DE10348359A1 - Befestigungsanordnung für eine Leitung an einer mehrschichtigen Ausstattungskomponente in einem Fahrzeug - Google Patents

Befestigungsanordnung für eine Leitung an einer mehrschichtigen Ausstattungskomponente in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für eine Leitung an einer mehrschichtigen Ausstattungskomponente in einem Fahrzeug, wobei diese wenigstens eine Trägerschicht und eine mit dieser verbundene Dekorschicht aufweist und die Leitung am Rand der Ausstattungskomponente festgelegt ist. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Befestigungsanordnung so zu gestalten, dass der Montageaufwand für die Leitung reduziert ist. Dazu steht die Dekorschicht (6) oder eine gegebenenfalls zwischen dieser und der Trägerschicht (5) angeordnete weitere flexible Schicht am Rand der Ausstattungskomponente (2) über, und dieser überstehende Teil der Dekorschicht (6) dient als Befestigungsmittel für die Leitung (1), der dazu nach der Rückseite der Trägerschicht (5) umgeschlagen ist (Umschlag 6.U) und die Leitung weitgehend formschlüssig einschließt und auf der Rückseite der Trägerschicht (5) mit dieser (5) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für eine Leitung an einer mehrschichtigen Ausstattungskomponente in einem Fahrzeug, insbesondere für eine Leitungsstrangbefestigung an einer Türinnen- oder Säulenverkleidung, einem Formhimmel oder auch an einer Instrumententafel.
  • Zur Versorgung der zahlreichen elektrischen Verbraucher in einem Fahrzeug dient ein umfangreiches und verzweigtes Bordnetz, über das diese mit Last- und Steuerleitungen verbunden sind. Parallel verlaufende Leitungen sind üblicherweise zu einem deren Verlegung und Unterbringung erleichternden Leitungsstrang zusammengefasst und in der Regel durch einen Kunststoffschlauch oder durch Umwicklung geschützt. Dieser ist mit Kunststoff- oder Metallhalterungselementen, insbesondere Clipsen oder Kabelbindern, oder auch mit Wickelbändern an der jeweiligen Ausstattungskomponente, z.B. einer Säulenverkleidung, einem Formhimmel oder der Instrumententafel, festgelegt. Alternativ kann die Ausstattungskomponente selbst mit mäanderförmig angeordneten Rippen zur Fixierung einer Leitung oder eines Leitungsstranges versehen sein. An vorbestimmten Stellen zweigen einzelne Leitungen oder Leitungsstränge ab und führen auch zu im Fahrzeug beweglich angeordneten Fahrzeugaufbau- oder – ausstattungsteilen, die mit elektrischen Komponenten ausgestattet sind, wie beispielsweise eine Fahrzeugtüre oder Heckklappe. Die Festlegung eines Kabelstranges an einer Türinnenverkleidung beispielsweise erfolgt üblicherweise über an deren Rand aufgeschobene Clipse, die mit Kabelbindern zu einer Einheit verbunden sind. Zur Erleichterung einer Leitungsstranginstallation können ferner auch Leerrohre als Führungsrohre dienen, die an den jeweiligen Fahrzeugaufbauteilen angeordnet werden und in die der jeweilige Leitungsstrang eingeschoben wird. Weitere Beispiele für Leitungsstrangintegrationen in Fahrzeugausstattungsteile sind in der DE 33 37 596 A1 , der DE 44 23 108 A1 und der EP 0 543 469 zu finden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsanordnung für eine Leitung an einer mehrschichtigen Ausstattungskomponente in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, dass der Montageaufwand für die Leitung reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht in einer Befestigungsanordnung für eine Leitung an einer mehrschichtigen Ausstattungskomponente, die wenigstens eine Trägerschicht und eine mit dieser verbundene Dekorschicht aufweist, in einem Fahrzeug, wobei die Leitung am Rand der Ausstattungskomponente festgelegt ist. Die Leitung ist auf einfache Weise durch die Dekorschicht befestigt, die dazu am Rand des Ausstattungsteils über die Trägerschicht hinaussteht und einen nach der Rückseite der Trägerschicht ausgebildeten Umschlag bildet, durch den die Leitung weitgehend formschlüssig eingeschlossen und am Rand festgelegt ist, wobei die umgeschlagene Dekorschicht auf der Rückseite der Trägerschicht mit dieser verbunden ist. Bei einem Ausstattungsteil mit mehreren flexiblen Schichten kann anstelle der Dekorschicht auch eine zwischen dieser und der Trägerschicht angeordnete flexible Schicht am Rand der Ausstattungskomponente überstehen, umgeschlagen sein und die Leitung am Rand des Ausstattungsteiles in gleicher Weise fixieren. Damit wird die Dekorschicht zum Befestigungsmittel für die Leitung, und es werden vorteilhaft keine separaten Befestigungsmittel benötigt, insbesondere keine aufwendigen Clipse mit angespritzten Kabelbindern. Es können Leitungen bzw. Leitungsstränge unterschiedlichen Durchmessers befestigt werden, so dass die Befestigungsanordnung unabhängig von der Dicke der zu befestigenden Leitung oder der Dicke des Leitungsstranges ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Befestigungsanordnung infolge der Dämpfungseigenschaft der Dekorschicht klapperfrei ist.
  • Die Herstellung der jeweiligen mehrschichtigen Ausstattungskomponente kann in bekannter Weise dadurch erfolgen, dass die unterschiedlichen vorgefertigten Schichten in Aufeinanderanordnung in einem Formwerkzeug mittels Wärme und Druckbeaufschlagung zu einem Verbund gefügt und dieser dabei geformt wird, wobei entweder die Dekorschicht oder ggf. eine zwischen dieser und der Trägerschicht vorstehende weitere flexible Schicht über den vorgesehenen Befestigungsrand der Ausstattungskomponente bzw. über die Trägerschicht an diesem Rand hinausragt. An der auf diese Weise vorgefertigten flächigen Ausstattungskomponente wird dann bei der Installation des Kabelbaumes im Fahrzeug die jeweilige Leitung mit der überstehenden Schicht des jeweiligen flexiblen Materials am Rand der Trägerschicht befestigt.
  • Die Herstellung der Ausstattungskomponente kann auch durch Hinterspritzen erfolgen. Dazu wird die vorgefertigte Dekorschicht, z.B. ein Vlies, in eine Spritzgussform eingelegt, wobei diese so gestaltet ist, dass die Dekorschicht an dem vorbestimmten Befestigungsrand für die Leitung über die zu hinterspritzende Trägerschicht hinausragt. Nach dem Schließen der Form wird der Kunststoff, z.B. Polypropylen, eingespritzt. Nach dem Entformen besteht die Möglichkeit, die Dekorschicht zu beschneiden, z.B. durch eine Laserstrahl-Schneideinrichtung.
  • Bevorzugt wird die Leitung auf der Rückseite der Trägerschicht an derem Rand angeordnet, weil die Trägerschicht bei dieser Anordnung eine definierte feste Auflage für die Leitung und einen durch den Rand der Trägerschicht definierten Umschlag der Dekorschicht bietet. Vorteilhaft kann dann die Dekorschicht mit ihrem freien Endbereich stoffschlüssig an der Rückseite der Trägerschicht mit dieser verbunden werden. Alternative Verbindungsmöglichkeiten können mechanischer Art sein, beispielsweise eine Klettverbindung, erfordern jedoch einen erhöhten Aufwand.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt eine Befestigungsanordnung eines Leitungsstranges 1 am Rande einer Türverkleidung 2 im Schnitt, wobei der Rand fahrzeuginnenseitig, also auf der Sichtseite, durch einen Rahmen 3 für die Türverkleidung 2 verdeckt ist. Diese (2) ist mit dem Rahmen 3 durch Befestigungselemente 4 verbunden. Die Türverkleidung 2 besteht aus einer Trägerschicht 5 aus Polypropylen und einem Dekor-Bezug 6 aus einem Kunststoff-Nadelvlies und ist durch Hinterspritzen des in eine Spritzform eingelegten Nadelvlieses mit Polypropylen hergestellt. Der Dekor-Bezug 6 steht am Rande der Türverkleidung 2 über die Trägerschicht 5 mit einer Länge hinaus, die etwa dem Vierfachen des Umfanges der Leitungsstranges 1 entspricht, und ist um den Rand der Trägerschicht 5 und den auf dieser angeordneten Leitungsstrang 1 herumgeschlagen (Umschlag 6.U), liegt in einem Teilbereich formschlüssig an diesem (1) an und ist mit seinem Endbereich parallel zum Leitungsstrang 1 durch Ultraschallschweißen mit der Trägerschicht 5 fest verbunden, wodurch der Leitungsstrang 1 definiert an der Türverkleidung 2 festgelegt ist.
  • 1
    Leitungsstrang
    2
    Türverkleidung
    3
    Rahmen
    4
    Befestigungselement
    5
    Trägerschicht
    6
    Dekor-Bezug
    6.U
    Umschlag

Claims (4)

  1. Befestigungsanordnung für eine Leitung an einer mehrschichtigen Ausstattungskomponente in einem Fahrzeug, wobei die Ausstattungskomponente wenigstens eine Trägerschicht und eine mit dieser verbundene Dekorschicht aufweist und die Leitung am Rand der Ausstattungskomponente festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (6) oder eine zwischen dieser und der Trägerschicht (5) angeordnete weitere flexible Schicht am Rand der Ausstattungskomponente (2) übersteht und der überstehende Teil der Dekorschicht (6) als Befestigungsmittel für die Leitung (1) dient, indem dieser Teil nach der Rückseite der Trägerschicht (5) umgeschlagen ist (Umschlag 6.U) und die Leitung (1) weitgehend formschlüssig einschließt und auf der Rückseite der Trägerschicht (5) mit dieser (5) verbunden ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (1) auf der Rückseite der Trägerschicht (5) angeordnet ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Verbindung der Dekorschicht (6) mit der Trägerschicht (5) eine stoffschlüssige Verbindung, insbesondere eine Klebe- oder Schweißverbindung, ist.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (5) aus einem festen Kunststoff besteht und die Dekorschicht (6) ein Dekor-Bezug, insbesondere ein Nadelvlies, Schaumvlies oder ein Schaumkunstleder, ist.
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