DE10349299A1 - Strömungsmittelkupplung - Google Patents

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Hiroyuki Kitagawa
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
    • F16L37/34Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied at least one of the lift valves being of the sleeve type, i.e. a sleeve is telescoped over an inner cylindrical wall
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Abstract

In einer zweiten Stufe des Einführens einer männlichen Kupplung in eine weibliche Kupplung bewegt ein stationäres Ventilglied der weiblichen Kupplung ein sekundäres bewegbares Ventilglied der männlichen Kupplung nach hinten relativ zu einem primären bewegbaren Ventilglied davon, so dass der vordere Endteil des stationären Ventilgliedes sich in den vorderen Endteil des primären bewegbaren Ventilgliedes vorschiebt, und somit bedeckt die Innenfläche des vorderen Endteils des primären bewegbaren Ventilgliedes einen ersten Dichtring, der an einem Außenumfangsteil des vorderen Endteils des stationären Ventilgliedes vorgesehen ist, und steht dichtend damit in Eingriff, und gleichzeitig überlappt ein vorderer Endteil eines zylindrischen Kupplungskörpers der männlichen Kupplung die Außenfläche des vorderen Endteils des bewegbaren Ventilgliedes der weiblichen Kupplung, so dass ein zweiter Dichtring, der an der Innenseite des zylindrischen Kupplungskörpers vorgesehen ist, durch die Außenfläche des bewegbaren Ventilgliedes abgedeckt wird und dichtend damit in Eingriff ist. In einer letzten Stufe der Einführung sind die weiblichen und männlichen Kupplungen miteinander verbunden, wobei die ersten und zweiten Dichtringe mit den vorderen Endteilen des primären bewegbaren Ventilgliedes bzw. des bewegbaren Ventilgliedes bedeckt gehalten werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Strömungsmittelkupplung, die eine weibliche Kupplung und eine männliche Kupplung aufweist, und insbesondere auf eine Strömungsmittelkupplung, die zur Anwendung bei der Übertragung eines Hochdruck-Strömungsmittels geeignet ist.
  • Es gibt eine wohlbekannte Bauart einer Strömungsmittelkupplung, bei der eine weibliche Kupplung ein stationäres Ventilglied und ein bewegbares Ventilglied hat, und bei der eine männliche Kupplung ein bewegbares Ventilglied hat. Wenn die männlichen und weiblichen Kupplungen nicht miteinander verbunden sind, wirken ihre jeweiligen Ventilglieder dahingehend, dass sie ihre jeweiligen Strömungsmitteldurchlässe schließen. Beim Einführen der männlichen Kupplung in die weibliche Kupplung wird das bewegliche Ventilglied der weiblichen Kupplung nach hinten durch das vorderen Ende der männlichen Kupplung gedrückt, und das bewegliche Ventilglied der männlichen Kupplung wird in ähnlicher Weise nach hinten durch das stationäre Ventilglied der weiblichen Kupplung gedrückt, wodurch die Strömungsmitteldurchlässe der weiblichen und männlichen Kupplungen in Strömungsmittelverbindung gebracht werden. Bei einer solchen Strömungsmittelkupplung decken die Ventilglieder, die in den Kupplungen vorgesehen sind, Dichtringe ab und sind in dichtender Weise mit ihnen in Eingriff, die beispielsweise auf jeweiligen Strömungsmitteldurchlasswänden der jeweiligen Kupplungen vorgesehen sind, um eine Strömungsmittelleckage zu verhindern, wenn die weiblichen und männlichen Kupplungsglieder nicht miteinander verbunden sind. Jedoch ist ein Nachteil dieser Anordnung, dass wenn die weiblichen und männlichen Kupplungen miteinander verbunden sind, die Dichtringe einem Hochdruck-Strömungsmittelfluss ausgesetzt sind, der durch die Strömungsmitteldurchlässe läuft, und es daher wahrscheinlich ist, dass sie beschädigt werden oder sich lösen. Mit Hinblick auf die Überwindung dieses Problems hat der Erfinder der vorliegenden Anmeldung schon eine Erfindung gemacht, die eine Strömungsmittelkupplung vorsieht, bei der Ventilglieder ausgelegt sind, um Dichtringe abzudecken und dichtend mit ihnen in Eingriff zu kommen, wenn weibliche und männliche Kupplungen miteinander verbunden sind, und um die Dichtringe von einem Hochdruck-Strömungsmittelfluss abzuschirmen (siehe japanische Patentanmeldung H11-153281).
  • Die oben erwähnte Erfindung vermeidet die Probleme, die auf Grund dessen auftreten, dass die Dichtringe in einem Hochdruck-Strömungsmittelfluss frei liegen. Da jedoch in dieser Erfindung das bewegbare Ventilglied der weiblichen Kupplung eine insgesamt zylindrische Konfiguration hat und so angeordnet ist, dass wenn die weiblichen und männlichen Kupplungen nicht verbunden sind, das spitze Ende des beweglichen Ventils einen Teil mit kleinem Durchmesser einer gestuften Umfangsfläche des stationären Ventilgliedes überlappt, wobei die spitze Endfläche davon durch Kraft mit dem die Stufen verbindenden aufrechten Teil der gestuften Umfangsfläche des stationären Ventilgliedes ist, das spitze Ende der weiblichen Kupplung verformt werden kann oder in anderer Weise geschädigt werden kann, wenn eine (Stoß)Welle in dem Leitungssystem auftritt, mit dem die weibliche Kupplung verbunden ist. Weiterhin ist die Struktur der Strömungsmittelkupplung kompliziert, und sie ist daher teuer und zeitaufwändig herzustellen.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Strömungsmittelkupplung mit einer vereinfachten Struktur vorzusehen, bei der jeweilige weibliche und männliche Kupplungsventilglieder vorgesehen sind, die ausgelegt sind, um Dichtringe gegenüber einem Hochdruck-Strömungsmittelfluss abzuschirmen, wenn die jeweiligen Kupplungen miteinander verbunden sind. Weiterhin zielt die vorliegende Erfindung darauf, eine Strömungsmittelkupplung vorzusehen, bei der die Ventilglieder ausgelegt sind, eine Verformung oder einen anderen Schaden zu verhindern, auch in einem Fall, wo eine Stoßwelle in einem Rohrleitungssystem auftritt, mit dem die Kupplungen verbunden sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Strömungsmittelkupplung vorgesehen, die eine weibliche Kupplung und eine männliche Kupplung aufweist, wobei die weibliche Kupplung Folgendes aufweist:
    einen zylindrischen Kupplungskörper mit einer Achse, mit einem vorderen Ende, der zu der männlichen Kupplung hin gerichtet ist, mit einem hinteren Ende, welches von der männlichen Kupplung weg gerichtet ist, und mit inneren und äußeren Flächen, die sich zwischen den vorderen und hinteren Enden erstrecken;
    ein stationäres Ventilglied, welches innen vorgesehen ist, und sicher mit dem zylindrischen Kupplungskörper verbunden ist, wobei das stationäre Ventilglied einen Kopf besitzt, der an dem vorderen Ende des zylindrischen Kupplungskörpers positioniert ist oder benachbart zu diesem, und einen ersten Dichtring, der an einer äußeren Umfangsfläche des Kopfes vorgesehen ist, und
    ein zylindrisches bewegbares Ventilglied, welches eine Achse parallel zu der Achse des zylindrischen Kupplungskörpers besitzt, weiter ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, einen vorderen Endteil, der sich von dem vorderen Ende zum hinteren Ende hin erstreckt, und äußere und innere Oberflächen, die sich zwischen den vorderen und hinteren Enden erstrecken, wobei das zylindrisch bewegbare Ventilglied zwischen dem zylindrischen Kupplungskörper und dem stationären Ventilglied positioniert ist und axial bewegbar ist zwischen:
    einer Verschlussposition, in der die Innenfläche des vorderen Endteils davon den ersten Dichtring des Kopfes abdeckt und dichtend damit in Eingriff ist, und
    eine Öffnungsposition, in der das zylindrisch bewegbare Ventilglied nach hinten relativ zu dem stationären Ventilglied bewegt worden ist und von dem Kopf getrennt ist,
    wobei die männliche Kupplung Folgendes aufweist:
    einen zylindrischen Kupplungskörper mit einer Achse, einem vorderen Ende, welches zu der weiblichen Kupplung hin gerichtet ist, mit einem hinteren Ende, welches von der weiblichen Kupplung weg gerichtet ist, mit einem vorde ren Endteil, der sich von dem vorderen Ende zum hinteren Ende erstreckt, und mit äußeren und inneren Oberflächen, die sich zwischen den vorderen und hinteren Enden erstrecken;
    ein zweites bewegbares Ventilglied innerhalb des zylindrischen Kupplungskörpers, welches ein vorderes Ende besitzt, weiter ein hinteres Ende, einen vorderen Teil, der sich von dem vorderen Ende zum hinteren Ende erstreckt, und eine Außenfläche;
    ein zylindrisches primäres bewegbares Ventilglied, welches eine Achse parallel zu der Achse des zylindrischen Kupplungskörpers besitzt, weiter ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, einen vorderen Teil, der sich von dem vorderen Ende zum hinteren Ende erstreckt, und Außen- und Innenflächen, wobei das zylindrische primäre bewegbare Ventilglied zwischen dem sekundären bewegbaren Ventilglied und dem zylindrischen Kupplungskörper der männlichen Kupplung positioniert ist, wobei die Außenfläche des zylindrischen primären bewegbaren Ventilgliedes mit der Innenfläche des zylindrischen Kupplungskörpers zusammenarbeitet, um einen Strömungsmitteldurchlass der männlichen Kupplung zu definieren; und
    einen zweiten Dichtring, der an der Innenfläche des vorderen Endteils des zylindrischen Kupplungskörpers der männlichen Kupplung vorgesehen ist; wobei das sekundäre bewegbare Ventilglied bewegbar ist zwischen:
    einer vorderen Position zu einem Zeitpunkt, wo die männliche Kupplung nicht in die weibliche Kupplung eingesetzt worden ist, wobei das vordere Ende davon bei dem vorderen Ende des zylindrischen Kupplungskörpers positioniert ist oder benachbart dazu positioniert ist, und
    einer hinteren Position zu einem Zeitpunkt, wo die männliche Kupplung in die weibliche Kupplung eingesetzt worden ist, um eine Strömungsmittelverbindung zwischen den weiblichen und männlichen Kupplungen einzurichten, wobei das primäre bewegbare Ventilglied bewegbar ist zwischen:
    einer vorderen Verschlussposition zu einem Zeitpunkt, wenn die männliche Kupplung nicht in die weibliche Kupplung eingeführt worden ist, wobei der vordere Endteil des primären bewegbaren Ventilgliedes zwischen dem vorderen Endteil des zylindrischen Kupplungskörpers mit dem zweiten Dichtring und dem vorderen Endteil des sekundären bewegbaren Ventilgliedes posi tioniert ist und dichtend mit dem zweiten Dichtring in Eingriff steht; und einer hinteren Öffnungsposition zu dem Zeitpunkt, wenn die männliche Kupplung in die weibliche Kupplung eingeführt worden ist, um die Strömungsmittelverbindung zwischen den weiblichen und männlichen Kupplungen einzurichten, wobei der vordere Endteil des primären bewegbaren Ventilgliedes nach hinten von dem vorderen Endteil des zylindrischen Kupplungskörpers getrennt ist, der den zweiten Dichtring besitzt, um eine Strömungsmitteldurchlassöffnung zwischen dem vorderen Endteil des zylindrischen Kupplungskörpers und dem vorderen Endteil des primären bewegbaren Ventilgliedes zu definieren, wobei die Öffnung strömungsmittelmässig mit dem Strömungsmitteldurchlass der männlichen Kupplung in Verbindung steht, die zwischen der Innenseite des zylindrischen Kupplungskörpers und der Außenseite des primären bewegbaren Ventilgliedes definiert ist; wobei
    in einem anfänglichen Zustand des Einführens der männlichen Kupplung in die weibliche Kupplung die bewegbaren und stationären Ventilglieder der weiblichen Kupplung jeweils anliegen und die primären und sekundären bewegbaren Ventilglieder der männlichen Kupplung nach hinten relativ zum zylindrischen Kupplungskörper der männlichen Kupplung bewegen; wobei in einer zweiten Stufe des Einführens das stationäre Ventilglied der weiblichen Kupplung weiter das sekundäre bewegbare Ventilglied nach hinten relativ zu dem primären bewegbaren Ventilglied bewegt, so dass der vordere Endteil des stationären Ventilgliedes sich dem vorderen Endteil des primären bewegbaren Ventilgliedes nähert, und somit die Innenfläche des vorderen Endteils des primären bewegbaren Ventilgliedes den ersten Dichtring abdeckt und dichtend damit in Eingriff steht und gleichzeitig der vordere Endteil des zylindrischen Kupplungskörpers der männlichen Kupplung mit der Außenfläche des vorderen Endteils des bewegbaren Ventilgliedes der weiblichen Kupplung überlappt, so dass der zweite Dichtring abgedichtet ist und dichtend mit der Außenfläche des bewegbaren Ventilgliedes in Eingriff kommt; und wobei
    in einem letzten Zustand des Einführens das bewegbare Ventilglied der weiblichen Kupplung nach hinten durch den zylindrischen Kupplungskörper der männlichen Kupplung in die Öffnungsposition bewegt wird, wobei der zweite Dichtring mit der Außenfläche des bewegbaren Ventilgliedes in Eingriff gehalten wird, und wobei das primäre bewegbare Glied der männlichen Kupplung nach hinten durch das stationäre Ventilglied zusammen mit dem sekundären Ventilglied in die hintere Öffnungsposition bewegt wird, während der erste Dichtring dichtend mit der Innenfläche des vorderen Endteils des primären bewegbaren Ventilgliedes gehalten wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und aus den Ansprüchen mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich, in denen die Figuren Folgendes darstellen:
  • 1 eine Längsschnittansicht einer Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die weiblichen und männlichen Kupplungen nicht miteinander verbunden sind;
  • 2 eine vergrößerte bruchstückhafte Schnittansicht eines vorderen Endteils der männlichen Kupplung der in 1 gezeigten Kupplung;
  • 3 eine Längsschnittansicht der oberen Hälfte der Kupplung der 1, die eine anfängliche Stufe der Einführung der männlichen Kupplung in die weibliche Kupplung zeigt, bei der Ventilglieder der weiblichen und männlichen Kupplung in Kontakt miteinander gebracht worden sind, jedoch noch nicht in Eingriff gekommen sind;
  • 4 eine Ansicht ähnlich der 3, die einen Zustand des Vorschiebens der männlichen Kupplung in die weibliche Kupplung zeigt, wobei ein bewegbares Ventilglied der weiblichen Kupplung nach hinten gedrückt wird, und wobei primäre und sekundäre bewegbare Ventile männlichen Kupplung ebenfalls nach hinten gedrückt werden;
  • 5 eine Ansicht ähnlich der 4, die eine weitere Stufe der Vorschubbewegung der männlichen Kupplung in die weibliche Kupplung zeigt, wobei ein Dichtring der männlichen Kupplung abgedichtet ist und dichtend mit dem bewegbaren Ventilglied der weiblichen Kupplung in Eingriff ist, und wobei auch ein Dichtring der männlichen Kupplung abgedeckt ist und dichtend mit dem primären bewegbaren Ventilglied der männlichen Kupplung in Eingriff ist; und
  • 6 eine Ansicht ähnlich der 5, die eine letztendliche Stufe der Einführung der männlichen Kupplung in die weibliche Kupplung zeigt, wobei die Strömungsmitteldurchlässe der männlichen und weiblichen Kupplung miteinander verbunden sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun eine detaillierte Beschreibung mit Bezugnahme auf 1 dargelegt, in der eine Strömungsmittelkupplung gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, und die eine weibliche Kupplung 1 und eine männliche Kupplung 2 aufweist.
  • Die weibliche Kupplung 1 weist Folgendes auf: einen zylindrischen weiblichen Kupplungskörper, der in diesem Ausführungsbeispiel aus einem zylindrischen Kupplungsglied 3 mit einem zylindrischen Adapter 7 besteht, der verschraubbar mit einem hinteren Teil des zylindrischen Kupplungsgliedes 3 verbunden ist; ein stationäres Ventilglied 5, welches entlang der Längsachse des zylindrischen weiblichen Kupplungskörpers 3, 7 vorgesehen ist und fest damit verbunden ist; ein zylindrisches bewegbares Ventilglied 15, welches das stationäre Ventilglied 5 umgibt; und einen zylindrischen Ventilträger 4, der mit dem zylindrischen weiblichen Kupplungskörper 3, 7 verbunden ist, um bewegbar in Axialrichtung das bewegbare Ventilglied 15 zu tragen.
  • Das stationäre Ventilglied 5 hat einen Kopf 5a an seinem vorderen Ende. Die Aussenumfangsfläche des Kopfes 5a ist mit einer ringförmigen Nut versehen, in der sowohl ein Dichtring 13 als auch ein starrer Befestigungsring 14 eingepasst sind. Das stationäre Ventilglied 5 hat an seinem hinteren Endteil auch eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Gliedern 5b, die dazwischen sich axial erstreckende Strömungsmitteldurchlässe 11 definieren; und hat ein ringförmiges Verbindungsglied 5c, welches die sich radial erstrekkenden Glieder 5b umgibt und daran befestigt ist, und welches mit dem Ventilträger 4 durch das Kupplungsglied 3 und den Adapter 7 zusammengeklemmtist. Die Strömungsmitteldurchlässe 11 verbinden strömungsmittelmässig einen Strömungsmitteldurchlass 6 des Adapters 7 mit einem Strömungsmitteldurchlass 10, der zwischen dem stationären Ventilglied 5 und dem bewegbaren Ventilglied 15 ausgebildet ist, um einen Strömungsmitteldurchlass der weiblichen Kupplung 1 zu bilden. Der Strömungsmitteldurchlass der weiblichen Kupplung 1 hat an seinem vorderen Ende eine Strömungsmitteldurchlassöffnung 16, die, wie unten erwähnt, geschlossen ist, wenn der Kopf 5a des stationären Ventilgliedes 5 mit dem bewegbaren Ventilglied 15 in Eingriff ist.
  • Das bewegbare Ventilglied 15 wird durch eine Schraubenfeder 21 nach vorne gedrückt. Der Ventilträger 4 und das bewegbare Ventilglied 15 haben Anschlagvorsprünge 17 bzw. 18, die miteinander in Eingriff sind, um das bewegbare Glied 15 an einer Verschlussposition für den Strömungsmitteldurchlass zu stoppen, wie in 1 gezeigt, um gegen eine Druckkraft der Schraubenfeder 21 zu wirken. In dieser Position ist der Dichtring 14 durch den vorderen Endteil 15a des bewegbaren Ventilgliedes 15 abgedeckt und steht dichtend damit in Eingriff. In 1 bezeichnen die Bezugszeichen 8 und 9 jeweils einen Dichtring und einen starren Befestigungsring; und die Bezugszeichen 19 und 20 bezeichnen jeweils auch einen Dichtring und einen starren Befestigungsring.
  • Die weibliche Kupplung 1 ist weiter mit einem Verriegelungsmechanismus 23 für die männliche Kupplung versehen, der eine Vielzahl von Verriegelungskugeln 24, einen Träger 27 und eine Hülse 25 aufweist.
  • Jede Verriegelungskugel 24 ist in einem Durchgangsloch aufgenommen, welches sich in einer radialen Richtung durch eine Wand des Kupplungsgliedes 3 erstreckt, so dass jede Verriegelungskugel 24 in einer radialen Richtung bewegbar ist, und zwar zwischen einer Verriegelungsposition ( 6), in der eine Verriegelungskugel nach innen von der Innenseite des Kupplungsgliedes 3 vorsteht, und einer Nicht-Verriegelungsposition bzw. nicht verriegelten Position (1), in der die Verriegelungskugel sich nach außen von ihrer Verriegelungsposition zurückzieht.
  • Der Verriegelungskugelträger 27 hat einen zylindrischen Körper, der verschiebbar mit der Innenseite des Kupplungsgliedes 3 in Eingriff ist, und eine ringförmige Endwand 29, die an einem vorderen Ende des zylindrischen Körpers vorgesehen ist und sich zwischen der Innenseite des Kupplungsgliedes 3 und der Außenseite des bewegbaren Ventilgliedes 15 erstreckt. Der Verriegelungskugelträger 27 wird durch eine Schraubenfeder 28 nach vorne in eine vordere Position gedrückt, wie in 1 gezeigt.
  • Die Hülse 25 hat eine ringförmige Nut, die an ihrer Innenfläche ausgebildet ist, und ist, wie in 1 gezeigt, bewegbar in einer axialen Richtung zwischen einer Position, in der die Verriegelungskugeln 24 in der Aufnahmenut in Eingriff sind, und einer nicht verriegelten Position, wie in 6 gezeigt, in der die Verriegelungskugeln nicht mit der Aufnahmenut in Eingriff sind, sondern in einer axialen Richtung durch die Innenfläche der Hülse 25 nach innen gedrückt werden. Die Verriegelungskugelbetriebshülse 25 wird durch eine Feder 26 in die Position nach vorne gedrückt, die in 1 gezeigt ist.
  • Die männliche Kupplung 2 weist einen zylindrischen männlichen Kupplungskörper auf, der in diesem Ausführungsbeispiel aus einem zylindrischen Kupplungsglied 31 und einem zylindrischen Adapter 39 besteht, der verschraubbar mit dem hinteren Teil des zylindrischen Kupplungsgliedes 31 verbunden ist, weiter ein sekundäres bewegbares Ventilglied 47, welches innerhalb des zylindrischen Kupplungsgliedes 31 positioniert ist, und ein zy lindrisches primäres bewegbares Ventilglied 38, welches in einem ringförmigen Raum positioniert ist, der zwischen dem zweiten bewegbaren Ventilglied 47 und dem zylindrischen Kupplungsglied 31 ausgebildet ist.
  • Das Kupplungsglied 31 hat eine gestufte Innenfläche, die einen Stufenteil mit kleinem Durchmesser, einen ersten, die Stufen verbindenden Teil 33, einen Stufenteil mit mittlerem Durchmesser, einen zweiten, die Stufen verbindenden Teil und einen Stufenteil mit großem Durchmesser aufweist.
  • Das primäre bewegbare Ventilglied 38 hat eine gestufte äußere Fläche, die einen Stufenteil mit kleinem Durchmesser, einen die Stufen verbindenden Teil 38d und einen Stufenteil mit großem Durchmesser aufweist, und eine gestufte Innenfläche, die einen Stufenteil mit kleinem Durchmesser, einen ersten, die Stufen verbindenden Teil 38c, einen Stufenteil mit mittlerem Durchmesser, einen zweiten, die Stufen verbindenden Teil und einen Teil mit großem Durchmesser aufweist.
  • Das primäre bewegbare Ventilglied 38 ist mit einem ersten ringförmigen Federträger 48 versehen, der mit dem zweiten, die Stufen verbindenden Teil der Innenfläche in Eingriff ist, und der fest von einem Haltering 49 gehalten wird. Ein zweiter ringförmiger Federträger 40 ist zwischen dem Kupplungsglied 31 und dem Adapter 39 befestigt. Die Bezugszeichen 40a, 40b und 48a, 48b bezeichnen Durchgangslöcher, die in den Federträgern 40 bzw. 48 ausgebildet sind.
  • Zwischen den ersten und zweiten ringförmigen Federträgern ist eine Schraubenfeder 44 vorgesehen, um das primäre Ventilglied 38 nach vorne zu drücken, um durch Kraft den die Stufen verbindenden Teil 38d der Außenfläche des primären Ventilgliedes 31 mit dem ersten, die Stufen verbindenden Teil 33 der Innenfläche des Kupplungsgliedes 31 in Eingriff zu bringen. Der erste Federträger 48 trägt eine Schraubenfeder 50, die das sekundäre Ventilglied 47 nach vorne drückt, so dass ein hinterer Endteil 47a mit großem Durchmesser des sekundären Ventilgliedes 47 durch Kraft mit dem ersten, die Stufen verbindenden Teil 38c der Innenseite des primären Ventilgliedes in Eingriff gebracht wird.
  • Wie besonders deutlich in 2 zu sehen, sind ein vorderer Endteil 32 des zylindrischen Kupplungsgliedes 31 und ein vorderer Endteil des sekundären Ventilgliedes 47 mit Dichtringen versehen, die dichtend mit den Außen- und Innenflächen des vorderen Endteils 38a des primären Ventilgliedes 38 in Eingriff stehen. Insbesondere ist die Innenseite des vorderen Endteils des sekundären Ventils 47 mit einer ringförmigen Nut ausgebildet, in der ein Dichtring 45 und ein starrer Befestigungsring 46 angeordnet sind. Die Innenfläche des vorderen Endteils 32 ist auch mit einer ringförmigen Nut 35 ausgebildet, in der ein Dichtring 36 angeordnet ist. Die ringförmige Nut 35 besteht aus einem ringförmigen Teil 35a mit großem Durchmesser und einem ringförmigen Teil 35b mit kleinem Durchmesser, der mit dem Teil 35a mit großem Durchmesser verbunden ist. Der Dichtring 36 hat einen Y-förmigen Querschnitt, der einen Basisteil 36a und einen gabelförmigen Teil 36b besitzt, wobei der Basisteil 36a zum vorderen Ende des zylindrischen Kupplungskörpers 31, 39 des männlichen Kupplungsgliedes geleitet wird, und der gabelförmige Teil 36b ist weg von dem vorderen Ende gerichtet. Der Dichtring 36 ist in der ringförmigen Nut 35 so angeordnet, dass das Basisglied 36a in dem Teil 35b mit großem Durchmesser positioniert ist, und der gabelförmige Teil 36a in dem Teil 35b mit kleinem Durchmesser positioniert ist. In dem Teil 35a mit großem Durchmesser der ringförmigen Nut 35 ist ein starrer ringförmiger Ring 37 vorgesehen, um den Grundteil 36b des Dichtringes 36 radial nach außen zu drücken, um sicher den Dichtring 36 in der ringförmigen Nut 35 zu halten. Wie in dem veranschaulichen Ausführungsbeispiel gezeigt, arbeitet der starre Befestigungsring 37 mit der Wand der Nut 35 zusammen, um einen eingeschränkten Teil in der Nut 35 zu bilden, deren Breite "B" kleiner ist, als die Breite "A" des Basisteil des 36a Dichtringes 36.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 30 einen Strömungsmitteldurchlass der männliche Kupplung, die, wie unten erklärt, strömungsmittelmässig mit dem Strömungsmitteldurchlass der weiblichen Kupplung 1 verbunden ist.
  • Die Bezugszeichen 41, 42 und 43 bezeichnen eine Scheibe bzw. einen Dichtring bzw. einen starren Befestigungsring.
  • Bei der veranschaulichten Kupplung sind die Federkonstanten der Federn 21, 44 und 50 wie folgt eingerichtet: Feder 21 > Feder 44 > Feder 50.
  • Das Einführen der männlichen Kupplung 2 in die weibliche Kupplung 1 wird wie folgt ausgeführt:
    in einer anfänglichen Stufe liegen das bewegbaren Ventilglied 5 und das stationäre Ventilglied 15 der weiblichen Kupplung 1 zu erst jeweils an dem primären Ventilglied 38 und dem sekundären bewegbaren Ventilglied 47 der männlichen Kupplung (3) an, und bewegen dann diese Glieder nach hinten relativ zum männlichen Kupplungskörper (4). Gleichzeitig liegt das vordere Ende des Kupplungsgliedes 31 zuerst an dem Verriegelungskugelträger 27 (3) an, und drückt ihn dann nach hinten relativ zum weiblichen Kupplungskörper (4).
  • Wenn das Kupplungsglied 31 der männlichen Kupplung 2 nach vorne läuft, wird der Verriegelungskugelträger 27 zu einer Position bewegt, die in 4 gezeigt ist, in der der Verriegelungskugelträger 27 in Kontakt mit einem die Stufen verbindenden Teil 22 der gestuften Außenfläche des bewegbaren Ventilgliedes 15 kommt. Auf dieser Stufe überlappt der vordere Endteil 32 des Kupplungsgliedes 31 den Teil 15a mit kleinem Durchmesser des bewegbaren Ventilgliedes 15, um den Dichtring 13 abzudecken und in dichtender Weise mit diesem in Eingriff zu kommen, der auf dem Teil 15a mit kleinem Durchmesser vorgesehen ist.
  • Beim weiteren Einführen der männlichen Kupplung 2 drückt das vordere Ende des Kupplungsgliedes 31 das bewegbare Ventilglied 15 nach hinten zusammen mit dem Verriegelungskugelträger 27. Bei dieser Stufe wird das primäre bewegbare Ventilglied 38 der männlichen Kupplung 2 frei von irgendeiner nach hinten wirkenden Kraft, die durch das bewegbare Ventilglied 15 aufgebracht wird. Da der E-Modul der Schraubenfeder 44 eingestellt ist, so dass er größer ist als jener der Schraubenfeder 50, wird das sekundäre bewegbare Ventilglied 47 nach hinten bewegt, wenn das stationäre Ventilglied 5 sich in die männliche Kupplung 2 vorschiebt, während die Schraubenfeder 50 relativ zu dem primären bewegbaren Ventilglied 38 zusammengedrückt wird, welches von der Schraubenfeder 44 getragen wird, bis das sekundäre bewegbare Ventilglied 47 in Eingriff mit dem Federträger 48 kommt, wodurch der Dichtring 13, der auf der Aussenumfangsfläche des Kopfes 5a des stationären Ventilgliedes 5 vorgesehen ist, wie in 5 gezeigt, abgedeckt wird und dichtend mit der Innenfläche des primären bewegbaren Ventilgliedes 38 in Eingriff kommt (siehe 5).
  • Nach dem weiteren Einführen der männlichen Kupplung 2 bewegt das stationäre Ventilglied 5 die primären und sekundären bewegbaren Ventilglieder 38, 47, während es die Schraubenfeder 44 zusammendrückt, und gleichzeitig bewegt der vordere Endteil 32 des Kupplungsgliedes 31 weiter das bewegbare Ventilglied 15, während die Feder 21 zusammengedrückt wird, so dass die Strömungsmitteldurchlassöffnung 16 geöffnet wird.
  • 6 zeigt eine letzte Stufe des Einführens der männlichen Kupplung, in der die Strömungsmitteldurchlässe der weiblichen und männlichen Kupplungen vollständig über die Strömungsmitteldurchlassöffnung 16 verbunden sind, während die Dichtringe 13 und 36 von den Strömungsmitteldurchlässen abgeschirmt sind. Weiterhin sind die Verriegelungskugeln in der Nut aufgenommen, die in der Außenfläche des Kupplungsgliedes 31 ausgebildet sind, und werden sicher durch die Hülse 25 in der Nut gehalten.
  • Wenn die männliche Kupplung aus der weiblichen Kupplung entfernt wird, wird die Hülse 25 nach links in radialer Ausrichtung mit der Aufnahmenut bewegt, die in der Innenfläche der Hülse 25 ausgebildet ist, und zwar zusammen mit den Verriegelungskugeln 24. Die männliche Kupplung 2 kann dann aus der weiblichen Kupplung 1 entfernt werden. Der Prozess der Entfernung der männlichen Kupplung geht in umgekehrter Reihenfolge durch die Schritte des Einführens des männlichen Kupplungsgliedes, die oben de tailliert dargestellt wurden; und in dieser Weise werden die Dichtringe kontinuierlich von den Strömungsmitteldurchlässen abgeschirmt.
  • Die Erfindung ist in veranschaulichender Weise beschrieben worden, und es wird verständlich sein, dass die verwendete Ausdrucksweise eher beschreibend sein soll als einschränkend.
  • Offensichtlich sind viele Modifikationen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehre der vorliegenden Erfindung möglich.

Claims (5)

  1. Strömungsmittelkupplung, die eine weibliche Kupplung (1) und eine männliche Kupplung (2) aufweist, wobei die weibliche Kupplung Folgendes aufweist: einen zylindrischen Kupplungskörper (3, 7) mit einer Achse, mit einem vorderen Ende, der zu der männlichen Kupplung hin gerichtet ist, mit einem hinteren Ende, welches von der männlichen Kupplung weg gerichtet ist, und mit inneren und äußeren Flächen, die sich zwischen den vorderen und hinteren Enden erstrecken; ein stationäres Ventilglied (5), welches innen vorgesehen ist, und sicher mit dem zylindrischen Kupplungskörper verbunden ist, wobei das stationäre Ventilglied einen Kopf (12) besitzt, der an dem vorderen Ende des zylindrischen Kupplungskörpers positioniert ist oder benachbart zu diesem, und einen ersten Dichtring (13), der an einer äußeren Umfangsfläche des Kopfes vorgesehen ist, und ein zylindrisches bewegbares Glied (15), welches eine Achse parallel zu der Achse des zylindrischen Kupplungskörpers besitzt, weiter ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, einen vorderen Endteil, der sich von dem vorderen Ende zum hinteren Ende hin erstreckt, und äußere und innere Oberflächen, die sich zwischen den vorderen und hinteren Enden erstrecken, wobei das zylindrische bewegbare Ventilglied zwischen dem zylindrischen Kupplungskörper und dem stationären Ventilglied positioniert ist und axial bewegbar ist zwischen: einer Verschlussposition, in der die Innenfläche des vorderen Endteils davon den ersten Dichtring (13) des Kopfes (12) abdeckt und dichtend damit in Eingriff ist, und eine Öffnungsposition, in der das zylindrisch bewegbare Ventilglied nach hinten relativ zu dem stationären Ventilglied bewegt worden ist und von dem Kopf (12) getrennt ist, wobei die männliche Kupplung (2) Folgendes aufweist: einen zylindrischen Kupplungskörper (31, 39) mit einer Achse, einem vorderen Ende, welches zu der weiblichen Kupplung hin gerichtet ist, mit einem hinteren Ende, welches von der weiblichen Kupplung weg gerichtet ist, mit einem vorderen Endteil, der sich von dem vorderen Ende zum hinteren Ende erstreckt, und mit äußeren und inneren Oberflächen, die sich zwischen den vorderen und hinteren Enden erstrecken; ein sekundäres bewegbares Ventilglied (47) innerhalb des zylindrischen Kupplungskörpers, welches ein vorderes Ende besitzt, weiter ein hinteres Ende, einen vorderen Teil, der sich von dem vorderen Ende zum hinteren Ende erstreckt, und eine Außenfläche; ein zylindrisches primäres bewegbares Ventilglied (38), welches eine Achse parallel zu der Achse des zylindrischen Kupplungskörpers besitzt, weiter ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, einen vorderen Teil, der sich von dem vorderen Ende zum hinteren Ende erstreckt, und Außen- und Innenflächen, wobei das zylindrische primäre bewegbare Ventilglied zwischen dem sekundären bewegbaren Ventilglied und dem zylindrischen Kupplungskörper (31, 39) der männlichen Kupplung positioniert ist, wobei die Außenfläche des zylindrischen primären bewegbaren Ventilgliedes mit der Innenfläche des zylindrischen Kupplungskörpers zusammenarbeitet, um einen Strömungsmitteldurchlass der männlichen Kupplung zu definieren; und einen zweiten Dichtring (36), der an der Innenfläche des vorderen Endteils des zylindrischen Kupplungskörpers (31) der männlichen Kupplung vorgesehen ist; wobei das sekundäre bewegbare Ventilglied (47) bewegbar ist zwischen: einer vorderen Position zu einem Zeitpunkt, wo die männliche Kupplung nicht in die weibliche Kupplung eingesetzt worden ist, wobei das vordere Ende davon bei dem vorderen Ende des zylindrischen Kupplungskörpers positioniert ist oder benachbart dazu positioniert ist, und einer hinteren Position zu einem Zeitpunkt, wo die männliche Kupplung in die weibliche Kupplung eingesetzt worden ist, um eine Strö mungsmittelsverbindung zwischen den weiblichen und männlichen Kupplungen einzurichten, wobei das primäre bewegbare Ventilglied (38) bewegbar ist zwischen: einer vorderen Verschlussposition zu einem Zeitpunkt, wenn die männliche Kupplung nicht in die weibliche Kupplung eingeführt worden ist, wobei der vordere Endteil des primären bewegbaren Ventilgliedes (38) zwischen dem vorderen Endteil des zylindrischen Kupplungskörpers (31, 39) mit dem zweiten Dichtring und dem vorderen Endteil des sekundären bewegbaren Ventilgliedes (47) positioniert ist und dichtend mit dem zweiten Dichtring (36) in Eingriff steht; und einer hinteren Öffnungsposition zu dem Zeitpunkt, wenn die männliche Kupplung in die weibliche Kupplung eingeführt worden ist, um die Strömungsmittelverbindung zwischen den weiblichen und männlichen Kupplungen einzurichten, wobei der vordere Endteil des primären bewegbaren Ventilgliedes nach hinten von dem vorderen Endteil des zylindrischen Kupplungskörpers getrennt ist, der den zweiten Dichtring aufweist, um eine Strömungsmitteldurchlassöffnung zwischen dem vorderen Endteil des zylindrischen Kupplungskörpers und dem vorderen Endteil des primären bewegbaren Ventilgliedes zu definieren, wobei die Öffnung strömungsmittelmässig mit dem Strömungsmitteldurchlass der männlichen Kupplung in Verbindung steht, die zwischen der Innenseite des zylindrischen Kupplungskörpers und der Außenseite des primären bewegbaren Ventilgliedes definiert ist; wobei in einem anfänglichen Zustand des Einführens der männlichen Kupplung in die weibliche Kupplung die bewegbaren und stationären Ventilglieder (5, 15) der weiblichen Kupplung jeweils anliegen und die primären und sekundären bewegbaren Ventilglieder der männlichen Kupplung nach hinten relativ zum zylindrischen Kupplungskörper der männlichen Kupplung bewegen; wobei in einer zweiten Stufe des Einführens das stationäre Ventilglied (5) der weiblichen Kupplung weiter das sekundäre bewegbare Ventilglied (47) nach hinten relativ zu dem primären bewegbaren Ventilglied (38) bewegt, so dass der vordere Endteil des stationären Ventilgliedes (5) sich dem vorderen Endteil des primären bewegbaren Ventilgliedes (38) nähert, und somit die Innenfläche des vorderen Endteils des primären bewegbaren Ventilgliedes (38) den ersten Dichtring (13) abdeckt und dichtend damit in Eingriff steht und gleichzeitig der vordere Endteil des zylindrischen Kupplungskörpers (31, 39) der männlichen Kupplung mit der Außenfläche des vorderen Endteils des bewegbaren Ventilgliedes (15) der weiblichen Kupplung überlappt, so dass der zweite Dichtring (36) abgedichtet ist und dichtend mit der Außenfläche des bewegbaren Ventilgliedes (15) in Eingriff kommt; und wobei in einem letzten Zustand des Einführens das bewegbare Ventilglied (15) der weiblichen Kupplung nach hinten durch den zylindrischen Kupplungskörper (31, 39) der männlichen Kupplung in die Öffnungsposition bewegt wird, wobei der zweite Dichtring mit der Außenfläche des bewegbaren Ventilgliedes (15) in Eingriff gehalten wird, und wobei das primäre bewegbare Glied (38) der männlichen Kupplung nach hinten durch das stationäre Ventilglied zusammen mit dem sekundären Ventilglied (47) in die hintere (Öffnungsposition bewegt wird, während der erste Dichtring dichtend mit der Innenfläche des vorderen Endteils des primären bewegbaren Ventilgliedes gehalten wird.
  2. Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 1, wobei ein sekundäres bewegbares Ventilglied (47) in der letzten Stufe mit dem primären bewegbaren Ventilglied (38) in Eingriff ist, und dann nach hinten durch das stationäre Ventilglied zusammen mit dem primären bewegbaren Ventilglied bewegt wird.
  3. Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 2, die weiter Folgendes aufweist: eine erste Feder (21), die das zylindrische bewegbare Ventilglied (15) der weiblichen Kupplung in die Verschlussposition drückt; eine zweite Feder (44), die das primäre bewegbare Ventilglied (38) der männlichen Kupplung in die vordere geschlossene Position bzw. Verschlussposition drückt; und eine dritte Feder (50), die zwischen dem primären bewegbaren Ventilglied (38) und dem sekundären bewegbaren Ventilglied (47) vorgesehen ist, um das sekundäre bewegbare Ventilglied in die vordere Position zu drücken; wobei die Federkonstanten der ersten, zweiten und dritten Federn so eingestellt sind, dass gilt: erste Feder > zweite Feder > dritte Feder.
  4. Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 2, wobei die weibliche Kupplung weiter Folgendes aufweist: eine Verriegelungskugel (24), die von dem zylindrischen Kupplungskörper der weiblichen Kupplung derart gehalten wird, dass die Verriegelungskugel bewegbar ist zwischen einer Verriegelungsposition, in der die Verriegelungskugel teilweise nach innen von der Innenfläche des zylindrischen Kupplungskörpers radial vorsteht, und einer Nicht-Verriegelungsposition bzw. nicht verriegelten Position, in der die Verriegelungskugel radial nach außen von der Verriegelungsposition zurückgezogen ist; und ein Verriegelungskugeltragglied (27), welches zwischen dem zylindrischen Kupplungskörper und dem zylindrischen bewegbaren Ventilglied der weiblichen Kupplung positioniert ist und einen zylindrischen Körper besitzt, der verschiebbar mit der Innenfläche des zylindrischen Kupplungskörpers (3, 7) in Eingriff ist, und einer ringförmigen Endwand (29), die an einem vorderen Ende des zylindrischen Körpers vorgesehen ist und sich zwischen der Innenfläche des zylindrischen Kupplungskörpers (3, 7) und der Außenfläche des vorderen Teils des zylindrischen bewegbaren Ventilgliedes (15) der weiblichen Kupplung erstreckt, wobei die Außenfläche des zylindrischen bewegbaren Ventilgliedes (15) der weiblichen Kupplung einen vorderen Teil mit kleinem Durchmesser besitzt, der sich nach hinten vom vorderen Ende des bewegbaren Ventilgliedes erstreckt, weiter einen Teil mit großem Durchmesser und einen Zwischenteil (15a), der den vorderen Teil mit kleinem Durchmesser und den Teil mit großem Durchmesser verbindet, wobei der dazwischen liegende Teil in Eingriff mit der ringförmigen Endwand (29) des Verriegelungskugeltraggliedes zu bringen, welches nach hinten durch das vordere Ende des zylindrischen Kupplungskörpers der männlichen Kupplung in der zweiten Stufe des Einführens der männlichen Kupplung in die weibliche Kupplung bewegt worden ist; und wobei der vordere Endteil des zylindrischen Kupplungskörpers (31, 39) der männlichen Kupplung so bemessen ist, dass er in einen ringförmigen Raum eingeführt wird, der zwischen der Innenseite des zylindrischen Kupplungskörpers der weiblichen Kupplung und dem vorderen Endteil mit kleinem Durchmesser der Außenfläche des bewegbaren Ventilgliedes geformt wird, und an seiner Außenfläche mit einer ringförmigen Ausnehmung versehen ist, die die Verriegelungskugel (24) zum gleichen Zeitpunkt aufnimmt, wenn die männliche Kupplung in die weibliche Kupplung eingeführt worden ist, um strömungsmittelmässig die weiblichen und männlichen Kupplungen zu verbinden.
  5. Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 4, wobei die Innenfläche des vorderen Endteils des zylindrischen Kupplungskörpers (31, 39) der männlichen Kupplung mit einer ringförmigen Nut (35) versehen ist, um den zweiten Dichtring (36) aufzunehmen, wobei die ringförmige Nut (35) einen ringförmigen Teil (35b) mit kleinem Durchmesser und einen ringförmigen Teil (35a) mit großem Durchmesser aufweist, der näher an dem vorderen Ende des zylindrischen Kupplungskörpers (31, 39) der männlichen Kupplung ist, als der Teil (35b) mit kleinem Durchmesser, und mit dem Teil mit kleinem Durchmesser verbunden ist; wobei der zweite Dichtring (36) einen Y-förmigen Querschnitt besitzt, der einen Basisteil (36a) und einen gabelförmigen Teil (36b) aufweist, wobei der Basisteil (36a) zu dem vorderen Ende des zylindrischen Kupplungskörpers (31, 39) der männlichen Kupplung gerichtet ist, und wobei der gabelförmige Teil (36b) weg von dem vorderen Ende gerichtet ist, wobei der zweite Dichtring (36) in der ringförmigen Nut (35) derart angeordnet ist, dass der Basisteil (36a) in dem Teil (35a) mit großem Durchmesser positioniert ist, und dass der gabelförmige Teil (36b) in dem Teil (35b) mit kleinem Durchmesser positioniert ist; und wobei die männliche Kupplung weiter einen ringförmigen starren Ring (37) aufweist, der in dem Teil (35a) mit großem Durchmesser der ringförmigen Nut (35) derart angeordnet ist, dass der ringförmige starre Ring (37) den Basisteil (36a) des zweiten Dichtringes radial nach außen drückt, um sicher den zweiten Dichtring (36) in der ringförmigen Nut (35) zu halten.
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