DE10351933A1 - Unterdruckbremskraftverstärker mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigenden elektrischen Signals - Google Patents

Unterdruckbremskraftverstärker mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigenden elektrischen Signals Download PDF

Info

Publication number
DE10351933A1
DE10351933A1 DE2003151933 DE10351933A DE10351933A1 DE 10351933 A1 DE10351933 A1 DE 10351933A1 DE 2003151933 DE2003151933 DE 2003151933 DE 10351933 A DE10351933 A DE 10351933A DE 10351933 A1 DE10351933 A1 DE 10351933A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measured value
brake booster
connector
vacuum brake
measuring element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003151933
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Schlüter
Stefan Borsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Active Safety GmbH
Original Assignee
Lucas Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lucas Automotive GmbH filed Critical Lucas Automotive GmbH
Priority to DE2003151933 priority Critical patent/DE10351933A1/de
Publication of DE10351933A1 publication Critical patent/DE10351933A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/66Electrical control in fluid-pressure brake systems
    • B60T13/72Electrical control in fluid-pressure brake systems in vacuum systems or vacuum booster units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Abstract

Ein Unterdruckbremskraftverstärker (10) umfasst ein Verstärkergehäuse (12), eine in dem Verstärkergehäuse (12) angeordnete bewegliche Wand (14), die eine erste Kammer (16) von einer zweiten Kammer (18) trennt und sich bei einer Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers (10) aus einer Ruhestellung verschiebt, und eine Einrichtung (30) zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers (10) anzeigenden elektrischen Signals. Die Einrichtung (30) zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers (10) anzeigenden elektrischen Signals umfasst eine ortsfest in dem Verstärkergehäuse (12) angeordnete Messwerterfassungseinrichtung (42) sowie ein gemeinsam mit der beweglichen Wand (14) berührungslos relativ zu der Messwerterfassungseinrichtung (42) verschiebbares scheibenförmiges Messglied (62), wobei die Messwerterfassungseinrichtung (42) in Reaktion auf die Erfassung einer Verschiebung des scheibenförmigen Messglieds (62) relativ zu der Messwerterfassungseinrichtung (42) ein eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers (10) anzeigendes elektrisches Signal erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Unterdruckbremskraftverstärker mit einem Verstärkergehäuse, einer in dem Verstärkergehäuse angeordneten beweglichen Wand, die eine erste Kammer von einer zweiten Kammer trennt und sich bei einer Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers aus einer Ruhestellung verschiebt, und einer Einrichtung zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigenden elektrischen Signals.
  • Zur Ansteuerung der Bremswarnleuchten eines Kraftfahrzeugs wird derzeit üblicherweise ein elektromechanischer Schalter eingesetzt, der eine Betätigung eines Bremspedals der Fahrzeugbremsanlage durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs erfasst. Dieser elektromechanische Schalter ist als separates Bauteil ausgebildet und im Fußraum des Fahrzeugs angebracht. Um eine ordnungsgemäße Funktion des Schalters und somit auch der Bremswarnleuchten zu gewährleisten, muss der Schalter in einer festgelegten Position entweder am Bremspedal oder relativ zu dem Bremspedal montiert und in dieser Position justiert werden. Derartige nach dem Einbau der Pedalerie durchzuführende Montage- und Justierungsarbeiten sind relativ schwierig und zeitaufwändig, da der Fußraum des Kraftfahrzeugs im allgemeinen schwer zugänglich ist.
  • Die DE 198 22 010 C1 schlägt daher vor, ein von einer in einen Unterdruckbremskraftverstärker integrierten Einrichtung erzeugtes und eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärker anzeigendes Signal zur Ansteuerung der Bremswarnleuchten des Kraftfahrzeugs zu nutzen. Die in diesem Dokument beschriebene Signalerzeugungseinrichtung umfasst ein von außen abgedichtet durch eine Wand eines Verstärkergehäuses geführtes Rohr, das sich durch eine Unterdruckkammer des Bremskraftverstärkers erstreckt und eine die Unterdruckkammer von einer Arbeitskammer trennende bewegliche Wand abgedichtet durchsetzt. In dem Rohr ist ein axial verschiebbarer Stößel angeordnet, der mit einem Stößelkopf aus einem im Inneren des Verstärkergehäuses angeordneten Ende der Rohrs ragt. Ein mit dem Stößelkopf zusammenwirkendes Federelement stützt sich in einer Ruhestellung des Unterdruckbremskraftverstärkers an der beweglichen Wand ab, wobei der Stößel federnd in Richtung auf das Federelement vorgespannt ist. Bei einer Verschiebung der beweglichen Wand infolge einer Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers übt das Federelement eine Kraft auf den Stößelkopf aus, wodurch der Stößel entgegen seiner federnden Vorspannung axial verschoben wird und einen elektrischen Schaltmechanismus betätigt. Eine derartige Signalerzeugungseinrichtung ist jedoch relativ kompliziert aufgebaut und erfordert einen hohen Herstellungs- und Montageaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterdruckbremskraftverstärker mit einer integrierten Signalerzeugungseinrichtung bereitzustellen, die verhältnismäßig einfach und einbauraumsparend aufgebaut ist und zuverlässig ein eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigendes elektrisches Signal erzeugt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, einen Unterdruckbremskraftverstärker mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigenden elektrischen Signals auszustatten, die eine ortsfest in einem Verstärkergehäuse angeordnete Messwerterfassungseinrichtung sowie ein gemeinsam mit der beweglichen Wand berührungslos relativ zu der Messwerterfassungseinrichtung verschiebbares scheibenförmiges Messglied umfasst. Die einbauraumsparend im Inneren des Verstärkergehäuses angeordnete Messwerterfassungseinrichtung erzeugt in Reaktion auf die Erfassung einer Verschiebung des scheibenförmigen Messglieds relativ zu der Messwerterfassungseinrichtung ein eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigendes elektrisches Signal. Die Signalerzeugungseinrichtung ist verhältnismäßig einfach aufgebaut und ermöglicht daher Kosteneinsparungen bei der Herstellung und der Montage.
  • Das von der Messwerterfassungseinrichtung erzeugte elektrische Signal kann an eine elektronische Steuereinheit weitergeleitet werden und beispielsweise zur Ansteuerung der Bremswarnleuchten des Fahrzeugs dienen. Dadurch kann auf die zeit- und kostenaufwändige Montage und Justierung des bisher üblichen, eine Betätigung des Bremspedals erfassenden elektromagnetischen Schalters im Fußraum des Fahrzeugs verzichtet werden. Darüber hinaus kann das von der Messwerterfassungseinrichtung erzeugte und den Betätigungszustand der Fahrzeugbremsanlage und insbesondere des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigende Signal auch für weitere von der elektronischen Steuereinheit auszuführende Steuerfunktionen genutzt werden.
  • Vorzugsweise ist das scheibenförmige Messglied ein Magnetelement und die Messwerterfassungseinrichtung ein Hallsensor. Der Hallsensor ist dazu in der Lage, eine Verschiebung des Magnetelements besonders präzise und zuverlässig zu erfassen. Darüber hinaus kann der Hallsensor nicht nur zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigenden Signals sondern auch zur Erzeugung eines wegabhängigen, für das „Ausmaß" der Betätigung der Fahrzeugbremsan lage durch den Fahrer charakteristischen Signals eingesetzt werden, das der elektronische Steuereinheit zugeführt und zur Steuerung der Fahrzeugbremsanlage genutzt werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Messwerterfassungseinrichtung sowie zumindest ein Abschnitt eines Anschlusssteckers zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der Messwerterfassungseinrichtung in einem Sensorgehäuse angeordnet, das abgedichtet durch eine in einer Verstärkergehäusewand ausgebildete Bohrung sowie die bewegliche Wand geführt ist. Das Sensorgehäuse kann hohlzylindrisch geformt und beispielsweise als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet sein. Vorzugsweise ragt das Sensorgehäuse aus dem Verstärkergehäuse heraus und weist ein zur Atmosphäre hin offenes Ende auf. Zur Abdichtung des Sensorgehäuses gegenüber der Verstärkergehäusewand bzw. gegenüber der beweglichen Wand können entsprechende Dichtelemente vorgesehen werden, die mit der Verstärkergehäusewand bzw. mit der beweglichen Wand verbunden sind und mit einem Außenumfang des Sensorgehäuses zusammenwirken.
  • Die Messwerterfassungseinrichtung kann einen im wesentlichen zylindrischen Kunststoffkörper aufweisen, in den ein Messwertaufnehmer, beispielsweise ein Hallsensorkopf, Leiterbahnen sowie an die Leiterbahnen angeschlossene Steckverbindungen zur elektrischen Verbindung der Messwerterfassungseinrichtung mit dem Anschlussstecker eingebettet sind. Der Anschlussstecker kann ebenfalls einen Kunststoffkörper mit darin eingebetteten Leiterbahnen umfassen, wobei die Leiterbahnen an beiden Enden des Kunststoffkörpers aus dem Kunststoffkörper herausragen. Der Messwerterfassungseinrichtung zugewandte Enden der Leiterbahnen können dann zur Herstellung eines elektrischen Kontakts in die an der Messwerterfassungseinrichtung ausgebildeten Steckverbindungen eintauchen, während von der Messwerterfassungseinrichtung abgewandte Enden der Leiterbahnen zur Verbindung mit einem Kabelstecker vorgesehen sein können. An seinem von der Messwerterfassungseinrichtung abgewandten Ende kann der Anschlussstecker einen hohlzylindrisch ausgeführten Abschnitt zur Aufnahme des Kabelsteckers aufweisen. Zur Abdichtung des Sensorgehäuses gegen die Umgebung ist vorzugsweise ein weiteres Dichtelement vorhanden, das mit einem Innenumfang des Sensorgehäuses sowie einem Außenumfang des Anschlusssteckerkörpers zusammenwirkt. Die im Inneren des Sensorgehäuses angeordnete Messwerterfassungseinrichtung ist dann aufgrund ihrer Einbaulage gut gegen äußere Einflüsse, wie z.B. Feuchtigkeit oder Verschmutzung geschützt, was die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Messwertaufnahme erhöht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Unterdruckbremskraftverstärkers ist das scheibenförmige Messglied in Form einer Ringscheibe ausgebildet, die von der Messwerterfassungseinrichtung durchsetzt und federnd gegen die bewegliche Wand vorgespannt ist. Der in der Messwerterfassungseinrichtung vorgesehene Messwertaufnehmer ist dann vorzugsweise am Außenumfang der Messwerterfassungseinrichtung angeordnet. Zur Erzeugung der auf das ringscheibenförmige Messglied wirkenden federnden Vorspannung kann ein Federelement vorgesehen sein, dessen Enden sich an einer Verstärkergehäusewand bzw. an dem ringscheibenförmigen Messglied abstützen.
  • Bei einer Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers verschiebt sich das ringscheibenförmige Messglied synchron mit der beweglichen Wand und wird somit über den in der ortsfest in dem Verstärkergehäuse angeordneten Messwerterfassungseinrichtung vorgesehenen Messwertaufnehmer hinweggeführt. In Reaktion auf die Erfassung der Verschiebung des ringscheibenförmigen Messglieds relativ zu dem ortsfesten Messwertaufnehmer erzeugt die Messwerterfassungseinrichtung das gewünschte elektrische Betätigungssignal.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Unterdruckbremskraftverstärkers ist das scheibenförmige Messglied gegenüber einer von dem Anschlussstecker abgewandten Stirnfläche der Messwerterfassungseinrichtung angeordnet und federnd gegen die bewegliche Wand vorgespannt. Der in der Messwerterfassungseinrichtung vorgesehene Messwertaufnehmer ist dann vorzugsweise an der von dem Anschlussstecker abgewandten Stirnfläche der Messwerterfassungseinrichtung angeordnet. Das scheibenförmige Messglied kann beispielsweise in einem topfförmigen Halteelement aufgenommen sein, das einen radial nach außen ragenden Flanschabschnitt aufweist. Zur Erzeugung der auf das scheibenförmige Messglied wirkenden federnden Vorspannung kann dann ein Federelement vorgesehen sein, dessen Enden sich an einer Verstärkergehäusewand bzw. an dem an dem Halteelement ausgebildeten radial nach außen ragenden Flanschabschnitt abstützen. Die Messwerterfassungseinrichtung kann so positioniert sein, dass ein dem scheibenförmigen Messglied zugewandter Endabschnitt der Messwerterfassungseinrichtung in das topfförmige Halteelement ragt.
  • Bei einer Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers verschiebt sich das scheibenförmige Messglied synchron mit der beweglichen Wand und wird somit auf den in der ortsfest in dem Verstärkergehäuse angeordneten Messwerterfassungseinrichtung vorgesehenen Messwertaufnehmer zu bewegt. Die Messwerterfassungseinrichtung erzeugt daraufhin in Reaktion auf die Erfassung der Verschiebung des scheibenförmigen Messglieds relativ zu dem ortsfesten Messwertaufnehmer das gewünschte elektrische Betätigungssignal. Die Ausgestaltung der Signalerzeugungseinrichtung mit einem gegenüber einer von dem Anschlussstecker abgewandten Stirnfläche der Messwerterfassungseinrichtung angeordneten scheibenförmigen Messglied weist die Vorteile auf, dass sie eine besonders genaue Messwertaufnahme ermöglicht und dass das von der Messwerterfassungseinrichtung erzeugte elektrische Signal keiner direkten elektronischen Nachbearbeitung bedarf. Aus diesem Grund kann auf die Bereitstellung einer der Messwerterfassungseinrichtung nachgeschalteten, Kosten verursachenden und Einbauraum in Anspruch nehmenden Elektronikeinheit zur Signalaufbereitung verzichtet werden.
  • In Abhängigkeit der gewählten Ausgangspositionen der Messwerterfassungseinrichtung und des scheibenförmigen Messglieds relativ zueinander kann das scheibenförmige Messglied bei einer entsprechenden Verschiebung der beweglichen Wand in Anlage an die dem scheibenförmigen Messglied zugewandte Stirnfläche der Messwerterfassungseinrichtung bzw. des Sensorgehäuses geraten. Das scheibenförmige Messglied wird dann in der durch die Position der Stirnfläche der Messwerterfassungseinrichtung bzw. des Sensorgehäuses festgelegten Stellung gehalten und nicht weiter mit der beweglichen Wand relativ zu der Messwerterfassungseinrichtung verschoben. Der in hier verwendete Begriff „berührungslos" bezeichnet demnach die Art der Verschiebung des scheibenförmigen Messglieds relativ zu der Messwerterfassungseinrichtung. Mit anderen Worten, solange das scheibenförmige Messglied relativ zu der Messwerterfassungseinrichtung verschoben wird, besteht kein direkter Kontakt zwischen dem scheibenförmigen Messglied und der Messwerterfassungseinrichtung.
  • Um eine ordnungsgemäße Funktion der Signalerzeugungseinrichtung zu gewährleisten, ist vorzugsweise eine Vorrichtung zur Justierung der Position der Messwerterfassungseinrichtung und damit des Messwertaufnehmers relativ zu dem scheibenförmigen Messglied vorgesehen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Messwerterfassungseinrichtung federnd in Richtung auf den Anschlussstecker vorgespannt. Zur Erzeugung der auf die Messwerterfassungseinrichtung wirkenden federnden Vorspannung kann ein Federelement vorgesehen sein, dessen Enden sich an einer inneren Stirnfläche des Sensorgehäuses bzw. an der von dem Anschlussstecker abgewandten Stirnfläche der Messwerterfassungseinrichtung abstützen. Zur Justierung der Position der Messwerterfassungseinrichtung relativ zu dem scheibenförmigen Messglied kann zwischen dem Anschlussstecker und einer dem Anschlussstecker zugewandten Stirnfläche der Messwerterfassungseinrichtung ein Distanzelement angeordnet sein. Durch den Einsatz von Distanzelementen mit verschiedenen Dicken kann die Messwerterfassungseinrichtung bzw. der in der Messwerterfassungseinrichtung vorgesehene Messwertaufnehmer auf einfache Art und Weise wie gewünscht relativ zu dem scheibenförmigen Messglied positioniert werden. Es versteht sich, dass auch mehrere Distanzelement zwischen dem Anschlussstecker und der dem Anschlussstecker zugewandten Stirnfläche der Messwerterfassungseinrichtung angeordnet werden können, um die Messwerterfassungseinrichtung und damit den Messwertaufnehmer in die gewünschte Relativposition zu dem scheibenförmigen Messglied zu bringen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Messwerterfassungseinrichtung an ihrem dem Anschlussstecker zugewandten Ende einen hohlzylindrisch ausgebildeten Abschnitt auf, der einen zylindrischen Fortsatz des Anschlusssteckers aufnimmt. Der hohlzylindrische Abschnitt der Messwerterfassungseinrichtung kann mit einem Innengewinde versehenen sein, das mit einem an einem zylindrischen Fortsatz des Anschlusssteckers ausgebildeten Außengewinde zusammenwirkt. Alternativ dazu ist es auch möglich, an dem Anschlussstecker an dessen der Messwerterfassungseinrichtung zugewandtem Ende einen hohlzylindrischen, mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt vorzusehen, der einen zylindrischen mit einem Außengewinde versehenen Fortsatz der Messwerterfassungseinrichtung aufnimmt. Zur Justierung der Position der Messwerterfassungseinrichtung bzw. des Messwertaufnehmer relativ zu dem scheibenförmigen Messglied kann die Messwerterfassungseinrichtung soweit wie gewünscht mit dem Anschlussstecker verschraubt werden. Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, dass auf die Anordnung von Distanzelementen zwischen dem Anschlussstecker und der dem Anschlussstecker zugewandten Stirnfläche der Messwerterfassungseinrichtung sowie auf ein Federelement zum Aufbringen einer federnden Vorspannung auf die Messwerterfassungseinrichtung verzichtet werden kann.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Unterdruckbremskraftverstärkers ist an dem zylindrischen Fortsatz des Anschlusssteckers eine Verstemmnut ausgebildet. Bei der Montage kann der hohlzylindrisch ausgebildete Abschnitt der Messwerterfassungseinrichtung soweit auf den zylindrischen Fortsatz des Anschlusssteckers geschoben werden, dass die Messwerterfassungseinrichtung und damit der Messwertaufnehmer im eingebauten Zustand wie gewünscht relativ zu dem scheibenförmigen Messglied positioniert ist. Anschließend kann der hohlzylindrisch ausgebildete Abschnitt der Messwerterfassungseinrichtung durch plastische Ver formung im Bereich der an dem Fortsatz des Anschlusssteckers ausgebildeten Verstemmnut formschlüssig mit dem zylindrischen Fortsatz des Anschlusssteckers verbunden werden. Alternativ dazu ist es auch möglich, an dem Anschlussstecker an dessen der Messwerterfassungseinrichtung zugewandtem Ende einen hohlzylindrischen Abschnitt vorzusehen, der einen an der Messwerterfassungseinrichtung ausgebildeten und mit einer Verstemmnut versehenen zylindrischen Fortsatz aufnimmt. Der hohlzylindrische Abschnitt des Anschlusssteckers kann dann durch plastische Verformung im Bereich der an dem Fortsatz der Messwerterfassungseinrichtung ausgebildeten Verstemmnut in der gewünschten Position formschlüssig mit dem zylindrischen Fortsatz der Messwerterfassungseinrichtung verbunden werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Messwerterfassungseinrichtung und der Anschlussstecker einstückig ausgebildet. Dadurch kann auf beispielsweise an der Messwerterfassungseinrichtung ausgebildete Steckverbindungen zur elektrischen Verbindung der Leiterbahnen der Messwerterfassungseinrichtung mit den Leiterbahnen des Anschlusssteckers verzichtet werden. Zur Justierung der Position der Messwerterfassungseinrichtung bzw. des Messwertaufnehmers relativ zu dem scheibenförmigen Messglied ist vorzugsweise eine an einem Innenumfang des Sensorgehäuses ausgebildete Rastvorrichtung vorgesehen, die mit einer an einem Außenumfang des Anschlusssteckers ausgebildeten komplementären Rastvorrichtung zusammenwirkt. Eine derartige Rastverbindung ermöglicht eine rasche und unkomplizierte Montage des einstückig mit der Messwerterfassungseinrichtung ausgebildeten Anschlusssteckers in dem Sensorgehäuse.
  • Die am Innenumfang des Sensorgehäuses ausgebildete Rastvorrichtung kann beispielsweise in Form mehrer äquidistanter radial nach innen ragender Rastringsegmente gestaltet sein. Als komplementäre Rastvorrichtung ist dann am Außenumfang des Anschlusssteckers vorzugsweise eine Verzahnung ausgebildet, die in der gewünschten Position mit den Rastringsegmenten des Sensorgehäuses in Eingriff gebracht werden kann. Die Rastringsegmente des Sensorgehäuses sind dabei vorzugsweise so gestaltet, dass sie sich beim Einschieben des Anschlusssteckers in das Sensorgehäuse elastisch radial nach außen verformen, bis der Anschlussstecker an die gewünschte Position gebracht ist und die Rastringsegmente mit der an dem Anschlussstecker ausgebildeten Verzahnung in Eingriff geraten. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die am Außenumfang des Anschlusssteckers vorgesehene Verzahnung als Gewinde ausgebildet. Der Anschlussstecker kann dann zur Grobpositionierung zunächst in das Sensorgehäuse eingeschoben und die Rastringsegmente des Sensorgehäuses mit der am Anschlussstecker vorgesehe nen Verzahnung verrastet werden. Anschließend kann durch Drehen des Anschlusssteckers in dem Sensorgehäuse eine Feineinstellung der Position des Anschlusssteckers und somit auch des Messwertaufnehmers der Messwerterfassungseinrichtung relativ zu dem scheibenförmigen Messglied erfolgen.
  • Zur Fixierung der Rastverbindung ist vorzugsweise ein Fixierring vorgesehen, der nach der Positionierung des Anschlusssteckers in dem Sensorgehäuse auf den Außenumfang des Sensorgehäuses in eine Position über den Rastringsegmenten geschoben wird. Durch den Fixierring wird eine weitere elastische Verformung der Rastringsegmente verhindert und somit eine zuverlässige Fixierung der Rastverbindung ermöglicht. Zur Befestigung des Fixierrings am Außenumfang des Sensorgehäuses können am Außenumfang des Sensorgehäuses mehrere äquidistante radial nach außen ragende Haltesegmente vorgesehen sein. Diese Haltesegmente werden beim Aufschieben des Fixierrings auf den Außenumfang des Sensorgehäuses elastisch verformt. Wenn sich der Fixierring in der gewünschten Position über den Rastringsegmenten befindet, wirken die Haltesegmente mit einer Stirnfläche des Fixierrings zusammen und halten den Fixierring somit in seiner Position über den Rastringsegmenten.
  • Vorzugsweise sind in der Messwerterfassungseinrichtung vorgesehene Leiterbahnen als Federkontakte ausgebildet, die federnd mit entsprechenden Leiterbahnen des Anschlusssteckers zusammenwirken. Dadurch kann eine besonders einfache und kostengünstige Steckverbindung zur elektrischen Verbindung der Messwerterfassungseinrichtung mit dem Anschlussstecker realisiert werden.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Unterdruckbremskraftverstärkers werden im folgenden anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert, von denen
  • 1 einen relevanten Teilbereich eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Unterdruckbremskraftverstärkers mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigenden elektrischen Signals im Längsschnitt zeigt,
  • 2 einen relevanten Teilbereich eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Unterdruckbremskraftverstärkers mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigenden elektrischen Signals im Längsschnitt zeigt,
  • 2a einen Detailausschnitt des in der 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Unterdruckbremskraftverstärkers in vergrößerter Darstellung zeigt,
  • 2b eine Querschnittsansicht des in der 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Unterdruckbremskraftverstärkers zeigt,
  • 3 einen relevanten Teilbereich eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Unterdruckbremskraftverstärkers mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigenden elektrischen Signals im Längsschnitt zeigt, und
  • 4 einen relevanten Teilbereich eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Unterdruckbremskraftverstärkers mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigenden elektrischen Signals im Längsschnitt zeigt.
  • In 1 ist ein allgemein mit 10 bezeichneter, hier in Tandembauweise ausgeführter Unterdruckbremskraftverstärker für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage im Längsschnitt dargestellt. Der Unterdruckbremskraftverstärker 10 umfasst ein Verstärkergehäuse 12, in dem zwei bewegliche Wände 14, 16 angeordnet sind. Die erste bewegliche Wand 14 trennt eine erste Kammer 18 von einer zweiten Kammer 20 und die zweite bewegliche Wand 16 trennt eine dritte Kammer 22 von einer vierten Kammer 24. Eine ebenfalls in dem Verstärkergehäuse angeordnete starre Zwischenwand 26 trennt eine erste Einheit des Unterdruckbremskraftverstärkers 10, die durch die erste Kammer 18, die erste bewegliche Wand 14 und die zweite Kammer 20 gebildet ist, von einer durch die dritte Kammer 22, die zweite bewegliche Wand 16 und die vierte Kammer 24 gebildeten zweiten Einheit des Unterdruckbremskraftverstärkers 10.
  • In dem gezeigten Beispiel sind die erste und dritte Kammer 18, 22 als Unterdruckkammern ausgeführt, die im Betrieb des Unterdruckbremskraftverstärker 10 ständig mit einer Unterdruckquelle in Verbindung stehen. Die zweite und die vierte Kammer 20, 24 sind dagegen als Arbeitskammern ausgebildet, die im Betrieb des Unterdruckbremskraftverstärkers 10 wahlweise mit der Unterdruckquelle oder mit der Außenatmosphäre (oder einer Überdruckquelle) verbindbar sind. Die Verbindung der Arbeitskammern mit der Außenatmosphäre (oder der Überdruckquelle) wird mittels eines in der Zeichnung nur unvollständig dargestellten Steuerventils 27 gesteuert, das bei einer Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers 10 Atmosphärendruck (oder Überdruck) in die zuvor evakuierten Arbeitskammern einströmen lässt. Die daraufhin entstehende Druckdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Kammer 18, 20 bzw. der dritten und der vierten Kammer 22, 24 führt zu einer Verschiebung der beweglichen Wände 14, 16 aus der in 1 gezeigten Ruhestellung in Betätigungsrichtung, d.h. in 1 nach links und zur Übertragung einer entsprechenden Kraft auf ein Ausgangsglied 28 des Unterdruckbremskraftverstärkers 10, welches die Kraft an einen nicht dargestellten hydraulischen Hauptbremszylinder abgibt.
  • Der Unterdruckbremskraftverstärker 10 ist mit einer Einrichtung 30 zur Erzeugung eines die Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers 10 anzeigenden elektrischen Signals ausgestattet. Die Einrichtung 30 umfasst ein zylindrisches Sensorgehäuse 32, das von außen durch eine in einer Verstärkergehäusewand 34 ausgebildete Bohrung 36 in das Verstärkergehäuse 12 geführt und ortsfest in dem Verstärkergehäuse 12 angeordnet ist. Das Sensorgehäuse 32 weist ein erstes zur Atmosphäre hin offenes Ende auf, erstreckt sich durch die erste Kammer 18 und durchsetzt mit einem zweiten gegenüberliegenden Ende die erste bewegliche Wand 14. Zur Abdichtung des Sensorgehäuses 32 gegenüber der Verstärkergehäusewand 34 bzw. gegenüber der ersten beweglichen Wand 14 sind Dichtelemente 38, 40 vorgesehen, die mit der Verstärkergehäusewand 34 bzw. mit der ersten beweglichen Wand 14 verbunden sind und mit einem Außenumfang des Sensorgehäuses 32 zusammenwirken.
  • In dem Sensorgehäuse 32 ist eine als Hallsensoranordnung ausgebildete Messwerterfassungseinrichtung 42 angeordnet, die einen im wesentlichen zylindrischen Kunststoffkörper 44 umfasst, in den ein als Hallsensorkopf ausgebildeter Messwertaufnehmer 46, Leiterbahnen 48 sowie an die Leiterbahnen 48 angeschlossene Steckverbindungen 50 zur elektrischen Verbindung der Messwerterfassungseinrichtung 42 mit einem in das Sensorgehäuse 32 hineinragenden Anschlussstecker 52 eingebettet sind. Der Anschlussstecker 52 umfasst ebenfalls einen Kunststoffkörper 54 mit darin eingebetteten Leiterbahnen 56, wobei die Leiterbahnen 56 an beiden Enden des Kunststoffkörpers 54 aus dem Kunststoffkörper 54 herausragen. Der Messwerterfassungseinrichtung 42 zugewandte Enden der Leiterbahnen 56 tauchen zur Herstellung eines elektrischen Kontakts in die an der Messwerterfassungseinrichtung 42 ausgebildeten Steckverbindungen 50 ein, während von der Messwerterfassungseinrichtung 42 abgewandte Enden der Leiterbahnen 56 zur Verbindung mit einem nicht gezeigten Kabelstecker vorgesehen sind. Zur Aufnahme des Kabelsteckers weist der Anschlussstecker 52 an seinem von der Messwerterfassungseinrichtung 42 abgewand ten Ende einen hohlzylindrisch ausgeführten Abschnitt 58 auf. Zur Abdichtung des Sensorgehäuses 32 gegen die Umgebung ist ein weiteres Dichtelement 60 vorhanden, das mit einem Innenumfang des Sensorgehäuses 32 sowie einem Außenumfang des Anschlusssteckerkörpers 54 zusammenwirkt.
  • Ein in Form einer Ringscheibe ausgebildetes Messglied 62 aus magnetischem Material ist radial außerhalb des Sensorgehäuses 32 angeordnet und wird durch die Kraft einer ersten Feder 64, deren Enden sich an der starren Zwischenwand 26 bzw. an dem ringscheibenförmigen Messglied 62 abstützen, gegen die erste bewegliche Wand 14 gedrängt.
  • Um eine ordnungsgemäße Funktion der Signalerzeugungseinrichtung 30 zu gewährleisten, ist eine möglichst exakte Positionierung der Messwerterfassungseinrichtung 42 bzw. des am Außenumfang der Messwerterfassungseinrichtung 42 angeordneten Messwertaufnehmers 46 relativ zu dem ringscheibenförmigen Messglied 62 erforderlich. Zu diesem Zweck ist ein Distanzelement 66 zwischen einem an dem Anschlussstecker 52 zylindrischen Fortsatz 68 und einer dem Anschlussstecker 52 zugewandten Stirnfläche der Messwerterfassungseinrichtung 42 angeordnet. Radial außen ist das Distanzelement 66 von einem hohlzylindrischen Anschnitt 70 der Messwerterfassungseinrichtung 42 umgeben, der auch einen Teilbereich des an dem Anschlussstecker 52 ausgebildeten zylindrischen Fortsatzes 68 umgibt. Zur Festlegung der Position der Messwerterfassungseinrichtung 42 in dem Sensorgehäuse 32 ist die Messwerterfassungseinrichtung 42 mittels einer zweiten Feder 72, deren Enden sich an einer inneren Stirnfläche des Sensorgehäuses 32 bzw. an einer von dem Anschlussstecker 52 abgewandten Stirnfläche der Messwerterfassungseinrichtung 42 abstützen federnd in Richtung auf den Anschlussstecker 52 vorgespannt.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der in 1 gezeigten Einrichtung 30 zur Erzeugung eines die Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers 10 anzeigenden elektrischen Signals erläutert. Bei einer Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers 10 verschiebt sich die erste bewegliche Wand 14 infolge der sich zwischen der ersten und der zweiten Kammer 18, 20 aufbauenden Druckdifferenz in Betätigungsrichtung, d.h. in 1 nach links. Dadurch verschiebt sich auch das federnd gegen die erste bewegliche Wand 14 vorgespannte ringscheibenförmige Messglied 62 nach links und wird somit über den Messwertaufnehmer 46 der Messwerterfassungseinrichtung 42 hinweggeführt. In Reaktion auf die Erfassung der Verschiebung des ringscheibenförmigen Messglieds 62 relativ zu dem ortsfesten Messwertaufnehmer 46 er zeugt die Messwerterfassungseinrichtung 42 ein elektrisches Signal, das eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers 10 anzeigt.
  • Die 2 bis 4 zeigen jeweils Unterdruckbremskraftverstärker 10, die mit abgewandelten Ausführungsformen der Einrichtung 30 zur Erzeugung eines die Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers 10 anzeigenden elektrischen Signals ausgestattet sind.
  • In 2 sind die Messwerterfassungseinrichtung 42 und der Anschlussstecker 52 einstückig ausgebildet, so dass auf die in 1 gezeigten an der Messwerterfassungseinrichtung 42 ausgebildeten Steckverbindungen 50 zur elektrischen Verbindung der Messwerterfassungseinrichtung 42 mit dem Anschlussstecker 52 verzichtet werden kann. Der Messwertaufnehmer 46 der Messwerterfassungseinrichtung 42 ist am Außenumfang eines Fortsatzes 74 angeordnet, der an einem von dem Anschlussstecker 52 abgewandten Ende der Messwerterfassungseinrichtung 42 ausgebildet ist.
  • Zur Justierung der Position der Messwerterfassungseinrichtung 42 bzw. des Messwertaufnehmers 46 relativ zu dem ringsscheibenförmigen Messglied 62 sind an einem Innenumfang eines außerhalb des Verstärkergehäuses 12 liegenden Abschnitts des Sensorgehäuses 32 drei äquidistante radial nach innen ragende Rastringsegmente 76 ausgebildet. Ein gegenüberliegender Abschnitt des Anschlusssteckers 52 ist an seinem Außenumfang mit einer Verzahnung 78 versehen, die, wie in 2a gezeigt, mit den Rastringsegmenten 76 des Sensorgehäuses 32 in Eingriff gebracht werden kann. Die Rastringsegmente 76 des Sensorgehäuses 32 sind so gestaltet, dass sie sich beim Einschieben des Anschlusssteckers 52 in das Sensorgehäuse 32 elastisch radial nach außen verformen, bis der Anschlussstecker 52 an die gewünschte Position gebracht ist und die Rastringsegmente 76 mit der an dem Anschlussstecker 52 ausgebildeten Verzahnung 78 in Eingriff geraten.
  • Zur Fixierung der Rastverbindung ist ein Fixierring 80 vorgesehen, der nach der Positionierung des Anschlusssteckers 52 in dem Sensorgehäuse 32 auf den Außenumfang des Sensorgehäuses 32 in eine Position über den Rastringsegmenten 76 geschoben wird. Wie am besten in 2b zur erkennen ist, sind zur Befestigung des Fixierrings 80 am Außenumfang des Sensorgehäuses 32 drei äquidistante radial nach außen ragende Haltesegmente 82 vorgesehen. Diese Haltesegmente 82 werden beim Aufschieben des Fixierrings 80 auf den Außenumfang des Sensorgehäuses 32 elastisch verformt und wirken mit einer Stirnfläche des Fixierrings 80 zusammen, wenn sich der Fixierring 80 in der gewünschten Position über den Rastringsegmenten 76 befindet.
  • Im übrigen entspricht die Funktionsweise der in 2 gezeigten Signalerzeugungseinrichtung 30 mit der Funktionsweise der in 1 gezeigten Signalerzeugungseinrichtung 30 überein.
  • Die in 3 gezeigte Ausführungsform einer Signalerzeugungseinrichtung 30 unterscheidet sich von der in 1 gezeigten dadurch, dass das Messglied 62 scheibenförmig ausgebildet und gegenüber von dem Messwertaufnehmer 46 angeordnet ist, der an einer von dem Anschlussstecker 52 abgewandten Stirnfläche der Messwerterfassungseinrichtung 42 positioniert ist. Das scheibenförmige Messglied 62 ist in einem topfförmigen Halteelement 84 aufgenommen, das einen radial nach außen ragenden Flanschabschnitt aufweist. Zur Erzeugung einer auf das scheibenförmige Messglied 62 wirkenden federnden Vorspannung stützen sich die Enden der ersten Feder 64 an der starren Zwischenwand 26 bzw. an dem an dem Halteelement 84 ausgebildeten radial nach außen ragenden Flanschabschnitt 86 ab. Ein von dem Anschlussstecker 52 abgewandetes Ende der Messwerterfassungseinrichtung 42 ragt durch ein offenes Ende des Sensorgehäuses 32 in das topfförmige Halteelement 84.
  • Darüber hinaus ist an dem zylindrischen Fortsatz 68 des Anschlusssteckers 52 eine Verstemmnut 88 ausgebildet. Bei der Montage kann der hohlzylindrisch ausgebildete Abschnitt 70 der Messwerterfassungseinrichtung 42 soweit auf den zylindrischen Fortsatz 48 des Anschlusssteckers 52 geschoben werden, dass die Messwerterfassungseinrichtung 42 und damit der Messwertaufnehmer 46 im eingebauten Zustand wie gewünscht relativ zu dem scheibenförmigen Messglied 62 positioniert ist. Anschließend kann der hohlzylindrisch ausgebildete Abschnitt 70 der Messwerterfassungseinrichtung 42 durch plastische Verformung im Bereich der Verstemmnut 88 formschlüssig mit dem zylindrischen Fortsatz 68 des Anschlusssteckers 52 verbunden werden.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der in 3 gezeigten Einrichtung 30 zur Erzeugung eines die Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers 10 anzeigenden elektrischen Signals erläutert. Bei einer Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers 10 verschieben sich das scheibenförmige Messglied 62 und das topfförmige Halteelement 84 gemeinsam mit der ersten beweglichen Wand 14 in Betätigungsrichtung, d.h. in 3 nach links. Das scheibenförmige Messglied 62 wird somit auf den ortsfesten Messwertaufnehmer 46 der Messwerterfassungseinrichtung 42 zu bewegt, woraufhin die Messwerterfassungseinrichtung 46 in Reaktion auf die Erfassung der Verschiebung des Messglieds 62 relativ zu dem ortsfesten Messwertaufnehmer 46 ein eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigendes elektrisches Signal erzeugt.
  • Die in 4 gezeigte Ausführungsform einer Signalerzeugungseinrichtung 30 unterscheidet sich von der in 3 gezeigten dadurch, die in der Messwerterfassungseinrichtung 42 vorgesehene Leiterbahnen 48 als Federkontakte ausgebildet sind, die federnd mit den Leiterbahnen 56 des Anschlusssteckers 52 zusammenwirken. Dadurch entsteht eine einfache und kostengünstige Steckverbindung zur elektrischen Verbindung der Messwerterfassungseinrichtung 42 mit dem Anschlussstecker 52.
  • Im übrigen entspricht die Funktionsweise der in 4 gezeigten Signalerzeugungseinrichtung 30 mit der Funktionsweise der in 3 gezeigten Signalerzeugungseinrichtung 30 überein.

Claims (10)

  1. Unterdruckbremskraftverstärker (10) mit – einem Verstärkergehäuse (12), – einer in dem Verstärkergehäuse (12) angeordneten beweglichen Wand (14), die eine erste Kammer (16) von einer zweiten Kammer (18) trennt und sich bei einer Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers (10) aus einer Ruhestellung verschiebt, und – einer Einrichtung (30) zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers (10) anzeigenden elektrischen Signals, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (30) zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers (10) anzeigenden elektrischen Signals eine ortsfest in dem Verstärkergehäuse (12) angeordnete Messwerterfassungseinrichtung (42) sowie ein gemeinsam mit der beweglichen Wand (14) berührungslos relativ zu der Messwerterfassungseinrichtung (42) verschiebbares scheibenförmiges Messglied (62) umfasst, wobei die Messwerterfassungseinrichtung (42) in Reaktion auf die Erfassung einer Verschiebung des scheibenförmigen Messglieds (62) relativ zu der Messwerterfassungseinrichtung (42) ein eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers (10) anzeigendes elektrisches Signal erzeugt.
  2. Unterdruckbremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Messglied (62) ein Magnetelement und die Messwerterfassungseinrichtung (42) ein Hallsensor ist.
  3. Unterdruckbremskraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerterfassungseinrichtung (42) sowie zumindest ein Abschnitt eines Anschlusssteckers (52) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der Messwerterfassungseinrichtung (42) in einem Sensorgehäuse (32) angeordnet sind, das abgedichtet durch eine in einer Verstärkergehäusewand (34) ausgebildete Bohrung (36) sowie die bewegliche Wand (14) geführt ist.
  4. Unterdruckbremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Messglied (62) in Form einer Ringscheibe ausgebildet ist, die von der Messwerterfassungseinrichtung (42) durchsetzt und federnd gegen die bewegliche Wand (14) vorgespannt ist.
  5. Unterdruckbremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Messglied (62) gegenüber einer von dem Anschlussstecker (52) abgewandten Stirnfläche der Messwerterfassungseinrichtung (42) angeordnet und federnd gegen die bewegliche Wand (14) vorgespannt ist.
  6. Unterdruckbremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerterfassungseinrichtung (42) federnd in Richtung auf den Anschlussstecker (52) vorgespannt und zur Justierung der Position der Messwerterfassungseinrichtung (42) relativ zu dem scheibenförmigen Messglied (62) ein zwischen dem Anschlussstecker (52) und einer dem Anschlussstecker (52) zugewandten Stirnfläche der Messwerterfassungseinrichtung (42) angeordnetes Distanzelement (66) vorgesehen ist.
  7. Unterdruckbremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein hohlzylindrisch ausgebildeter Abschnitt (70) der Messwerterfassungseinrichtung (42) mit einem Innengewinde versehenen ist, das zur Justierung der Position der Messwerterfassungseinrichtung (42) relativ zu dem scheibenförmigen Messglied (62) mit einem an einem zylindrischen Fortsatz (68) des Anschlusssteckers (52) ausgebildeten Außengewinde zusammenwirkt.
  8. Unterdruckbremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zylindrischen Fortsatz des Anschlusssteckers (52) eine Nut (88) ausgebildet und der hohlzylindrisch ausgebildete Abschnitt (70) der Messwerterfassungseinrichtung (42) durch plastische Verformung im Bereich der Nut (88) formschlüssig mit dem zylindrischen Fortsatz (68) des Anschlusssteckers (52) verbunden ist.
  9. Unterdruckbremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerterfassungseinrichtung (42) und der Anschlussstecker (52) einstückig ausgebildet sind, wobei zur Justierung der Position der Messwerterfassungseinrichtung (42) relativ zu dem scheibenförmigen Messglied (62) eine an einem Innenumfang des Sensorgehäuses (32) ausgebildete Rastvorrichtung (76) mit einer an einem Außenumfang des Anschlusssteckers (52) ausgebildeten komplementären Rastvorrichtung (78) zusammenwirkt.
  10. Unterdruckbremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Messwerterfassungseinrichtung (42) vorgesehene Leiterbahnen (48) als Federkontakte ausgebildet sind, die federnd mit entsprechenden Leiterbahnen (56) des Anschlusssteckers (52) zusammenwirken.
DE2003151933 2003-11-07 2003-11-07 Unterdruckbremskraftverstärker mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigenden elektrischen Signals Withdrawn DE10351933A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003151933 DE10351933A1 (de) 2003-11-07 2003-11-07 Unterdruckbremskraftverstärker mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigenden elektrischen Signals

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003151933 DE10351933A1 (de) 2003-11-07 2003-11-07 Unterdruckbremskraftverstärker mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigenden elektrischen Signals

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10351933A1 true DE10351933A1 (de) 2005-06-23

Family

ID=34608910

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003151933 Withdrawn DE10351933A1 (de) 2003-11-07 2003-11-07 Unterdruckbremskraftverstärker mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigenden elektrischen Signals

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10351933A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011110426A1 (de) * 2010-03-08 2011-09-15 Continental Teves Ag & Co. Ohg Pneumatischer bremskraftverstärker für eine kraftfahrzeugbremsanlage
DE102012208866A1 (de) 2011-05-27 2012-11-29 Continental Teves Ag & Co. Ohg Pneumatischer Bremskraftverstärker mit einer Sensorvorrichtung zur berührungslosen Überwachung von Position und Bewegung einer beweglichen Wand
WO2013139867A2 (de) 2012-03-20 2013-09-26 Continental Teves Ag & Co. Ohg Bremsgerät mit einer gerätefeder
CN113906232A (zh) * 2019-05-13 2022-01-07 乐姆宝公开有限公司 盘式制动器的制动卡钳、盘式制动系统及检测装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519327A1 (de) * 1985-05-30 1986-12-04 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren fuer die sprachausgabe zur bedienerfuehrung an endgeraeten von fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen
DE19822010C1 (de) * 1998-05-15 1999-06-02 Lucas Ind Plc Unterdruckbremskraftverstärker mit elektrischer Signalerzeugungseinrichtung
DE10323655A1 (de) * 2002-08-27 2004-04-01 Continental Teves Ag & Co. Ohg Bremskraftverstärker

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519327A1 (de) * 1985-05-30 1986-12-04 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren fuer die sprachausgabe zur bedienerfuehrung an endgeraeten von fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen
DE19822010C1 (de) * 1998-05-15 1999-06-02 Lucas Ind Plc Unterdruckbremskraftverstärker mit elektrischer Signalerzeugungseinrichtung
DE10323655A1 (de) * 2002-08-27 2004-04-01 Continental Teves Ag & Co. Ohg Bremskraftverstärker

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
103519327

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011110426A1 (de) * 2010-03-08 2011-09-15 Continental Teves Ag & Co. Ohg Pneumatischer bremskraftverstärker für eine kraftfahrzeugbremsanlage
DE102012208866A1 (de) 2011-05-27 2012-11-29 Continental Teves Ag & Co. Ohg Pneumatischer Bremskraftverstärker mit einer Sensorvorrichtung zur berührungslosen Überwachung von Position und Bewegung einer beweglichen Wand
WO2012163844A1 (de) 2011-05-27 2012-12-06 Continental Teves Ag & Co. Ohg Pneumatischer bremskraftverstärker mit einer sensorvorrichtung zur berührungslosen überwachung von position und bewegung einer beweglichen wand
WO2013139867A2 (de) 2012-03-20 2013-09-26 Continental Teves Ag & Co. Ohg Bremsgerät mit einer gerätefeder
DE102013204957A1 (de) 2012-03-20 2013-09-26 Continental Teves Ag & Co. Ohg Bremsgerät mit einer Gerätefeder
WO2013139867A3 (de) * 2012-03-20 2013-11-21 Continental Teves Ag & Co. Ohg Bremsgerät mit einer gerätefeder
CN104203679A (zh) * 2012-03-20 2014-12-10 大陆-特韦斯贸易合伙股份公司及两合公司 具有装置弹簧的制动装置
US9457781B2 (en) 2012-03-20 2016-10-04 Continental Teves Ag & Co. Ohg Braking device having a device spring
CN113906232A (zh) * 2019-05-13 2022-01-07 乐姆宝公开有限公司 盘式制动器的制动卡钳、盘式制动系统及检测装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2593342B1 (de) Sensorbaugruppe für einen hauptzylinder
EP2646301B1 (de) Vorrichtung zur überwachung von position und bewegung eines bremspedals
WO2009129887A1 (de) Hauptbremszylinderanordnung mit betätigungserfassung für eine kraftfahrzeugbremsanlage und kraftfahrzeugbremsanlage
EP3551512B1 (de) Hauptbremszylinderanordnung mit positionsgeberelement und dichtungsanordnung
EP0651707B1 (de) Unterdruck-bremskraftverstärker
EP0526454B1 (de) Verfahren zur einstellung eines funktionsmasses
DE10351933A1 (de) Unterdruckbremskraftverstärker mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigenden elektrischen Signals
WO2006100215A1 (de) Vorrichtung zur überwachung von position und bewegung eines bremspedals sowie montageverfahren hierfür
DE19822010C1 (de) Unterdruckbremskraftverstärker mit elektrischer Signalerzeugungseinrichtung
EP3194222B1 (de) Pedaleinrichtung mit seitlich einschiebbarer magnetspulenanordnung
EP1339586B1 (de) Sensoranordnung für einen unterdruck-bremskraftverstärker und damit ausgerüsteter unterdruck-bremskraftverstärker
WO2004101341A2 (de) Gehäusemodul für einen bremskraftverstärker
EP3155280A1 (de) Geberzylinder für ein kupplungsausrücksystem
EP1339583B1 (de) Sensoranordnung fur einen unterdruck-bremskraftverstärker
WO2015058760A2 (de) Kolben-zylinder-anordnung, insbesondere für eine kupplungsbetätigungseinrichtung eines kraftfahrzeuges
DE102012223736A1 (de) Kolben-Zylinder-Anordnung, insbesondere zur Verwendung in einem Kupplungsbetätigungssystem in einem Kraftfahrzeug
DE10352589B4 (de) Hauptbremszylinder mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines eine Betätigung des Hauptbremszylinders anzeigenden elektrischen Signals
WO2005080168A1 (de) Bremskrafterzeuger für eine hydraulische fahrzeugbremsanlage
EP3683479B1 (de) Stellsystem für ein ventil
WO2021037929A1 (de) Betätigungseinheit für eine hydraulisch betätigbare bremsanlage und zugehörige bremsanlage
EP1790860A2 (de) Wegmesssystem für Kupplungsausrücksysteme
DE102004007930B4 (de) Hauptbremszylinder für eine hydraulische Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs
EP0954099B1 (de) Druckschalter
DE102004013191B4 (de) Hauptbremszylinder mit integrierter Druckerkennungseinrichtung
DE3902131A1 (de) Blockiergeschuetzte hydraulische bremsanlage fuer kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110601

Effective date: 20110531