DE10350969A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Messung mechanischer Weglängen mittels Luftdruck insbesondere bei Schleifkohlen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Messung mechanischer Weglängen mittels Luftdruck insbesondere bei Schleifkohlen Download PDFInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Vorrichtung zur Messung von Weglängen insbesondere von Bürstenlängen bei Schleifkontakten mittels schwankendem Luftdruck. DOLLAR A Eine Pumpe erzeugt schwankende Luftdrucksignale, welche über eine Druckluftleitung und eine Düse dem Messobjekt zugeleitet werden. Der Druckabfall wird mittels eines Drucksensors ermittelt und durch eine nachfolgende Auswerteeinheit durch Berechnung der Luftdruckänderungen, insbesondere durch Auswertung der Differenz zwischen minimalen und maximalen Luftdruck, ausgewertet.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur berührungslosen Abstandsmessung beziehungsweise Wegmessung mechanischer Wege mittels Druckluft.
- Bei mechanischen Schleifringen, welche mit Kohlen oder anderen Bürsten kontaktiert werden, stellt sich häufig das Problem einen fortgeschrittenen Abrieb der Bürste zu erkennen. Besonders wichtig ist hier eine gute Isolation zwischen dem Sensor und der Bürste, da die Bürste meist unter hoher Spannung steht. Diese Isolatonsstrecke muss auch nach langer Betriebsdauer und damit einhergehender intensiver Verschmutzung durch den Abrieb der Bürste, welche einen Überzug aus zumindest schwach leitfähigem Material verursacht, noch die einschlägigen Sicherheitsanforderungen erfüllen. Daher werden an diese Isolation besonders hohe Anforderungen gestellt. Neben den bekannten mechanischen Schaltern beziehungsweise Kontakten zur Bürstenlängenerkennung sind auch optische Verfahren bekannt. Diese zeichnen sich zwar durch eine hohe Isolation, aber gleichzeitig auch durch hohe Kosten aus.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches in der Lage ist, unter Aufrechterhaltung einer hohen elektrischen Isolation mit einfachem Aufwand eine Weg- beziehungsweise Längenmessung zu realisieren.
- Die Aufgabe wird mit den in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Mitteln gelöst.
- Erfindungsgemäß erfolgt eine berührungslose Weg- beziehungsweise Abstandsmessung mittels eines pulsierenden Luftstroms. Die Erfindung wird anhand der
1 erläutert. Eine Pumpe, welche vorzugsweise von einem Elektromotor, oder einer anderen Kraftquelle angetrieben wird, erzeugt einen pulsierenden Luftdruck. Selbstverständlich kann anstelle von Luft jedes andere geeignete Gas, wie beispielsweise Stickstoff oder ein besonders hoch isolierendes Edelgas verwendet werden. Pumpen zur Erzeugung der Luftdruckänderungen können Kolbenpumpen, Membranpumpen, insbesondere mit einer Piezomembran oder auch andere bekannte Pumpen sein. Wesentlich für die Erfindung ist es, dass die Pumpe an ihrem Ausgang einen definierten schwankenden Luftdruck erzeugt. Dieser kann wahlweise positiv in einer Richtung, wie beispielweise von +100mBar bis +200mBar oder auch in zwei Richtungen, wie beispielsweise von –100mBar bis +100mBar erzeugt. Die absolute Höhe des Luftdrucks, ob im Bereich von nur einigen mBar oder einigen Bar wird bestimmt durch die Auslegung des übrigen pneumatischen Systems. Dieses schwankende Luftdrucksignal wird nun mittels einer Druckluftleitung zu dem zu untersuchenden Objekt geleitet. In unmittelbarer Nähe des Objektes ist vorzugsweise eine Messdüse angebracht. Aus dieser strömt nun im Falle eines positiven Luftdruckes die Luft in Richtung des Messobjektes beziehungsweise bei negativem Luftdruck zurück. Entsprechend dem Abstand zwischen Düse und Messobjekt, stellt sich dem Luftstrom ein bestimmter Widerstand entgegen. Daraus resultieren abstandsabhängige Strömungsgeschwindigkeiten beziehungsweise entsprechende Druckabfälle in der Druckluftleitung. Diese können nun beispielsweise mittels eines Drucksensors oder eines Strömungssensors ermittelt werden. Besonders einfach ist wie in1 dargestellt, der Einsatz eines T-Stücks, um einen Druckluftsensor an die Druckluftleitung anzuschließen. Das Signal eines solchen Sensors kann nun weiter durch eine entsprechende Verstärkerschaltung beziehungsweise Auswerteschaltung verstärkt und weiter ausgewertet werden. Bevorzugterweise wird zur Auswertung nur die Differenz zwischen minimalen und maximalen Luftdruck beziehungsweise Strömungsgeschwindigkeit der Schwankungen herangezogen. Damit ist ein wechselspannungsgekoppelter Verstärker beziehungsweise eine wechselspannungsgekoppelte Auswerteschaltung einsetzbar. Diese hat den Vorteil, dass nun langsame Druck- beziehungsweise Strömungsschwankungen, wie sie beispielsweise durch Änderung des umgebenden Luftdrucks verursacht werden, keine Auswirkung mehr auf das Messergebnis haben. Um eine besonders genaue Messung zu ermöglichen, ist wenigstens ein weiterer Druck- beziehungsweise Strömungssensors vorgesehen, welcher an einer Stelle näher an der Pumpe als der zuvor beschriebene Abgriff angeordnet ist. Durch Auswertung der Differenzsignale zwischen dem ersten und dem zweiten Sensor kann nun der strömungsbedingte Druckabfall in der Druckluftleitung gemessen werden. Damit ist eine Messung der Verhältnisse des Druckabfalls in der Druckleitung zum Druckabfall an der Düse möglich. Dadurch ist die Messung unabhängig von Druckschwankungen beziehungsweise Druckänderungen der Pumpe möglich. Anstelle eines T-Stücks kann auch eine zweite Düse, die mit dem Sensor verbunden ist, eingesetzt werden. - In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Regelkreis vorgesehen, welcher das Signal des näher an der Pumpe angebrachten Drucksensors dazu verwendet, ein entsprechendes Korrektursignal für die Pumpe zu erzeugen, so dass diese Pumpe Drucksignale mit konstanter Druckdifferenz erzeugt.
- Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Messung durch Ermittlung der Energieaufnahme der Pumpe vor. Wird beispielsweise die Pumpe als eine durch elektrische Signale bewegbare Piezomembran ausgestaltet, welche sogar idealerweise in eine Bürstenhalterung für Kohlebürsten integriert werden kann, so ist die Stromaufnahme der Piezomembran ein Maß für den Strömungswiderstand, welcher aufgrund der unterschiedlichen Kohlelängen an die Düse entgegengesetzt wird und kann somit direkt zur Auswertung herangezogen werden.
- Um nun wie in
1 dargestellt ein Messsignal, welches Positionsabhängig ist, zu erzeugen, wird die Kohle vorzugsweise nach hinten angeschrägt, so dass bei zunehmenden Abrieb der Abstand zum Rand des Kohlehalters größer wird. Alternativ hierzu kann die Düse statt seitlich auch in Längsrichtung angeordnet werden. Ebenso wäre auch eine Kodierung der Länge durch unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheiten des zu untersuchenden Objektes beziehungsweise der Kohle möglich. So kann beispielsweise zum Ende der Kohle hin die Oberflä chenrauhigkeit gegenüber der Anfangsposition vergrößert werden. Der durch die veränderte Oberflächenrauhigkeit veränderte Oberflächenwiderstand kann nun auch zur Längenerkennung herangezogen werden. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise auch zur Ermittlung des Rundlaufs von Schleifbahnen eingesetzt werden. - Anstelle einer Pumpe kann zur Erzeugung jede andere Vorrichtung zur Erzeugung von Druckschwankungen, wie beispielsweise ein Druckbehälter mit nachgeschalteten Ventilen eingesetzt werden.
- Durch Auswertung der Druckluft-Wechselsignale können nun verschiedene Rückschlüsse gezogen werden. Dies sind beispielsweise Rückschlüsse auf den Abstand zwischen Düse und Messobjekt, so wie daraus folgend geometrieabhängig Rückschlüsse auf die Länge einer noch verbliebenen Kontaktbürste. Ebenso kann auch auf die Oberflächenbeschaffenheit in allgemeiner Form geschlossen werden.
-
- 1
- Schleifkontakt-Bürste
- 2
- Pumpe
- 3
- Druckluftleitung
- 4
- Düse
- 5
- Drucksensor
- 6
- Messverstärker
- 7
- Auswerteschaltung
- 8
- Druckluft-T-Stück
- 9
- Druckluftleitung
- 10
- Elektrische Versorgung
- 11
- Ansaugung von Raumluft
- 12
- Elektrisches Signal
Claims (2)
- Vorrichtung zur berührungslosen Längenmessung, insbesondere zur Ermittlung der Abrieblänge von Schleifkontakt-Bürsten dadurch gekennzeichnet, dass – eine Pumpe zur Erzeugung eines wechselnden Luftdrucks vorgesehen ist, welche mittels einer Druckluftleitung und einer Düse, in der Nähe des zu messenden Objektes verbunden ist, so dass Luft aus der Pumpe über die Druckluftleitung und die Düse an das zu untersuchende Objekt strömen kann, und – wenigstens ein Drucksensor beziehungsweise Strömungssensor vorgesehen ist, welcher Druckänderungen beziehungsweise Strömungsänderungen in der Druckluftleitung beziehungsweise der Düse ermittelt, sowie – ein Messverstärker beziehungsweise eine Auswerteschaltung zur Auswertung der Signale des Drucksensors beziehungsweise Strömungssensors vorgesehen ist, wobei die Amplitudenwerte der Schwankungen des Luftdrucks, und vorzugsweise die Differenz zwischen minimalem und maximalem Luftdruck ausgewertet werden.
- Verfahren zur Abstandsmessung umfassend die folgenden Schritte – Erzeugen eines schwankenden Luftdrucks mittels einer Pumpe – Zuführen der schwankenden Druckluft mittels einer Druckluftleitung und einer Düse an ein Messobjekt – Auswerten der Druckschwankungen mittels eines Drucksensors – Weiterverarbeiten der Signale mittels Verstärker beziehungsweise Auswerteschaltung unter Berücksichtigung der Druckschwankungen – Ausgeben eines den Druckschwankungen entsprechenden Messwertes.
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