DE10348950A1 - Verfahren zur Volumenbestimmung von kleinen bewegten kugelförmigen Objekten - Google Patents

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Norbert Irmer
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Volumenbestimmung von kleinen bewegten kugelförmigen Objekten, bei dem sich die Objekte durch den Strahlengang einer mindestens einen Lichtsender und mindestens einen Lichtempfänger umfassenden Lichtschranke bewegen und mittels einer Auswerteelektronik eine durch die den Strahlengang passierenden Objekte hervorgerufene Veränderung der Lichtintensität am Lichtempfänger erfasst und in ein elektrisches Messsignal umgewandelt wird.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass vor einem Messvorgang die Amplitude des elektrischen Messsignals auf ein zuvor ermitteltes durchschnittliches Normvolumen der Objekte kalibriert wird und beim Messvorgang anhand einer Veränderung der Amplitude des Messsignals das Volumen des jeweils vermessenen Objekts ermittelt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Volumenbestimmung von kleinen bewegten kugelförmigen Objekten, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Zur Detektion und Zählung von beweglichen Objekten werden häufig Lichtschranken eingesetzt. Käuflich zu erwerbende Lichtschranken ohne strahlformende Zusatzoptiken haben zu große Messvolumen, das heißt einen Strahlengang mit zu großem Durchmesser, um einzelne, sehr kleine Objekte bei großer Wiederholrate und geringem Objektabstand zu detektieren. Eine Auswerteelektronik bewertet die Signaländerungen der Lichtschranke beim Passieren eines Objekts und erkennen so die Objekte. Aber gerade bei sehr kleinen Objekten führen Umwelteinflüsse, elektrische Störungen und Einschwingvorgänge zu Fehldetektionen, da das vom Lichtempfänger aufgenommene Signal im Vergleich zu den Störsignalen sehr klein ist.
  • Die auf den selben Anmelder zurückgehende, nicht vorveröffentlichte deutsche Patentanmeldung Nr. 103 38 108.2 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren, mit dem sich kleine Objekte, insbesondere Flüssigkeitstropfen, mit Abmessungen im sub-mm Bereich sicher detektieren und zählen lassen.
  • Die Offenbarung der DE 103 38 108.2 wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung der vorliegenden Erfindung aufgenommen.
  • Bei manchen Anwendungen, z.B. bei einem Dosieren eines bestimmten Flüssigkeitsvolumens mittels eines sogenannten Mikrodispensers müssen diese Tropfen nicht nur gezählt sondern auch ihr Volumen bestimmt werden. Soll z. B. ein bestimmtes Volumen dosiert werden, so erhält man das Gesamtvolumen der Tropfen, indem man die Anzahl der Tropfen zählt und mit dem (vorher bestimmten) Volumen eines einzelnen Tropfens multipliziert. Es zeigt sich jedoch in der Praxis, das die von einem Mikrodispenser abgegebenen Tropfen nicht immer den gleichen Durchmesser aufweisen, so dass das mit einem solchen Verfahren errechnete Gesamtvolumen relativ ungenau sein kann. Es liegt auf der Hand, dass das bekannte Verfahren zur Volumenbestimmung verbessert werden muss.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, das eine genaue Detektion und Volumenbestimmung von kleinen bewegten etwa kugelförmigen Objekten ermöglicht. Das gemessene Volumen mehrerer einzelner Objekte soll zu einem Gesamtvolumen aufsummierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei dem beschriebenen Verfahren bewegen sich die Objekte durch den Strahlengang einer mindestens einen Lichtsender und mindestens einen Lichtempfänger umfassenden Lichtschranke, und mittels einer Auswerteelektronik wird eine durch die den Strahlengang passierenden Objekte hervorgerufene Veränderung der Lichtintensität am Lichtempfänger erfasst und in ein elektrisches Messsignal umgewandelt.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass vor einem Messvorgang die Amplitude des elektrischen Messsignals auf ein zuvor ermitteltes durchschnittliches Normvolumen der Objekte kalibriert wird, und beim Messvorgangs anhand einer Veränderung der Amplitude des Messsignals das Volumen des jeweils vermessenen Objekts ermittelt wird.
  • Durch die Kalibrierung der Messanordnung auf ein bestimmtes Normvolumen der Objekte ist zum einen sichergestellt, dass die Empfindlichkeit der Messanordnung, das heißt der Messbereich und die Signalverstärkung, automatisch immer auf einen bestmöglichen Wert eingestellt ist.
  • Zum anderen ergibt sich der weitere Vorteil, dass aktuelle Störeinflüsse aufgrund der Umgebungsbedingungen durch die automatische Kalibrierung ausgeblendet werden.
  • Durch die Kalibrierung auf ein Normvolumen kann das eigentliche Volumen eines Objekts anhand der Abschattung des Lichtstroms der Lichtschranke durch die Querschnittsfläche des Objekts relativ genau ermittelt werden.
  • In der Regel wird die Volumenbestimmung über eine Vielzahl von Objekten durchgeführt, wobei die Volumina aller vermessenen Objekte in der Auswertelektronik zu einem Gesamtvolumen aufsummiert werden.
  • In bevorzugter Weise erfolgt die Kalibrierung der Messanordnung durch eine vom Lichtsender erzeugte, definierte Änderung des Lichtstromes, die einer Änderung der Amplitude des vom Lichtempfänger gemessenen Signals und damit einer bestimmten Schattenfläche entspricht.
  • Ein anwendungsbezogenes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert. Aus den Zeichnungen und deren Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Blockdarstellung einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Detektionsvorrichtung;
  • 2 zeigt schematisch ein den Strahlengang der Lichtschranke passierendes Objekt 11 und den entsprechenden Verlauf des Messsignals über der Zeit.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • Zur Detektion und Volumenbestimmung von Objekten kann grundsätzlich die in der Patentanmeldung DE 103 38 108.2 beschriebene Vorrichtung dienen. Eine mögliche Anwendung der Erfindung liegt im Zählen von Flüssigkeitstropfen, insbesondere Tropfen mit einem Durchmesser im sub-mm Bereich.
  • Wie man in 1 erkennt, umfasst diese Vorrichtung einen Lichtsender 1, z.B. eine Leuchtdiode oder Laserdiode, die von einem Treiber 2 angesteuert wird. Das Licht wird einem ersten Bündel von Lichtwellenleitern 3 zugeführt, deren Eingänge mit dem Lichtsender 1 verbunden sind. Der Eingangsquerschnitt des Bündels von Lichtwellenleitern ist an den Querschnitt des verwendeten Lichtsenders, z.B. kreisförmig, angepasst. Die Ausgänge der einzelnen Lichtwellenleiter 3 sind in einer Reihe nebeneinanderliegend angeordnet und bilden einen flachen Streifen. Die von den Ausgängen emittierten Lichtstrahlen definieren den Strahlengang der Lichtschranke und passieren ein Detektionsvolumen, durch welches sich die zu detektierenden Objekte bewegen.
  • Gegenüberliegend den Ausgängen der ersten Lichtwellenleiter 3 ist ein zweites Bündel von Lichtwellenleitern 4 vorgesehen, deren Eingänge ebenfalls in einer Reihe nebeneinanderliegend angeordnet sind, und welche die von dem ersten Bündel von Lichtwellenleitern 3 emittierten Lichtstrahlen aufnehmen. Die Ausgänge der Lichtwellenleiter 4 sind mit einem Lichtempfänger 5 verbunden, der die Lichtsignale erfasst und in elektrische Signale umwandelt. Als Lichtempfänger 5 kann beispielsweise eine Photodiode oder ein Phototransistor verwendet werden.
  • Eine Auswerteelektronik ist mit dem Lichtsender 1 und dem Lichtempfänger 5 gekoppelt und erfasst eine durch die den Strahlengang passierenden Objekte hervorgerufene Veränderung der Lichtintensität der Lichtschranke. Hierzu wird das vom Lichtempfänger 5 kommende elektrische Messsignal in einem ersten Verstärker 6 verstärkt. Von diesem verstärkten Signal wird in einem Addierer 7 analog eine Spannung subtrahiert, die im Betrag etwa dem Gleichspannungsanteil der Signalspannung entspricht. Anschließend wird das Signal in einem zweiten Verstärker 8 nochmals verstärkt. Änderungen des Signals am Lichtempfänger 5 werden nun über den vollen Bereich des Verstärkers 8 auswertbar, da im Addierer 7 der Gleichspannungsanteil entfernt wurde. Anschließend wird mit einem Schwellwertschalter 9 eine Schaltschwelle detektiert und das Ausgangssignal auf eine Zählschaltung geführt, die durch eine Mikroprozessorsteuerung 10 realisiert ist.
  • Mit Hilfe des Mikroprozessors 10 lässt sich aus dem Messsignal 15, das als analoges Signal vor dem Schwellwertschalter abgenommen wird, erfindungsgemäß das Volumen des Objekts 11 bestimmen.
  • Das Ausgangssignal der Lichtschranke, wird der oben beschriebenen selbstabgleichenden Verstärkerschaltung zugeführt. Das resultierende Messsignal 15 beinhaltet in der Signalform die Geschwindigkeit (entsprechend der zeitlichen Ausdehnung des Messimpulses) und die Schattenfläche (entsprechend der Amplitude U des Messimpulses) des bewegten Objekts 11. Der Maximalwert der Signaländerung ist ein Maß für die maximale Schattenfläche eines zu detektierenden Objekts. Auf dieser Basis kann eine Volumenbestimmung aufgebaut werden. Die Verstärkerschaltung gleicht sich so ab, dass eine Lichtstromänderung (dphi), welche ein simulierter Normtropfen hervorruft, die Amplitudenverstärkung der Verstärkerschaltung bestimmt. Damit ist u. a. auch der Einfluss der Lichtschrankenstrecke ausgeglichen.
  • In 2 ist die wirksame Detektionsfläche 13 der Lichtschranke dargestellt, durch die sich ein Objekt 11, zum Beispiel ein Flüssigkeitstropfen, hindurchbewegt. Der Tropfen 11 bewegt sich in Pfeilrichtung 12, wobei insgesamt sechs Bewegungsphasen des Tropfens (Tropfen 11a, 11b, 11c, 11d, 11e, 11f) über der Zeit t dargestellt sind.
  • In der ersten Bewegungsphase zum Zeitpunkt t1 befindet sich der Tropfen 11a noch vollständig außerhalb der Detektionsfläche 13 der Lichtschranke. Das zugeordnete Messsignal 14a zeigt keine Änderung gegenüber einem Bezugspegel UOffset (Offset). In der zweiten Bewegungsphase zum Zeitpunkt t2 tritt der Tropfen 11b in den Detektionsbereich 13 der Lichtschranke ein, wobei sich bereits die Hälfte seiner Querschnittsfläche innerhalb der Detektionsfläche 13 befindet. Das Messsignal 14b zeigt einen Ausschlag, welcher der Hälfte der maximalen Amplitude UT entspricht.
  • Während der dritten und vierten Bewegungsphase (Zeitpunkte t3 und t4) befindet sich das Objekt 11c bzw. 11d vollständig innerhalb des Strahlengangs der Lichtschranke. Das Messsignal zeigt einen Ausschlag 14c bzw. 14d, welcher der maximale Amplitude UT entspricht.
  • In der fünften Bewegungsphase zum Zeitpunkt t5 tritt der Tropfen 11e aus dem Detektionsbereich der Lichtschranke aus, wobei sich bereits die Hälfte seiner Querschnittsfläche außerhalb der Detektionsfläche 13 befindet. Das Messsignal 14e zeigt daher einen Ausschlag, welcher der Hälfte der maximalen Amplitude UT entspricht.
  • In der sechsten Bewegungsphase zum Zeitpunkt t6 befindet sich der Tropfen 14f vollständig außerhalb des Detektionsbereichs der Lichtschranke. Das zugeordnete Messsignal 14f zeigt keine Änderung gegenüber einem Bezugspegel UOffset (Offset).
  • Ein Tropfen 11, der durch diese Lichtschranke hindurchfällt erzeugt das beschriebene Messsignal, dessen maximale Amplitude UT proportional zur Schattenfläche des Tropfens 11 ist. Die Schattenfläche wiederum ist proportional zum Quadrat des Durchmessers d des Tropfens 11. Daher gilt: UT ~ πd2/4
  • Somit ist d ~ (UT)1/ 2
  • Das Volumen V eines Tropfens ist proportional zur dritten Potenz des Trpfendurchmessers d: V ~ d3
  • Daraus ergibt sich dass das Volumen V des Tropfens proportional zur dritten Potenz aus der Wurzel der Signalamplitude ist. V ~ (UT)3/2
  • Die Summe der Volumina einer Menge N von erfassten Objekten ist ein Maß für das dosierte Gesamtvolumen Vges.
  • Figure 00080001
  • Der Kalibrierfaktor k, der zu Anfang einmal ermittelt werden muss, lässt sich durch das mit herkömmlichen Verfahren gemessene Gewicht oder Volumen einer bekannten Anzahl von Tropfen ermitteln, indem das bekannte Volumen oder Gewicht durch die Summe aller Volumensignale UT 3/2 geteilt wird.
  • Ist der Faktor k bekannt, lässt sich dann, mit Hilfe dieses Verfahrens, das dosierte Volumen (Gewicht) einer Anzahl von Tropfen bestimmen.
  • Die Schaltung gleicht sich immer auf den konstanten Wert des simulierten Normtropfens ab. Das Licht der LED wird dabei soweit vermindert, bis sich eine Änderung des Lichtstroms von z.B. 10% ergibt. Der Lichtstrom, den ein Tropfen vermindert, ist proportional zu seiner Schattenfläche und demnach zu seinem Durchmesser im Quadrat. Ein Mikroprozessor berechnet aus dem Flächensignal das Volumensignal und summiert dieses auf.
  • 1
    Lichtsender
    2
    Treiber
    3
    Lichtwellenleiter
    4
    Lichtwellenleiter
    5
    Lichtempfänger
    6
    Verstärker
    7
    Addierer
    8
    Verstärker
    9
    Schwellwertschalter
    10
    Mikroprozessorsteuerung
    11
    Objekt 11a11f
    12
    Bewegungsrichtung
    13
    Detektionsfläche
    14
    Volumensignale (UT) 14a14f
    15
    Messsignal

Claims (4)

  1. Verfahren zur Volumenbestimmung von kleinen bewegten kugelförmigen Objekten (11), bei dem sich die Objekte durch den Strahlengang (13) einer mindestens einen Lichtsender und mindestens einen Lichtempfänger umfassenden Lichtschranke bewegen, und mittels einer Auswerteelektronik eine durch die den Strahlengang passierenden Objekte hervorgerufene Veränderung der Lichtintensität am Lichtempfänger erfasst und in ein elektrisches Messsignal umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor einem Messvorgang die Amplitude (U) des elektrischen Signals auf ein zuvor ermitteltes durchschnittliches Normvolumen der Objekte kalibriert wird, und beim Messvorgangs anhand einer Veränderung der Amplitude (U) des Messsignals (15) das Volumen des jeweils vermessenen Objekts ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen eines Objekts anhand der Abschattung des Lichtstroms der Lichtschranke durch die Querschnittsfläche des Objekts ermittelt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Volumina aller vermessenen Objekte zu einem Gesamtvolumen aufsummiert werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierung durch eine vom Lichtsender erzeugte, definierte Änderung des Lichtstromes erfolgt, die einer Änderung der Amplitude des vom Lichtempfänger gemessenen Signals und damit einer bestimmten Schattenfläche entspricht.
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