DE10347685A1 - Motorriemenantrieb mit sich selbstausrichtender Riemenscheibe - Google Patents
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Abstract
Ein Motorriemenantrieb umfasst eine sich selbstausrichtende Riemenscheibenanordnung mit einer relativ stationären Außenanordnung wie auch einer allseitig schwenkbaren Innenanordnung, die durch die Außenanordnung gestützt ist und durch Festziehen eines Befestigungselementes in Position verriegelt werden kann. Während der Ausrichtung der sich selbstausrichtenden Riemenscheibe mit dem Riemen wird das Befestigungselement in der losen Stellung gehalten, wodurch ein begrenztes allseitiges Schwenken der Rotationsachse der Riemenscheibe infolge von Riemenspannkräften zugelassen wird, die zur Ausrichtung der Riemenscheibe wirken. Nachdem die Riemenscheibe ausgerichtet ist, wird das Befestigungselement festgezogen, um die Rotationsachse der Riemenscheibe und der Innenanordnung in der ausgerichteten Stellung der Riemenscheibe zu fixieren. Es sind auch Merkmale der Innen- und Außenanordnungen der Riemenscheibenanordnung beschrieben.
Description
- Diese Erfindung betrifft eine sich selbstausrichtende Riemenscheibe wie auch einen Motorriemenantrieb, der eine derartige Riemenscheibe umfasst.
- Es ist in der Technik bekannt, Riemenscheiben und Riemen zum Antrieb von Kraftfahrzeugmotorzubehör zu verwenden, wie beispielsweise Lichtmaschinen, Klimaanlagenkompressoren, Pumpen für die Servolenkung und dergleichen. Für einen geräuscharmen Betrieb des Riemenantriebes ist eine richtige Ausrichtung dieser Riemenscheiben und Riemen notwendig. Typischerweise werden bei der Massenherstellung die Zubehöreinrichtungen alle an Halterungen befestigt, die Toleranzen besitzen, wodurch eine Fehlausrichtung bewirkt werden kann. Kurze Riemenspannlängen sind dabei kritischer als lange Riemenspannlängen, da den Riemen über kürzere Spannlängen die Flexibilität fehlt, um eine Fehlausrichtung der Riemenscheiben zu kompensieren.
- Die vorliegende Erfindung sieht eine sich selbstausrichtende Riemenscheibenanordnung zur Verwendung in einem gespannten Riemenantrieb vor, bei dem die Riemenscheibe eine Ausrichtung erfordern kann.
- Die vorliegende Erfindung sieht auch einen Motorzubehörriemenantrieb vor, der eine sich selbstausrichtende Riemenscheibenanordnung besitzt, um in dem Riemenantrieb eine Fehlausrichtung zwischen Riemenscheibe und Riemen zu korrigieren.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst eine sich selbstausrichtende Riemenscheibenanordnung gemäß der Erfindung eine relativ stationäre Außenanordnung wie auch eine allseitig schwenkbare Innenanordnung, die von der Außenanordnung gestützt ist.
- Die Innenanordnung umfasst eine Riemenscheibe zum Eingriff mit einem Riemen, ein Lager, das die Riemenscheibe auf einer Rotationsachse drehbar lagert, und Stützelemente mit konvexen, teilkugelförmigen Außenflächen und Innenabschnitten, die mit dem Lager in Eingriff stehen und dieses stützen.
- Die Außenanordnung umfasst einen relativ stationären Träger, Führungselemente, die von dem Träger getragen sind und ausgenommene Oberflächen aufweisen, die mit den kugelförmigen Außenflächen der Trägerelemente in Eingriff treten können, einen Achsbolzen, der eine relativ fixierte Trägerachse definiert und sich durch die Führungselemente und die Innenanordnung erstreckt, und ein Befestigungselement in Verbindung mit dem Achsbolzen, das zwischen losen und festgezogenen Stellungen einstellbar ist, um die ausgenommenen Oberflächen der Führungselemente jeweils bewegbar oder fixiert an den kugelförmigen Oberflächen der Trägerelemente zu halten.
- Während der Selbstausrichtung der Riemenscheibe mit einem Riemen wird das Befestigungselement in der losen Stellung gehalten, wodurch ein begrenztes allseitiges Schwenken der Rotationsachse der Riemenscheibe zugelassen wird, um die Riemenscheibe mit der Bewegungsrichtung und Neigung der Riemenfläche selbst auszurichten. Nachdem die Riemenscheibe ausgerichtet ist, wird das Befestigungselement festgezogen (in die festgezogene Stellung bewegt), um die Rotationsachse der Riemenscheibe und der Innenanordnung in der ausgerichteten Stellung der Riemenscheibe zu fixieren.
- Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bestimmter spezifischer Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen besser verständlich.
-
1 ist eine Stirnvorderansicht eines Abschnittes, bei der ein Motorriemenantrieb eine sich selbstausrichtende Riemenscheibenanordnung gemäß der Erfindung umfasst. -
2 ist eine bruchstückhafte isometrische Ansicht des Antriebs, die die Riemenscheibenanordnung im Querschnitt vor der Ausrichtung zeigt. -
3 ist eine Ansicht ähnlich zu2 , zeigt aber die Riemenscheibenanordnung nach dem Ausrichten und Festziehen des Befestigungselementes. -
4 ist eine Explosionsdarstellung der Riemenscheibenanordnung, die in der ausgerichteten Stellung gezeigt ist. - In
1 bezeichnet Bezugszeichen10 allgemein eine Vorderansicht eines Abschnittes eines Motorzubehörriemenantriebs gemäß der Erfindung. Der Antrieb10 umfasst eine Kurbelriemenscheibe12 , die als eine Hauptantriebsriemenscheibe für den Zubehörantrieb10 wirkt. Bei einem ersten Riemenlauf14 verläuft ein herkömmlicher erster Antriebsriemen16 , der mehrere Nuten besitzt, über die Kurbelriemenscheibe12 , eine Servolenkungsriemenscheibe18 , eine erste Umlenkriemenscheibe20 , eine AC-Kompressor-Riemenscheibe22 (für die Klimaanlage) und eine erste Riemenspannscheibe24 und zurück zu der Kurbelriemenscheibe12 . - Bei einem zweiten Riemenlauf
26 verläuft ein zweiter Antriebsriemen28 um eine zweite Spur der Kurbelriemenscheibe12 zu einer Lichtmaschinenriemenscheibe, die nicht gezeigt ist, und um eine Wasserpumpenriemenscheibe30 herum zu der Kurbelriemenscheibe12 zurück. Bei einem dritten Riemenlauf32 verläuft ein dritter Antriebsriemen34 um die Servolenkungsriemenscheibe18 , eine Umlenkriemenscheibe36 , eine zusätzliche Zubehörriemenscheibe, nicht gezeigt, und um eine zweite Riemenspannscheibe38 herum zurück zu der Servolenkungsriemenscheibe18 . Die zweiten und dritten Riemenläufe sind hier gezeigt, um die komplexe Beschaffenheit eines Zubehörantriebs für einen modernen Motor zu zeigen, der einen Antrieb von mehreren Zubehöreinheiten von der Kurbelriemenscheibe12 der Kurbelwelle des Motors erfordert. - In Hinblick auf den ersten Riemenlauf
14 sei angemerkt, dass die Riemenspannweiten zwischen Riemenscheiben relativ lang sind, mit Ausnahme der Spannweiten, die mit40 und42 bezeichnet sind und sich zwischen der ersten Riemenspannscheibe24 und den AC- und Kurbel-Riemenscheiben22 ,12 erstrecken und aufgrund der Anordnung der durch den Riemen anzutreibenden Zubehöreinheiten ziemlich kurz sind. Die kurzen Spannweiten40 ,42 besitzen eine begrenzte Flexibilität, um eine Fehlausrichtung der Riemenspannscheibe mit der Richtung der Riemenbewegung einzustellen und erzeugen somit die Gefahr von Geräusch, das an der Grenzfläche des Riemens mit der Riemenspannscheibe erzeugt wird, wenn die Riemenscheibe nicht richtig ausgerichtet ist. - Zusätzlich wird die erste Riemenspannscheibe
24 an einem Spannhebel44 drehbar befestigt, der eine Schwenkachse45 aufweist. Wenn eine Spannlast46 auf ein erstes Ende47 des Spannhebels44 aufgebracht wird, hat das resultierende Moment um die Schwenkachse45 eine Anwendung einer Riemenspannkraft48 gegen den ersten Antriebsriemen16 zur Folge. Wenn sich der Riemen16 im Gebrauch erweitert oder ausdehnt, schwenkt der Hebel44 , um das Durchhängen aufzunehmen, und kann den Winkeleingriff der Riemenspannscheibe24 mit dem Riemen16 erhöhen, was die Gefahr für Geräusch aus einer Fehlausrichtung des Riemens und der Riemenscheibe erhöht. - Um die Probleme zu vermeiden, die aus einer Fehlausrichtung der ersten Riemenspannscheibe
24 und dem Antriebsriemen16 resultieren können, ist die Riemenscheibe24 Teil einer sich selbstausrichtenden Riemenscheibenanordnung50 , von der eine bevorzugte Ausführungsform in den2 –4 gezeigt ist. In der Anordnung50 ist die Riemenspannscheibe24 zum Eingriff mit dem Riemen16 durch ein Lager52 drehbar gelagert, bevorzugt ein Rollen- oder Kugellager mit niedriger Reibung. Gegebenenfalls können auch andere Lagertypen, die für eine bestimmte Anwendung geeignet sind, verwendet werden. - Das Lager
52 lagert die Riemenscheibe24 für eine Rotation auf einer Rotationsachse54 . Das Lager wird seinerseits durch ein Paar von Trägerelementen56 gestützt. Jedes Trägerelement56 besitzt eine konvexe teilkugelförmige Außenfläche58 wie auch einen inneren Abschnitt60 , der mit einer Seite des Lagers52 in Eingriff steht und dieses trägt. Somit ist das Lager52 auf beiden Seiten durch die inneren Abschnitte60 der Trägerelemente56 abgestützt. Die Riemenscheibe24 , das Lager52 , das auf der Rotationsachse54 befestigt ist, und das Paar von Trägerelementen56 bilden zusammen eine allseitig schwenkbare Innenanordnung62 . - Das Paar von Trägerelementen
56 steht mit einem Paar von Führungselementen64 in Eingriff, wobei jedes Führungselement64 eine ausgenommene Innenfläche66 aufweist, die mit der konvexen teilkugelförmigen Außenfläche58 von einem der Trägerelemente56 in Eingriff steht. Die ausgenommenen Flächen66 können konkave teilkugelförmige Flächen sein, können jedoch auch andere Gestaltungen besitzen, wie beispielsweise eine konische Form. - Ein Achsbolzen
68 definiert eine Trägerachse70 , die in Bezug zu der schwenkbaren Innenanordnung62 und der Rotationsachse54 der Riemenscheibe fixiert ist. Der Achsbolzen68 bildet einen Teil einer Befestigungseinrichtung72 , die als eine Schraube mit einem Kopf73 an einem Ende und einem gegenüberliegenden Gewindeende74 ausgebildet ist. - Ein Abstandhalter
75 ist zwischen einer Außenfläche76 von einem der Führungselemente64 und dem Kopf73 der Befestigungsschraube72 angeordnet. Der Abstandhalter75 ist in einer Öffnung77 in einem Arm78 von zwei gegabelten Armen78 ,80 aufgenommen, die einen Träger an dem Riemenscheibenende des Spannhebels44 bilden. Der andere gegabelte Arm80 umfasst eine Gewindeöffnung82 , in der das Gewindeende74 der Befestigungsschraube72 aufgenommen ist. Die Träger78 ,80 , der Abstandhalter75 , die Führungselemente64 wie auch die Befestigungsschraube72 definieren eine relativ stationäre Außenanordnung84 , die in dem Riemenscheibenende des Spannhebels44 fixiert ist. - Bei der Montage der sich selbstausrichtenden Riemenscheibenanordnung
50 an dem Spannhebel44 wird zunächst die schwenkbare Innenanordnung62 ausgebildet. Dies umfasst, dass die Außenspur des Lagers52 in der ersten Umlenkriemenscheibe24 fixiert wird und die Trägerelemente56 an die Innenspur des Lagers eingesetzt werden. Die Trägerelemente56 stehen mit der Innenspur des Lagers sowohl radial als auch axial durch zylindrische und radiale Flächen86 bzw.88 der Trägerelemente in Eingriff und stützen diese. - Die Führungselemente
64 , die einen Teil der relativ stationären Außenanordnung bilden, werden anschließend so angeordnet, dass ihre ausgenommenen Innenflächen66 (bevorzugt teilkugelförmig) mit den teilkugelförmigen konvexen Außenflächen58 der Trägerelemente56 in Eingriff treten. Der Abstandhalter75 wird in die Öffnung77 in dem gegabelten Arm78 des Spannhebels44 eingesetzt, und die Innenanordnung62 wird zusammen mit den Führungselementen64 zwischen den gegabelten Armen78 ,80 in Position gebracht, wobei die flachen Außenseiten76 der Führungselemente jeweils mit einer Innenseite des gegabelten Arms80 und einer Innenseite des Abstandhalters75 in Eingriff treten. - Die Befestigungsschraube
72 wird anschließend durch axial ausgerichtete Öffnungen eingesetzt, die eine Öffnung90 in dem Abstandhalter75 , Trägeröffnungen92 in den Führungselementen64 , Zwischenraumöffnungen94 in den Trägerelementen56 wie auch eine Zentralöffnung96 in der Innenspur des Lagers52 umfassen, und die Schraube wird in die Gewindeöffnung82 des gegabelten Arms80 geschraubt. An diesem Punkt kann die Schraube lose angebracht werden, so dass die Innenanordnung62 innerhalb der Grenzen der Zwischenraumöffnungen94 in den Trägerelementen frei in jede Richtung schwenken kann. Somit kann die Rotationsachse54 der Spannriemenscheibe24 koaxial mit oder unter einem begrenzten Winkel bezüglich der Trägerachse70 des Achsbolzens68 geneigt positioniert sein, der durch die Befestigungsschraube72 gebildet wird. - Während der Montage des Zubehörriemenantriebs
10 wird der Spannhebel44 an seiner Schwenkachse45 befestigt, und eine Spannlastvorrichtung, wie beispielsweise eine Feder oder ein Kolben, die nicht gezeigt sind, wird mit dem ersten Ende47 des Hebels44 verbunden, um den Hebel44 , wie in1 gezeigt ist, im Uhrzeigersinn in Richtung der Riemenspannstellung zu drücken. Der Hebel wird anfänglich zurückgezogen, wodurch die Riemenscheibe24 aus ihrer Betriebsstellung herausgefahren wird, so dass der erste Antriebsriemen16 um die anderen Riemenscheiben12 ,18 ,20 und22 angebracht werden kann. Die Befestigungsschraube72 der Riemenscheibe wird gelockert oder kann zu diesem Zeitpunkt lose bleiben, so dass die Riemenscheibe24 wie auch die Innenanordnung62 mit der Rotationsachse54 zur Selbstausrichtung frei sind. - Wenn sich der Riemen
16 an der Stelle befindet, wird der Spannhebel44 freigegeben und die Riemenscheibe24 gegen die glatte Rückseite des Antriebsriemens16 mit mehreren Nuten gedrückt. Die Reaktionskräfte des Riemens auf die Spannriemenscheibe wirken dann, um die Riemenscheibe24 , die Innenanordnung62 wie auch die Rotationsachse54 in eine mit dem Riemen16 ausgerichtete Stellung der Riemenscheibe24 zu schwenken, wodurch sich die Riemenscheibe selbstausrichtet. Sollte die Spannriemenscheibe24 durch eine einzelne Freigabe des Spannhebels44 nicht vollständig ausgerichtet werden, kann der Hebel einige Male zurückgezogen und freigegeben werden, um die Riemenscheibe24 in eine bessere Ausrichtung zu drücken. Auch kann gegebenenfalls ein Ankurbeln des Motors zur Bewegung des Riemens um die Riemenscheiben ebenfalls für eine, bessere Ausrichtung nützlich sein. - Wenn die Spannriemenscheibe
24 richtig ausgerichtet ist, wird die Befestigungsschraube72 anschließend festgezogen, wodurch ein Reibungseingriff der konvexen Flächen58 der Trägerelemente56 mit den ausgenommenen oder konkaven Flächen66 der Führungselemente64 erzeugt wird, um die Innenanordnung62 in der Außenanordnung84 an der Stelle zu verriegeln. Die Spannriemenscheibe24 wird dadurch in der ausgerichteten Position gegen den Antriebsriemen16 fixiert, so dass der Betrieb des Zubehörantriebs10 mit einer minimalen Fehlausrichtung zwischen Riemen und Riemenscheibe ausgeführt werden kann. - Der Aufbau und das Verfahren der Anordnung des Motorzubehörantriebs der Erfindung sehen kombiniert eine Ausrichtung einer Spann- oder Umlenkriemenscheibe in einem Zubehörriemenantrieb vor, ohne dass strenge Toleranzanforderungen bei der Konstruktion wie auch Herstellung der Befestigungskomponenten für die bestimmte betroffene Riemenscheibenanordnung erforderlich werden. Die Erfindung ist insbesondere bei der beispielhaften Anwendung, die beschrieben ist, nützlich, wobei ein Befestigen der Riemenscheibe an einem Ende eines schwenkenden Spannarmes enge Toleranzen der zusammengebauten Komponenten erfordern würde, um den Grad an Ausrichtung des Riemens und der Riemenscheibe beizubehalten, der für einen leisen Betrieb des Zubehörantriebs erforderlich ist. Dies ist insbesondere hinsichtlich der kurzen Riemenläufe wichtig, die in
1 der Zeichnungen gezeigt sind und die die Probleme einer Fehlausrichtung ernster machen, als in dem Fall längerer Riemenläufe, bei denen die Flexibilität des Riemens ausreichend sein kann, um größere Grade an Fehlausrichtung aufnehmen zu können. - Während der Achsbolzen
68 bei der beschriebenen beispielhaften Ausführungsform als eine Befestigungsschraube72 ausgebildet ist, die an beiden Enden gestützt ist, ist die Erfindung auch auf einen Achsbolzen anwendbar, der an einem Ende als ein Auslegerträger gestützt ist, wobei das Befestigungselement eine Mutter sein könnte, die auf das Ende des Achsbolzens geschraubt ist. - Die Verwendung des Begriffs "relativ stationär" ist dahingehend zu verstehen, dass die Außenanordnung der Riemenscheibenanordnung relativ zu der Innenanordnung, die schwenkbar ist, stationär ist. Wenn die Außenanordnung an dem Ende eines Spannhebels befestigt ist, sind die Außen- und Innenanordnungen selbstverständlich mit dem Hebel bewegbar, jedoch bleibt die Außenanordnung im Vergleich zu der schwenkbaren Innenanordnung relativ stationär.
- Während die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, sei angemerkt, dass zahlreiche Abänderungen innerhalb des Schutzumfangs der beschriebenen erfinderischen Konzepte liegen. Demgemäß ist die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen zu beschränken, sondern besitzt den vollständigen Schutzumfang, der durch den Wortlaut der folgenden Ansprüche zugelassen ist.
- Zusammengefasst umfasst ein Motorriemenantrieb eine sich selbstausrichtende Riemenscheibenanordnung mit einer relativ stationären Außenanordnung wie auch einer allseitig schwenkbaren Innenanordnung, die durch die Außenanordnung gestützt ist und durch Festziehen eines Befestigungselementes in Position verriegelt werden kann. Während der Ausrichtung der sich selbstausrichtenden Riemenscheibe mit dem Riemen wird das Befestigungselement in der losen Stellung gehalten, wodurch ein begrenztes allseitiges Schwenken der Rotationsachse der Riemenscheibe infolge von Riemenspannkräften zugelassen wird, die zur Ausrichtung der Riemenscheibe wirken. Nachdem die Riemenscheibe ausgerichtet ist, wird das Befestigungselement festgezogen, um die Rotationsachse der Riemenscheibe und der Innenanordnung in der ausgerichteten Stellung der Riemenscheibe zu fixieren. Es sind auch Merkmale der Innen- und Außenanordnungen der Riemenscheibenanordnung beschrieben.
Claims (11)
- Selbstausrichtende Riemenscheibenanordnung mit: einer relativ stationären Außenanordnung (
84 ); und einer allseitig schwenkbaren Innenanordnung (62 ), die durch die Außenanordnung (84 ) gestützt ist; wobei die Innenanordnung (62 ) eine Riemenscheibe (24 ) zum Eingriff mit einem Riemen (14 ), ein Lager (52 ), das die Riemenscheibe (24 ) auf einer Rotationsachse (54 ) drehbar lagert, und Stützelemente (56 ) umfasst, die konvexe teilkugelförmige Außenflächen (58 ) wie auch innere Abschnitte (60 ) aufweisen, die mit dem Lager (52 ) in Eingriff stehen und dieses stützen; wobei die Außenanordnung (84 ) einen relativ stationären Träger (78 ,80 ), Führungselemente (64 ), die durch den Träger (78 ,80 ) getragen sind und ausgenommene Flächen (66 ) aufweisen, die mit den kugelförmigen Außenflächen (58 ) der Stützelemente (56 ) in Eingriff bringbar sind, einen Achsbolzen (68 ), der eine relativ fixierte Stützachse (70 ) definiert und durch die Führungselemente (64 ) und die Innenanordnung (62 ) verläuft, und ein Befestigungselement (72 ) umfasst, das mit dem Achsbolzen (68 ) in Verbindung steht und zwischen losen und festgezogenen Stellungen einstellbar ist, um die ausgenommenen Flächen (66 ) der Führungselemente (64 ) bewegbar oder fixiert an den kugelförmigen Flächen (58 ) der Stützelemente (56 ) zu halten; wobei während der Selbstausrichtung der Riemenscheibe (24 ) mit einem Riemen (14 ) eines Riemenantriebs das Befestigungselement (72 ) in der losen Stellung gehalten wird, wodurch ein begrenztes all seitiges Schwenken der Rotationsachse (54 ) der Riemenscheibe (24 ) zugelassen wird, und nachdem die Riemenscheibe (24 ) ausgerichtet ist, das Befestigungselement (72 ) in die festgezogene Stellung bewegt wird, um die Rotationsachse (54 ) der Riemenscheibe (24 ) und die Innenanordnung (62 ) in der ausgerichteten Stellung der Riemenscheibe (24 ) zu fixieren. - Selbstausrichtende Riemenscheibenanordnung nach Anspruch 1, wobei die ausgenommenen Flächen (
66 ) der Führungselemente (64 ) konkave teilkugelförmige Flächen (66 ) sind. - Selbstausrichtende Riemenscheibenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Achsbolzen (
68 ) ein Gewindeelement ist, das einen Teil des Befestigungselementes (72 ) bildet. - Selbstausrichtende Riemenscheibenanordnung nach Anspruch 3, wobei der Achsbolzen (
68 ) ein mit einem Kopf versehenes Element ist, das zur Befestigung an dem Träger (78 ,80 ) an einem gegenüberliegenden Ende (74 ) mit einem Gewinde versehen ist. - Selbstausrichtende Riemenscheibenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Achsbolzen (
68 ) durch Öffnungen in den Stützelementen (56 ) verläuft, die einen Zwischenraum von dem Achsbolzen (68 ) besitzen, um ein Kippen der Innenanordnung (62 ) und der Rotationsachse (54 ) relativ zu der Stützachse (70 ) zuzulassen. - Motorzubehörriemenantrieb mit einem gespannten Riemen (
14 ), der mit einer selbstausrichtenden Riemenscheibenanordnung zwischen zwei zusätzlichen Riemenscheiben in Eingriff steht, die auf allgemein fixierten Achsen drehbar sind, wobei die selbstausrichtende Riemenscheibenanordnung umfasst: eine relativ stationäre Außenanordnung (84 ); und eine allseitig schwenkbare Innenanordnung (62 ), die durch die Außenanordnung (84 ) getragen ist; wobei die Innenanordnung (62 ) eine sich selbstausrichtende Riemenscheibe (24 ), die mit dem Riemen (14 ) in Eingriff steht, ein Lager (52 ), das an der sich selbstausrichtenden Riemenscheibe (24 ) an einer Rotationsachse (54 ) drehbar gelagert ist, und Stützelemente (56 ) umfasst, die konvexe teilkugelförmige Außenflächen (58 ) und innere Abschnitte (60 ) besitzen, die mit dem Lager (52 ) in Eingriff stehen und dieses stützen; wobei die Außenanordnung (84 ) einen relativ stationären Träger (78 ,80 ), der die Riemenanordnung in dem Zubehörriemenantrieb anordnet, Führungselemente (64 ), die durch den Träger (78 ,80 ) getragen sind und ausgenommene Flächen (66 ) besitzen, die mit den teilkugelförmigen Außenflächen (58 ) der Stützelemente (56 ) in Eingriff stehen, einen Achsbolzen (68 ), der eine relativ fixierte Stützachse (70 ) definiert und durch die Führungselemente (64 ) und die Innenanordnung (62 ) verläuft, und ein Befestigungselement (72 ) umfasst, das mit dem Achsbolzen (68 ) in Verbindung steht und zwischen losen und festgezogenen Stellungen bewegbar ist, um die ausgenommenen Flächen (66 ) der Führungselemente (64 ) bewegbar bzw. fixiert gegen die teilkugelförmigen Flächen (58 ) der Stützelemente (56 ) zu halten; wobei während der Ausrichtung der sich selbstausrichtenden Riemenscheibe (24 ) mit dem Riemen (14 ) das Befestigungselement (72 ) in der losen Stellung gehalten wird, wodurch ein begrenztes allseitiges Schwenken der Rotationsachse (54 ) der Riemenscheibe (24 ) zugelassen wird, und nachdem die Riemenscheibe (24 ) ausgerichtet ist, das Befestigungselement (72 ) in die festgezogene Stellung bewegt wird, um die Rotationsachse (54 ) der Riemenscheibe (24 ) und die Innenanordnung (62 ) in der ausgerichteten Position der Riemenscheibe (24 ) zu fixieren. - Motorzubehörriemenantrieb nach Anspruch 6, wobei der relativ stationäre Träger (
78 ,80 ) ein bewegbarer Abschnitt einer Riemenspanneinrichtung ist. - Motorzubehörriemenantrieb nach Anspruch 7, wobei der Träger (
78 ,80 ) ein Teil eines Spannhebels ist. - Motorzubehörriemenantrieb nach Anspruch 6, wobei die ausgenommenen Flächen (
66 ) der Führungselemente (64 ) konkave teilkugelförmige Flächen (66 ) sind. - Motorzubehörriemenantrieb nach Anspruch 6, wobei der Achsbolzen (
68 ) ein Gewindeelement ist, das einen Teil des Befestigungselementes (72 ) bildet. - Motorzubehörriemenantrieb nach Anspruch 6, wobei: der Träger (
78 ,80 ) gegabelte Arme (78 ,80 ) umfasst, die dazwischen die sich selbstausrichtende Riemenscheibenanordnung aufnehmen; der Achsbolzen (68 ) ein mit einem Kopf versehenes Element (72 ) ist, das an einem gegenüberliegenden Ende (74 ) mit einem Gewinde versehen ist, welches mit einer Gewindeöffnung (82 ) in einem der Arme (80 ) in Eingriff steht und wirksam in einen Abstandhalter (75 ) eingreift, der in einer Stützöffnung (77 ) in einem anderen der Arme (78 ) angeordnet und mit der Stützachse (70 ) ausgerichtet ist; wobei eine Drehung des mit einem Kopf versehenen Elementes (72 ) dazu dient, das Befestigungselement (72 ) zwischen den losen und festgezogenen Stellungen einzustellen und ein Kippen der Rotationsachse (54 ) der Riemenscheibe (24 ) zur Ausrichtung der sich selbstausrichtenden Riemenscheibe (24 ) mit dem Riemen (14 ), der zwischen den zwei zusätzlichen Riemenscheiben läuft, zuzulassen bzw. zu verhindern.
Applications Claiming Priority (3)
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Publications (2)
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