DE10351353A1 - Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung - Google Patents

Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung Download PDF

Info

Publication number
DE10351353A1
DE10351353A1 DE10351353A DE10351353A DE10351353A1 DE 10351353 A1 DE10351353 A1 DE 10351353A1 DE 10351353 A DE10351353 A DE 10351353A DE 10351353 A DE10351353 A DE 10351353A DE 10351353 A1 DE10351353 A1 DE 10351353A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vibration damper
piston
damper according
buffer
piston rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10351353A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10351353B4 (de
Inventor
Ole Dipl.-Ing. Götz
Andreas Dr. Nevoigt
Dirk Feist
Claus Dipl.-Ing. Weimann
Walter Burböck
Ralf Dipl.-Ing. Wilhelm (FH)
Ulrich Dipl.-Ing. Hartig
Elmar Dipl.-Ing. Lauer
Markus Dipl.-Ing. Schmidt
Andreas Dipl.-Ing. Kaup
Tina Eisenring
Joachim Körner
Alfons Schreiner
Thomas Jost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Bilstein Suspension GmbH
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
ThyssenKrupp Bilstein GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE10351353A priority Critical patent/DE10351353B4/de
Application filed by DaimlerChrysler AG, ThyssenKrupp Bilstein GmbH filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to EP06009114A priority patent/EP1698797B1/de
Priority to ES04013317T priority patent/ES2291776T3/es
Priority to DE502004005243T priority patent/DE502004005243D1/de
Priority to EP04013317A priority patent/EP1496285B1/de
Priority to US10/885,446 priority patent/US7255211B2/en
Publication of DE10351353A1 publication Critical patent/DE10351353A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10351353B4 publication Critical patent/DE10351353B4/de
Priority to US11/688,541 priority patent/US7441639B2/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • B60G17/0523Regulating distributors or valves for pneumatic springs
    • B60G17/0528Pressure regulating or air filling valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
    • F16F9/512Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity
    • F16F9/5126Piston, or piston-like valve elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2230/00Purpose; Design features
    • F16F2230/0052Physically guiding or influencing
    • F16F2230/007Physically guiding or influencing with, or used as an end stop or buffer; Limiting excessive axial separation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Abstract

Um einen Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung, insbesondere eines Fahrzeugrades, mit einem hydraulisch parallel zum Schwingungsdämpfer angebundenen zylindrischen Ausgleichsraum (8), der durch einen axial verschieblichen Trennkolben (10) aufgeteilt ist, wobei der Trennkolben (10) an wenigstens einer Deckelfläche (25) mit einem elastisch nachgiebig ausgebildeten Puffer (18) ausgebildet ist, derartig weiterzubilden, dass ein weicherer Anlauf des Trennkolbens an seine Endposition im Ausgleichsraum erreicht wird, ist der Puffer (18) in eine axiale Durchdringung (17) des Kolbengrundkörpers (15) eingesetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung mit einem hydraulisch parallel zum Schwingungsdämpfer angebundenen zylindrischen Ausgleichsraum nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um zu erreichen, dass Schwingungsdämpfer, insbesondere zum Dämpfen von Fahrzeugrädern, bei Schwingungen mit hoher Frequenz und geringer Amplitude die Dämpfungswirkung absenken, sind Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entwickelt worden. Ein derartiger Schwingungsdämpfer ist in der EP 1 152 166 A1 beschrieben. Bei diesem Schwingungsdämpfer ist hydraulisch parallel ein zylindrischer Ausgleichsraum angebunden, der durch einen axial verschiebbaren Trennkolben aufgeteilt ist. Der Trennkolben ist an wenigstens einer Deckelfläche mit einem elastisch nachgiebig ausgebildeten Puffer ausgebildet. Nachteilig ist bei dem hier beschriebenen Schwingungsdämpfer dieser elastische Puffer als in einer Nut liegender O-Ring ausgebildet. Seine Pufferwirkung ist sehr hart, sodass das Anschlagen des Trennkolbens an den Boden des zylindrischen Ausgleichsraums zu Schlägen führt, die zumindest hörbar und im Extremfall auch spürbar im Fahrzeug wahrnehmbar sind. Weiterhin führt nachteilig diese schlagartige Beanspruchung der Ringe zu einem schnellen Verschleiß. Zusätzlich bewirkt ein harter Puffer einen schnellen Kraftübergang zwischen weicher und harter Dämpferkennlinie. Dies kann im Umschaltpunkt zu unzulässig hohen Beschleunigungen an der Kolbenstange führen, was im Auto als störendes Geräusch oder als unharmonisches Dämpfungsverhalten wahrgenommen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Schwingungsdämpfer derartig weiterzubilden, dass ein weicherer Anlauf des Trennkolbens an seine Endposition im Ausgleichsraum erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder durch die Merkmale des Anspruchs 12 gelöst.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen 2 bis 11 bzw. 13 bis 28 beschrieben.
  • Dadurch, dass der Puffer in eine axiale Durchdringung des Kolbenkörpers eingesetzt ist, wird vorteilhaft erreicht, dass eine gleichmäßigere Verteilung der Verformung auf einen größeren Bereich des Elastomeranschlages und damit geringere lokale Spannungen im Material erreicht werden. Dadurch kann eine weichere Federungscharakteristik erreicht werden. Weiterhin vorteilhaft ist eine bessere Verklebung bzw. Vulkanisierung mit dem Grundkörper des Trennkolbens möglich. Darüber hinaus wird vorteilhaft die Geräuschentwicklung verringert und gleichzeitig die Dauerfestigkeit des Trennkolbens erhöht, wodurch eine Lebensdauererhöhung des Gesamtdämpfers erreicht wird. In besonderen Ausbildungsfällen, wenn die Durchdringung durch den Grundkörper des Kolbens einen sehr großen Durchmesser aufweist, kann der Puffer auch einteilig mit beidseitig angeordneten, beide Deckelflächen des Kolbengrundkörpers übergreifende Puffererhöhungen ausgebildet werden. Durch diese Ausbildung ist der Puffer zusätzlich zu anderen Befestigungsmaßnahmen auch noch formschlüssig mit dem Kolbengrundkörper verbunden.
  • Bei der Ausbildung gemäß Anspruch 10 wird ein alternativer Lösungsweg zur endseitigen Dämpfung des Trennkolbens aufgezeigt. Durch die Ausbildung des Trennkolbens mit einem zentralen Dorn, der in der Endlage in die zentrale Hydraulikzulaufbohrung hineinfährt, wird eine hydraulische Dämpfung erreicht, ohne dass es zum Anschlagen des Trennkolbens an den zugehörigen Boden des Ausgleichsraums kommt. Auch durch diese alternative Ausbildung wird ein weicher Anlauf erreicht. Durch die Form gebung der Verjüngung des Dorns zu seinem Ende hin kann die vorgesehene Dämpfung den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Schnitt durch einen Schwingungsdämpfer im Bereich des Arbeitskolbens,
  • 2 und 3 unterschiedliche Ausbildungsformen des Trennkolbens,
  • 4 eine alternative Ausbildung des Trennkolbens im Zusammenwirken mit dem zugehörigen Ausgleichsraum,
  • 5 und 6 Ausschnitte entsprechend 1 mit alternativen Ausbildungen des Gehäuses des Ausgleichsraumes,
  • 7 ein Kraft-Weg-Diagramm für den Trennkolbenanlauf und
  • 8 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch einen Stoßdämpfer im Bereich des Dämpferkolbens. Hierbei handelt es sich um einen Einrohrstoßdämpfer. Ein oben und unten verschlossenes Dämpferrohr 1 ist mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt. Einseitig abgedichtet taucht eine Kolbenstange 2 oszillierend in das Dämpferrohr 1 ein. Dämpferrohr 1 und Kolbenstange 2 sind mit nicht dargestellten Anbindungen mit dem Fahrzeugrad und dem Aufbau eines Fahrzeuges verbunden. Am in das Dämpferrohr 1 eintauchenden Ende der Kolbenstange 2 ist ein Arbeitskolben 3, im Ausführungsbeispiel indirekt angebunden, der den Innenraum des Dämpferrohrs 1 in zwei Dämpfungsräume 4, 5 aufteilt. Über Durchtrittskanäle 6, die jeweils einseitig durch Federscheibenpakete 7 federnd abgedeckt sind, kann die Dämpfungsflüssigkeit von einem Dämpfungsraum 4, 5 in den anderen Dämpfungsraum 5, 4 strömen, wobei das jeweilige Federscheibenpaket 7 für eine Dämpfung dieser Strömung sorgt.
  • Bei Schwingungen zwischen Kolbenstange 2 und Dämpferrohr 1 mit geringer Amplitude ergibt sich das Problem, dass hier nur geringe Dämpfkräfte benötigt werden, um den Fahrkomfort nicht unnötig zu verschlechtern, die Dämpfkraftcharakteristik der verwendeten Hauptventile mit Federscheibenbeplattung eine entsprechende Abstimmung aber nicht ermöglicht, ohne gleichzeitig die Dämpfkraft auch im Bereich großer Anregungsamplituden abzusenken, was die Fahrdynamik und Fahrsicherheit negativ beeinflussen würde. Von daher ist hydraulisch parallel zum Arbeitskolben 3 ein zylindrischer Ausgleichsraum 8 in einer Kolbenstangenverlängerung 9 untergebracht. Der Ausgleichsraum 8 wird mittels eines Trennkolbens 10 in zwei Teilräume 11, 12 getrennt. Diese Teilräume 11, 12 sind jeweils über Durchtrittsöffnungen, vorzugsweise Bohrungen 13, 14, mit jeweils einem Dämpfungsraum 4, 5 hydraulisch verbunden.
  • Der Trennkolben 10 weist einen Kolbengrundkörper 15 auf, welcher über eine radial außen liegende Gleitmanschette 16 radial an der Zylinderinnenwand des Ausgleichsraums 8 anliegt, wodurch der Trennkolben 10 im Ausgleichsraum 8 axial leicht verschieblich ist.
  • Der Trennkolben 10 weist weiterhin eine axiale Durchdringung 17 auf, die im Ausführungsbeispiel als zentrale Bohrung ausgebildet ist. In diese axiale Durchdringung 17 ist ein Puffer 18 eingesetzt. Der Puffer 18 überragt beide Deckelflächen des Kolbengrundkörpers 15 mit einer zentralen Wölbung 19. In 1 ist diese zentrale Wölbung 19 beidseitig am Trennkolben 10 vorgesehen und etwa kegelförmig ausgebildet. Des Weiteren ist in 1 der Puffer mit seinem die axiale Durchdringung 17 durchdringenden Steg und beiden zentralen Wölbungen 19 einteilig in bzw. an den Kolbengrundkörper 15 vulkanisiert oder gespritzt.
  • Die den unteren Teilraum 12 des Ausgleichsraums 8 mit dem unteren Dämpfungsraum 5 verbindende Bohrung 14 ist als zentrale axiale Bohrung durch die Kolbenstangenverlängerung 9 geführt. Dieses hätte zur Folge, dass bei Anlaufen des Trennkolbens 10 gegen den gemäß 1 unteren Boden des Ausgleichsraums 8 ein schlagartiges Verschließen der Bohrung 14 erfolgen würde, wodurch Schläge im gesamten System induziert würden, die nicht gewünscht sind und der Anschlagpuffer am Bohrungsrand schnell zerstört würde. Von daher ist die zentrale Bohrung 14 ausgleichsraumseitig mittels einer Trennscheibe 20 abgedeckt. Für die Zuströmung der Dämpfungsflüssigkeit von der Bohrung 14 in den unteren Teilraum 12 des Ausgleichsraums 8 sind am Rand der Trennscheibe 20 mehrere Durchdringungen 21 vorgesehen. Somit ist auch bei der Konstruktion gemäß 1 ein weicher Anlauf des Trennkolbens 10 gegen den hier als Trennscheibe 20 ausgebildeten Boden des Ausgleichsraums 8 gewährleistet. Bezüglich des in 1 oberen Bodens 22 ist das bereits durch die radial nach außen gerichtete Bohrung 13 gewährleistet. Alternativ kann auf die Trennscheibe 20 verzichtet werden, wenn die Bohrung 14 durch den Aufnahmezapfen 23 als Sackloch ausgeführt ist und den unteren Boden nicht durchdringt. Das Sackloch wird dann über einen oder mehrere Zusatzkanäle mit dem Teilraum 12 verbunden. Die Kanalöffnungen liegen dabei radial außen auf dem unteren Boden, sodass der Puffer 18 die Öffnungen nicht versperren kann und nicht vom Öffnungsrand zerstört wird.
  • Die den Ausgleichsraum 8 aufnehmende Kolbenstangenverlängerung 9 ist in 1 als Schweißkonstruktion vorgesehen. Sie weist zum Ende hin einen Aufnahmezapfen 23 auf, auf dem mittels einer Schraubverbindung mit einer Mutter 24 der Arbeitskolben 3 befestigt ist.
  • In 2 wird eine alternative Ausbildung eines Trennkolbens 10 gezeigt. Der Kolbengrundkörper 15 und die Gleitmanschette 16 entsprechen der Ausbildung gemäß 1, ebenso auch die axiale Durchdringung 17. Lediglich der Puffer 18 ist vor den Deckelflächen 25 des Kolbengrundkörpers 15 als ringförmige Wulst 26 ausgebildet. Um ein Kleben der Wulst 26 am Boden 22 des Ausgleichsraums 8 zu verhindern, ist in die Wulst 27 jeweils einseitig wenigstens eine radiale Vertiefung 27 vorgesehen. Der Puffer 18 ist so ausgebildet, dass beim Einfedern die zentrale Aussparung nicht verschlossen wird, was vorteilhaft für den Einbau in ein Gehäuse mit zentralem Zuströmkanal ist. Puffer 18 und Kolbengrundkörper 15 sind so ausgelegt, dass der Puffer 18 vollständig in den Absatz des Kolbengrundkörpers 15 gedrückt wird und der Kolbengrundkörper 15 mit seiner äußeren Ringfläche auf den Boden anschlägt. Dieser Endanschlag begrenzt die Verformung des Puffers 18 und erhöht somit die Lebensdauer des Trennkolbens 10.
  • Der Trennkolben 10 gemäß 3 entspricht vom Aufbau her dem Trennkolben gemäß 1. Bei dieser Ausbildung ist lediglich die axiale Durchdringung 17 mit einem sehr großen Durchmesser ausgebildet. Die zentrale Wölbung 19 ist kugelartig ausgebildet. Durch die besondere Ausbildung des Trennkolbens 10 gemäß 3 wird es möglich, den Puffer 18 unabhängig vom Kolbengrundkörper 15 auszubilden und diese beiden Teile als Schnapp-Rast-Verbindung formschlüssig miteinander zu ver binden. Bei der Ausbildung gemäß 3 ist damit eine einfachere Anpassung des Trennkolbens 10 an die jeweiligen Anforderungen möglich, da unterschiedliche Puffer 18 mit unterschiedlichen Kolbengrundkörpern 15 beliebig kombiniert werden können. Alternativ kann der Trennkolben 10 geklebt, vulkanisiert oder im Zwei-Komponenten-Kunststoffspritzverfahren hergestellt werden. Auch bei dem Trennkolben 10 nach 3 dient die äußere Ringfläche als Endanschlag, um die Verformungswege des Puffers 18 zu begrenzen. Hier wird das Puffermaterial jedoch nicht wie in 2 in den Absatz im Kolbengrundkörper 15 gedrückt, sondern hauptsächlich axial durch den Kolbengrundkörper 15 verformt.
  • Die Ausbildung der Kolbenstangenverlängerung 9 gemäß 4 unterscheidet sich gegenüber der Ausbildung gemäß 1 dadurch, dass hier keine Schweißkonstruktion, sondern eine Schraubkonstruktion vorgesehen ist. Der wesentliche Unterschied liegt jedoch in der Endlagendämpfung dieser Ausbildung. Entgegen einer mechanischen Dämpfung, wie sie in den 1 bis 3 gezeigt und beschrieben sind, ist hier zumindest einseitig eine hydraulische Dämpfung vorgesehen. Der Trennkolben 10 weist einseitig einen zentralen Dorn 28 auf, der beim Annähern des Trennkolbens 10 an den unteren Boden 29 in die Öffnung der zentralen Bohrung 14 durch den Aufnahmezapfen 23 fährt. Dadurch wird der hydraulische Durchgang durch diese Bohrung 14 versperrt. Der Dorn 28 kann, wie in 4 gezeigt ist, zu seinem Ende hin verjüngt ausgebildet sein. Dadurch wird erreicht, dass der Querschnitt der Bohrung 14 mit dem Anfahren des Trennkolbens 10 gegen den Boden 29 langsam sich verstärkend verschlossen wird.
  • Die in 5 dargestellte Ausbildung zur Aufnahme des Ausgleichsraums 8 ist besonders wirtschaftlich herstellbar. Bei dieser Ausbildung ist der Ausgleichsraum 8 als Sackloch am Ende der Kolbenstange 2 angebracht. Die Herstellung dieser Sackbohrung kann in üblicher Weise spanabhebend erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, dass die Sackbohrung über einen Kaltfließprozess hergestellt wird.
  • Wichtig ist, dass die Wand 31 am Ende 30 der Kolbenstange 2 einteilig an die Kolbenstange 2 angeformt ist.
  • Zur hydraulischen Verbindung des oberen Teilraums 11 des Ausgleichsraums 8 mit dem oberen Dämpfungsraum 4 ist, wie auch bei den anderen Versionen, eine Querbohrung 13 vorgesehen.
  • Zur weiteren Fertigung ist vorgesehen, dass der Aufnahmezapfen 23 beispielsweise auch als Fließpressteil hergestellt wird und, wie in 1, einen Anschlussflansch 32 aufweist. Die zentrale Bohrung 14 durch den Aufnahmezapfen 23 ist als Sackbohrung ausgebildet, die den Anschlussflansch nicht durchdringt. Querbohrungen 33 laufen schräg durch den Anschlussflansch 32 und münden zum einen in das Sackende der Bohrung 14 und zum zweiten am Rand des Bodens 29 des Ausgleichsraums 8.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist der Trennkolben 10 gemäß 3 ausgebildet.
  • Die endgültige Montage der Kolbenstange einschließlich der Kolbenstangenverlängerung gemäß 5 erfolgt in der Form, als in die den Ausgleichsraum 8 bildende Sackbohrung der Trennkolben 10 eingesetzt wird. Danach wird der einen Bund 34 aufweisende Anschlussflansch 32 in das Bohrungsende des Ausgleichsraums 8 eingesetzt. Vorzugsweise bilden die Innenbohrung der den Ausgleichsraum 8 bildenden Wand 31 und der sich an den Bund 34 des Anschlussflansches 32 anschließende Rezess eine Presspassung, sodass bereits zum Ende dieses Montageschrittes eine haftende Verbindung zwischen diesen beiden Teilen hergestellt ist. Danach werden die Wand 31 am Ende 30 der Kolbenstange 2 und der Anschlussflansch 32 des Aufnahmezapfens 23 mittels Schweißen, insbesondere mittels Laserschweißen oder Elektronenstrahlschweißen, miteinander verbunden.
  • Durch die Gestaltung der Fügestellen als Presspassung wird erreicht, dass möglichst keine Lufteinschlüsse beim anschließenden Schweißen entstehen. Wie in 5 dargestellt, ist die Schweißtiefe größer als die Dicke der Wand 31. Damit wird sichergestellt, dass auch der Grund der Fügestelle mit aufgeschmolzen wird.
  • Der Nahtauslauf der Schweißnaht 35 wird mit geringerer Schweißleistung beaufschlagt. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Schweißen kein Einstichloch entste hen kann, was zu einer Schwachstelle insbesondere hinsichtlich Biegebelastung führen würde.
  • Um die Rundlauftoleranz zwischen den beiden durch Schweißen zu verbindenden Teilen zu verbessern, wird die Schweißung in mindestens zwei Umläufen durchgeführt, wobei beim ersten Umlauf eine geringere Schweißleistung vorgesehen wird. Durch diese Maßnahme wird der Wärmeverzug minimiert. Insgesamt wird mit einer hohen Schweißgeschwindigkeit gefahren, damit möglichst wenig Wärmeeintrag in das Bauteil gelangt, wodurch sichergestellt wird, dass der Trennkolben 10 nicht durch Einbringung erhöhter Wärme geschädigt wird.
  • Bei der Ausbildung gemäß 6, die einen Aufbau ähnlich 1 zeigt, ist vorgesehen, dass das Ende 30 der Kolbenstange 2 und das sich anschließende Gehäuse 36 für den Ausgleichsraum 8 mittels eines Passstiftes 37 miteinander verbunden werden, bevor diese beiden Teile mittels der in 6 dargestellten Schweißnaht 38 verbunden werden. Diese Maßnahme hat zum Ziel, dass die durch die Schweißnaht 38 miteinander zu verbindenden Bauteile konzentrisch zueinander geführt sind.
  • In 7 ist ein Kraft-Weg-Diagramm dargestellt, das besonders für einen Trennkolben 10 entsprechend 3 vorgesehen ist. Diesem Kraft-Weg-Diagramm ist zu entnehmen, dass zum einen ein weicher Anlauf des Trennkolbens 10 gegen den jeweiligen Boden 22, 29 erreicht wird. Bevor jedoch der Puffer 18 so weit verformt ist, dass seine Verformung zu einem stark progressiven Kraftanstieg 39 führt, kommt der Trennkolben 10 mit seinen Deckelflächen 25 gegenüber dem jeweiligen Boden 22, 29 zur Anlage. Dadurch wird erreicht, dass das Kraft-Weg-Verhältnis der Puffer 18 sehr toleranzunempfindlich reagiert.
  • 8 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Befestigung der Trennscheibe 20 in der Kolbenstangenverlängerung 9 bzw. dem mit dem Aufnahmezapfen 23 verbundenen Bodenbereich 40, der den unteren Teilraum 12 abschließt.
  • Bei dieser Ausbildung ist in den Bodenbereich 40 eine Vertiefung eingebracht, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser der Trennscheibe 20 entspricht. Die Tiefe 41 der Vertiefung ist größer als die Dicke 42 der Trennscheibe 20.
  • Nach dem Einlegen der Trennscheibe 20 in die Vertiefung wird der überstehende Rand 43 mittels eines Stempels 44 über die Trennscheibe 20 gequetscht. Damit ist die Trennscheibe 20 ausreichend im Bodenbereich 40 der Kolbenstangenverlängerung 9 fixiert. Die axiale Fixierung der Trennscheibe 20 muss aufgrund der auf sie wirkenden geringen Druckdifferenzen zwischen dem unteren Teilraum 12 und der zentralen Bohrung 14 nicht sehr groß sein.
  • Wie in 8 angedeutet, wird der Stempel 44 seitlich an der inneren Wandung des Ausgleichsraums 8 geführt. Das Verquetschen der Trennscheibe 20 kann örtlich oder über den gesamten Umfang der Trennscheibe erfolgen.
  • 1
    Dämpferrohr
    2
    Kolbenstange
    3
    Arbeitskolben
    4
    Dämpfungsraum
    5
    Dämpfungsraum
    6
    Durchtrittskanal
    7
    Federscheibenpaket
    8
    Ausgleichsraum
    9
    Kolbenstangenverlängerung
    10
    Trennkolben
    11
    Teilraum
    12
    Teilraum
    13
    Bohrung
    14
    Bohrung
    15
    Kolbengrundkörper
    16
    Gleitmanschette
    17
    axiale Durchdringung
    18
    Puffer
    19
    zentrale Wölbung
    20
    Trennscheibe
    21
    Durchdringung
    22
    Boden
    23
    Aufnahmezapfen
    24
    Mutter
    25
    Deckelfläche
    26
    Wulst
    27
    Vertiefung
    28
    Dorn
    29
    Boden
    30
    Ende
    31
    Wand
    32
    Anschlussflansch
    33
    Querbohrung
    34
    Bund
    35
    Schweißnaht
    36
    Gehäuse
    37
    Passstift
    38
    Schweißnaht
    39
    progressiver Kraftanstieg
    40
    Bodenbereich
    41
    Tiefe
    42
    Dicke
    43
    Rand
    44
    Stempel

Claims (29)

  1. Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung, insbesondere eines Fahrzeugrades, mit einem hydraulisch parallel zum Schwingungsdämpfer angebundenen zylindrischen Ausgleichsraum (8), der durch einen axial verschieblichen Trennkolben (10) aufgeteilt ist, wobei der Trennkolben (10) an wenigstens einer Deckelfläche (25) mit einem elastisch nachgiebig ausgebildeten Puffer (18) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (18) in eine axiale Durchdringung (17) des Kolbengrundkörpers (15) eingesetzt ist.
  2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (18) in die Durchdringung (17) einvulkanisiert und/oder durch Vulkanisieren mit der Deckelfläche (25) verbunden ist.
  3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (18) in die Durchdringung (17) eingeklebt und/oder durch Verkleben mit der Deckelfläche (25) verbunden ist.
  4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (18) mit dem Kolbengrundkörper (15) durch Zwei-Komponenten-Kunststoffspritzgießen bzw. Zwei-Komponenten-Gummi/Kunststoffspritzguss hergestellt ist.
  5. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (18) die Deckelfläche (25) ringförmig überragt.
  6. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (18) die Deckelfläche (26) als zentrale Wölbung überragt.
  7. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbengrundkörper (15) mit einem festen Anschlag, der vorzugsweise seine Stirnfläche ringförmig überragt, ausgebildet ist.
  8. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang des Kolbengrundkörpers (15) eine PTFE-Folie als Gleitmanschette (16) angeordnet ist.
  9. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenumfang des Kolbengrundkörpers mit einem Material mit guten Gleiteigenschaften beschichtet ist.
  10. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Ausgleichsraum (8) wenigstens einseitig über eine zentrale Bohrung (14) hydraulisch mit einem der beiden Dämpfungsräume (4, 5) des Schwingungsdämpfers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Bohrung (14) ausgleichsraumseitig durch eine Trennscheibe (20) abgedeckt ist und wenigstens eine randseitig angeordnete Durchdringung (21) durch die Trennscheibe (20) die zentrale Bohrung (14) hydraulisch mit dem Ausgleichsraum (8) verbindet.
  11. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Ausgleichsraum (8) wenigstens einseitig über eine zentrale Bohrung (14) hydraulisch mit einem der beiden Dämpfungsräume (4, 5) des Schwingungsdämpfers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass dass die zentrale Bohrung (14) ausgleichsraumseitig geschlossen als Sackbohrung ausgebildet ist und als Verbindung zum Ausgleichsraum wenigstens ein schräg zum Bodenrand des Ausgleichsraumes verlaufender Kanal, vorzugsweise eine Bohrung vorgesehen ist.
  12. Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung, insbesondere eines Fahrzeugrades, mit einem zylindrischen Ausgleichsraum (8), der durch einen axial verschieblichen Trennkolben (10) aufgeteilt ist, wobei der Ausgleichsraum (8) wenigstens einseitig über eine zentrale Bohrung (14) hydraulisch mit einem der beiden Dämpfungsräume (5) des Schwingungsdämpfers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennkolben (10) wenigstens einseitig einen zentralen Dorn (28) mit einem geringeren oder gleichen Durchmesser als der Durchmesser der zentralen Bohrung (14) aufweist.
  13. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (28) sich zum Ende hin verjüngt.
  14. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennkolben (10) an der dem Dorn (28) gegenüber liegenden Deckelfläche (25) mit einem elastisch nachgiebig ausgebildeten Puffer (18) ausgebildet ist.
  15. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (18) die Deckelfläche (25) ringförmig überragt.
  16. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (18) die Deckelfläche (25) als zentrale Wölbung überragt.
  17. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbengrundkörper (15) aus Leichtmetall, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung besteht.
  18. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsraum (8) als Bohrung in der Kolbenstange ausgebildet ist.
  19. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Ausgleichsraum (8) in einem separaten Gehäuse angeordnet ist, welches am Ende der Kolbenstange angebunden ist.
  20. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Bohrung aufweisende Gehäuse auf einem am Ende der Kolbenstange angeordneten Zapfen oder direkt auf das Ende der Kolbenstange aufgeschoben ist.
  21. Stoßdämpfer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen am Ende der Kolbenstange durch einen in eine Zentrumsbohrung der Kolbenstange eingepressten Passstift gebildet wird.
  22. Stoßdämpfer nach Anspruch 20 oder Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse nach dem Aufschieben mit dem Zapfen bzw. mit der Kolbenstange und/oder der Passstift mit dem Ende der Kolbenstange verschweißt ist.
  23. Stoßdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung im Gehäuse gegenüber dem Zapfen oder Pressstift am Ende der Kolbenstange bzw. gegenüber dem Ende der Kolbenstange ein derartiges Untermaß aufweist, dass eine Pressverbindung zwischen der Bohrung und dem Zapfen, dem Passstift oder der Kolbenstange entsteht.
  24. Stoßdämpfer nach Anspruch 22 oder Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißung mittels Laserschweißen erfolgt.
  25. Stoßdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Schweißen umlaufend erfolgt.
  26. Stoßdämpfer nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Schweißen in zwei Umläufen erfolgt, wobei beim ersten Umlauf nur ein Heftschweißen und beim zweiten Umlauf ein Verbindungsschweißen erfolgt.
  27. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißleistung beim Verbindungsschweißen am Anfang und/oder am Ende des Umlaufs ansteigt bzw. abfällt.
  28. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse und/oder die Kolbenstange auf Stahl der Qualität 19 MnB4 besteht.
  29. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe (20) in einer Vertiefung mit etwa dem Durchmessr der Trennscheibe (20) und einer Tiefe (41), die größer ist als die Dicke (42) der Trennscheibe (20), liegt und der überstehende Rand (43) der Vertiefung örtlich oder über den gesamten Umfang auf die Trennscheibe (20) verquetscht ist.
DE10351353A 2003-07-08 2003-11-04 Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung Expired - Lifetime DE10351353B4 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10351353A DE10351353B4 (de) 2003-07-08 2003-11-04 Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung
ES04013317T ES2291776T3 (es) 2003-07-08 2004-06-05 Amortiguadores de vibraciones con amortiguacion dependiente de la amplitud.
DE502004005243T DE502004005243D1 (de) 2003-07-08 2004-06-05 Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung
EP04013317A EP1496285B1 (de) 2003-07-08 2004-06-05 Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung
EP06009114A EP1698797B1 (de) 2003-07-08 2004-06-05 Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung
US10/885,446 US7255211B2 (en) 2003-07-08 2004-07-06 Dashpot with amplitude-dependent shock absorption
US11/688,541 US7441639B2 (en) 2003-07-08 2007-03-20 Dashpot with amplitude-dependent shock absorption

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10330937 2003-07-08
DE10330937.3 2003-07-08
DE10351353A DE10351353B4 (de) 2003-07-08 2003-11-04 Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10351353A1 true DE10351353A1 (de) 2005-02-10
DE10351353B4 DE10351353B4 (de) 2005-12-22

Family

ID=34041712

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10351353A Expired - Lifetime DE10351353B4 (de) 2003-07-08 2003-11-04 Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10351353B4 (de)
ES (1) ES2371028T3 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004034057A1 (de) * 2004-07-13 2006-02-09 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfkraft
DE102004036449B3 (de) * 2004-07-27 2006-02-16 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfkraft
DE102004043925A1 (de) * 2004-09-11 2006-03-30 Daimlerchrysler Ag Dämpfungsvorrichtung
DE102005038797B3 (de) * 2005-08-17 2006-10-26 Thyssenkrupp Bilstein Suspension Gmbh Einrichtung zur amplitudenabhängigen Dämpfung
DE102005055801B3 (de) * 2005-11-21 2007-02-15 Thyssenkrupp Bilstein Suspension Gmbh Schwingungsdämpfer mit amplitudenselektiver Dämpfungseinrichtung
DE102005060309B3 (de) * 2005-12-16 2007-05-31 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit amplitudenselektiver Dämpfkraft
WO2007101696A1 (de) * 2006-03-08 2007-09-13 Trw Automotive Gmbh Fluidspeicher
DE102009001567B3 (de) * 2009-03-16 2010-06-24 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfkraft
DE102009047096A1 (de) * 2009-11-25 2011-05-26 Robert Bosch Gmbh Laserstrahlschweißvorrichtung und Laserstrahlschweißverfahren
DE102006015716B4 (de) * 2005-04-06 2014-07-10 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Doppelstufendämpfer für Fahrzeugaufhängungen
DE102004015065B4 (de) * 2004-03-25 2015-02-05 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfkraft
CN109374886A (zh) * 2018-10-12 2019-02-22 北京纳百生物科技有限公司 牛传染性鼻气管炎病毒抗体检测试剂盒及其应用

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006046333B3 (de) * 2006-09-28 2008-02-07 Thyssenkrupp Bilstein Suspension Gmbh Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfungseinrichtung, insbesondere für Schwingungsdämpfer mit großem Durchmesser
DE102007045244B3 (de) * 2007-09-21 2009-04-16 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämper mit amplitudenabhängiger Dämpfkraft
DE102013008886A1 (de) 2013-05-27 2014-08-28 Thyssenkrupp Bilstein Gmbh Schwingungsdämpfer für ein Fahrzeug
DE102013008885A1 (de) 2013-05-27 2014-11-27 Thyssenkrupp Bilstein Gmbh Schwingungsdämpfer für ein Fahrzeug
DE102013008890A1 (de) 2013-05-27 2014-08-28 Thyssenkrupp Bilstein Gmbh Schwingungsdämpfer für ein Fahrzeug
DE102013008883A1 (de) 2013-05-27 2014-08-28 Thyssenkrupp Bilstein Gmbh Schwingungsdämpfer für ein Fahrzeug
DE102013008884A1 (de) 2013-05-27 2014-08-28 Thyssenkrupp Bilstein Gmbh Schwingungsdämpfer für ein Fahrzeug
DE102013010834A1 (de) * 2013-06-28 2014-12-31 Hydac System Gmbh Hydropneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung
DE102013111502B4 (de) 2013-10-18 2018-09-27 Thyssenkrupp Bilstein Gmbh Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung
DE102022129375A1 (de) 2022-11-07 2024-05-08 Thyssenkrupp Ag Schwingungsdämpfer, Fahrradgabel, Federbein sowie Verwendung eines Schwingungsdämpfers

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2051595A1 (de) * 1969-10-27 1971-05-06 Bourcier De Carbon Ch Trennkolben, insbesondere in hydropneumatischen Einrohrstoßdampfern
DE2338595A1 (de) * 1973-07-30 1975-02-13 Leopold F Schmid Hydropneumatischer einrohr- teleskopschwingungsdaempfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE7739537U1 (de) * 1977-12-24 1978-04-20 Benz, Andreas, 8941 Trunkelsberg Stoßdämpfer für hydrostatische Antriebe
JPS63280941A (ja) * 1987-05-12 1988-11-17 Toyota Motor Corp 単筒式油圧緩衝器
DE10022029A1 (de) * 1999-05-06 2000-11-09 Tenneco Automotive Inc Zweistufiger Stoßdämpfer
EP1152166A1 (de) * 2000-05-04 2001-11-07 Krupp Bilstein GmbH Stossdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung
WO2002095260A1 (en) * 2001-05-24 2002-11-28 K Service Srl Gas shock absorber for vehicles

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2051595A1 (de) * 1969-10-27 1971-05-06 Bourcier De Carbon Ch Trennkolben, insbesondere in hydropneumatischen Einrohrstoßdampfern
DE2338595A1 (de) * 1973-07-30 1975-02-13 Leopold F Schmid Hydropneumatischer einrohr- teleskopschwingungsdaempfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE7739537U1 (de) * 1977-12-24 1978-04-20 Benz, Andreas, 8941 Trunkelsberg Stoßdämpfer für hydrostatische Antriebe
JPS63280941A (ja) * 1987-05-12 1988-11-17 Toyota Motor Corp 単筒式油圧緩衝器
DE10022029A1 (de) * 1999-05-06 2000-11-09 Tenneco Automotive Inc Zweistufiger Stoßdämpfer
EP1152166A1 (de) * 2000-05-04 2001-11-07 Krupp Bilstein GmbH Stossdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung
WO2002095260A1 (en) * 2001-05-24 2002-11-28 K Service Srl Gas shock absorber for vehicles

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004015065B4 (de) * 2004-03-25 2015-02-05 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfkraft
DE102004034057B4 (de) * 2004-07-13 2006-04-20 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfkraft
DE102004034057A1 (de) * 2004-07-13 2006-02-09 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfkraft
DE102004036449B3 (de) * 2004-07-27 2006-02-16 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfkraft
DE102004043925A1 (de) * 2004-09-11 2006-03-30 Daimlerchrysler Ag Dämpfungsvorrichtung
DE102006015716B4 (de) * 2005-04-06 2014-07-10 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Doppelstufendämpfer für Fahrzeugaufhängungen
US7628256B2 (en) 2005-08-17 2009-12-08 Thyssenkrupp Bilstein Suspension Gmbh Device for amplitude-dependent damper
DE102005038797B3 (de) * 2005-08-17 2006-10-26 Thyssenkrupp Bilstein Suspension Gmbh Einrichtung zur amplitudenabhängigen Dämpfung
EP1754910A1 (de) 2005-08-17 2007-02-21 ThyssenKrupp Bilstein Suspension GmbH Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung
US7721856B2 (en) 2005-11-21 2010-05-25 Thyssenkrupp Bilstein Suspension Gmbh Vibration damper having an amplitude-selective damping device
EP1788276A3 (de) * 2005-11-21 2009-08-19 ThyssenKrupp Bilstein Suspension GmbH Schwingungsdämpfer mit amplitudenselektiver Dämpfungseinrichtung
EP1788276A2 (de) * 2005-11-21 2007-05-23 ThyssenKrupp Bilstein Suspension GmbH Schwingungsdämpfer mit amplitudenselektiver Dämpfungseinrichtung
DE102005055801B3 (de) * 2005-11-21 2007-02-15 Thyssenkrupp Bilstein Suspension Gmbh Schwingungsdämpfer mit amplitudenselektiver Dämpfungseinrichtung
DE102005060309B3 (de) * 2005-12-16 2007-05-31 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit amplitudenselektiver Dämpfkraft
WO2007101696A1 (de) * 2006-03-08 2007-09-13 Trw Automotive Gmbh Fluidspeicher
DE102009001567B3 (de) * 2009-03-16 2010-06-24 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfkraft
DE102009047096A1 (de) * 2009-11-25 2011-05-26 Robert Bosch Gmbh Laserstrahlschweißvorrichtung und Laserstrahlschweißverfahren
CN109374886A (zh) * 2018-10-12 2019-02-22 北京纳百生物科技有限公司 牛传染性鼻气管炎病毒抗体检测试剂盒及其应用

Also Published As

Publication number Publication date
ES2371028T3 (es) 2011-12-26
DE10351353B4 (de) 2005-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1496285B1 (de) Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung
DE10351353B4 (de) Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung
EP1152166B1 (de) Stossdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung
DE69618126T2 (de) Elastisches Lager mit Befestigungssystem das als Haltemechanismus funktioniert und Methode zu dessen Fertigung
EP2304268B1 (de) Hydraulisch dämpfendes buchsenlager
DE3123575C2 (de)
DE102008056203A1 (de) Mehrteiliger Kolben für einen Verbrennungsmotor und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69824135T2 (de) Schwingungsdämpfende Vorrichtung mit Flüssigkeitskammern auf gegenüberliegenden Seiten einer Partitionsstruktur mit bewegbarer Gummiplatte
WO2005095832A1 (de) Ventil
DE112018003791T5 (de) Stoßdämpfer und Verfahren zur Herstellung desselben
DE3107890A1 (de) Hydraulischer stossdaempfer mit druckventil
DE102006046333B3 (de) Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfungseinrichtung, insbesondere für Schwingungsdämpfer mit großem Durchmesser
DE102018216992B4 (de) Luftfederbein mit Verstärkungseinsatz im Deckel
DE3724431A1 (de) Huelsengummifeder
EP1650467A1 (de) Schwingungsdämpfer
DE102018115589A1 (de) Tellerfedermembran
DE19628152A1 (de) Hydraulischer Schwingungsdämpfer
EP1114946A1 (de) Zweirohrstossdämpfer
DE102017215348B4 (de) Luftfederbein mit Akustiklager
DE2251309A1 (de) Verfahren zum zusammenbau eines hydraulischen teleskopdaempfers
DE102009016225B4 (de) Kolben-Zylinder-Aggregat
DE19832321B4 (de) Metallbalgkupplung
DE102005060490A1 (de) Komfortgummilager für Kraftfahrzeuge
DE102006047445A1 (de) Elastische Lagerbuchse mit hydraulischer Dämpfung
DE4432305A1 (de) Kolbenstangendichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

Owner name: THYSSENKRUPP BILSTEIN SUSPENSION GMBH, 58256 ENNEP

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: THYSSENKRUPP BILSTEIN SUSPENSION GMBH, 58256 E, DE

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: THYSSENKRUPP BILSTEIN SUSPENSION GMBH, 58256 E, DE

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: THYSSENKRUPP BILSTEIN SUSPENSION GMBH, 58256 E, DE

R071 Expiry of right