DE10352344A1 - Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder, dessen mit einem Schlüsselkanal und federbelasteten Lammellen versehener Zylinderkern mittels einer lösbaren Axialkupplung mit dem Austrittsglied des Schließzylinders gekoppelt wird, wenn mit dem Zylinderkern mittels eines zugehörigen Schlüssels gedreht und vom Austrittsglied abgekoppelt wird, wenn mit dem Zylinderkern gewaltsam oder mit einem falschen Schlüssel gedreht wird. Beim unberechtigten Drehen des Zylinderkerns wird die kinematische Verbindung zwischen dem Zylinderkern und dem Austrittsglied des Schließzylinders unterbrochen, so dass mit dem Zylinderkern ohne Auswirkung auf den mit dem Austrittsglied des Schließzylinders mechanisch verbundenen Riegel des eigentlichen Türschlosses gedreht werden kann.
- In der tschechischen Patentanmeldung PV 2001-1801 ist ein Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, beschrieben, der aus einem Gehäuse besteht, in dessen zylindrischen Hohlraum ein drehbarer und axial verschiebbarer Zylinderkern mit einem Schlüsselkanal und verschiebbar gelagerten und federbelasteten Lamellen angeordnet ist. Bei Abwesenheit des richtigen Schlüssels im Schlüsselkanal ragen die Lamellen über den Zylinderkernumfang hinaus, und die Lamellen greifen in die Sperrnuten ein. Die Sperrnuten sind in Ringrippen auf der Gehäuseinnenseite ausgebildet, wobei sich Sperrnutflanken in Richtung der Axialverschiebung des Zylinderkerns aus dessen Grundposition erweitern, die beim gewaltsamen Drehen des Zylinderkerns entsteht. Am Ende der Axialverschiebung des Zylinderkerns wird die Kupplung zwischen dem Zylinderkern und dem Austrittsglied gelöst, und der Zylinderkern mit den herausragenden Lammellen dreht sich frei in den durch die axialen Abstände der Ringrippen gebildeten, durchdrehbaren Nuten. Bei eingeschobenem zugehörigen Schlüssel im Schlüsselkanal sind die Lamellen so einsortiert, dass sie über den Zylinderkernumfang nicht in die Sperrnuten herausragen, und man kann mit dem Zylinderkern in dessen axialer Grundposition drehen. Der Zylinderkern wird in dieser Grundposition durch eine Feder gehalten und durch eine Kupplung mit dem Austrittsglied des Schließzylinders gekuppelt. Die Axialverschiebung des Zylinderkerns beim gewaltsamen Drehen des Zylinderkerns ohne eingeschobenen, zugehörigen Schlüssel wird durch das Abrutschen der Flanken der nicht eingeschobenen Lamellen des Zylinderkerns über die schrägen Sperrnutflanken, die in den Rippen der Gehäuseinnenseite des Schließzylinders ausgebildet sind, verursacht.
- Der Vorteil dieser Konstruktion gegenüber den bekannten Schlosskonstruktionen mit auslösbarer Kupplung zwischen dem Zylinderkern und dem Austrittsglied besteht in einer kleineren Anzahl der Bestandteile des Schließzylinders. In Anbetracht der ständig sich erhöhenden Anforderungen an die Sicherheit des Schlosses gegen dessen gewaltsame Öffnung, ist jedoch das Ausschließen jeder Möglichkeit seines Öffnens unerlässlich. Da bei dem genannten Schließ zylinder das äußere Ende des Zylinderkerns aus dem Gehäuse des Schlosses herausragt, wäre es möglich, dass beim gewaltsamen Drehen des Zylinder-kerns auch seine Axialverschiebung gewaltsam verhindert und dadurch auch das Auslösen der Kupplung zwischen dem Zylinderkern und dem Austrittsglied des Schlosses verhindert wird. In diesem Fall würde das gesamte, auf den Zylinderkern einwirkende Drehmoment nur von den herausragenden, relativ dünnen Lamellenflanken, die sich an die schrägen Sperrnutflanken im Gehäuse des Schließzylinders abstützen, aufgenommen werden. Im ungünstigsten Falle, wenn sich der angewandte Schlüssel nur wenig von dem zugehörigen Schlüssel unterscheiden würde, könnten manche Lammellen in den Zylinderkern eingeschoben werden, und die restlichen, mehr oder weniger herausragenden Lammellen, die sich an den schrägen Sperrnutflanken abstützen, könnten in Folge der auf sie vom Drehmoment einwirkenden Kräfte abgeschert oder deformiert werden. Dadurch könnte eine gewaltsame Durchdrehung des Zylinderkerns ohne dessen Axialverschiebung und damit ohne Auslösung der Kupplung zwischen dem Zylinderkern und dem Austrittsglied erfolgen und demzufolge eine unberechtigte Öffnung des Schlosses eintreten.
- Die oben angeführten Nachteile beseitigt der Schließzylinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dessen Wesen darin beruht, dass das Gehäuse des Schließzylinders den Zylinderkern völlig überdeckt und dass vor der vorderen Zylinderkernstirn eine Abdeckung mit einer Durchgangsöffnung für das Einschieben des Schlüssels angeordnet ist, wobei die Abdeckung im Gehäuse des Schließzylinders drehbar gelagert ist.
- Diese Konstruktion macht das Erfassen des Zylinderkerns mit einem Werkzeug, das die Axialverschiebung des Zylinderkerns beim gewaltsamen Drehen oder beim Drehen mit einem falschen Schlüssel verwehren würde, unmöglich. Es ist vorteilhaft, wenn die Abdeckung im Gehäuse drehbar und axial fest gelagert ist. Diese Konstruktion verhindert das Herausreißen bzw. das Einschlagen des Zylinderkerns aus bzw. in das Gehäuse des Schließzylinders.
- Weiter ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuse völlig die Abdeckung überdeckt. Diese Konstruktion verhindert das Ergreifen der Abdeckung mit Hilfe eines Werkzeugs und das Herausreißen der Abdeckung aus dem Gehäuse des Schließzylinders.
- In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckung im Gehäuse drehbar und axial verschiebbar gelagert ist, wobei die Länge ihrer Axialverschiebung kürzer als die Länge der Axialverschiebung des Zylinderkerns ist, die für die Auslösung der Kupplung zwischen dem Zylinderkern und dem Austrittsglied nötig ist. Diese Konstruktion verhindert ebenfalls das Einschlagen und Herausreißen des Zylinderkerns.
- Es ist vorteilhaft, wenn der Zylinderkern auf seiner äußeren Stirn mit mindestens einem Mitnehmervorsprung versehen ist, der in ständigem Eingriff mit der Mitnehmerausnehmung ist, die auf der rückwärtigen Stirn der Abdeckung ausgebildet ist. Diese Konstruktion sichert die unveränderliche, gegenseitige Winkelstellung des Zylinderkerns und der Abdeckung und dadurch eine dauernde Überdeckung des Schlüsselkanals im Zylinderkern mit der Durchgangsöffnung für das Einschieben des Schlüssels in der Abdeckung des Schließzylinders.
- Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckung mit einem rückwärtigen Bund versehen ist, welcher drehbar und axial fest in einer Sicherheitsringnut des Gehäuses gelagert ist. Diese Konstruktion erhöht die Sicherheit der Abde ckungslagerung im Gehäuse.
- Für andere Ausführungen der Schließzylinder kann vorteilhaft sein, wenn die Abdeckung mit einem rückwärtigen Bund versehen ist, welcher drehbar und axial verschiebbar in der Sicherheitsringnut des Gehäuses gelagert ist.
- Auf den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei die einzelnen Figuren zeigen:
-
1 einen Längsschnitt eines Schließzylinders in der Teilebene eines zweiteiligen Gehäuses mit dem Zylinderkern in der Grundposition, in welcher der Zylinderkern mit dem Austrittsglied gekuppelt wird, -
2 einen Längsschnitt des Schließzylinders in der Teilebene des zweiteiligen Gehäuses mit dem Zylinderkern in der durchdrehbaren Position, in welcher der Zylinderkern von dem Austrittsglied entkoppelt wird, -
3 einen Teilschnitt länger der Linie A-A in1 , welcher die herausragenden Lamellen in den Sperrnuten darstellt, -
4 einen Teilschnitt längs der Linie B-B in2 , welcher die herausragenden Lamellen in den durchdrehbaren Nuten darstellt, und -
5 eine axonometrische Ansicht des zerlegten Schließzylinders. - Wie aus den beigefügten Figuren hervorgeht, besteht der Schließzylinder aus einem längsgeteilten, zweiteiligen Gehäuse
1 , in dessen zylindrischem Hohlraum eine Abdeckung2 , ein Zylinderkern3 , ein Mitnehmer4 und ein Austrittsglied5 koaxial gelagert sind. Das Gehäuse1 überdeckt völlig den Zylinderkern3 und die vor der äußeren Stirn des Zylinderkerns3 angeordnete Abdeckung2 . Es ist selbstverständlich auch eine Konstruktion möglich, bei der das Gehäuse1 den Zylinderkern3 völlig und die Abdeckung2 nur teilweise überdeckt. Die zylinderförmige Abdeckung2 ist mit einem vorderen Bund21 , auf dem eine nicht gezeigte Kappe angeordnet ist, und mit einem hinteren Bund22 versehen, wobei der letztere drehbar und axial fest in einer Sicherheitsringnut11 gelagert ist, die im Hohlraum des geteilten Gehäuses1 ausgebildet ist. Die Abdeckung2 kann in der Sicherheitsringnut11 auch mit einem Axialspiel gelagert sein, dessen Länge kleiner ist, als die Länge der Axialverschiebung des Zylinderkerns3 , die für die völlige Entkopplung einer Kupplungsausnehmung34 des Zylinderkerns3 von einem Kupplungsvorsprung41 auf einem Mitnehmer4 nötig ist. Die Abdeckung2 ist mit einer Durchgangsöffnung23 für das Einschieben eines nicht dargestellten Schlüssels versehen, der sich weiter in einen gegenüberliegenden Schlüsselkanal33 im Zylinderkern3 einschiebt. Auf der rückwärtigen Stirn der Abdeckung2 sind symmetrisch zur Durchgangsöffnung23 Mitnehmerausnehmungen24 (siehe5 ) ausgebildet, in die in axialer Richtung aus der äußeren Stirnseite des Zylinderkernes3 hervorstehende Mitnehmervorsprünge31 ständig eingreifen. Der Zylinderkern3 ist mit Ausschnitten versehen, in welchen Lamellen32 verschiebbar und federbelastet gelagert sind. Die Lamellen32 lassen sich beim Einschieben des zugehörigen Schlüssels in den Schlüsselkanal so einsortieren, dass sie nicht über den äußeren Umfang des Zylinderkerns3 herausragen, so dass man mit dem Zylinderkern3 drehen kann. Dabei wird die Drehbewegung des Zylinderkerns3 über die Kupplung, welche durch eine Kupplungsausnehmung34 auf dem Zylinderkern3 und durch einen Kupplungsvorsprung41 auf dem Mitnehmer4 gebildet ist, auf den Mitnehmer4 und von diesem auf ein Austrittsglied5 übertragen, mit dem der Mitnehmer4 drehfest verbunden ist. - Bei Abwesenheit des zugehörigen Schlüssels im Schlüsselkanal
33 ragen die Lamellen32 über den äußeren Umfang des Zylinderkerns3 hinaus und greifen in die Sperrnuten12 ein, die in den Ringrippen13 im inneren Hohlraum des Gehäuses des Schließzylinders ausgebildet sind (siehe3 ). Flanken121 der Sperrnuten12 stehen nicht senkrecht zu den Drehebenen der Lamellen32 , sondern schräg und erweitern sich in Richtung O, zum Austrittsglied5 . Aufgrund der so ausgebildeten, schrägen Flanken121 der Sperrnuten12 erfolgt beim gewaltsamen Drehen des Zylinderkerns3 mit den herausragenden Lamellen32 das Gleiten ihrer Flanken über die schrägen Flanken121 der Sperrnuten12 und dadurch eine Axialverschiebung des Zylinderkernes3 im Gehäuse1 in Richtung O zum Austrittsglied5 gegen die Kraft einer Feder42 . - Am Ende dieser Axialverschiebung des Zylinderkerns
3 , bei dem es zum Entkoppeln der Kupplungsausnehmungen34 von den Kupplungsvorsprüngen41 zwischen dem Zylinderkern3 und dem Mitnehmer4 des Austrittsgliedes5 (siehe2 ) kommt, gleiten die Flanken der Lamellen32 von den schrägen Flanken121 der Sperrnuten12 in die durchdrehbaren Nuten14 ab, die durch axiale Abstände der Rippen13 gebildet sind (siehe4 ). In dieser durchdrehenden, axialen Position des Zylinderkerns3 kann mit dem Zylinderkern3 gedreht werden, ohne dass die Drehbewegung des Zylinderkerns3 auf das Austrittsglied5 übertragen wird, das mit Hilfe der nicht gezeigten, mechanischen Kopplung das eigentliche Türschloss betätigt. Nach der Umdrehung des Zylinderkerns3 um 180° erfolgt aufgrund der Einwirkung der Feder42 die Axialverschiebung des Zylinderkernes3 in dessen Grundposition (siehe1 und3 ), in der der Zylinderkern3 mit Hilfe des Kupplungsvorspungs41 und der Kupplungsausnehmung34 mit dem Austrittsglied5 gekoppelt wird. - Damit beim gewaltsamen Drehen des Zylinderkerns
3 keine unerwünschte, gegenseitige Winkelverdrehung der Durchgangsöffnung23 für den Schlüssel in der Abdeckung2 und des Schlüsselkanals33 im Zylinderkern3 eintreten kann, ist der Zylinderkern3 auf seiner äußeren Stirn mit Mitnehmervorsprüngen31 versehen, die ständig in die in der rückwärtigen Stirn der Abdeckung2 ausgebildeten Mitnehmerausnehmungen24 eingreifen. Dabei ist die Länge des in die Mitnehmerausnehmung24 eingeschobenen Mitnehmervorspungs31 in der Grundposition des Zylinderkerns3 bei eingerückter Kupplung länger als die Länge der Axialverschiebung des Zylinderkerns3 aus der Grundposition in die durchdrehbare bzw. freilaufende Position, in der der Zylinderkern3 vom Austrittsglied5 abgekoppelt wird. - Der Schließzylinder nach der Erfindung ist insbesondere als Türschloss bei Kraftfahrzeugen anwendbar, bei dem hohe Ansprüche an die Sicherheit und Funktionsfähigkeit des Türschlosses auch bei einem Versuch des gewaltsamen Öffnens, gestellt werden.
-
- 1
- Gehäuse
- 2
- Sicherheitsringnut
- 12
- Sperrnut
- 121
- Sperrnutflanke
- 13
- Rippe
- 14
- durchdrehbare Nute
- 2
- Abdeckung
- 21
- vorderer Bund
- 22
- hinterer Bund
- 23
- Durchgangsöffnung
- 24
- Mitnehmerausnehmung
- 3
- Zylinderkern
- 31
- Mitnehmervorsprung
- 32
- Lamelle
- 33
- Schlüsselkanal
- 34
- Kupplungsausnehmung
- 4
- Mitnehmer
- 41
- Kupplungsvorsprung
- 42
- Feder
- 5
- Austrittsglied
Claims (7)
- Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gehäuse, in dessen Hohlraum ein mit einem Schlüsselkanal und verschiebbar gelagerten, federbelasteten Lamellen versehener Zylinderkern drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist, wobei die Lamellen bei Abwesenheit des zugehörigen Schlüssels im Schlüsselkanal über den Zylinderkernumfang herausragen und in die Sperrnuten eingreifen, die in den Ringrippen auf der Gehäuseinnenseite ausgebildet sind, die Flanken mindestens einer Sperrnut sich in Richtung der Axialverschiebung des Zylinderkerns auf dessen Grundposition erweitern, die beim gewaltsamen Drehen des Zylinderkerns eintritt und wobei es zur Entkopplung der Kupplung zwischen dem Zylinderkern und dem Austrittsglied und zum Durchdrehen des Zylinderkerns mit den herausragenden Lamellen in den durchdrehbaren Nuten kommt, die durch die Axialabstände der in der Gehäuseinnenseite ausgebildeten Ringrippen gebildet sind, während bei im Schlüsselkanal eingeschobenen zugehörigen Schlüssel die Lamellen so einsortiert werden, dass sie nicht über den Zylinderkernumfang hinausragen und mit dem Zylinder in dessen axiale Grundposition gedreht werden können, in der der Zylinderkern durch eine Feder angedrückt und durch eine Kupplung mit dem Austrittsglied gekoppelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) den Zylinderkern (3 ) völlig überdeckt und dass vor der äußeren Zylinderkernstirnfläche (3 ) eine Abdeckung (2 ) mit einer Durchgangsöffnung (23 ) für das Einschieben des Schlüssels angeordnet ist, wobei die Abdeckung (2 ) drehbar im Gehäuse (1 ) gelagert ist. - Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
2 ) im Gehäuse (1 ) axial fest gelagert ist. - Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) die Abdeckung (2 ) völlig überdeckt. - Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
2 ) im Gehäuse (1 ) axial verschiebbar gelagert ist, wobei die Länge ihrer Axialverschiebung kürzer ist als die Länge der Axialverschiebung des Zylinderkerns (3 ), die für die Entkopplung der Kupplung zwischen dem Zylinderkern (3 ) und dem Austrittsglied (5 ) nötig ist. - Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Stirn des Zylinderkerns (
3 ) mindestens mit einem Mitnehmervorsprung (31 ) versehen ist, der in ständigem Eingriff mit der in der rückwärtigen Stirn der Abdeckung (2 ) ausgebildeten Mitnehmerausnehmung (24 ) steht. - Schließzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
2 ) mit einem rückwärtigen Bund (22 ) versehen ist, der drehbar und axial fest in einer Sicherheitsringnut (11 ) des Gehäuses (1 ) gelagert ist. - Schließzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
2 ) mit einem rückwärtigen Bund (22 ) versehen ist, der drehbar und axial verschiebbar in einer Sicherheitsringnut (11 ) des Gehäuses (1 ) gelagert ist.
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-
2003
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