DE10352906A1 - Wandeinbaukasten - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M13/00Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
    • F16M13/02Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Abstract

Um insbesondere Operationssäle mit Videotechnik ausrüsten zu können, wird ein Wandeinbaukasten 1 für eine Aufnahme eines Großbild-Monitors 13 vorgeschlagen, der insbesondere als Flatscreenmonitor ausgebildet ist, in dem mittels Fuß- 14, 15 und Rückwandhalterungen 16, 17 der Monitor 13 von den Wänden 2-5 des Wandeinbaukastens 1 beabstandet gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wandeinbaukasten.
  • Wandeinbaukästen für bspw. die Aufnahme elektrischer Schaltelemente sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und für die verschiedensten Zwecke einsetzbar.
  • Ebenso ist es bekannt, insbesondere bei Besprechungen, Präsentationen oder dergleichen auf Großbild-Monitore für Computer zurückzugreifen, die auf Füssen aufgestellt oder an eine Wand gehängt werden können. So können eine Vielzahl von Betrachtern bspw. auf einen 40 Zoll LCD Display in SVA-Technologie gleichsam aus nächster Nähe bspw. eine Operation verfolgen, da derartige Bildschirme auch eine extrem schräge Ablesung erlauben.
  • Insbesondere in Operationssälen kommt heute die Videotechnik mehr und mehr zum Einsatz, beispielsweise für eine Dokumentation einer Operation mittels einer zeitweise zum Einsatz kommenden Videokamera oder ist ein Eingriff tatsächlich nur mittels Videotechnik möglich, bspw. bei der Endoskopie. Allerdings werden in Operationssälen ganz andere Anforderungen an Gerätschaften bspw. auch hinsichtlich der Hygiene, des Stromanschlusses oder dergleichen gestellt als an entsprechende Geräte in einem Seminar- oder Besprechungsraum. So kann bspw. der eingangs genannte Großbild-Monitor nicht einfach in ein OP gebracht und dort benutzt werden, da schon die Stromversorgung eines solchen Bildschirms den Vorschriften für das Betreiben elektrischer Geräte in einem Operationssaal nicht entspricht.
  • Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, den Einsatz von insbesondere Großbild-Monitoren auch in sensiblen Bereichen, wie bspw. Operationsräumen, in einfacher Weise zu ermöglichen.
  • Gem. der Erfindung wird dabei auf einen Wandeinbaukasten für eine Aufnahme eines Großbild-Monitors, insbesondere als Flatscreen-Monitor ausgebildet, abgestellt, bei dem mittels Fuß- und Rückwandhalterungen der Monitor von den Wänden des Wandeinbaukastens beabstandet gehalten ist, wobei hier der Begriff Wände einen Boden und eine Decke mit umfaßt.
  • Da Operationsräume heutzutage zumeist von Leichtbauwänden abgeschlossen werden, bei denen auf einem Gitterrahmen Leichtbauplatten aufgebracht sind, ist auch ein nachträglicher Einbau und Abstützung eines Großbild-Monitors in einem Wandeinbaukasten in dem Hohlraum einer derartigen Wand weitgehend unproblematisch. Auch kann innerhalb der Wand und damit außerhalb des eigentlichen OP's eine elektrische Verkabelung sowohl hinsichtlich einer Spannungsversorgung als auch einer Versorgung mit Daten in einfacher Weise bewerkstelligt werden. Insbesondere kann jedoch den Hygienevorschriften und den Vorschriften betreffend den Betrieb von elektrischen Geräten in einem Operationssaal Rechnung getragen werden.
  • In konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, dass an den freien Kanten der Wände des Wandeinbaukastens nach außen abgewinkelte Befestigungsstreifen und/oder dass mit den freien Kanten der Wände des Wandeinbaukastens abschließende Montagewinkel vorgesehen sind, deren freie Schenkel nach außen weisen. Sofern die Wand eine ausreichende Tragfähigkeit aufweist, kann mittels die Befestigungsstreifen und/oder die freien Schenkel durchsetzenden Schrauben eine Befestigung des Wandeinbaukastens dann erfolgen. Im Übrigen sorgen die Befestigungsstreifen bzw. die freien Schenkel der Montagewinkel für einen sauberen Anschluss eines eingesetzten Wandeinbaukastens an eine Wand.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine offene Frontseite des Wandeinbaukastens von einer klarsichtigen Scheibe überdeckt wird, die von einer Abdeckblende gegen die Befestigungsstreifen oder die freien Schenkel der Montagewinkel gehalten ist. Das Innere des Wandeinbaukastens ist somit gegenüber einem Operationssaal abgeschlossen und es bedarf lediglich einer der Wand entsprechenden Desinfektion bzw. Reinigung der Scheibe und der Abdeckblende, weshalb bevorzugt die Scheibe resistent gegenüber Desinfektionsmitteln ausgebildet und für eine bessere Einsicht auf den Monitor auch entspiegelt ist. Entsprechend ist die Abdeckblende vorzugsweise aus einem gegen chemische Reaktionen weitgehend neutral sich verhaltenden Edelstahl gefertigt.
  • Daneben bietet die Verwendung einer Abdeckblende den Vorteil, dass ein schief eingesetzter Wandeinbaukasten ein horizontal und vertikal exakt ausgerichtetes Einsichtfenster erhalten kann. Da allein das Gewicht eines Wandeinbaukastens, der vorzugsweise aus einem Stahlblech geschweißt ist, sich auf ca. 50 kg beläuft für die Aufnahme eines 40 Zoll Monitor von ca. 40 kg, dürfte ein schiefer Einbau des Wandeinbaukastens eher die Regel sein.
  • Aus diesem Grund weisen die freien Schenkel der Montagewinkel bzw. die Befestigungsstreifen keine Bohrungen für die Aufnahme von Befestigungsschrauben für die Abdeckblende auf, sondern werden diese vor Ort nach Einbau des Wandeinbaukastens in die Befestigungsstreifen bzw. freien Schenkel der Montagewinkel oder bei entsprechender Überdeckung auch in die Wand selbst eingebracht.
  • Spätestens in dem Fall, dass ein Wandeinbaukasten schief in einer Wand eingebracht ist, erweist es sich von Vorteil, wenn mittels der Fuß- und Rückwandhalterungen der Monitor innerhalb des Wandeinbaukastens positionierbar ist, was aufgrund der von den Wänden beabstandeten Halterung des Monitors problemlos möglich ist. Es kann dann durch Positionierung des Monitors eine Schieflage des Wandeinbaukastens ausgeglichen werden. Dabei ist insbesondere an eine Positionierung in der Höhe als auch in der Tiefe gedacht, um auch eine Schrägstellung in derselben ausgleichen zu können.
  • Bevorzugt sind zwei Fuß- und zwei Rückwandhalterungen vorgesehen, so dass sich eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten für eine Positionierung ergeben.
  • Es kann vorgesehen sein, dass Paare von Fuß- und Rückwandhalterungen spiegelverkehrt ausgebildet sind, wobei die Funktionsweise von Stellschrauben oder dergleichen für die Positionierung des Großbild-Monitors grundsätzlich erhalten bleiben kann.
  • In einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung ist vorgesehen, dass jede Fußhalterung eine über einem Boden des Wandeinbaukastens beabstandete Grundplatte aufweist, die an einem wandeinbaukastenfesten Profil, in der Tiefe verschiebbar, festlegbar ist. Damit kann der Monitor an jeder Fußhalterung in der Tiefe exakt ausgerichtet festgelegt werden. Ist oberseitig der Grundplatte ein Distanzstück vorgesehen, auf dem der Monitor verschraubt aufsitzt, kann daran gedacht sein, über diese Verschraubung die Höhe des Monitors über der Grundplatte zu verändern. Bevorzugt ist jedoch der Monitor über das Distanzstück mit der Grundplatte fest verschraubt in dem Sinne, dass diese eine bauliche Einheit ausbilden. Es erfolgt deshalb eine Höhenverstellung des Monitors bevorzugt mittels vier Stellschrauben, angeordnet in den vier Eckbereichen der Grundplatte, gegen den Boden des Wandeinbaukastens. Aufgrund dieser Maßnahme ist nicht nur eine Höheverstellbarkeit gewährleistet, sondern kann auch eine Schräglage nach vorn oder hinten des Wandeinbaukastens ausgeglichen werden.
  • Letztlich kann eine hintere Stellschraube einen Haltewinkel einer Rückwandhalterung des Monitors noch festlegen, womit die Momentenbelastung der Verschraubung des Monitors auf dem Distanzstück gemildert werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich schematisch ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine isometrische Darstellung des Wandeinbaukastens,
  • 2 eine Frontansicht mit angedeutetem Großbild-Monitor und, vergrößert dargestellt, Fuß- und Rückwandhalterungen für den Monitor,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der rechten Fußhalterung in 2,
  • 4 eine Draufsicht auf die Fußhalterung gem. des Pfeils IV in 3 und
  • 5 die Draufsicht auf eine Blende.
  • 1 zeigt einen Wandeinbaukasten 1 für die Aufnahme eines 40 Zoll-Großbild-Monitors. Hierzu sind Innenmaße von etwa 105 cm × 70 cm nötig. Ist der Wandeinbaukasten 1 aus einem Stahlblech geschweißt, ergibt das mit dem Monitor ein Gesamtgewicht von ca. 90 kg von denen etwa 50 kg auf den Wandeinbaukasten 1 selbst entfallen.
  • Der Boden 2, die aufgehenden Wände 3,4 und die Decke 5 weisen an den freien Kanten nach außen abgewinkelte Befestigungsstreifen 6-9 auf, so dass ein sauberer Abschluss bei einem Einbau in eine Wand gegen dieselbe gegeben ist.
  • Alternativ können an Stelle der abgewinkelten Befestigungsstreifen 6-9 auch Montagewinkel Verwendung finden, die am Boden 2, der Decke 5 und den Wänden 3,4 angeschweißt sind und deren freie Schenkel dann nach außen weisen und mit den freien Kanten der Wände abschließen.
  • Die Decke 5 ist mit einer Vielzahl von Durchbrechungen versehen, die bei entsprechender Größe und regelmäßigem Abstand als Lüftungsbohrungen 10 dienen. Weitere Bohrungen 11 von vergleichsweise kleinem Durchmesser dienen der Durchführung von Videokabeln, Datenkabeln, Stromkabeln und dergleichen. Geringfügig kleiner als die Bohrungen 10 für die Entlüftung sind noch zwei Bohrungen 12 vorgesehen, durch die auch Chinch-Stecker oder DSUB-Computeranschlüsse in den Wandeinbaukasten 1 einbringbar sind für ein Verschalten des Monitors.
  • Innerhalb des Wandeinbaukastens 1 ist der in 2 lediglich angedeutete Monitor 13 von den Wänden 3,4, dem Boden 7 und der Decke 5 beabstandet gehalten. Hierzu dienen zwei spiegelbildlich zueinander ausgebildete, in 2 vergrößert dargestellte Fußhalterungen 14,15 und zwei Rückwandhalterungen 16,17, durch die die herkömmlichen Füße bzw. Rückwandhalterungen eines Bildschirmes ersetzt werden.
  • Die in 3 dargestellte Ansicht der Fußhalterung 15 zeigt etwa in natürlicher Größe eine Grundplatte 18, die über dem Boden 2 des Wandeinbaukastens 1 in der Tiefe, senkrecht zur Bildebene, verschiebbar gehalten, jedoch wandeinbaukastenfest festlegbar ist. Dies erfolgt durch zwei Schrauben 19 und Muttern 20, die in einem wandeinbaukastenfesten, ein Ausziehen der Muttern 20 nach oben verhindernden Profil 21 gefangen sind.
  • Der Monitor 13 sitzt auf einem oberseitig der Grundplatte 18 mittels Schrauben 22 festgelegten Distanzstück 25 auf und ist mittels Schrauben 23,24 über das Distanzstück 25 an der Grundplatte 18 festgelegt. Infolge dieser Maßnahme verbleibt über der Grundplatte 18 ein geringer Freiraum, der vier Stellschrauben 26-29 in den Eckbereichen der Grundplatte 18 Platz bietet. Diese vier Stellschrauben 26-29 durchsetzen die Grundplatte 18 und stehen auf dem Boden 2 des Wandeinbaukastens 1 auf. Durch die Möglichkeit der individuellen Verstellung der Stellschrauben 26-29 kann in Verbindung mit der zweien Fußhalterung 14 der Monitor 13 in dem Wandeinbaukasten 1 positioniert und können insbesondere Schieflagen des Wandeinbaukastens 1 auch ausgeglichen werden.
  • Ist der Monitor 13 exakt positioniert, werden die Stellschrauben 26-29 mittels Kontermuttern 30,31 festgelegt. Weitere Sicherungen, wie bspw. Lackauftrag oder dergleichen, können zusätzlich oder alternativ auch vorgesehen werden.
  • Die hintere Stellschraube 29 legt weiter einen Haltewinkel 32 der Rückwandhalterung 17 fest, die noch mit einer Aufhängevorrichtung oder dergleichen des Monitors 13 andernends verriegelt ist.
  • Ist der Monitor 13 in dem Wandeinbaukasten 1 exakt positioniert, wird die offene Frontseite noch von einer klarsichtigen Scheibe überdeckt, die selbst von einer Abdeckblende 33 gem. 5 gegen den Wandeinbaukasten 1 gehalten ist. Da die Scheibe resistent gegenüber Desinfektionsmitteln und/oder entspiegelt und die Abdeckblende 33 aus einem Edelstahl gefertigt ist, steht deren Einsatz in einem Operationssaal nichts entgegen. Ggfls. können zwischen den Befestigungsstreifen 6-9 und der Scheibe einerseits und der Abdeckblende 33 und der Scheibe noch weitere abdichtende Maßnahmen getroffen werden.
  • Aufgrund der möglichen Schieflage des Wandeinbaukastens 1 weist lediglich die Abdeckblende 33 werkseitig eingebrachte Durchbrechungen 34 für ein Festlegen an den Befestigungsstreifen 6-9 auf, in denen erst nach Einbau vor Ort korrespondierende Bohrungen, ggfls. auch in der Wand selbst, dann für die Befestigung eingebracht werden.
  • 1
    Wandeinbaukasten
    2
    Boden
    3
    Wand
    4
    Wand
    5
    Decke
    6
    Befestigungsstreifen
    7
    Befestigungsstreifen
    8
    Befestigungsstreifen
    9
    Befestigungsstreifen
    10
    Lüftungsbohrung
    11
    Bohrung
    12
    Bohrung
    13
    Monitor
    14
    Fußhalterung
    15
    Fußhalterung
    16
    Rückwandhalterung
    17
    Rückwandhalterung
    18
    Grundplatte
    19
    Schraube
    20
    Mutter
    21
    Profil
    22
    Schraube
    23
    Schraube
    24
    Schraube
    25
    Distanzstück
    26
    Stellschraube
    27
    Stellschraube
    28
    Stellschraube
    29
    Stellschraube
    30
    Kontermutter
    31
    Kontermutter
    32
    Haltewinkel
    33
    Abdeckblende
    34
    Durchbrechung

Claims (14)

  1. Wandeinbaukasten (1) für eine Aufnahme eines Großbild-Monitors (13), insbesondere als Flatscreenmonitor ausgebildet, in dem mittels Fuß- (14,15) und Rückwandhalterungen (16,17) der Monitor (13) von den Wänden (2-5) des Wandeinbaukasten (1) beabstandet gehalten ist.
  2. Wandeinbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Kanten der Wände (2-5) des Wandeinbaukastens (1) nach außen abgewinkelte Befestigungsstreifen (6-9) vorgesehen sind.
  3. Wandeinbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit den freien Kanten der Wände des Wandeinbaukastens abschließende Montagewinkel vorgesehen sind, deren freie Schenkel nach außen weisen.
  4. Wandeinbaukasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine offene Frontseite von einer klarsichtigen Scheibe überdeckt wird, die von einer Abdeckblende (33) gegen die Befestigungsstreifen (6-9) oder die freien Schenkel von Montagewinkeln gehalten ist.
  5. Wandeinbaukasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe resistent gegenüber Desinfektionsmittel und/oder entspiegelt ist.
  6. Wandeinbaukasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandeinbaukasten aus einem Stahlblech geschweißt ist.
  7. Wandeinbaukasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckblende aus einem Edelstahl ist.
  8. Wandeinbaukasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Fuß- (14,15) und Rückwandhalterungen (16,17) der Monitor (13) innerhalb des Wandeinbaukastens (1) positionierbar ist.
  9. Wandeinbaukasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Fuß- (14,15) und zwei Rückwandhalterungen (16,17) vorgesehen sind.
  10. Wandeinbaukasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Paare von Fuß- (14,15) und Rückwandhalterung (16,17) spiegelverkehrt ausgebildet sind.
  11. Wandeinbaukasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fußhalterung (15) eine über einem Boden (2) des Wandeinbaukastens (1) beabstandete Grundplatte (18) aufweist, die an einem wandeinbaukastenfesten Profil (21), in der Tiefe verschiebbar, festlegbar ist.
  12. Wandeinbaukasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberseitig der Grundplatte (18) ein Distanzstück (25) vorgesehen ist, auf dem der Monitor (13) verschraubt aufsitzt.
  13. Wandeinbaukasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (18) in vier Eckbereichen vier Stellschrauben (26-29) aufweist.
  14. Wandeinbaukasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine hintere Stellschraube (29) einen Haltewinkel (32) einer Rückwandhalterung (17) festlegt.
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