DE10344874B3 - Schaltung zur Einstellung einer von mehreren Organisationsformen einer integrierten Schaltung und Verfahren zu ihrem Betrieb - Google Patents

Schaltung zur Einstellung einer von mehreren Organisationsformen einer integrierten Schaltung und Verfahren zu ihrem Betrieb Download PDF

Info

Publication number
DE10344874B3
DE10344874B3 DE10344874A DE10344874A DE10344874B3 DE 10344874 B3 DE10344874 B3 DE 10344874B3 DE 10344874 A DE10344874 A DE 10344874A DE 10344874 A DE10344874 A DE 10344874A DE 10344874 B3 DE10344874 B3 DE 10344874B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
driver
output signal
detector circuit
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10344874A
Other languages
English (en)
Inventor
Fabien Funfrock
Michael Bernhard Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Infineon Technologies AG
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
Priority to DE10344874A priority Critical patent/DE10344874B3/de
Priority to US10/948,557 priority patent/US7180799B2/en
Application granted granted Critical
Publication of DE10344874B3 publication Critical patent/DE10344874B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/10Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
    • G11C7/1015Read-write modes for single port memories, i.e. having either a random port or a serial port
    • G11C7/1045Read-write mode select circuits

Abstract

Eine Schaltung zur Einstellung einer von mehreren Organisationsformen einer integrierten Schaltung umfaßt eine Detektorschaltung (DC), die mit einem externen Anschluß (PD) der integrierten Schaltung verbunden ist, wobei der externe Anschluß in wenigstens einer der Organisationsformen (x4, x8, x16) zur externen Kommunikation der integrierten Schaltung (IC) verwendbar ist. Durch die Detektorschaltung (DC) ist in einen Signalpfad, der mit dem externen Anschluß (PD) verbunden ist, ein Signal (I, D) einprägbar. Als Folge davon wird ein Ausgangssignal (SEN1, SEN2) an einem Ausgang (A) der Detektorschaltung erzeugt. Eine Steuerschaltung (CC) dient zur Einstellung einer der Organisationsformen. Sie empfängt das Ausgangssignal (SEN1, SEN2) der Detektorschaltung, wobei durch die Steuerschaltung in Abhängigkeit des Zustands des Ausgangssignals der Detektorschaltung eine der Organisationsformen (x4, x8, x16) eingestellt wird. Ein Baustein mit einer erfindungsgemäßen Schaltung ist somit in der Lage, selbst zu erkennen, in welcher der Organisationsformen er in der Applikation betrieben wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zur Einstellung einer von mehreren Organisationsformen einer integrierten Schaltung, die in mehreren Organisationsformen betreibbar ist, sowie ein Verfahren zu ihrem Betrieb.
  • Integrierte Schaltungen wie beispielsweise integrierte Speicherschaltungen kommen in unterschiedlichen Datenkonfigurationen oder Organisationsformen zum Einsatz. Die Organisationsformen unterscheiden sich insbesondere in der Anzahl der verwendeten Datenleitungen, die an Datenanschlußpads, sogenannten I/O-Pads, angeschlossen sind. Mit Auswahl einer der einstellbaren Organisationsformen kann eine durch eine Umgebung vorbestimmte Systembus-Breite eingestellt werden, wobei das Schaltungsdesign des zu konfigurierenden Bausteins einheitlich ist. Die Datenanschlußpads dienen zur externen Kommunikation, insbesondere zum Austausch von Daten zwischen der integrierten Schaltung und beispielsweise einem System-Controller. Es gibt beispielsweise sogenannte ×4, ×8 und ×16 Organisationsformen, die 4, 8 oder 16 Datenleitungen pro Schaltung oder Baustein für den Datenaustausch benutzen.
  • Ist eine integrierte Schaltung von ihrer Grundkonzeption her in allen ×4, ×8 und ×16 Organisationsformen einsetzbar und demnach in der Datenbreite eines Datenbusses der Schaltung konfigurierbar, ergibt sich die Notwendigkeit, die betreffende Organisationsform vor Inbetriebnahme der integrierten Schaltung einzustellen. Zu diesem Zweck werden im allgemeinen mehrere Anschlußpads vorgesehen, die zur Festlegung einer jeweiligen Organisationsform von extern beschaltbar sind.
  • Um die drei genannten Organisationsformen einer integrierten Schaltung einzustellen, sind beispielsweise zwei Anschlußpads vorgesehen, die auf drei unterschiedliche Arten beschaltet werden. Dazu werden die Anschlußpads entweder mit beispielsweise Massepotential beschaltet oder offen gelassen. Beispielsweise werden zur Einstellung der jeweiligen Organisationsformen jeweils unterschiedliche Zustände bei einer Beschaltung eines ersten Anschlußpads mit Massepotential, bei einer Beschaltung eines zweiten Anschlußpads mit Massepotential und bei beiden offen gelassenen Anschlußpads generiert. Jeder der Zustände ist signifikant für eine Organisationsform.
  • Mit einer derartigen Konfiguration einer integrierten Schaltung ist festgelegt, in welcher der Organisationsformen die integrierte Schaltung in der Applikation betrieben wird. Es ist also erforderlich, daß der Hersteller einer derartigen integrierten Schaltung bereits im Zuge der Herstellung festlegt, in welcher der Organisationsformen die Schaltung konfiguriert wird. Entsprechend ist die Logistik für die einzelnen jeweiligen Schaltungskonfigurationen sowohl von Herstellerseite wie auch von Kundenseite auf den genauen Bedarf der einzelnen Konfigurationen abzustimmen. Insbesondere ist es erforderlich, die Herstellungs-, Lagerungs- und Lieferungskapazitäten für die einzelnen Konfigurationen wie auch den Bestellvorgang auf den genauen Bedarf der jeweiligen Schaltungskonfiguration abzustimmen. Weiterhin ist es erforderlich, beim Aufbau von Lagerbeständen für die einzelnen Schaltungskonfigurationen eine relativ genaue Vorhersage des zukünftigen Absatzes der jeweiligen Schaltungskonfiguration zu treffen, um die Lagerbestände relativ niedrig halten zu können.
  • Die Druckschrift US 6,622,197 B1 beschreibt einen DRRM-Speicher, bei dem sich Refresh-Intervalle und die Organisationsform für Daten unterschiedlich einstellen lassen. Dazu wird ein Speicherregister, beispielsweise ein MRS (Mode Re gister Set)-Register extern programmiert. Das MRS-Register erzeugt dekodierte Steuersignale, mit denen eine Auswahlschaltung zur Auswahl der Refresh-Intervalle und eine Auswahlschaltung zur Auswahl der Datenorganisation angesteuert wird. In Abhängigkeit vom programmierten Zustand des MRS-Registers lassen sich somit über die Auswahlschaltungen unterschiedliche Refresh-Intervalle und unterschiedliche Datenorganisationsformen für den DRAM-Speicher programmieren.
  • Die Druckschrift US 3,686,640 beschreibt ein Speichersystem mit einer variablen Einstellung der Organisationsform. Das Speichersystem umfaßt zwei Speichersegmente, von denen jedes Segment eine Wortlänge von m/2 und eine Bitlänge von n/2 aufweist, wobei m die maximale Wortlänge und n die maximale Bitlänge angeben. Das Speichersystem läßt sich in einer ersten Organisationsform mit einer Wortlänge m und einer Bitlänge n/2 und in einer zweiten Organisationsform mit einer Wortlänge m/2 und der Bitlänge n betreiben. Zur Auswahl einer der beiden Organisationsformen werden externe Anschüsse des Speichersystems mit unterschiedlichen Potentialen angesteuert oder die externen Anschlüsse werden auf verschiedene Arten untereinander kurzgeschlossen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur Einstellung einer von mehreren Organisationsformen einer integrierten Schaltung anzugeben, durch die ein Flexibilitätsgewinn hinsichtlich der Verwendbarkeit der inte grierten Schaltung in den unterschiedlichen Organisationsformen erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schaltung zur Einstellung einer von mehreren Organisationsformen einer integrierten Schaltung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Schaltung gemäß Patentanspruch 8.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung zur Einstellung einer von mehreren Organisationsformen einer integrierten Schaltung weist eine Detektorschaltung auf, die mit einem externen Anschluß der integrierten Schaltung verbunden ist. Hierbei ist der externe Anschluß in wenigstens einer der Organisationsformen im Betrieb der integrierten Schaltung zur externen Kommunikation derselben verwendbar. Die Detektorschaltung ist derart ausgebildet, daß durch sie in einen Signalpfad, der mit dem externen Anschluß verbunden ist, ein Signal einprägbar ist und als Folge davon ein Ausgangssignal an einem Ausgang der Detektorschaltung erzeugt wird. Weiterhin ist eine Steuerschaltung zur Einstellung einer der Organisationsformen vorgesehen mit einem Eingang, der das Ausgangssignal der Detektorschaltung empfängt. Durch die Steuerschaltung wird in Abhängigkeit des Zustands des Ausgangssignals der Detektorschaltung eine der Organisationsformen der integrierten Schaltung eingestellt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung zur Einstellung einer von mehreren Organisationsformen einer integrierten Schaltung wird bevorzugt in einem Initialisierungsbetrieb der integrierten Schaltung aktiviert, um durch die Steuerschaltung in Abhängigkeit des Ausgangssignals der Detektorschaltung eine der Organisationsformen einzustellen. Wird die erfindungsgemäße Schaltung zur Einstellung einer von mehreren Organisationsformen auf der integrierten Schaltung selbst vorgesehen, ist es ermöglicht, daß der jeweilige Schaltungsbaustein selbst erkennt, in welcher der Organisationsformen der Baustein in der Applikation betrieben wird. Werden beispielsweise nur vier oder acht von 16 vorhandenen Datenleitungen pro Schaltungsbaustein in der Applikation für die externe Kommunikation des Bausteins benutzt, kann mit der erfindungsgemäßen Schaltung erkannt werden, ob ein externer Anschluß des Bausteins zur externen Kommunikation verwendet wird oder hingegen beispielsweise auf der Platine in der Applikation nicht mit externen Kommunikationskomponenten verbunden ist. Solche nicht benutzte externe Anschlüsse eines Bausteins werden auf die Platine in der Applikation beispielsweise derart aufgelötet, daß sie einen schwebenden Potentialzustand aufweisen ("floaten") bzw. hochohmig mit einem festen Potential verbunden sind, wenn Leckströme oder dergleichen zu einer gewissen Leitfähigkeit führen. Eine Initialisierungsroutine überprüft in diesem Falle beispielsweise, ob die unterschiedlichen Anschlußpads des Bausteins "floaten" oder niederohmig mit einem festen Potential verbunden sind. Der letztere Fall kann Aufschluß darüber geben, daß ein externes Anschlußpad in der Applikation zur externen Kommunikation verwendet werden soll.
  • Mit der Erfindung ist es also ermöglicht, die Wahl der konkreten Organisationsform im Zuge der Herstellung zunächst offen zu lassen. Der Baustein mit einer erfindungsgemäßen Schaltung ist in der Lage, selbst zu erkennen, in welcher der Organisationsformen er in der Applikation betrieben wird, und stellt über die Steuerschaltung die entsprechende Organisationsform ein. Dadurch ist ein hergestellter Baustein nach wie vor in allen Organisationsformen in der Applikation verwendbar, so daß die Logistik nach der Herstellung des Bausteins nicht auf die einzelnen Konfigurationen abgestimmt werden muß. Dadurch wird ein deutlicher Flexibilitätsgewinn hinsichtlich der Verwendbarkeit eines Schaltungsbausteins nach dessen Herstellung erzielt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erzeugt die Detektorschaltung mindestens einen ersten und zweiten Zustand des Ausgangssignals, wobei der erste Zustand erzeugt wird für den Fall, daß der externe Anschluß einen schwebenden Potentialzustand aufweist oder hochohmig mit einem festen Potential verbunden ist. Der zweite Zustand wird erzeugt für den Fall, daß der externe Anschluß niederohmig mit einem festen Potential verbunden ist. Somit sind mit dem Ausgangssignal der Detektorschaltung die oben beschriebenen Beschaltungen eines Anschlußpads in der Applikation unmittelbar festzustellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird durch die Detektorschaltung in den Signalpfad, der mit dem externen Anschluß verbunden ist, ein Strom eingeprägt, durch den ein Strom- oder Spannungssignal als Ausgangssignal der Detektorschaltung erzeugbar ist. Bevorzugt weist die Detektorschaltung hierzu einen Stromspiegel auf, dessen Eingangspfad mit dem externen Anschluß verbunden ist. Der Ausgang der Detektorschaltung ist mit dem Ausgangspfad verbunden, um das Ausgangssignal am Ausgangspfad abzugreifen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Detektorschaltung als Treiber-/Empfängerschaltung ausgebildet, die im Betrieb der integrierten Schaltung in wenigstens einer der Organisationsformen zur externen Kommunikation der integrierten Schaltung verwendbar ist. In diesem Fall kann der zusätzliche Schaltungsaufwand für die erfindungsgemäße Schaltung zur Einstellung einer Organisationsform minimiert werden, da bereits vorhandene Komponenten in Form der Treiber-/Empfängerschaltung als Detektorschaltung verwendbar sind.
  • Insbesondere wird durch einen Treiber der Treiber-/Empfängerschaltung in den Signalpfad, der mit dem externen Anschluß verbunden ist, ein Signal etwa in Form eines logischen Signals eingeprägt. Durch einen Empfänger der Treiber-/Empfängerschaltung wird ein Potentialzustand des externen Anschlusses detektiert, der Aufschluß über die externe Beschaltung des externen Anschlusses gibt. Das Ausgangssignal der Detektorschaltung ist am Empfänger der Treiber-/Empfängerschaltung abgreifbar.
  • Weitere vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei einer integrierten Schaltung in Form einer Speicherschaltung, beispielsweise in Form eines DRAM-Speichers, einsetzbar. Gemäß der Erfindung kann somit eine der ×4, ×8 oder ×16 Organisationsformen (oder eine weitere) selbstjustierend eingestellt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren, die Ausführungsbeispiele zur vorliegenden Erfindung darstellen, näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Ausführung einer Schaltung zur Detektion einer externen Beschaltung eines Anschlußpads einer integrierten Schaltung gemäß der Erfindung,
  • 2 zeigt eine Ausführungsform einer Detektorschaltung gemäß der Erfindung,
  • 3 zeigt eine Ausführungsform einer integrierten Schaltung mit Treiber-/Empfängerschaltungen, die in mehreren Organisationsformen betreibbar ist,
  • 4 zeigt einen Potentialverlauf eines Ausgangssignals der Detektorschaltung nach 2 für unterschiedliche Terminierungspotentiale und unterschiedliche Beschaltungen des Anschlußpads,
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Detektorschaltung gemäß der Erfindung,
  • 6 zeigt eine Ausführungsform eines Treibers der Treiber-/Empfängerschaltung gemäß 5.
  • In 1 ist eine schematische Ausführungsform einer Schaltung dargestellt, mit der eine externe Beschaltung eines Anschlußpads einer integrierten Schaltung nach dem erfindungsgemäßen Prinzip detektierbar ist. Eine Detektorschaltung DC ist, in der vorliegenden Ausführungsform über den Schalter S schematisch dargestellt, mit einem externen Anschluß einer integrierten Schaltung in Form eines Anschlußpads PD verbindbar. Das Anschlußpad PD ist in wenigstens einer von mehreren Organisationsformen im Betrieb der integrierten Schaltung IC zur externen Kommunikation derselben verwendbar, beispielsweise für einen Datenaustausch mit externen Schaltungskomponenten. Das Anschlußpad PD ist hierzu in der Applikation mit den externen Schaltungskomponenten verbunden, die ihrerseits direkt oder indirekt an einer Versorgungsspannung anliegen. Für den Fall, daß das Anschlußpad PD in einer der Organisationsformen nicht zur externen Kommunikation verwendet wird, ist es in der Applikation beispielsweise nicht beschaltet ("floatender" Zustand) bzw. ist, im Falle von Leckströmen oder dergleichen, hochohmig mit einem festen Potential ver- bunden. Weiterhin ist denkbar, daß in einem solchen Fall das Anschlußpad PD direkt mit dem Bezugspotential GND der Applikation verbunden ist. Diese und etwaige übrige Möglichkeiten der unterschiedlichen externen Beschaltung des Anschlußpads PD sind in 1 symbolisch mit dem Ersatzwiderstand R symbolisiert, der je nach Beschaltung in seiner Größe unterschiedlich ist. Die erfindungsgemäße Schaltung weist weiterhin eine Steuerschaltung CC zur Einstellung einer der Organisationsformen der integrierten Schaltung IC auf, deren Eingang das Ausgangssignal SEN der Detektorschaltung DC empfängt. Durch die Steuerschaltung CC wird in Abhängigkeit des Zustands des Ausgangssignals SEN der Detektorschaltung DC über das Steuersignal C eine der Organisationsformen eingestellt.
  • 3 zeigt schematisch und ausschnittsweise eine Ausführungsform einer integrierten Schaltung IC, die eine beispielhafte Anzahl an Anschlußpads PD1 bis PD4 aufweist. Die An schlußpads PD1 bis PD4 dienen beispielsweise der Übertragung von Datensignalen auf einem Datenbus DB. Die Anschlußpads PD1 bis PD4 sind über jeweilige Treiber-/Empfängerschaltungen DRP1 bis DRP4 mit dem Datenbus DB verbunden. Die dargestellte integrierte Schaltung IC ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Speicherschaltung ausgeführt. Sie ist vom Grundaufbau her beispielsweise für eine ×4, ×8 und ×16 Dateneingabe-/Datenausgabe-Organisationsform konzipiert und weist dementsprechend 16 Datenanschlußpads auf, wovon in der 3 jedoch der Übersichtlichkeit halber nur vier Anschlußpads PD1 bis PD4 gezeigt sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sei weiterhin angenommen, daß bei der ×16 Organisationsform alle Anschlußpads PD1 bis PD4 zur Datenübertragung benutzt werden, in der ×8 Organisationsform nur die Anschlußpads PD1, PD2 und in der ×4 Organisationsform nur das Anschlußpad PD1. Dementsprechend werden in der ×8 Organisationsform die Treiber-/Empfängerschaltungen DRP3 und DRP4, gesteuert durch das Steuersignal C in Abhängigkeit des Ausgangssignals der Detektorschaltung, inaktiv geschaltet, in der ×4 Organisationsform zusätzlich die Treiber-/Empfängerschaltung DRP2.
  • In 2 ist eine erste Ausführungsform einer Detektorschaltung gemäß der Erfindung gezeigt. Die Detektorschaltung DC weist einen Stromspiegel mit einer Stromquelle und einem Lastelement auf. Die Stromquelle wird durch einen NFET-Transistor N1 gebildet, der durch ein Aktivierungssignal EN in einen leitenden Zustand versetzt wird. Das Lastelement wird durch die PFET-Transistoren P1, P2 gebildet, die an ihrem gemeinsamen Anschluß mit der Versorgungsspannung VDD verbunden sind. Der Transistor P1 ist mit seinem zweiten Anschluß seiner gesteuerten Strecke mit dem Widerstand R1 verbunden, der seinerseits mit dem Transistor N1 verbunden ist. An dem so gebildeten Ausgangspfad des Stromspiegels ist am Knoten zwischen dem Transistor P1 und dem Widerstand R1, der den Ausgang A der Detektorschaltung DC bildet, das Ausgangssignal SEN1 abgreifbar. Dieses wird von der Steuerschaltung CC an ihrem Eingang empfangen, die ihrerseits in Abhängigkeit des Zustands des Ausgangssignals SEN1 das Steuersignal C zur Einstellung einer der Organisationsformen bereitstellt. Der Eingangspfad des Stromspiegels, der durch die gesteuerte Strecke des Transistors P2 gebildet wird, ist mit dem Anschlußpad PD verbunden.
  • Durch die so gebildete Detektorschaltung DC wird in den Signalpfad, der mit dem Anschlußpad PD verbunden ist, ein Strom I eingeprägt, so daß das Ausgangssignal SEN1 in Form eines Spannungssignals am Ausgang A der Detektorschaltung DC erzeugt wird. Dieses Spannungssignal hängt insbesondere von der Größe des Stroms I ab, dessen Größe sich wiederum nach der Größe des Ersatzwiderstandes R richtet. Auf diese Weise sind unterschiedliche Zustände des Spannungssignals SEN1 erzeugbar, je nach dem, ob das Anschlußpad PD einen schwebenden Potentialzustand aufweist bzw. hochohmig mit einem festen Potential verbunden ist oder das Anschlußpad PD niederohmig mit einem festen Potential verbunden ist.
  • In 4 ist ein Potentialverlauf des Ausgangssignals SEN1. der Detektorschaltung nach 2 für unterschiedliche Terminierungspotentiale des Anschlußpads PD gezeigt. Gemäß 4 beträgt die Versorgungsspannung VDD = 2,5 V. Für den Fall, daß das Terminierungspotential VP dem Bezugspotential GND entspricht (VP1 = 0 V) ergeben sich je nach der Größe des Widerstands R unterschiedliche Zustände des Ausgangssignals SEN1 der Detektorschaltung. Die durchgezogene Kurve K1 bezeichnet den Potentialverlauf für einen Widerstand R = 0 Ω. In diesem Fall ist das Anschlußpad PD direkt mit dem Bezugspotential GND kurzgeschlossen. Die Kurve K2 zeigt den Potentialverlauf für den Widerstand R = 1 MΩ. In diesem Fall ist das Anschlußpad PD hochohmig mit einem festen Potential verbunden bzw. befindet sich im wesentlichen in einem "floatenden" Zustand. Die Kurve K3 bezeichnet den Potentialverlauf für R = 100 kΩ. Der Pfeil P bezeichnet somit die Änderung des Potentialverlaufs hin zu steigenden Werten des Widerstands R.
  • Durch einen Vergleich eines Referenzpotentials von beispielsweise 1,5 V (V1) mit dem Potential des Signals SEN1 ist feststellbar, ob das Anschlußpad PD über einen Widerstand R < 100 kΩ mit dem Bezugspotential GND verbunden ist. Dadurch lassen sich Rückschlüsse darauf ziehen, ob das Anschlußpad PD auf das Bezugspotential GND gelegt ist und dadurch für die externe Kommunikation der integrierten Schaltung nicht benutzt wird. Ein Vergleich zwischen einem Referenzpotential von 0,5 V (V2) und dem Potential des Signals SEN1 gibt Aufschluß darüber, ob das Anschlußpad PD über einen Widerstand R < 900 kΩ mit dem Bezugspotential GND verbunden ist. Weiterhin kann ein derartiger Vergleich Aufschluß darüber geben, ob eine Verbindung des Anschlußpads PD über einen Widerstand R < 100 kΩ mit einer Terminierungsspannung VP = 1,2 V (VP2) vorliegt. Daraus läßt sich der Rückschluß gewinnen, ob gemäß dem ersteren Fall das Anschlußpad PD "floatet" bzw. gemäß dem zweiteren Fall mit einem Terminierungswiderstand (beispielsweise in Höhe von 50 Ω gemäß dem Wellenwiderstand) mit einer Terminierungsspannung VP2 verbunden ist.
  • Die beschriebenen Zustände des Signals SEN1, wie vorstehend beschrieben, lassen sich dahingehend auswerten, auf welche Art das Anschlußpad PD beispielsweise in der Applikation auf einer Platine beschaltet ist. Es können zur Auswertung des Ausgangssignals SEN1 der Detektorschaltung wenigstens zwei Grenzwerte V1, V2 definiert werden. Es kann ausgewertet werden, wo sich der Zustand des Ausgangssignals in Bezug auf diese Grenzwerte befindet. Damit ist feststellbar, in welcher Organisationsform die integrierte Schaltung in der Applikation betrieben werden soll.
  • Das Konzept der Detektorschaltung DC gemäß 2 kann dahingehend abgewandelt werden, daß auch eine Messung bzw. Überprüfung des Anschlußpads PD auf eine Verbindung zu der Versorgungsspannung VDD vorgenommen werden kann. Hierzu kann der gleiche Schaltungsaufbau verwendet werden, wobei jedoch die Transistoren P1 und P2 als NFET-Transistoren und der Transistor N1 als PFET-Transistor auszuführen sind. VDD wäre mit dem Transistor N1 zu verbinden, die Transistoren P1 und P2 wären mit GND zu verbinden.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Detektorschaltung gemäß der Erfindung gezeigt. Die Detektorschaltung DC ist als Treiber-/Empfängerschaltung ausgebildet, die im Betrieb der integrierten Schaltung IC in wenigstens einer der Organisationsformen zur externen Kommunikation der integrierten Schaltung verwendbar ist. Die Treiber-/Empfängerschaltung nach 5 gleicht einer der Treiber-/Empfängerschaltungen DRP1 bis DRP4 gemäß 3, um beispielsweise einen externen Datenaustausch der integrierten Schaltung vorzunehmen. Um eine externe Beschaltung des Pads PD zu detektieren, wird durch den Treiber DR der Treiber-/Empfängerschaltung in den Signalpfad, der mit dem Anschlußpad PD verbunden ist, ein Signal in Form eines logischen Signals D eingeprägt. Durch den Empfänger RC der Treiber-/Empfängerschaltung ist ein Potentialzustand des Anschlußpads PD detektierbar, der von der externen Beschaltung des Anschlußpads PD abhängt. Am Empfänger RC ist das Ausgangssignal SEN2 abgreifbar und wird der Steuerschaltung CC zugeführt, um in Abhängigkeit des Signals SEN2 das Steuersignal C zur Einstellung einer der Organisationsformen zu erzeugen.
  • Der Treiber DR gemäß 5 ist bevorzugt in seiner Treiberstärke einstellbar. Eine beispielhafte Ausführungsform eines derartigen Treibers ist in 6 dargestellt. Der Treiber DR weist mehrere sogenannte Treiberfinger DR1, DR2 und DR3 auf, die durch ein jeweiliges Aktivierungssignal a1, a2 bzw. a3 aktivierbar bzw. deaktivierbar sind. Um Aufschluß über die Beschaltung des Pads PD gewinnen zu können, werden der Treiber DR und der Empfänger RC gemäß 5 gleichzeitig aktiviert. Der in seiner Treiberstärke reduzierte Treiber DR (beispielsweise nur DR1 aktiviert) schreibt in einer ersten Betriebsart eine "1" und in einer anderen Betriebsart eine "0". Es sind dabei die folgenden Unterscheidungen zu treffen: Der Treiber DR treibt eine "schwache" "1", die der Empfänger RC erkennt. Daraus läßt sich schließen, daß in das Pad PD kein Strom fließt, welcher bei einem schwachen Treiben der "1" dazu führen würde, daß die "1" in eine "0" übergeht (zumindest wird die "1" in ihrem Potentialpegel deutlich reduziert). Für den Fall, daß der Empfänger RC die "1" erkennt, ist also zu schließen, daß das Anschlußpad PD nicht extern angeschlossen ist. Für den Fall, daß der Empfänger RC die "1" nicht erkennt, ist zu schließen, daß Strom fließt und somit das Anschlußpad PD extern verbunden ist. Im anderen Betriebsfall treibt der Treiber DR eine "schwache" "0". Für den Fall, daß der Empfänger RC die "0" erkennt, fließt kein Strom, so daß der Schluß gezogen werden kann, daß das Anschlußpad PD nicht extern angeschlossen ist. Erkennt der Empfänger RC die "0" nicht, fließt Strom, so daß auf eine Verbindung des Anschlußpads PD rückgeschlossen werden kann. Auch beim Treiben der "0" wird ein schwaches Treiben mit reduzierter Treiberstärke vorausgesetzt.
  • IC
    Integrierte Schaltung
    PD
    Anschlußpad
    R
    Ersatzwiderstand
    GND
    Bezugspotential
    VDD
    Versorgungsspannung
    DC
    Detektorschaltung
    CC
    Steuerschaltung
    A
    Ausgang
    I
    Strom
    P1, P2
    PFET-Transistor
    N1
    NFET-Transistor
    R1
    Widerstand
    SEN
    Ausgangssignal
    SEN1, SEN2
    Ausgangssignal
    C
    Steuersignal
    PD1 bis PD4
    Anschlußpad
    DRP1 bis DRP4
    Treiber-/Empfängerschaltung
    ×4, ×8, ×16
    Organisationsform
    EN
    Aktivierungssignal
    VP
    Terminierungsspannung
    V1, V2
    Referenzpotential
    DR
    Treiber
    RC
    Empfänger
    D
    Signal
    DR1 bis DR3
    Treiber
    a1 bis a3
    Aktivierungssignal
    S
    Schalter
    DB
    Datenbus
    VP1, VP2
    Terminierungsspannung
    K1 bis K3
    Kurve

Claims (9)

  1. Schaltung zur Einstellung einer von mehreren Organisationsformen einer integrierten Schaltung – mit einer Detektorschaltung (DC), die mit einem externen Anschluß (PD) der integrierten Schaltung verbunden ist, wobei der externe Anschluß in wenigstens einer der Organisationsformen (×4, ×8, ×16) im Betrieb der integrierten Schaltung (IC) zur externen Kommunikation derselben verwendbar ist, – bei der durch die Detektorschaltung (DC) in einen Signalpfad, der mit dem externen Anschluß (PD) verbunden ist, ein Signal (I, D) einprägbar ist und als Folge davon ein Ausgangssignal (SEN1, SEN2) an einem Ausgang (A) der Detektorschaltung erzeugt wird, – mit einer Steuerschaltung (CC) zur Einstellung einer der Organisationsformen mit einem Eingang, der das Ausgangssignal (SEN1, SEN2) der Detektorschaltung empfängt, wobei durch die Steuerschaltung in Abhängigkeit des Zustands des Ausgangssignals der Detektorschaltung eine der Organisationsformen (×4, ×8, ×16) eingestellt wird.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (DC) mindestens einen ersten und zweiten Zustand des Ausgangssignals (SEN1, SEN2) erzeugt, wobei der erste Zustand erzeugt wird für den Fall, daß der externe Anschluß (PD) einen schwebenden Potentialzustand aufweist oder hochohmig mit einem festen Potential (GND) verbunden ist, und der zweite Zustand erzeugt wird für den Fall, daß der externe Anschluß niederohmig mit einem festen Potential (GND) verbunden ist.
  3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Detektorschaltung (DC) in den Signalpfad, der mit dem externen Anschluß (PD) verbunden ist, ein Strom (I) ein prägbar ist, durch den ein Strom- oder Spannungssignal (SEN1) als Ausgangssignal der Detektorschaltung erzeugbar ist.
  4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß – die Detektorschaltung (DC) einen Stromspiegel aufweist mit einer Stromquelle (N1), einem Lastelement (P1, P2), einem Eingangspfad (P2) und einem Ausgangspfad (P1, N1, R1), – der Eingangspfad mit dem externen Anschluß (PD) verbunden ist, – der Ausgang (A) der Detektorschaltung mit dem Ausgangspfad verbunden ist, um das Ausgangssignal (SEN1) am Ausgangspfad abzugreifen.
  5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (DC) als Treiber-/Empfängerschaltung ausgebildet ist, die im Betrieb der integrierten Schaltung in wenigstens einer der Organisationsformen zur externen Kommunikation der integrierten Schaltung verwendbar ist.
  6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß – durch einen Treiber (DR) der Treiber-/Empfängerschaltung in den Signalpfad, der mit dem externen Anschluß (PD) verbunden ist, ein Signal (D) einprägbar ist, – durch einen Empfänger (RC) der Treiber-/Empfängerschaltung ein Potentialzustand des externen Anschlusses (PD) detektierbar ist, – am Empfänger (RC) das Ausgangssignal (SEN2) der Detektorschaltung abgreifbar ist.
  7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß – der Treiber (DR) der Treiber-/Empfängerschaltung hinsichtlich der Treiberstärke einstellbar ist, – der Treiber zur Einprägung des Signals (D) in einer reduzierten Treiberstärke betreibbar ist.
  8. Verfahren zum Betrieb einer Schaltung zur Einstellung einer von mehreren Organisationsformen einer integrierten Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schaltung (DC, CC) in einem Initialisierungsbetrieb der integrierten Schaltung (IC) aktiviert wird, um durch die Steuerschaltung (CC) in Abhängigkeit des Ausgangssignals (SEN1, SEN2) der Detektorschaltung (DC) eine der Organisationsformen (×4, ×8, ×16) einzustellen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung des Ausgangssignals (SEN1) der Detektorschaltung wenigstens zwei Grenzwerte (V1, V2) definiert werden und ausgewertet wird, wo sich der Zustand des Ausgangssignals in Bezug auf die Grenzwerte befindet.
DE10344874A 2003-09-26 2003-09-26 Schaltung zur Einstellung einer von mehreren Organisationsformen einer integrierten Schaltung und Verfahren zu ihrem Betrieb Expired - Fee Related DE10344874B3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10344874A DE10344874B3 (de) 2003-09-26 2003-09-26 Schaltung zur Einstellung einer von mehreren Organisationsformen einer integrierten Schaltung und Verfahren zu ihrem Betrieb
US10/948,557 US7180799B2 (en) 2003-09-26 2004-09-24 Circuit for setting one of a plurality of organization forms of an integrated circuit and method for operating it

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10344874A DE10344874B3 (de) 2003-09-26 2003-09-26 Schaltung zur Einstellung einer von mehreren Organisationsformen einer integrierten Schaltung und Verfahren zu ihrem Betrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10344874B3 true DE10344874B3 (de) 2005-04-14

Family

ID=34306118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10344874A Expired - Fee Related DE10344874B3 (de) 2003-09-26 2003-09-26 Schaltung zur Einstellung einer von mehreren Organisationsformen einer integrierten Schaltung und Verfahren zu ihrem Betrieb

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7180799B2 (de)
DE (1) DE10344874B3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8390320B2 (en) * 2011-03-10 2013-03-05 Infineon Technologies Ag Dynamic pad hardware control

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3686640A (en) * 1970-06-25 1972-08-22 Cogar Corp Variable organization memory system
US6622197B1 (en) * 1999-06-17 2003-09-16 Samsung Electronics Co., Ltd. Dynamic random access memory device capable of programming a refresh period and a bit organization

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6240030B1 (en) * 1998-12-30 2001-05-29 Samsung Electronics Co., Ltd. Integrated circuit devices having mode selection circuits that generate a mode signal based on the magnitude of a mode control signal when a power supply signal transitions from a first state to a second state
JP4556051B2 (ja) * 2000-08-30 2010-10-06 エルピーダメモリ株式会社 半導体集積回路及びその動作方法。

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3686640A (en) * 1970-06-25 1972-08-22 Cogar Corp Variable organization memory system
US6622197B1 (en) * 1999-06-17 2003-09-16 Samsung Electronics Co., Ltd. Dynamic random access memory device capable of programming a refresh period and a bit organization

Also Published As

Publication number Publication date
US7180799B2 (en) 2007-02-20
US20050068813A1 (en) 2005-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4036973C2 (de) Schaltung zur Erzeugung einer gegenüber einer extern zugeführten Versorgungsspannung erhöhten Lösch- oder Programmierspannung in einer Halbleiter-Speicherschaltung
DE4226047C2 (de) Schaltkreis zur Erzeugung einer internen Spannungsversorgung mit einer Steuerschaltung zur Durchführung eines Belastungstests (&#34;Burn-in-Test&#34;)
DE69834011T2 (de) Statische Direktzugriffspeicherschaltungen
DE19515789C2 (de) Bootstrap-Schaltung
DE102006031862B4 (de) Strombegrenzungsschaltung und Halbleiterspeichervorrichtung
DE60206299T2 (de) Eingangspuffer und spannungspegel-detektionsverfahren
DE3520003C2 (de)
DE102007039604A1 (de) Kalibrierungsschaltung, damit ausgestattete Halbleitervorrichtung und Verfahren zur Einstellung der Ausgangseigenschaften der Halbleitervorrichtung
DE60011792T2 (de) Elektrische/elektronische schaltungsanordnung
DE102004017863A1 (de) Schaltung
DE3434436A1 (de) Befehls-subsitutionssystem fuer eine pruefeinrichtung fuer ein datenverarbeitungssystem
DE2944370C3 (de) Schaltung zur Isolierung von Datenquellen gegen eine gemeinschaftlich zu verschiedenen Zeiten benutzte Datenschiene
DE10223740B4 (de) Im Fahrzeug befindliche elektronische Steuervorrichtung
DE102006009983A1 (de) Schnittstelle zwischen zwei Chips mit asymmetrischen Übertragungswiderständen
DE10322246A1 (de) Für Energieversorgung bestimmtes internes Spannungs-Steuergerät mit zwei Schaltkreisen zur Erzeugung von zwei Referenzspannungen für interne Energiezufuhr
DE10246741A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum internen Abgleich von Ausgangstreibern und Terminierungen in Halbleitereinrichtungen
EP0778673A1 (de) Integrierte Schaltung mit programmierbarem Pad-Treiber
DE112019004618B4 (de) Elektronische steuervorrichtung
DE10223763A1 (de) Halbleitervorrichtung
DE10344874B3 (de) Schaltung zur Einstellung einer von mehreren Organisationsformen einer integrierten Schaltung und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE102004049084A1 (de) Sensorschnittstelle mit integrierter Strommessung
EP0214508A2 (de) Integrierter Halbleiterspeicher
EP1158537A2 (de) Fuse-Schaltungsanordnung
EP1040482B1 (de) Integrierte speicherschaltung mit einer pufferschaltung
DE102004047058B4 (de) Integrierter Halbleiterspeicher mit Testschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee