DE10352916A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Anordnung gebundener Sicherheitsdokumente - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Anordnung gebundener Sicherheitsdokumente Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Anordnung gebundener Sicherheitsdokumente in einer Personalisierungsvorrichtung (1), wobei ein aus der Personalisierungsvorrichtung (1) herausnehmbares Stapelelement (7, 8) mit einer Mehrzahl parallel zueinander stapelförmig angeordneter Fächer (7a, 7b, 7c) zur Aufnahme jeweils eines gebundenen Sicherheitsdokumentes im aufgeschlagenen Zustand verwendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Anordnung gebundener Sicherheitsdokumente in einer Personalisierungsvorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 10.
  • Gebundene Sicherheitsdokumente – wie beispielsweise Reisepässe – müssen für Ihre Personalisierung eine Personalisierungsvorrichtung mit einzelnen Bearbeitungsmodulen, die zum Beispiel für deren optische Inspektion, Laserbeschriftung und Chipkodierung vorgesehen sind, durchlaufen. Hierbei nimmt insbesondere die Chipkodierung eine wichtige Rolle ein, da in Zukunft zur Erhöhung der Fälschungssicherheit jeder Reispass mit einem Chip ausgestattet werden soll.
  • Um derartige Personalisierungsvorgänge für eine große Anzahl von Reisepässen in zeitlicher und wirtschaftlicher Hinsicht rationell zu gestalten, ist das schnelle sukzessive Befördern der einzelnen Reisepässe von Bearbeitungs- zu Bearbeitungsstation mittels einer Transporteinrichtung notwendig. Üblicherweise werden im Rahmen eines derartigen seriellen Bearbeitungsvorganges die Reisepässe stapelweise in geschlossener Form der Personalisierungsvorrichtung zugeführt, da derartige Booklets für gewöhnlich in sich Spannungen aufweisen, wenn sie im aufgeschlagenen Zustand vorliegen. Dies hat zur Folge, dass Stapelformen mit geöffneten Booklets aufgrund deren nicht vorbestimmbarer Öffnungszustände mechanisch nicht festlegbar und damit bisher nicht in einen Automatisierungsprozess eingebunden werden konnten.
  • Somit lagen die bisherigen Bestrebungen zur Automatisierung der Personalisierung von gebundenen Reisedokumenten darin, dass während ihres Transports von Bearbeitungs- zu Bearbeitungsstation ein automatisiertes Aufschlagen des Umschlags (Coverpage) und eventuell weiterer Seiten durchgeführt wird, um die Datenseite (Holderpage) des Reisedokuments zu deren Personalisierung oben aufliegen zu haben.
  • Vorrichtungen und Verfahren zum Umblättern von mehrseitigen Sicherheitsdokumenten innerhalb einer Personalisierungsvorrichtung sind aus WO 01/54918 A1, DE 102 18 252 A1 und EP 0 955 172 bekannt. Derartige Vorrichtungen müssen ein genaues Fixieren des Dokumentes und ein zuverlässiges Umblättern einer gewünschten Anzahl an Seiten ermöglichen. Dies erfordert aufwendige Zusatzkonstruktionen innerhalb der Personalisierungsanlage.
  • Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Anordnung gebundener Sicherheitsdokumente in einer Personalisierungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche/welches eine kostengünstige und schnelle Automatisierung der Personalisierung der Sicherheitsdokumente ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird vorrichtungsseitig gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 und verfahrensseitig gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 10 gelöst.
  • Kerngedanke der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Anordnung gebundener Sicherheitsdokumente in einer Personalisierungsvorrichtung als ein aus der Personalisierungsvorrichtung herausnehmbares Stapelelement mit einer Mehrzahl parallel zueinander stapelförmig angeordneter Fächer zur Aufnahme jeweils eines gebundenen Sicherheitsdokumentes im aufgeschlagenen Zustand auszubilden. Ein derartiges Stapelelement, welches jeweils am Start- und Endpunkt und gegebenenfalls auch an weiteren Punkten einer linienförmig orietierten Transporteinrichtung angeordnet ist, ermöglicht das sukzessive Entnehmen einzelner Reisepässe im geöffneten Zustand aus den verschiedenen Fächern, um sie anschließend im bereits geöffneten Zustand nacheinander auf der Transporteinrichtung von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation zu befördern. Auf diese Weise erübrigt sich eine kostenaufwendige und zeitintensiv arbeitende Zusatzkonstruktion für das Umblättern einzelner Reisepassseiten.
  • Die Fächer weisen vorzugsweise ähnliche Abmessungen wie ein aufgeschlagenes Sicherheitsdokument auf, sind also ähnlich hoch, breit und lang. Jedes Fach ist an einer ersten Seite offen und weist eine in Stapelrichtung verlaufende Innenabmessung auf, die groß genug ist, um das Sicherheitsdokument im aufgeschlagenen Zustand mit beliebiger Seitenverteilung über die erste Seite aufzunehmen und die klein genug ist, um ein selbsttätiges Umblättern der Dokumentenseiten des darin aufgenommenen Sicherheitsdokumentes zu vermeiden. Somit wird kontrollierbare Ablage der einzelnen Sicherheitsdokumente innerhalb des Stapelelements und damit innerhalb der Personalisierungsvorrichtung erhalten.
  • Eine derartig hohe Stapelqualität lässt nicht nur eine automatisierte Bestückung und Entleerung des Stapelelements mittels mindestens eines Ausstoßelements zu, sondern auch eine kontrollierte Entnahme einzelner Dokumente aus einer zuvor festgelegten Reihenfolge von über- oder nebeneinander angeordneter Sicherheitsdokumenten, um beispielsweise gezielt verschieden ausgebildete Reisepässe unterschiedlich zu bearbeiten.
  • Die Anordnung der Sicherheitsdokumente innerhalb eines derartigen Fächermagazins in einer vorbestimmten Reihenfolge wirkt sich auch vorteilhaft auf das Tracing, also das Überwachen und Zurückverfolgen des von einem einzelnen Sicherheitsdokument zurückgelegten Weges aus. Denn durch die stapelartige Anordnung innerhalb einzelner Fächer ist die Zuweisung jeden Faches zu einem Reisepass, der es belegen soll, möglich. Hierdurch wird das Abhandenkommen eines Reisepasses während des Personalisierungsvorganges oder sein Auswechseln sofort aufgedeckt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, dass durch die Verwendung einer Mehrzahl von Fächern das Einhalten einer vorbestimmten Reihenfolge der sukzessiv zu bearbeitenden Sicherheitsdokumente während des Personalisierungsvorganges selbst bei einer Ausschussproduktion ermöglicht wird. Beispielsweise wird am Eingang der Personalisierungsvorrichtung ein Stapelelement mit insgesamt 10 Fächern, die jeweils mit einem Reisepass in einer bestimmten Reihenfolge bestückt sind, angeordnet. Die Personalisierungsvorrichtung bearbeitet die Reisepässe sukzessive mittels der in ihr gespeicherten Daten, die ebenso die vorgesehene Reihenfolge beinhalten, also jeder Datensatz einem bestimmten Reisepass zugeordnet ist.
  • Sofern der Reisepass, welcher beispielsweise auf den Namen „Müller" im Fach 4 ausgestellt werden soll, eine fehlerhafte Laserbearbeitung erfährt, wird dieser fehlerhaft personalisierte Reisepass in ein Ausschussfach abgeleitet. Anschließend wird in einem ausgangsseitig angeordneten Stapelelement das Fach 4 automatisch freigelassen, wohingegen die Fächer 1 – 3 und 5 – 10 mit den personalisierten Reisepässen versehen werden. Auf diese Weise wird das vierte Fach durch entsprechendes Verschieben des Stapelelementes einfach übersprungen. Bei Positionierung eines neuen Stapelelementes am Eingang der Personalisierungsvorrichtung wird ein zusätzlich vorhandenes Fach Nr. 11 mit einem zusätzlichen neu zu personalisierenden Reisepass auf den Namen „Müller" belegt. Nach einer stattgefundenen Personalisierung dieses neuen Reisepasses findet ein nachträgliches Einschichten des Reisepasses in dem Fach Nr. 4 des ersten Ausgangsstapelelementes in automatischer Weise statt.
  • Aus dem oben genannten beispielhaft aufgelisteten Personalisierungsablauf geht hervor, dass ein nachträgliches Einsortieren eines Ersatzsicherheitsdokumentes mit einer nun richtigen Personalisierung in einen Ausgangsstapel anstelle eines zuvor fehlerhaft personalisierten Sicherheitsdokumentes auf einfache Weise selbsttätig möglich ist, ohne dass hierfür das manuelle Eingreifen einer Person notwendig ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stapelelement innerhalb der Personalisierungsanlage gegenüber einer Transporteinrichtung in Stapelrichtung derart verschiebbar angeordnet, dass die Fächer sukzessive über die Transporteinrichtung und ihre ersten Seiten entleer- oder befüllbar sind.
  • Jedes Fach ist an einer zweiten der ersten Seite gegenüberliegenden Seite für den Zugang des Ausstoßelementes zumindest teilweise offen ausgebildet. Hierfür ist das Ausstoßelement mit einer Stirnseite derart ausgebildet, dass diese das Sicherheitsdokument im aufgeschlagenen Zustand im Bereich seiner Bindung stirnseitig berührt und aus dem Fach schiebt. Die zweiten Seiten der Fächer können auch vollständig geöffnet sein, um das Stapelelement sowohl als Eingangs- als auch als Ausgangsstapelelement für die Personalisierungsvorrichtung verwenden zu können, ohne dessen Orientierung zu verändern.
  • Eine Ausstoßeinrichtung ist mit einer Mehrzahl von Ausstoßelementen ausgestattet, deren Stirnseiten gegenüber einer durch die zweiten Seiten der stapelförmig angeordneten Fächer aufgespannten Ebene unterschiedlich beabstandet sind.
  • Zudem ist das Stapelelement vorzugsweise mittels einer die offenen Seiten überdeckenden Verschlusseinrichtung verschließbar, wobei die Verschlusseinrichtung Sicherheitseinrichtungen aufweist, die ein Öffnen oder Verschließen der Verschlusseinrichtung nur autorisierten Personen und/oder Geräten ermöglicht. Wenn es sich bei den zweiten Seiten der Fächer um vollständig offen ausgebildete Seiten ebenso wie bei den ersten Seiten handelt, sind die zweiten Seiten ebenso mit der Verschlusseinrichtung abdeckbar, um ein Herausfallen der Sicherheitsdokumente während eines Transports des Stapelelementes zu vermeiden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Verschlusseinrichtung aus vorzugsweise zwei Verriegelungsstangen, die sämtliche Fächer mittels komplementär ausgebildeter Lochanordnungen von oben nach unten durchlaufen. Die Verriegelungsstangen sind vorzugsweise an ihrem oberen Ende mit der Personalisierungsvorrichtung derart verbunden, dass bei einer stattfindenden Nachuntenverschiebung des Stapelelementes die Verriegelungsstangen durch ihre Fixierung Fach für Fach von unten nach oben gesehen sukzessive freigibt, um die Sicherheitsdokumente nacheinander den einzelnen Fächern entnehmen zu können.
  • Die Verriegelungsstangen werden mittels mechanischer oder elektromagnetisch funktionierender Ver- und Entriegelungselementen ortsfest mit der Personalisierungsvorrichtung verbunden. Vorzugsweise wird hierfür ein schwenkbar angeordneter Hebel verwendet, dessen Verriegelungsstellung mittels einer Feder oder/und einem ausfahrbaren Elektromagneten erhalten werden kann.
  • Vorzugsweise befindet sich das Ver- und Entriegelungselement im oberen Bereich des Stapelelementes und wird durch eine Abdeckhaube verschlossen. Unter einer derartigen Abdeckhaube könnten sich auch Antennen- und Chiptechnologieelemente befinden, die ein Tracing des Stapelelementes ermöglichen.
  • Da das Stapelelement derart ausgebildet ist, dass es aus der Personalisierungsvorrichtung herausnehmbar ist, kann es im verschlossenen Zustand als Aufbewahrungs- und Transport behälter für bereits personalisierte oder noch zu personalisierende Sicherheitsdokumente verwendet werden. Beispielsweise wäre der Transport eines solchen kassettenartigen Stapelelements an eine Ausgabestelle für Sicherheitsdokumente denkbar, um auf diese Weise den Verlust einzelner Dokumente zu vermeiden. Das Stapelelement weist dann vorzugsweise ein integriertes Identifizierungselement, wie beispielsweise ein Smartlabel, ein Smarttag oder ein Barcode auf, um eine aktive oder passive Rückverfolgung des zurückgelegten Weges zu ermöglichen. Auf diese Weise ist es möglich zu überwachen, dass sich das Stapelelement bei dessen Versand oder dessen Ablage in einer Sammel- und/oder Wechselmagazinvorrichtung wunschgemäß verhält.
  • Innerhalb der Sammel- und/oder Wechselmagazinvorrichtung, welche nur autorisierten Personen zugänglich ist, ist das Stapelelement gegen ein weiteres Stapelelement vorzugsweise selbsttätig auswechselbar.
  • Zusätzlich können innerhalb der Sammel- und/oder Wechselmagazinvorrichtung an den Stapelelementen zugeordneten Plätzen Leseeinrichtungen zum Lesen der Identifizierungselemente angeordnet sein.
  • Das Stapelelement ist vorzugsweise in eine Bestückungseinrichtung einsetzbar, die mindestens einen Einführschlitz zum erleichterten Bestücken der einzelnen Fächer des Stapelelementes mit den aufgeschlagenen Sicherheitsdokumenten ermöglicht. Eine derartige Bestückung kann sowohl von Hand als auch automatisiert erfolgen.
  • In einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Anordnung gebundener Sicherheitsdokumente in einer Personalisierungsvorrichtung werden folgende Schritte durchgeführt:
    • – Anordnen der Sicherheitsdokumente innerhalb eines aus der Personalisierungsvorrichtung herausnehmbaren Stapelelementes mit einer Mehrzahl parallel zueinander stapelartig angeordneter Fächer, in welchen jeweils ein gebundenes Sicherheitsdokument im aufgeschlagenen Zustand vorliegt;
    • – Sukzessives Ausstoßen der Sicherheitsdokumente aus den stapelartig angeordneten Fächern mittels mindestens eines Ausstoßelementes auf eine Transporteinrichtung;
    • – Transportieren der gebundenen Sicherheitsdokumente im aufgeschlagenen Zustand zu einzelnen Bearbeitungsstationen und deren Bearbeitung in den Bearbeitungsstationen; und
    • – Sukzessives Einführen der aufgeschlagenen gebundenen Sicherheitsdokumente in ein weiteres Stapelelement durch Verschieben desjenigen mittels mindestens einem verschiebbaren Einführelement.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird bei dem Verfahren das Stapelelement innerhalb der Personalisierungsvorrichtung in Stapelrichtung der Fächer verschoben, um ein sukzessives Ausstoßen und Einführen der Sicherheitsdokumente mittels den stationär angeordneten Ausstoßelementen durchzuführen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung einer Personalisierungsvorrichtung mit einem Stapelelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2: eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts der Personalisierungsvorrichtung mit dem Stapelelement gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
  • 3: eine perspektivische Darstellung einer Bestückungseinrichtung zum Bestücken des erfindungsgemäßen Stapelelements;
  • 4: eine perspektivische Darstellung einer Sammel- und/oder Wechselmagazinvorrichtung mit erfindungsgemäßen Stapelelementen,
  • 5: eine perspektivische Ansicht einer Ausstoßeinrichtung für ein Stapelelement, und
  • 6a, 6b, 6c: in einer perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung für ein Stapelelement gemäß zwei verschiedenen Ausführungsformen.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Personalisierungsvorrichtung 1 mit mehreren Bearbeitungsmodulen 2, 3, 4, 5 und 6 zur seriellen Bearbeitung einzelner Reisepässe, die die Vorrichtung 1 nacheinander durchlaufen. Das Bearbeitungsmodul 2 führt mittels einer Leseeinrichtung eine Detektion der Seriennummer des Reisepasses durch. Anschließend wird mittels dem Bearbeitungsmodul 3 eine Chipkodierung eines auf dem Reisepass angebrachten Chips durchgeführt.
  • Das Bearbeitungsmodul 4 führt mittels einer Lasereinrichtung eine optische Personalisierung beispielsweise durch die Erzeugung eines Passbildes und der unter einer Folie auf ein Passpapier aufzubringenden Textdaten durch. Dies betrifft insbesondere die Bearbeitung der Holderpage, also derjenigen Seite des Passes, die die Daten enthält. Hierfür wird jeder Reisepass von vornherein mit der Holderpage nach oben in einem Stapelelement angeordnet.
  • Das Bearbeitungsmodul 5 führt eine Datenüberprüfung und das Bearbeitungsmodul 6 eine eventuell notwendige Aussortierung eines falsch bearbeiteten Reisepasses durch.
  • Die Summe aller Bearbeitungszeiten beträgt ca. 1 Minute pro Reisepass.
  • Sowohl am Anfang als auch am Ende der Personalisierungsvorrichtung 1 ist jeweils ein erfindungsgemäßes Stapelelement 7, 8 zum stapelartigen Anordnen einer Mehrzahl von Reisepässen, vorzugsweise ca. 40 Stück, angeordnet.
  • In 2 wird ein in einer perspektivischen Ansicht ein Abschnitt der in 1 gezeigten Personalisierungsvorrichtung 1 dargestellt. Der Abschnitt umfasst ein erfindungsgemäßes Stapelelement 7 mit einer Mehrzahl von Fächern 7a, 7b, 7c, 7d, etc. Das als Fächermagazin ausgebildete Stapelelement 7 ist mittels einer Spanneinrichtung 9 mit einer Spannschraube 9a in einer Verschiebeeinrichtung 10, die entlang des Pfeiles 11 nach oben und unten verschoben werden kann, eingespannt. Die Verschiebeeinrichtung 10 wiederum ist ortsfest mit der Personalisierungsvorrichtung 1 verbunden.
  • Eine Transporteinrichtung 12 dient dazu, die einzelnen dem Fächermagazin 7 entnommenen Reisepässe zu den einzelnen Bearbeitungsmodulen 26 zu transportieren.
  • Zur sukzessiven Entnahme der Reisepässe wird das Fächermagazin 7 mittels der Verschiebeeinrichtung 10 schrittweise um eine Fachabmessung nach unten verschoben, um nach jedem Verschiebungsschritt den in dem Fach enthalten Pass mittels einem Ausstoßelement 15, das entlang des Pfeils 16 verschiebbar ist, auszustoßen. Ein solches Ausstoßen eines einzelnen Reisepasses findet derart statt, dass eine Stirnseite des Ausstoßelements 15 eine Stirnseite des Reisepasses im Bindungsbereich berührt und über eine Vorderseite 13 des Fächermagazins 7 aus diesem herausschiebt. Hierfür schiebt sich das Ausstoßelement 15 durch eine mittig geöffnete Rückseite 14 des Fächermagazins 7 in das einzelne Fach hinein. Eine entsprechende Abstimmung der Bewegungsabläufe des Ausstoßelements 15, der Verschiebeeinrichtung 10 und der Transporteinrichtung 12 lässt einen hohen Automatisierungsgrad der Personalisierungsvorrichtung zu.
  • In 3 wird in einer perspektivischen Ansicht eine Bestückungseinrichtung 17 zum Bestücken des Fächermagazins 7 mit aufgeschlagenen Reisepässen gezeigt. Die Bestückungseinrichtung 17 weist oberseitig eine Einführhilfe 18 zum Einführen einzelner bereits geöffneter Reisepässe auf. Die Einführhilfe 18 ist vorteilhaft mit vorstehenden flexibel ausgebildeten Ausrichtungselementen 19a und 19b versehen, um ein schnelles und genaues Einführen der aufgeschlagenen Reisepässe zu ermöglichen.
  • Ein zusätzlich angebrachter Knopf 21 transportiert bei dessen Betätigung das Fächermagazin 7 um die Abmessung eines Fachs weiter. Das Fächermagazin 7 ist mittels einer Halte- und Spannvorrichtung 20 an einer verschiebbaren Unterlage innerhalb der Bestückungseinrichtung 17 befestigt.
  • In 4 wird in einer perspektivischen Darstellung eine Sammel- und/oder Wechselmagazinvorrichtung 22 für eine Mehrzahl von erfindungsgemäßen Fächermagazinen 7 gezeigt. Diese Sammel- und/oder Wechselmagazinvorrichtung 22 ist mit der Personalisierungsvorrichtung 1 verbunden und kann ein Auswechseln vorbestimmter Magazine 7 durchführen, um beispielsweise die Personalisierungsvorrichtung 1 mit weiteren neu zu personalisierenden Reisepässen zu versorgen. Eine Einstellung der hierfür erforderlichen vorbestimmbaren Parameter ist mittels einer Bedienungsleiste 23 möglich.
  • In 5 wird eine perspektivische Darstellung einer Ausstoßeinrichtung 24 mit einer Vielzahl von Ausstoßelementen 15a, 15b, 15c dargestellt. Die Ausstoßelemente 15a, 15b und 15c unterscheiden sich voneinander dadurch, dass sie verschiedene Längen aufweisen, um bei einer Verschiebung der gesamten Austosseinrichtung 24 einen räumlichen versetzten Ausstoßvorgang zu erhalten.
  • In den 6a, 6b und 6c werden in perspektivischen Ansichten zwei mögliche verschiedene Ausführungsformen für eine Verschlusseinrichtung des Stapelelementes gezeigt. Die Verschlusseinrichtungen bestehen aus zwei an den offenen Seiten der Fächer angeordneten Verriegelungsstangen 25, die in komplementär ausgebildeten Lochanordnungen 27 durch die einzelnen Fächer hindurchgehend angeordnet sind. Sobald das Fächermagazin entlang des Doppelpfeiles 26 verschoben wird, findet bei einer Nachuntenverschiebung des Fächermagazins eine sukzessive Freigabe eines jeden Faches statt, um nacheinander die darin angeordneten Reisepässe 28 daraus entnehmen zu können.
  • In 6b wird eine erste Ausführungsform eines Ver- und Entriegelungselementes 29 gezeigt, welches mechanisch betätigt wird. Das Ver- und Entriegelungselement 29 ist mit einer Feder 30 gegenüber einem bezüglich der Personalisierungsvorrichtung ortsfest angeordneten Rahmenfeder beaufschlagt und begreift mit seinem vorderen Ende 31 in eine Nut eines oberen Endes der Verriegelungsstange 25 ein.
  • In 6c wird gemäß einer zweiten Ausführungsform ein Ver- und Entriegelungselement auf elektromagnetischer Basis gezeigt. Das Element greift wiederum mit seinem vorderen Ende 31 in das obere Ende der Verriegelungsstange 25 ein. Um ein elektromagnetisch durchgeführtes Eingreifen zur Verfügung zu stellen, ist das hintere Ende des Ver- und Entriegelungselementes 29 mit einem Elektromagnet 32 verbunden, dessen ein- und ausfahrende Bewegung das Ver- und Entriegelungselement 29 um eine Achse verschwenkt.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Abwandlungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • 1
    Personalisierungsvorrichtung
    2–6
    Bearbeitungsmodule
    7, 8
    Fächermagazine
    7a, 7b, 7c
    Fächer
    9
    Spanneinrichtung
    9a
    Spannschraube
    10
    Verschiebeeinrichtung
    11
    Verschieberichtung
    12
    Transporteinrichtung
    13
    Vorderseite des Fächermagazins
    14
    Rückseite des Fächermagazins
    15, 15a, 15b, 15c
    Ausstoßelement
    16
    Ausstoßrichtung
    17
    Bestückungseinrichtung
    18
    Einführhilfe
    19a, 19b
    Ausrichtungselementen
    20
    Halte- und Spannvorrichtung
    21
    Knopf
    22
    Sammel- und/oder Wechselmagazinvorrichtung
    23
    Bedienungsleiste der Sammel- und/oder Wechselmagazinvorrichtung
    24
    Ausstoßeinrichtung
    25
    Verriegelungsstangen
    26
    Verschiebungsrichtung des Fächermagazins
    27
    Bohrungen in den Fächern
    28
    Reisepass
    29
    Ver- und Entriegelungselement
    30
    Feder
    31
    vorderes Ende des Ver- und Entriegelungselementes
    32
    Elektromagnet

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Anordnung gebundener Sicherheitsdokumente in einer Personalisierungsvorrichtung (1), gekennzeichnet durch ein aus der Personalisierungsvorrichtung (1) herausnehmbares Stapelelement (7, 8) mit einer Mehrzahl parallel zueinander stapelförmig angeordneter Fächer (7a, 7b, 7c) zur Aufnahme jeweils eines gebundenen Sicherheitsdokumentes im aufgeschlagenen Zustand.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fach an einer ersten Seite (13) offen ist und eine in Stapelrichtung (11) verlaufende Innenabmessung aufweist, die groß genug ist, um das Sicherheitsdokument im aufgeschlagenen Zustand mit beliebiger Seitenverteilung über die erste Seite (13) aufzunehmen und die klein genug ist, um ein selbsttätiges Umblättern der Seiten des darin aufgenommenen Sicherheitsdokumentes zu vermeiden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass das Stapelelement (7, 8) innerhalb der Personalisierungsanlage (1) gegenüber einer Transporteinrichtung (12) in Stapelrichtung (11) derart verschiebbar angeordnet ist, dass die Fächer (7a, 7b, 7c) sukzessive über die Transporteinrichtung (12) und ihre ersten Seiten (13) entleer- oder befüllbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet dass jedes Fach (7a, 7b, 7c) an einer zweiten der ersten Seite (13) gegenüberliegenden Seite (14) für den Zugang eines Ausstoßelementes (15) zumindest teilweise offen ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass das Ausstoßelement (15) mit einer Stirnseite ausgebildet ist, die das Sicherheitsdokument im aufgeschlagenen Zustand im Bereich seiner Bindung stirnseitig berührt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Ausstoßeinrichtung (24) mit einer Mehrzahl von Ausstoßelementen (15a, 15b, 15c), deren Stirnseiten gegenüber einer durch die zweiten Seiten (14) der stapelförmig angeordneten Fächer (7a, 7b, 7c) aufgespannten Ebene unterschiedlich beabstandet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stapelelement (7, 8) mittels einer die offenen Seiten (13) versperrende Verschlusseinrichtung (25, 27, 2932) verschließbar ist, wobei die Verschlusseinrichtung Sicherheitseinrichtungen aufweist, die ein Öffnen oder Verschließen der Verschlusseinrichtung nur autorisierten Personen und/oder Geräten ermöglicht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Stapelelement (7, 8) in eine Bestückungseinrichtung (17) einsetzbar ist, die mindestens eine Einführhilfe (18) zum erleichterten Bestücken der einzelnen Fächer (7a, 7b, 7c) des Stapelelementes (7, 8) mit den aufgeschlagenen Sicherheitsdokumenten ermöglicht.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stapelelement (7, 8) innerhalb einer Sammel- und/oder Wechselmagazinvorrichtung (22), welche nur autorisierten Personen zugänglich ist, gegen ein weiteres Stapelelement (7, 8) vorzugsweise selbsttätig auswechselbar ist.
  10. Verfahren zur Anordnung gebundener Sicherheitsdokumente in einer Personalisierungsvorrichtung (1), gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Anordnen der Sicherheitsdokumente innerhalb eines aus der Personalisierungsvorrichtung (1) herausnehmbaren Stapelelementes (7) mit einer Mehrzahl parallel zueinander stapelartig angeordneter Fächer (7a, 7b, 7c), in welchen jeweils ein gebundenes Sicherheitsdokument im aufgeschlagenen Zustand vorliegt; – sukzessives Ausstoßen der Sicherheitsdokumente aus den stapelartig angeordneten Fächern (7a, 7b, 7c) mittels mindestens eines Ausstoßelementes (15) auf eine Transporteinrichtung (12); – Transportieren der gebundenen Sicherheitsdokumente im aufgeschlagenen Zustand zu einzelnen Bearbeitungsstationen (26) und deren Bearbeitung in den Bearbeitungsstationen (26); und – ein sukzessives Einführen der aufgeschlagenen gebundenen Sicherheitsdokumente in ein weiteres Stapelelement (8) mittels mindestens einem verschiebbarem Einführelement.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stapelelement (7, 8) innerhalb der Personalisierungsvorrichtung in Stapelrichtung (11) der Fächer (7a, 7b, 7c) verschoben wird, um ein sukzessives Ausstoßen und Einführen der Sicherheitsdokumente mittels den stationär angeordneten Ausstoßelementen (15) durchzuführen.
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