DE102006028802B4 - Luftkanal für eine Lüftungs- bzw. Klimaanlage, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Luftkanal für eine Lüftungs- bzw. Klimaanlage, insbesondere für Fahrzeuge Download PDF

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Abstract

Luftkanal für eine Lüftungs- bzw. Klimaanlage, insbesondere für Fahrzeuge, wobei der Luftkanal eine innere Kanalwand aufweist, wobei auf die innere Kanalwand feine Partikel aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel feine Kunststoffflocken sind, die dazu vorgesehen sind, Strömungsgeräusche zu dämpfen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftkanal gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 4 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Luftkanals gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 5.
  • Aus der DE 197 32 304 A1 ist bekannt, auf die Innenseite eines Lüftungskanals eines Fahrzeugs Aktivkohlepartikel zu applizieren, um dadurch Gerüche zu absorbieren.
  • Aus der DE 81 10 198 U1 bekannt, eine Lüftungsklappe eines Fahrzeugs an ihrer einem Rahmenelement zugewandten Seite zu beflocken, wodurch eine bessere Abdichtung bei geschlossener Klappe erreicht werden soll.
  • Die DE 10 2004 049 396 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Hybridträgers für einen Träger in einem Fahrzeug.
  • Aus der DE 101 06 045 A1 ist ein Formteil aus geschäumtem Kunststoff für ein Auskleidungs- und/oder Ausstattungsteil eines Fahrzeuginnenraums bekannt.
  • Fahrzeugklimaanlagen verursachen im Betrieb beträchtliche Geräusche. Ein wesentlicher Teil dieser Geräusche sind Strömungsgeräusche, die durch die in den Lüftungskanälen strömende Luft verursacht werden. Strömungsgeräusche entstehen insbesondere an den Grenzflächen, d. h. an den Innenwänden der Lüftungskanäle.
  • Bei hochwertigen Fahrzeugen wird ein erheblicher Aufwand betrieben, um diese Strömungsgeräusche zu minimieren. Bei manchen Fahrzeugen werden auf Innenwände der Lüftungskanäle abschnittsweise Schaumstoffplättchen aufgeklebt, wodurch sich das Geräuschniveau verringern lässt. Das Aufkleben dieser Schaumstoffplättchen erfolgt in Handarbeit und ist deshalb sehr zeit- und kostenaufwändig, was auch der Grund dafür ist, dass sich diese Maßnahme bislang nicht durchgesetzt hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Luftkanal zu schaffen sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Luftkanals anzugeben, der möglichst wenig Strömungsgeräusche erzeugt bzw. vorhandene Strömungsgeräusche dämpft. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein Fahrzeug mit einem solchen Luftkanal auszustatten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 4 und 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, auf die innere Kanalwand eines solchen Lüftungskanals feine Partikel aufzubringen und zwar großflächig oder sogar vollflächig. Die Partikel können Kunststoffpartikel, insbesondere flockenartige Kunststoffpartikel sein. Sie verleihen der Innenwand des Lüftungskanals eine raue Oberfläche. Versuche haben gezeigt, dass sich dadurch Strömungsgeräusche signifikant verringern.
  • Ein derartiger Luftkanal für eine Lüftungs- bzw. Klimaanlage, insbesondere für eine Fahrzeugklimaanlage, kann in mehreren Schritten hergestellt werden. Zunächst wird als Ausgangsmaterial ein Kunststoffschlauch bereitgestellt. Der Kunststoffschlauch wird anschließend in ein Formwerkzeug eingebracht, dessen Innenkontur der Außenkontur des herzustellenden Luftkanals entspricht. Nach dem Schließen des Formwerkzeugs wird der Kunststoffschlauch erwärmt. Das Erwärmen kann unmittelbar über das Formwerkzeug erfolgen. Gleichzeitig wird im Inneren des Kunststoffschlauchs ein Überdruck erzeugt. Der Überdruck bewirkt ein Aufweiten des Kunststoffschlauchs. Dieser legt sich daraufhin an die Innenkontur des Formwerkzeugs an, wodurch sich ein ”vorgefertigter Luftkanal” ergibt.
  • Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, dass der Luftkanal auch durch Spritzgießen hergestellt werden kann, d. h. es kann sich hierbei um ein Spritzgussteil handeln.
  • In den vorgefertigten Luftkanal wird ein Klebstoff eingebraucht. Der vorgefertigte Luftkanal kann beispielsweise mit einem Klebstoffnebel, d. h. mit feinsten Klebstoffpartikeln durchsprüht werden. Der Klebstoff schlägt sich dabei auf der inneren Kanalwand nieder. Gleichzeitig oder nach Einbringen des Klebstoffs werden feine Partikel in den vorgefertigten Luftkanal eingebracht, die sich ebenfalls auf der inneren Kanalwand niederschlagen und durch den Klebstoff mit der inneren Kanalwand verbunden werden. Die Klebstoffpartikel bzw. die ”Kunststoffflocken” können durch den vorgefertigten Luftkanal hindurch geblasen werden, wobei sich ein Teil der durchgeblasenen Partikel auf der inneren Kanalwand niederschlägt. Die feinen Partikel und/oder die innere Wandung des Luftkanals können statisch aufgeladen sein, so dass sich ein großer Anteil der eingebrachten Partikel tatsächlich auf der inneren Luftkanalwand niederschlägt.
  • Ein wichtiger durch die Kunststoffpartikel erreichter Effekt ist darin zu sehen, dass scharfe Kanten, die eventuell an der inneren Kanalwand des vorgefertigten Luftkanals vorhanden sind, durch die Beflockung ”entschärft” werden, was eine wesentliche Verbesserung der akustischen Eigenschaften eines solchen Luftkanals bewirkt.

Claims (7)

  1. Luftkanal für eine Lüftungs- bzw. Klimaanlage, insbesondere für Fahrzeuge, wobei der Luftkanal eine innere Kanalwand aufweist, wobei auf die innere Kanalwand feine Partikel aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel feine Kunststoffflocken sind, die dazu vorgesehen sind, Strömungsgeräusche zu dämpfen.
  2. Luftkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte innere Kanalwand oder Teilflächen der inneren Kanalwand flächig mit solchen Partikeln versehen ist.
  3. Luftkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Kanalwand aufgrund der Partikel eine raue Oberfläche aufweist.
  4. Fahrzeug mit einer Lüftungs- bzw. Klimaanlage, die mindestens einen Luftkanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal ein Luftkanal nach einem der Ansprüche 1–3 ist.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Luftkanals für eine Lüftungs- bzw. Klimaanlage, insbesondere für Fahrzeuge, mit folgenden Schritten: – Einbringen eines Kunststoffschlauchs in ein Formwerkzeug, dessen Innenkontur der Außenkontur des herzustellenden Luftkanals entspricht, – Erwärmen des Kunststoffschlauchs und Erzeugen eines Überdrucks in dem Kunststoffschlauch, so dass sich dieser aufweitet und an die Innenkontur des Formwerkzeugs anlegt, wodurch ein vorgefertigter Luftkanal entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass in den vorgefertigten Luftkanal ein Klebstoff eingebracht wird, der sich auf der inneren Kanalwand absetzt und dass zusätzlich feine Partikel in den vorgefertigten Luftkanal eingebracht werden, die sich durch den Klebstoff mit der inneren Kanalwand verbinden und wobei die Partikel feine Kunststoffflocken sind, die dazu vorgesehen sind, Strömungsgeräusche zu dämpfen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff als Klebstoffnebel in den vorgefertigten Luftkanal eingesprüht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel durch den vorgefertigten Luftkanal hindurchgeblasen werden, wodurch sich ein Teil dieser Partikel auf der inneren Kanalwand absetzt.
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