schädigender Einfluss auf Innenausstattungselemente, beispielsweise eine Verformung nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Die zugeführte Prozessluft könnte durch teilweises Öffnen der Seitenfenster in die Umgebung abgeführt werden. Besonders zweckmäßig ist es hingegen auch, wenn die in dem Fahrzeug vorhandenen Entlüftungseinrichtungen zur Abfuhr der Innenraumluft genutzt wird.
  • Weiterhin erweist sich eine Abwandlung des Verfahrens als besonders Erfolg versprechend, bei der die Trocknung der Prozessluft nach dem Adsorptionsprinzip erfolgt die zugeführte Prozessluft zunächst getrocknet und anschließend erwärmt wird. Die Prozessluft wird dabei nach dem Adsorptionsprinzip erzeugt. Dazu wird Umgebungsluft durch einen sich kontinuierlich drehenden Rotor geführt. Der Rotor besteht aus Silikagel, welches chemisch und nicht lösbar an ein Trägermaterial aus Glasfieber gebunden ist. Die vom Rotor aufgenommene Feuchtigkeit wird durch einen im Gegenstrom geführten, erhitzten Luftstrom wieder aus dem Gerät geführt. Der aus dem Trockner austretende Luftstrom wird mit einem unmittelbar nachgekoppelten Heizmodul nacherhitzt, wodurch optimale Temperaturen für die Verdampfung erzielt werden.
  • Die zweitgenannte Aufgabe, eine Vorrichtung zur Trocknung eines Innenraumes eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Automobils, nach einem Wassereintritt zu schaffen, wird erfindungsgemäß durch eine mit einer dem Innenraum zugeordneten Einlassöffnung ausgestatteten Zufuhrleitung für warme Prozessluft, wobei die Einlassöffnung mit einem Formkörper verbunden ist, welcher an einen eine insbesondere versenkbaren Seitenscheibe aufnehmenden Ausschnitt angepasst ist, gelöst. Der Formkörper kann dadurch mit geringem Aufwand in dem Ausschnitt positioniert werden, um so zugleich den Ausschnitt zu verschließen und eine einfache Zufuhr der Prozessluft zu ermöglichen. Der Formkörper weist dabei zumindest in seinem randnahen Bereich weitgehend Übereinstimmung mit einer serienmäßigen Scheibe auf, so dass vorhandene Dichtungselemente optimal mit dem Formkörper zusammenwirken können. In ähnlicher weise, könnte der Formkörper auch Im Ausschnitt geöffneter Ausstellscheiben, Türen bzw. Klappen oder Schiebedächern positioniert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es hingegen, wenn der Formkörper derart ausgeführt ist, dass dieser durch eine Hubbewegung der Seitenscheibe im Wesentlichen dichtend in dem Ausschnitt fixierbar ist. Die dichtende Fixierung wird dabei mit geringem Aufwand durch das Verfahren der Seitenscheibe nach oben erreicht, indem dabei die Seitenscheibe in eine Dichtungselement des Formkörpers eingreift, welcher seinerseits in dem Ausschnitt dichtend angeordnet ist. Der Formkörper kann dabei je nach Einsatzzweck ein Höhen von wenigen Zentimetern bis annähernd die Höhe der serienmäßigen Seitenscheibe beliebige Größe aufweisen, welche es ermöglicht, die mit der Einlassöffnung ausgestatteten Zufuhrleitung anzuordnen.
  • Dabei erweist es sich als besonders praxisgerecht wenn die Zufuhrleitung eine Schlauchleitung aus Neopren aufweist, um so eine hohe Hitzebeständigkeit sowie einen geringen Wärmeübergangskoeffizienten sicher zu stellen.
  • Weiterhin kann die Einlassöffnung mit einem Kupplungselement zur Fixierung von weiteren Leitungs- oder Verteilerelementen ausgestattet sein, wobei mittels des Kupplungselementes Strömungsleitelemente zur Erzeugung eines gezielten Luftstromes fixierbar sind, um so eine gezielte Luftströmung entsprechend dem Grad der Feuchtigkeit auf die entsprechenden Innenausstattungselemente richten zu können.
  • Dabei kann zusätzlich der Formkörper mit Dichtungselementen oder Haltegriffen zur verbesserten Handhabung ausgestattet sein, um so eine einfache Positionierung des Formkörpers zu ermöglichen.
  • Ferner kann der Formkörper zugleich als Träger von Sensorelementen ausgestattet und aus einem transparenten Werkstoff hergestellt sein, um so den Einsatz von Messgeräten zu vereinfachen und die visuelle Prüfung des Innenraumes nicht einzuschränken.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in einer Seitenansicht eine Vorrichtung 1 zur Trocknung eines nicht dargestellten Innenraumes eines Kraftfahrzeuges nach einem Wassereintritt. Die Vorrichtung 1 ist mit einer dem Innenraum zugeordneten Einlassöffnung 2 ausgestatteten Zufuhrleitung 3 für warme Prozessluft ausgestattet, wobei die Einlassöffnung 2 mit einem als Scheibenträger ausgeführten Formkörper 4 verbunden ist. Dieser Formkörper 4 ist an einen eine versenkbare Seitenscheibe 5 aufnehmenden Ausschnitt 6 angepasst und kann so durch eine einfache Hubbewegung der Seitenscheibe 5 dichtend fixiert werden. zur verbesserten Handhabung ist der Formkörper 4 mit Haltegriffen 7 ausgestattet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Einlassöffnung
    3
    Zufuhrleitung
    4
    Formkörper
    5
    Seitenscheibe
    6
    Ausschnitt
    7
    Haltegriff

Claims (13)

  1. Verfahren zur Trocknung eines Innenraumes eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Automobils, nach einem Wassereintritt, gekennzeichnet durch die Zuführung erwärmter und getrockneter Prozessluft in den Innenraum des Kraftfahrzeuges, wobei in dem Innenraum ein relativer Überdruck gegenüber der Umgebung erzeugt wird, so dass die Innenraumluft über Entlüftungen in die Umgebung austritt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessparameter, insbesondere Temperatur, Druck und Feuchtigkeit, derart eingestellt werden, dass optimale Bedingungen für eine Verdampfung der in dem Innenraum vorhandenen Feuchte erreicht werden.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessluft vor dem Eintritt in den Innenraum auf eine Temperatur zwischen 40°C und 60°C, insbesondere 45°C erwärmt wird.
  4. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Fahrzeug vorhandenen Entlüftungseinrichtungen zur Abfuhr der Innenraumluft genutzt werden.
  5. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknung der Prozessluft nach dem Adsorptionsprinzip durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeführte Prozessluft zunächst getrocknet und anschließend erwärmt wird.
  7. Vorrichtung (1) zur Trocknung eines Innenraumes eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Automobils, nach einem Wassereintritt gekennzeichnet durch eine mit einer dem Innenraum zugeordneten Einlassöffnung (2) ausgestatteten Zufuhrleitung (3) für warme Prozessluft, wobei die Einlassöffnung (2) mit einem Formkörper (4) verbunden ist, welcher an einen eine insbesondere versenkbaren Seitenscheibe (5) aufnehmenden Ausschnitt (6) angepasst ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (4) derart ausgeführt ist, dass dieser durch eine Hubbewegung der Seitenscheibe (5) im Wesentlichen dichtend in dem Ausschnitt (6) fixierbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrleitung (3) eine Schlauchleitung aus Neopren aufweist.
  10. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (2) mit einem Kupplungselement zur Fixierung von weiteren Leitungs- oder Verteilerelementen ausgestattet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Kupplungselementes Strömungsleitelemente zur Erzeugung eines gezielten Luftstromes fixierbar sind.
  12. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (4) mit Dichtungselementen oder Haltegriffen (7) zur verbesserten Handhabung ausgestattet ist.
  13. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Formkörper (4) zugleich als Träger von Sensorelementen ausgestattet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1038739A1 (de) * 1999-03-23 2000-09-27 Christophe Bourard Verfahren zum Reinigen und Trocknungsvorrichtung für das Kraftfahrzeuginnere
US6393724B1 (en) * 2000-02-22 2002-05-28 Ori Apple Vehicle interior drying apparatus

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