DE10344018A1 - Verfahren zum Temperieren eines Verbrennungsmotors und Kühlsystem für einen Verbennungsmotor - Google Patents
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Abstract
Um bei einem Verbrennungsmotor 10 eines Kraftfahrzeugs die Phase des Kaltstarts zu verkürzen, wird vorgesehen, dass bei einem Abschalten des Verbrennungsmotors im Wesentlichen die gesamte Kühlmittelmenge aus einem Kühlmittelkreislauf in einen Heißwasserspeicher 25 gefördert wird, aus dem das Kühlmittel bei einem Start des Verbrennungsmotors wieder in den Kühlmittelkreislauf zurückgegeben wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Temperieren eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges, dem ein Kühlsystem mit einem Kühlmittelkreislauf für flüssiges Kühlmittel zugeordnet ist, und ein Kühlsystem für den Verbrennungsmotor.
- Ein Verbrennungsmotor hat nach einem Kaltstart bis zum Erreichen seiner Betriebstemperatur relativ schlechte Eigenschaften wie das Freisetzen größerer Mengen an Schadstoffen und hohe Reibung und damit verbundenem Verschleiß. Die Mängel eines Kaltstarts können durch eine ausreichende Vorwärmung des Verbrennungsmotors vermieden werden. Die bisher für diesen Zweck vorgeschlagenen Mittel, insbesondere in den Kühlmittelkreislauf eingebaute Latentwärmespeicher oder Heißwasserspeicher haben bisher in die Praxis keinen Eingang gefunden.
- Aus der
DE 1451890 ist es bekannt, als Heißwasserspeicher einen Ausgleichs- und Entlüftungsbehälter des Kühlmittelkreislaufs vorzusehen, der über eine Mittels eines Absperrorgans absperrbare Beipassleitung mit der Saugseite einer Kühlmittelpumpe verbunden ist. Bei einem Abschalten des Motors wird das Absperrorgan des in dem Kühlkreislauf liegenden Ausgleichsbehälters geschlossen und bei einem Start geöffnet. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorwärmung eines Verbrennungsmotors bei einem Kaltstart zu ermöglichen, ohne dass die Kühlmittelmenge des Kühlkreislaufs vergrößert werden muss.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einem Abschalten des Verbrennungsmotors im Wesentlichen die gesamte Kühlmittelmenge aus dem Kühlmittelkreislauf in einen Heißwasserspeicher gefördert wird, aus dem das Kühlmittel bei einem Start des Verbrennungsmotors wieder in den Kühlkreislauf zurückgegeben wird.
- Ein derartiger Heißwasserspeicher, der nicht ständig mit Kühlmittel befällt ist, erhöht das Fahrzeuggewicht nicht nennenswert. Da andererseits praktisch die gesamte Kühlmittelmenge in den Heißwasserspeicher gefördert wird, so dass kein heißes Kühlmittel ungenutzt in dem Kühlmittelkreislauf verbleibt, ist die für die Vorwärmung des Verbrennungsmotors nutzbare Wärmemenge sehr hoch.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass in dem Kühlmittelkreislauf ein Wärmetauscher für eine Innenraumheizung und/oder ein Getriebeölwärmetauscher und/oder ein Motorölwärmetauscher vorgesehen sind und dass das Kühlmittel aus diesem gesamten Kühlmittelkreislauf in den Heißwasserspeicher gefördert wird.
- Bei einem Kühlsystem für ein Verbrennungsmotor wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Heißwasserspeicher in einer Abzweigung von dem Kühlmittelkreislauf angeordnet ist und ein Volumen aufweist, das wenigstens annähernd dem Volumen des Kühlmittel kreislaufs entspricht, und dass Mittel vorgesehen sind, um bei Abschalten des Verbrennungsmotors das Kühlmittel aus dem Kühlmittelkreislauf in den Heißwasserspeicher zu fördern und um bei Einschalten des Verbrennungsmotors das Kühlmittel in den Kühlmittelkreislauf zurückzuführen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
-
1 zeigt in schematischer Darstellung eine einfache Ausfüh rungsform eines erfindungsgemäßen Kühlmittelsystems und -
2 ebenfalls in schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Kühlmittelsystem, das in einem Kühlkreislauf noch weitere Wärmetauscher von Hilfseinrichtungen enthält. - Der in
1 dargestellte Verbrennungsmotor10 ist mit einem Kühlmittelkühler11 in einem Kühlkreislauf angeordnet. Eine Kühlmittelpumpe12 fördert über eine Leitung13 Kühlmittel zu dem Verbrennungsmotor10 . Das den Verbrennungsmotor10 verlassende Kühlmittel strömt über eine Leitung14 zu dem Eintritt des Kühlmittelkühlers11 . Von der Leitung14 zweigt eine Kurzschlussleitung15 ab, die zu einem Thermostatventil16 führt, durch das hindurch das von dem Verbrennungsmotor10 kommende Kühlmittel über eine Leitung17 direkt von der Kühlmittelpumpe12 angesaugt werden kann. Bei kaltem Kühlmittel hält das Thermostatventil16 die Verbindung zwischen der Kurzschlussleitung15 und der zur Kühlmittelpumpe12 führenden Leitung17 offen, so dass das den Verbrennungsmotor verlassende Kühlmittel direkt wieder dem Verbrennungsmotor10 zugeführt wird. - An das Thermostatventil
16 ist die Rücklaufleitung18 angeschlossen, die von dem Kühlmittelkühler11 kommt. Sobald das über die Kurz schlussleitung15 zuströmende Kühlmittel eine vorgegebene Temperatur erreicht hat, beginnt das Thermostatventil16 die Kurzschlussleitung abzusperren und die Rücklaufleitung18 zu öffnen, so dass dann mehr und mehr von dem Kühlmittelkühler11 kommendes Kühlmittel über die Leitung17 zur Saugseite der Kühlmittelpumpe12 gelangt. Das Thermostatventil16 bestimmt die Kühlmittelmengen, die durch die Kurzschlussleitung15 und die Kühlerrücklaufleitung18 der Leitung17 und damit dem Verbrennungsmotor10 zugeführt werden. Damit wird der Verbrennungsmotor10 auf eine Betriebstemperatur geregelt. - Von der Motoraustrittsleitung
14 zweigt eine Leitung19 ab, die zu einem Wärmetauscher20 führt, der Bestandteil einer Innenraumbeheizung für das Fahrzeug ist. Das aus dem Wärmetauscher20 abströmende Kühlmittel wird im Bereich einer Mischkammer dem Thermostatventil16 zugeführt. - An der geodetisch höchsten Stelle dieses Kühlmittelkreislaufes schließt über ein nicht dargestelltes Entlüftungsventil eine Leitung
22 an, die zu einem hochgelegenen Ausgleichsbehälter23 führt. In der strichpunktiert dargestellten Leitung22 strömt im wesentlichen Luft oder Dampf. Das sich in dem Ausgleichsbehälter23 ansammelnde flüssige Kühlmittel wird über eine Leitung24 in den Kühlmittelkreislauf zurückgeführt. Diese Leitung24 mündet auf der Saugseite der Kühlmittelpumpe12 . - In einer Abzweigung von dem geschilderten Kühlmittelkreislauf ist ein Heißwasserspeicher
25 angeordnet, dessen Volumen derart bemessen ist, dass er weitestgehend die gesamte Kühlmittelmenge aufnehmen kann, die in dem Kühlkreislauf vorhanden ist, d.h. in dem Verbrennungsmotor10 , dem Kühlmittelkühler11 , dem Wärmetauscher20 , dem Thermotatventil16 und den Leitungen13 ,14 ,15 ,17 ,18 ,19 und20 . Der Heißwasserspeicher25 ist über eine Leitung26 an die Saugseite der Kühlmittelpumpe12 angeschlossen. In der Leitung26 sind eine elekt romotorisch angetriebene Pumpe27 und ein elektrisch schaltbares Ventil28 angeordnet. - Wenn der Verbrennungsmotor
10 abgeschaltet wird, so wird die Pumpe27 eingeschaltet, deren Betrieb für eine vorbestimmte Zeitspanne aufrecht erhalten wird. Diese Zeitspanne ist so berechnet, dass in ihr die gesamte Kühlmittelmenge des Kühlmittelkreislaufs angesaugt und zu dem bis dahin leeren, d.h. Luft enthaltenden Heißwasserspeicher25 gefördert werden kann. Mit dem Einschalten des Elektromotors der Pumpe27 wird auch das elektrisch betätigbare Ventil28 , das beispielsweise ein Magnetventil ist, geöffnet. Die gesamte Kühlmittelmenge wird in den Heißwasserspeicher25 gepumpt, d.h. der Kühlmittelkreislauf11 wird entleert. Die in dem Heißwasserspeicher25 enthaltene Luft strömt über eine Leitung29 aus, die an den Ausgleichsbehälter23 angeschlossen ist. In der Praxis wird es sinnvoll sein, in dieser Leitung29 ein Absperrventil30 anzuordnen, das ebenfalls elektrisch schaltbar ist und das mit dem Ventil28 zusammen geöffnet und geschlossen wird. Während das Kühlmittel aus dem Kühlmittelkreislauf mittels der Pumpe27 abgepumpt wird, strömt Luft über die Leitung22 in den Kühlmittelkreislauf nach. - Bei einem Start des Verbrennungsmotors
10 werden die Ventile28 und30 geöffnet. Die mit dem Verbrennungsmotor10 anlaufende Kühlmittelpumpe12 , die eine elektromotorische Pumpe sein kann, jedoch üblicherweise mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors10 in Antriebsverbindung steht, saugt das Kühlmittel aus dem Heißwasserspeicher25 an und fördert es in den Verbrennungsmotor10 und von dort weiter in den Kühlkreislauf zurück. Der Heißwasserspeicher25 ist an einer Stelle angeordnet, die geodätisch höher als die Kühlmittelpumpe12 liegt, so dass das Kühlmittel aufgrund der Schwerkraft zu der Saugseite der Kühlmittelpumpe12 strömt. Die Ventile28 ,30 schließen, nachdem der Heißwasserspeicher25 entleert ist. - Zweckmäßigerweise wird ein hochleistungsfähiger Heißwasserspeicher
25 vorgesehen, der möglichst so isoliert ist, dass innerhalb von 24 Stunden nur eine Temperaturabsenkung von etwa 100° Celsius auf 60° Celsius erfolgt. - Da das gesamte heiße Kühlmittel aus dem Kühlmittelkreislauf in den Heißwasserspeicher überführt wird, steht zur Vorwärmung des Verbrennungsmotors
10 eine entsprechend hohe Wärmemenge zur Verfügung. Außerdem wird der Vorteil erreicht, dass auch der Wärmetauscher20 der Innenraumbeheizung mit warmem Kühlmittel bei einem Kaltstart des Verbrennungsmotors10 versorgt wird, so dass die Heizung sehr früh anspricht. - In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform ist der Heißwasserspeicher zweistufig ausgebildet, d.h. er besitzt zwei Kammern, die über eine umschaltbare Zulaufeinrichtung versorgt werden. In diesem Fall wird in einer ersten Stufe eine Kammer mit der dem Verbrennungsmotor entnommenen Kühlmittelmenge befüllt, wonach umgeschaltet wird und in einer zweiten Stufe die zweite Kammer mit von dem Kühlmittelkühler
11 kommenden Kühlmittel befüllt wird, das üblicherweise kälter ist als das von dem Verbrennungsmotor kommende Kühlmittel. Damit wird verhindert, dass sich die beiden Kühlmittelmengen vermischen, die ein unterschiedliches Temperaturniveau aufweisen. - Das Ausführungsbeispiel nach
2 besitzt ebenfalls einen Kühlmittelkreislauf mit einem Verbrennungsmotor10 , einem Kühlmittelkühler11 , einer Kühlmittelpumpe12 , einem Thermostatventil16 und einem Wärmetauscher20 für die Innenraumheizung eines Fahrzeuges. Zu diesem Kühlkreislauf gehört auch ein Ausgleichsbehälter23 mit der Entlüftungsleitung22 und der Rücklaufleitung24 . Der Wärmetauscher20 der Heizung ist nicht an die Motoraustrittsleitung14 angeschlossen. Vielmehr wird er über eine gesonderte Leitung31 mit von dem Verbrennungsmo tor10 abströmendem Kühlmittel beaufschlagt. In der Leitung von dem Wärmetauscher20 zu der Mischkammer des Thermostatventils16 ist ein schaltbares Regelventil32 angeordnet. - Parallel zu dem Wärmetauscher
20 für die Innenraumbeheizung des Fahrzeuges ist in dem Kühlmittelkreislauf ein Getriebeölwärmetauscher33 vorgesehen. Dieser Getriebeölwärmetauscher33 wird von dem Kühlmittel durchströmt sowie von dem Öl eines zu dem Verbrennungsmotor10 gehörenden Automatikgetriebes34 . Des weiteren ist noch ein Wärmetauscher35 für das Motorenöl vorgesehen, der ebenfalls von dem Kühlmittel des Verbrennungsmotors durchströmt wird, sowie von dem Motoröl. - Auch bei dieser Bauart ist ein Heißwasserspeicher
25a vorgesehen, dessen Volumen so ausgelegt ist, dass er die gesamte Kühlmittelmenge aufnehmen kann, die in dem Kühlmittelkreislauf vorhanden ist. Der Heißwasserspeicher25a ist über eine Leitung26 an die Saugseite der Kühlmittelpumpe12 angeschlossen. Die Leitung26 enthält eine elektromotorisch betreibbare Pumpe27 und ein elektrisch schaltbares Ventil28 , beispielsweise ein Magnetventil. Der Heißwasserspeicher ist an den Ausgleichsbehälter23 über eine Leitung29 und ein schaltbares Ventil30 angeschlossen. - Zwischen dem Heißwasserspeicher
25a und der Leitung31 , die zu dem Wärmetauscher der Innenraumheizung und dem Wärmetauscher33 für das Getriebeöl führt, ist eine Leitung36 angeordnet, die ein weiteres schaltbares Ventil37 und eine elektromotorisch betreibbare Pumpe38 enthält. In der Leitung31 ist ein für ein Zurücklaufen in den Verbrennungsmotor10 sperrendes, nicht dargestelltes Rückschlagventil vorgesehen. - Die Ansteuerung der Pumpe
27 , der Ventile28 ,30 , des Ventils37 und der Pumpe38 erfolgt über ein Steuergerät39 . Das Steuergerät39 kann ein speziell für diesen Zweck ausgelegtes Steuergerät für das Speichersystem oder ein Thermomanagement oder das Motorsteuergerät sein. Dieses Steuergerät39 steuert auch das Regelventil32 an, das den Zulauf zu dem Wärmetauscher der Innenraumheizung für das Fahrzeug steuert. - Bei einem Stillsetzen des Verbrennungsmotors
10 schaltet das Steuergerät39 die Pumpe27 ein und öffnet die Ventile28 und30 . Das Kühlmittel wird praktisch vollständig in den Heißwasserspeicher25a gepumpt, wobei der Kühlmittelkreislauf entleert wird. In diesen strömt über die Leitung22 vom Ausgleichsbehälter23 her Luft ein. Die in dem Heißwasserspeicher25a vorhandene Luft strömt über das Ventil30 und die Leitung29 in den Ausgleichsbehälter23 . - Beim Einschalten des Verbrennungsmotors kann das Zurückführen des Kühlmittels in den Kühlmittelkreislauf in der bereits anhand von
1 geschilderten Weise erfolgen. Es ist jedoch auch möglich in Stufen vorzugehen und beispielsweise mittels des Steuergeräts39 zunächst das Ventil37 zu öffnen und die Pumpe38 einzuschalten so, dass zunächst heißes Kühlmittel in den Wärmetauscher20 und den Wärmetauscher33 gepumpt wird, das von dort den Verbrennungsmotor10 strömt. Das Ventil30 ist geöffnet, so dass in den Heißwasserspeicher25a Luft nachströmen kann. Das Ventil28 kann später geöffnet werden, so dass es mit einer Verzögerung nach dem Einschalten des Verbrennungsmotors10 Kühlmittel aus dem Heißwasserspeicher25a in den Verbrennungsmotor und von dort in den Kühler gepumpt wird. - Um einen Verbrennungsmotor zu temperieren kann zusätzlich zu dem erfindungsgemäßen Verfahren oder anstatt des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen werden, dass bei Abschalten des Verbren nungsmotors die gesamte Menge an Motoröl in einen Heißölspeicher gepumpt wird, der bis dahin leer ist, d.h. Luft enthält. Bei einem Start des Verbrennungsmotors wird dann das Motoröl zurück in den entleerten Ölkreislauf gepumpt, d.h. in einen Öl-Kühler und die Ölkühlkanäle. Der Öl-Kühler kann ein mit Luft oder vorzugsweise ein mit der Kühlflüssigkeit des Verbrennungsmotors beaufschlagter Wärmetauscher sein. Der Heißölspeicher wird in einer Abzweigung des Ölkreislaufes angeordnet und enthält eine elektromotorisch angetriebene Ölpumpe. Die Abzweigung schließt zweckmäßig auf der Saugseite der zu dem Ölkreislauf gehörenden Ölpumpe an. Der Heißölspeicher wird sinnvoll an einer Stelle angeordnet, die geodätisch höher als die Ölpumpe des Ölkreislaufs ist.
Claims (14)
- Verfahren zum Temperieren eines Verbrennungsmotors (
10 ) eines Kraftfahrzeuges, dem ein Kühlsystem mit einem Kühlmittelkreislauf für flüssiges Kühlmittel zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Abschalten des Verbrennungsmotors (10 ) im wesentlichen die gesamte Kühlmittelmenge aus dem Kühlmittelkreislauf in einen bis dahin leeren Heißwasserspeicher (25 ,25a ) gefördert wird, aus dem das Kühlmittel bei einem Start des Verbrennungsmotors (10 ) wieder in den Kühlmittelkreislauf zurückgegeben wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördern des Kühlmittels in den Heißwasserspeicher (
25 ,25a ) zeitverzögert nach dem Abschalten des Verbrennungsmotors (10 ) durchgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurückführen des Kühlmittels zu dem Kühlkreislauf zeitverzögert nach dem Starten des Verbrennungsmotors (
10 ) durchgeführt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kühlmittelkreislauf ein Wärmetauscher für eine Innenraumheizung und/oder ein Getriebeölwärmetauscher und/oder ein Motorölwärmetauscher angeordnet sind und dass das Kühlmittel aus dem gesamten Kühlmittelkreislauf in den Heißwasserspeicher (
25 ,25a ) gefördert wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel aus dem Heißwasserspeicher (
25 ,25a ) an zwei oder mehreren Stellen gleichzeitig und/oder zeitversetzt zugeführt wird. - Kühlsystem für einen Verbrennungsmotor (
10 ), das zwischen dem Verbrennungsmotor (10 ) und einem Kühlmittelkühler (11 ) einen Kühlmittelkreislauf für flüssiges Kühlmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heißwasserspeicher (25 ,25a ) in einer Abzweigung von dem Kühlmittelkreislauf angeordnet ist und ein Volumen aufweist , das wenigstens annähernd dem Volumen des Kühlmittelkreislaufs entspricht, und das Mittel (27 ,28 ) vorgesehen sind, um bei Abschalten des Verbrennungsmotors (10 ) das Kühlmittel aus dem Kühlmittelkreislauf in den Heißwasserspeicher (25 ,25a ) zu fördern und Mittel (12 ,37 ,38 ) um bei Einschalten des Verbrennungsmotors (10 ) das Kühlmittel in den Kühlmittelkreislauf zurückzuführen. - Kühlsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zu dem Heißwasserspeicher (
25 ,25a ) führenden Leitung (26 ) eine elektrisch antreibbare Pumpe (27 ) angeordnet ist. - Kühlsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Heißwasserspeicher (
25 ,25a ) ein elektrisch schaltbares Ventil (28 ) vorgeschaltet ist. - Kühlsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem Heißwasserspeicher (
25 ,25a ) führende Leitung (26 ) auf der Saugseite einer Kühlmittel zum Verbrennungsmotor (10 ) fördernden Kühlmittelpumpe (12 ) an den Kühlmittelkreislauf angeschlossen ist. - Kühlsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Heißwasserspeicher (
25 ,25a ) an einem geodätisch höheren Ort als die Kühlpumpe (12 ) angeordnet ist. - Kühlsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Heißwasserspeicher (
25 ,25a ) und die geodätisch höchste Stelle des Kühlmittelkreislaufs an einen Ausgleichsbehälter (23 ) angeschlossen sind. - Kühlsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einer den Heißwasserspeicher (
25 ,25a ) mit dem Ausgleichsbehälter (23 ) verbindenden Leitung (29 ) ein elektrisch schaltbares Ventil (30 ) angeordnet ist. - Kühlsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Heißwasserspeicher (
25 ,25a ) eine oder mehrere Leitungen, die eine elektromotorische Pumpe (38 ) und ein schaltbares Ventil (27 ) enthalten, zu einem oder mehreren Wärmetauschern (20 ,33 ) von Hilfseinrichtungen führen. - Kühlsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heißwasserspeicher (
25 ,25a ) mit wenigstens zwei Kammern vorgesehen ist, die wahlweise mit Kühlmittel gefüllt und/oder entleerbar sind.
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