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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer
Schiebetür,
die in Schienen geführt
aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung verschiebbar
ist.
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Aus
der Praxis sind Kraftfahrzeuge mit Schiebetüren bekannt, die ein- oder
beidseitig eines Van-artigen Kraftfahrzeuges angeordnet sind und
einen hinteren Türausschnitt
verschließen.
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Die
DE 101 30 313 A1 offenbart
ein Kraftfahrzeug, das eine Karosserie mit einer seitlichen Türöffnung und
eine Schiebetür
umfasst, die in eine geschlossene Stellung innerhalb der Türöffnung und eine
geöffnete
Stellung, in der sie vor der Karosserie aus dem Anschlag mit der
Türöffnung ausgefahren ist,
zu verschieben ist. Das Kraftfahrzeug weist eine obere und untere
Führungskonstruktion
für die Schiebetür auf, die
sich von der Schiebetür
in Führungsschienen
hineinerstreckt. Die untere Führungskonstruktion
der Schiebetür
ist als eine durch die Schiebetür
gehaltene geradlinige Führung,
eine an der Führung
zur Bewegung längs
der Schiebetür
verschiebbar angeordnete Gleitbaugruppe, einen langgestreckten Schenkel,
der mit der Gleitbaugruppe verbunden ist, und reibungsmindernde
Elemente, die mit dem Schenkel innerhalb der unteren Schiene verbunden
sind, ausgebildet. Die Führungskonstruktionen
der Schiebetür
sind derart ausgeführt,
dass die Gleitbaugruppe entlang der dazugehörigen geradlinigen Führung gleitet,
wenn sich die Schiebetür
in ihre offene Stellung bewegt. Dadurch bekommt die Schiebetür eine Öffnungsbewegung,
bei der sie sich in eine völlig
geöffnete
Stellung erstreckt, die über
die geradlinige Ausdehnung der unteren Schiene hinaus angeordnet
ist.
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Die
EP 1 004 738 A2 zeigt
eine Schiebetür mit
einer Schienenführung
und einer Verriegelungsvorrichtung zur Steuerung der Bewegungsabläufe. An
der Schiebetür
ist zum Öffnen
bzw. Schließen
ein Motor vorgesehen, der über
ein Antriebsrad mit einem Zugmedium in Eingriff steht, das in dem
Bereich einer zentral am Türrahmen
angeordneten Führungsschiene
befestigt ist. Im Bereich des Bodens und/oder des Daches eines Kraftfahrzeuges
befindet sich jeweils eine Schiene. Die Führungsschiene eines mittleren
Türbeschlags
an dem Türrahmen
reicht im Wesentlichen über
die Türbreite.
Der Türrahmen der
Schiebetür
ist über
Schwenkarme an Wagen angelenkt, die jeweils in einer Schiene laufen.
Der Motor ist im Bereich des Chassis angeordnet und an dem Schwenkrahmen
des in der mittleren Führungsschiene
laufenden Wagens befestigt. Das Zugmedium verläuft durch den Schwenkrahmen
hindurch zu einem Kettenrad.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer
Schiebetür
der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach konstruiert
ist.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe dadurch gelöst,
dass die Schiebetür über einer
Karosserieebene, in der zumindest eine der Führungsschienen angeordnet ist,
bewegbar ist, wobei sich die Karosserieebene von einer A- Säule des Kraftfahrzeuges zumindest
in den Bereich eines Hinterrades erstreckt.
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Damit
sich die Schiebetür
vollständig öffnen lässt, weist
zweckmäßigerweise
die Karosserieebene eine Neigung auf, die von der A-Säule in Richtung zum
Hinterrad ansteigt. Die Karosserieebene wird somit vorteilhaft beginnend
bei der A-Säule
quasi über
die gesamte Fahrzeuglänge
geführt
und endet oberhalb des Hinterrades.
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Um
eine sichere Führung
der Schiebetür
auf der gesamten Länge
der Karosserieebene zu erreichen, umfasst bevorzugt die Karosserieebene
zwei Schienen, die in Querrichtung des Kraftfahrzeuges gesehen zueinander
versetzt sind. Zweckmäßigerweise
verläuft
hierbei eine vordere Schiene beginnend im Bereich der A-Säule über eine
B-Säule hinaus
in Richtung zum Hinterrad und eine hintere Schiene beginnend im
Bereich des Hinterrades bis etwas über die B-Säule hinaus in Richtung zur A-Säule. Sowohl
in der vorderen Schiene als auch in der hinteren Schiene ist jeweils
ein Führungsmittel zur
Aufnahme und Führung
der Schiebetür
angeordnet. Um die Schiebetür
an dem Führungsmittel
zu befestigen, weist dieses vorteilhaft ein Befestigungselement
auf, das aus der jeweiligen Schiene herausragt. Selbstverständlich kann
aber auch lediglich eine Schiene in der Karosserieebene angeordnet
sein, die sich entsprechend über
die Karosserieebene von der A-Säule in den
Bereich des Hinterrades erstreckt.
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Damit
bei der Überführung der
Schiebetür aus
der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung und umgekehrt
ein Anschlagen oder Schleifen an der Karosserie vermieden wird,
ist vorteilhaft vorgesehen, eine Gleitschiene an einem waagerechten Holm
unterhalb einer hinteren Fensterscheibe, einem so genannten Belt,
des Kraftfahrzeuges anzuordnen. Die Gleitschiene erstreckt sich parallel
zur Karosserieebene von dem Bereich der B-Säule etwa bis zu einem Heck
des Kraftfahrzeuges. In der Gleitschiene ist ein Führungsmittel
zur Führung
und Aufnahme der Schiebetür
angeordnet.
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Da
die Karosserieebene geneigt ist, ist es günstig im Sinne der Erfindung,
ein Ausgleichsmittel zum Gewichtsausgleich und zur Geschwindigkeitssteuerung
beim Öffnen
und Schließen
der Schiebetür vorzusehen.
Das Ausgleichsmittel ist vorteilhaft als Gasfeder ausgeführt und
zum einen im Bereich der A-Säule
und zum anderen an dem Führungsmittel der
hinteren Schiene befestigt. Das Ausgleichsmittel ist einer Bodenseite
der Karosserieebene zugeordnet und somit nicht sichtbar. Die Gasfederlänge kann eingeschränkt werden,
wobei vorzugsweise eine Untersetzung von 1:2 gewählt werden kann.
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Mit
der erfindungsgemäßen Anordnung
der Schiebetür
bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere bei Hatchback 3-Türer oder
Monocab Kraftfahrzeugen, wird vorteilhaft erreicht, dass beispielsweise
in engen Parklücken
kein Türöffnungsplatzbedarf
beachtet werden muss, wie dies bei herkömmlichen Schwenktüren erforderlich
ist. Hieraus resultiert aber auch ein erheblicher erleichterter
Einstieg in das Kraftfahrzeug. Auch werden Kopf- und Fußräume gegenüber üblichen
Schiebetüren
nicht eingeschränkt. Aufgrund
der Unterstützung
mittels des Ausgleichsmittels, vorzugsweise der Gasfeder, ist die
Schiebetür
ohne großen
Kraftaufwand bewegbar. Vorteilhaft ist zudem, dass sich die Schiebetür auch mit
Hilfsmitteln, beispielsweise Elektromotoren oder dergleichen, ohne
großen
Aufwand versehen lässt,
was eine wiederum erleichterte Handhabung bewirkt. Unter Beachtung
gesetzlicher Vorschriften ist die Schiebetür in der geöffneten Stellung mit geeigneten
Mitteln feststellbar, so dass mit geöffneter Schiebetür gefahren
werden könnte.
Sonach wird eine verbesserte Schiebetür zur Verfügung gestellt, die einfach aufgebaut
ist.
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Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch
zu erläuternden Merkmale
nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in
anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden
Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme
auf die zugehörigen
Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigt:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges mit einer geschlossenen
bzw. geöffneten
Schiebetür,
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1a die
Darstellung nach 1 mit geöffneter Schiebetür,
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2 eine
vergrößerte Darstellung
der Einzelheit II gemäß 1,
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3 eine
vergrößerte perspektivische
Darstellung der Einzelheiten III gemäß 2,
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4 eine
vergrößerte perspektivische
Darstellung der Einzelheit IV nach 2,
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5 einen
Schnitt gemäß der Linie
A-A nach 1,
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6 eine
vergrößerte Darstellung
der Einzelheit VI gemäß 5 und
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7 eine
vergrößerte Darstellung
der Einzelheit VII gemäß 5.
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In
den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen
versehen, weswegen sie in der Regel auch nur einmal beschrieben
werden.
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Das
mit einer Schiebetür 2 versehene
Kraftfahrzeug 1 nach 1 ist als
Hatchback 3-Türer
dargestellt. Die Schiebetür 2 ist
aus einer geschlossenen Stellung 3, in der die Schiebetür 2 einen
Türausschnitt 4 verschließt, in eine
geöffnete
Stellung 6, in welcher der Türausschnitt 4 freigegeben
ist, bewegbar. Über
zwei in eine Karosserieebene 7 eingelassene Schienen 8, 9 ist
die Schiebetür 2 verfahrbar.
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In
die rahmenlos ausgeführte
Schiebetür 2 ist
eine elektromotorisch verstellbare Fensterscheibe 11 integriert,
die beim Öffnen
der Schiebetür 2 über eine
zentrale Steuereinheit zwangsgesteuert eingefahren wird. Die Karosserie 12 des
Kraftfahrzeuges 1 ist in einem Bereich hinter einer B-Säule 13 oberhalb der
Karosserieebene 7 eingezogen. Vorzugsweise ist die Karosserie 12 um
ca. 120 mm eingezogen, damit genügend
Platz für
die Schiebetür 2 in
der geöffneten Stellung 6 vorhanden
ist.
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Durch
das Einfahren der Fensterscheibe 11 wird erreicht, dass
die Fensterscheibe 11 die Dachhöhe des Kraftfahrzeuges 1 nicht überschreitet.
Damit bei der Bewegung der Schiebetür 2 keine Bauteile
an der Karosserie 12 des Kraftfahrzeuges 1 anstoßen, wird
die Fensterscheibe 11 mit herkömmlichen, elektrischen Fensterhebern
betätigt.
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Die
Karosserieebene 7 erstreckt sich von einer A-Säule 16 des
Kraftfahrzeuges 1 bis in den Bereich oberhalb eines Hinterrades 17,
wobei die Karosserieebene 7 eine Neigung aufweist, die
von der A-Säule 16 in
Richtung zum Hinterrad 17 leicht ansteigt, so dass die
Karosserieebene 7 über
das Hinterrad 17 bis zu einem Heck 21 des Kraftfahrzeuges 1 verläuft. In
der Karosserieebene 7 ist eine vordere Schiene 8 und
eine hintere Schiene 9 eingesetzt. Die vordere Schiene 8 ist
in Querrichtung des Kraftfahrzeuges 1 gesehen versetzt
zur hinteren Schiene 9 in der Karosserieebene 7 angeordnet.
Hierbei liegt die vordere Schiene 8 näher zu einem Fahrzeuginnenraum
als die hintere Schiene 9 in der Karosserieebene 7.
Die beiden Schienen 8, 9 erstrecken sich parallel
zu einer Fahrzeuglängsachse.
Beginnend von einem A-Säulenbereich
erstreckt sich die vordere Schiene 8 etwas über die
B-Säule 13 hinaus
in Richtung zum Hinterrad 17. Die hintere Schiene 9 verläuft beginnend
von einem Hinterradbereich geringfügig über die B-Säule 13 hinaus in Richtung
zur A-Säule 16 (2).
Die beiden Schienen 8, 9 überschneiden sich somit etwas
im Bereich der B-Säule 13.
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An
einem waagerechten Holm 18 unterhalb einer hinteren Fensterscheibe 15 des
Kraftfahrzeuges 1 ist eine Gleitschiene 19 angeordnet,
die sich in etwa von der B-Säule 13 bis
zu dem Heck 21 erstreckt. Der Holm 18 und die
Gleitschiene 19 weisen die gleiche Steigung wie die Karosserieebene 7 auf. Sowohl
den beiden Schienen 8, 9 als auch der Gleitschiene 19 sind
Führungsmittel 22, 23 zugeordnet. Die
Führungsmittel 22 sind
jeweils den Schienen 8, 9 und das Führungsmittel 23 ist
der Gleitschiene 19 zugeordnet. Die Führungsmittel 22, 23 dienen
zur Führung
und Aufnahme der Schiebetür 2 (2, 3, 4).
Die Schienen 8, 9 sind im Querschnitt rechteckförmig mit
zwei Längsseitenwandungen 24 und zwei
Hochseitenwandungen 26 ausgestaltet (3), sie
können
aber jede andere geometrische Ausgestaltung aufweisen. In der oberen
Längsseitenwandung 24 ist
ein Längsschlitz 27 eingebracht.
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Die
Führungsmittel 22 weisen
einen Grundkörper 28 auf,
der aus einem Blech einstückig
in üblicher
Weise hergestellt, beispielsweise gestanzt, ist (3).
Der Grundkörper 28 ist
mit einer Rollenaufnahme 29 für eine Laufrolle 31 versehen.
Die Rollenaufnahme 29 ist im Wesentlichen dachförmig mit
einer abgeflachten Ebene 32 ausgestaltet. Jeweils seitlich
der Rollenaufnahme 29 sind parallel zur Ebene 32 ausgerichtete
Flansche 33 vorhanden, die einerseits zwei Führungsrollen 34 und
andererseits eine Führungsrolle 34 aufweisen.
Selbstverständlich können an
den jeweiligen Flanschen 33 auch mehr oder weniger Führungsrollen 34 angeordnet
sein. Mit der Laufrolle 31 rollt das Führungsmittel 22 auf
der unteren Längsseitenwandung 24.
Mit den Führungsrollen 34 wird
das Führungsmittel 22 an
den Hochseitenwandungen 26 geführt. An der Ebene 32 der
Rollenaufnahme 29 ist ein Befestigungselement 36 angeordnet,
das sich durch den Längsschlitz 27 erstreckt
und aus der Schiene 8 bzw. 9 herausragt. An dem
Befestigungselement 36 wird die Schiebetür 2 befestigt.
Selbstverständlich
kann das Befestigungselement 36 mit dem Grundkörper 28 einstückig sein. Denkbar
ist aber auch, dass das Befestigungselement 36 als separates
Bauteil an dem Grundkörper 28 befestigt
wird. Die Führungsmittel 22 nehmen
sowohl eine vertikale als auch eine horizontale Last der Schiebetür 2 auf.
Damit kommt den Führungsmitteln 22 eine
Doppelfunktion zu. Zum einen führen
die Führungsmittel 22 die
Schiebetür
in den Schienen 8 bzw. 9. Zum anderen tragen die
Führungsmittel 22 das
Gewicht der Schiebetür 2.
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Die
Gleitschiene 19 weist ein U-förmiges Profil mit Schenkeln 37 auf,
die sich von der B-Säule 13 bis
in etwa zum Heck 21 des Kraftfahrzeuges erstrecken (2 und 4).
Im Bereich der B-Säule 13 ist
die Gleitschiene 19 geschlossen, wobei die Gleitschiene 19 im
Bereich des Hecks 21 geöffnet
ist. Selbstverständlich
kann die Gleitschiene 19 auch aus zwei parallel verlaufenden
Stäben
bestehen, so dass die Gleitschiene 19 auch im Bereich der
B-Säule 13 geöffnet ist.
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Das
Führungsmittel 23 umfasst
einen L-förmigen
Grundkörper 38 mit
einem Gleitschenkel 39 und einem Tragschenkel 41,
an dem eine Rolle 42 angeordnet ist. An dem Gleitschenkel 39 ist
ein Befestigungselement 43 für die Schiebetür 2 angeordnet.
Die Gleitschiene 19 ist in Richtung zum Boden geöffnet, so
dass das Führungsmittel 23 aus
der Richtung des Bodens kommend in die Gleitschiene 19 eingesteckt
wird. Das Führungsmittel 23 wird
derart in die Gleitschiene 19 gesteckt, dass die Rolle 42 mit
beiden Schenkeln 37 in Kontakt steht, so dass eine horizontale
Führung
erreicht ist. Der Gleitschenkel 39 liegt an einem der beiden
Schenkel 37, vorzugsweise an einem äußeren Schenkel 37 an.
Das Befestigungselement 36 ist derart an dem Gleitschenkel 39 angeordnet,
dass dieses mit einer Befestigungsfläche 44 etwas von der
Gleitschiene 19 absteht. Damit ist genügend Montageraum zur Befestigung
der Schiebetür 2 an
dem Befestigungselement 43 vorhanden. Die Schiebetür 2 wird
mit den jeweiligen Befestigungselementen 36, 43 verschraubt oder
vernietet.
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Zur
Verriegelung der Schiebetür 2 in
der geschlossenen Stellung 3 weist diese ein herkömmliches
Schloss 46 auf. Um zu vermeiden, dass Feuchtigkeit in den
Fahrzeuginnenraum gelangt, sind übliche
Dichtungen 47 an der Schiebetür vorgesehen (5 bis 7).
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Mittels
eines nicht dargestellten Ausgleichsmittels werden ein Gewichtsausgleich
und eine Geschwin digkeitsteuerung beim Öffnen oder Schließen der
Schiebetür 2 erreicht.
Das Ausgleichsmittel ist beispielhaft als Gasfeder ausgestaltet
und zum einem im Bereich der A-Säule 16 mit
der Karosserie 12 und zum anderen mit dem Führungsmittel 22 der
hinteren Schiene 9 verbunden. Das Ausgleichsmittel ist visuell
verdeckt unterhalb der Fahrzeugkarosserie 12 oder innerhalb
eines Türschwellers
angeordnet.
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In
dem in den 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
wurde lediglich eine Schiebetür 2 beschrieben.
Selbstverständlich
ist die gegenüberliegende
Schiebetür 2 gleich
ausgestaltet. Zum Schutz des Eindringens von Feuchtigkeit oder Fremdkörpern kann
vorgesehen werden, dass die Schienen 8 und 9 mit
geeigneten Mitteln, z.B. Dichtlippen, abgedichtet werden.
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Schiebetür
- 3
- geschlossene
Stellung
- 4
- Türausschnitt
- 5
-
- 6
- geöffnete Stellung
- 7
- Karosserieebene
- 8
- vordere
Schiene
- 9
- hintere
Schiene
- 10
-
- 11
- Fensterscheibe
- 12
- Karosserie
- 13
- B-Säule
- 14
- Dach
- 15
- Fensterscheibe
- 16
- A-Säule
- 17
- Hinterrad
- 18
- Holm
- 19
- Gleitschiene
- 20
-
- 21
- Heck
- 22
- Führungsmittel
in 8,9
- 23
- Führungsmittel
in 19
- 24
- Längsseitenwandung
- 25
-
- 26
- Hochseitenwandung
- 27
- Längsschlitz
- 28
- Grundkörper v. 22
- 29
- Rollenaufnahme
- 30
-
- 31
- Laufrolle
- 32
- Ebene
- 33
- Flansche
- 34
- Führungsrolle
- 35
-
- 36
- Befestigungselement
- 37
- Schenkel
v. 19
- 38
- Grundkörper v. 23
- 39
- Gleitschenkel
- 40
-
- 41
- Tragschenkel
- 42
- Rolle
an 41
- 43
- Befestigungselement
- 44
- Befestigungsfläche
- 45
-
- 46
- Schloss
- 47
- Dichtungen