DE10344003B3 - Schichtladespeicheranordnung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Schichtladespeicheranordnung mit einem Speicherbehälter (10) und einem Ladekreis (14) vorgeschlagen. Der Speicherbehälter (10) ist mit einem Kaltwasserabzug (16) und einem Warmwasserzulauf (18) an einen Wärmetauscher (13) angeschlossen. Im Ladekreis (14) ist eine Umwälzpumpe (20) angeordnet, die eine Wasserumlaufmenge zum Aufladen des Speicherbehälters (10) fördert. Im Ladekreis (14) ist ferner ein Wassermengenregler (30) angeordnet, der die Wasserumlaufmenge im Ladekreis (14) steuert bzw. regelt, so dass die Wasserumlaufmenge der Kaltwassertemperatur und/oder der Warmwassertemperatur angepasst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schichtladespeicheranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei den bekannten Schichtladespeicheranordnungen erfolgt die Aufheizung und Nachheizung des Schichtenspeichers in der Weise, dass Wasser aus dem untersten Bereich des Schichtenspeichers über einen Kaltwasserabzug entnommen und nach der Aufheizung in einen Wärmetauscher in den obersten Bereich des Schichtenspeichers über einen Warmwasserzulauf eingeleitet wird. Zur Aufladung des Schichtenspeichers ist ein Ladekreis vorgesehen, in dem eine Ladepumpe angeordnet ist, die die Umwälzung des Wassers zwischen Schichtenspeicher und Wärmetauscher realisiert.
  • Bei bekannten Schichtladespeicheranordnungen wird die Wasserumlaufmenge im Ladekreis durch feste Widerstände (Rohrleitungen, Drossel, Ventile) bestimmt. Abweichungen infolge Fertigungstoleranzen bei der Ladepumpen-Förderleistung, den Rohrleitungen, Einbauten (Rückflussverhinderer) oder Drosseln verändern die Wasserumlaufmenge im Ladekreis und damit ohne Nachregelung die Einschichttemperatur in den Schichtenspeicher. Dies führt in der Praxis zu Abweichungen von der gewünschten Warmwassertemperatur und zu einer längeren Ladezeit des Schichtenspeichers. Grundlage für die Auslegung der Wasserumlaufmenge ist dabei die Kaltwassertemperatur, die zu erreichende Warmwassertemperatur und die Leistung des Heizgerätes. Steigt beispielsweise die Kaltwassertemperatur an, so steigt infolge dessen auch die Warmwassertemperatur. Zur Konstanthaltung der Warmwassermenge muss dann die Geräteleistung reduziert werden. Dies führt, wie erwähnt, zu einer längeren Ladezeit. Andererseits ist das System mit einer festgelegten Warmwasserendtemperatur ausgelegt. Wird eine höhere Warmwasserendtemperatur gewünscht, führt dies ebenfalls zu langen Aufheizzeiten.
  • Aus DE 197 09 826 A1 ist eine Schichtladespeicheranordnung bekannt, bei der in eine Vorlaufleitung des Ladekreises eines Schichtenspeichers ein thermostatisch gesteuertes Ventil eingebaut ist, das mit steigender Temperatur einen größeren Strömungsquerschnitt freigibt.
  • Eine Schichtladespeicheranordnung mit einem Schichtenspeicher, der über einen mit einem Solarkollektor beheizten Wärmetauscher geladen wird, ist aus DE 195 39 880 A1 bekannt. Bei dieser Schichtladespeicheranordnung ist in dem unten aus dem Schichtenspeicher führenden Leitungszweig ein temperaturabhängig gesteuerte Stellventil angeordnet, das von einem Zulauf-Temperaturfühler in der Weise gesteuert wird, dass es schließt, wenn die Temperatur des dem Schichtenspeicher zugeführten Wassers einen unteren Grenzwert unterschreitet. Ein in einem Bypasszweig angeordnetes weiteres Stellventil gibt einen Restkreislauf frei, wenn das Stellventil geschlossen ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der erfindungsgemäßen Schichtladespeicheranordnung 1 ist es, die Wasserumlaufmenge mit einfachen Mitteln der Kaltwassertemperatur im Vorlaufabschnitt und/oder der Warmwassertemperatur im Warmwasserzulauf anzupassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schichtladespeicheranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Warmwassertemperatur kann im Vorlaufäbschnitt oder im oberen Bereich des Speicherbehälters erfasst werden. Der Einsatz einer leistungsgeregelten Ladepumpe entfällt.
  • Die Wasserumlaufmenge wird mittels eines thermischen Ausdehnungselements, das im Kaltwasserzulauf oder im Rücklaufabschnitt angeordnet ist, gesteuert oder geregelt. Dabei wird sich bei einer höheren Temperatur des Kaltwasserzulaufs das Ausdehnungselement ausdehnen und damit einen größeren Querschnitt im Zulauf zum Wärmetauscher freigeben. Bei einer Anordnung des thermischen Ausdehnungselements im Warmwasserzulauft wird bei Ansteigen der Warmwassertemperatur die dem Schichtenspeicher über den Wärmetauscher zugeführte Wassermenge ebenfalls vergrößert.
  • Die Wasserumlaufmenge im Ladekreis wird dabei so verändert, dass die Warmwassertemperatur im Wesentlichen konstant bleibt.
  • Dabei wird das thermische Ausdehnungselement mit einer elektrischen Heizung beaufschlagt, wobei bei einer zu hohen Warmwassertemperatur durch die Heizung das Ausdehnungselement erwärmt und dadurch der Durchflussquerschnitt vergrößert wird, so dass sich die durch den Wärmetauscher fließende Wassermenge im Ladekreis erhöht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Maßnahmen der Unteransprüche möglich.
  • Zur Realisierung der beschriebenen technischen Lösungen sind schließlich Ausführungsformen als Wassermengenregler möglich, bei der der temperaturabhängige Wassermengenregelung, der im Ladekreis befindliche Rückflussverhinderer und das motorisch gesteuerte Ventil, oder Teile davon, zu einer Funktionseinheit zusammengefasst sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfinduugsgemäßen Schichtladespeicheranordnung,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schichtladespeicheranordnung,
  • 3 eine erste Ausführungsform eines Wassermengenreglers,
  • 4 ein Ausführungsform eines beheizbaren thermischen Ausdehnungselements,
  • 5 eine zweite Ausführungsform eines Wassermengenreglers und
  • 6 eine dritte Ausführungsform eines Wassermengenreglers.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die erfindungsgemäße Schichtladespeicheranordnung gemäß 1 und 2 weist einen Speicherbehälter 10 mit einem unteren Bereich 11 und einem oberen Bereich 12 und einen Wärmetauscher 13 auf, die über einen Ladekreis 14 hydraulisch miteinander verbunden sind. Der Ladekreis 14 weist einen Rücklaufabschnitt 15 mit einem Kaltwasserabzug 16 und einen Vorlaufabschnitt 17 mit einer Warmwasserzuführung 18 auf. Der Kaltwasserabzug 16 mündet in den unteren Bereich 11 des Speicherbehälters 10. Der Warmwasserzulauf 18 führt den Vorlaufabschnitt 17 in den oberen Bereich 12 des Speicherbehälters 10. Zwischen Kaltwasserabzug 16 und Wärmetauscher 13 ist eine Umwälzpumpe 20 in den Rücklaufabschnitt 15 des Ladekreises 14 eingeschleift.
  • In den Rücklaufabschnitt 15 des Ladekreises 14 mündet über ein Rückschlagventil 22 in Strömungsrichtung des umgewälzten Wassers vor der Umwälzpumpe 20 ein Kaltwasserzulauf 23, so dass dieser ebenfalls in den unteren Bereich 11 des Speicherbehälters 10 führt. Es ist aber auch möglich, den Kaltwasserzulauf 23 als separate Rohrleitung in den unteren Bereich 11 des Speicherbehälters 10 münden zu lassen. Aus dem oberen Bereich 12 des Speicherbehälters 10 führt eine Brauchwasserleitung 24 weg, die zu einer Zapfstelle 25 führt. Im Rücklaufabschnitt 15 des Ladekreises 14 befindet sich weiterhin ein weiteres Rückschlagventil 27 sowie ein Wassermengenregler 30. Der Wärmetauscher 13 mit einer Vorlaufleitung 28 und einer Rücklaufleitung 29 an einen Heizkreis eines nicht dargestellten Heizgerätes angeschlossen.
  • Im unteren Bereich 11 des Speicherbehälters 10 ist ein erster Temperaturfühler 41 und darüberliegend ein zweiter Temperaturfühler 42 angeordnet. Ein dritter Temperaturfühler 43 befindet sich im Vorlaufabschnitt 17 in der Nähe des Warmwasserzulaufs 18. Mittels des zweiten Temperaturfühlers 42 erfolgt die Inbetriebnahme des Warmwasserbetriebes, beispielsweise mittels einer im Steuergerät des Heizkreises installierten Vorrangschaltung zur Brauchwasserbereitung. Mittels des ersten Temperaturfühlers 41 wird der Speicheraufheizbetrieb beendet, wobei ein Umwälzpumpen- bzw. Ladepumpennachlauf vorgesehen sein kann. Schließlich wird mittels des dritten Temperaturfühlers 43 die Brennerleistung für die Warmwassertemperatur geregelt.
  • 1 zeigt eine Anordnung für eine Steuerung der Wasserumlaufmenge mit einem als mechanisches Steuerelement 31 ausgeführten Wassermengenregler 30. Das mechanische Steuerelement 31, das im Rücklaufabschnitt 15 angeordnet ist, umfasst ein Durchflussbegrenzer 32 und ein temperaturabhängiges Wassermengensteuerelement 33. Der Durchflussbegrenzer 32 übernimmt die Mengenregelung, so dass die voreingestellte Wassermenge auch bei Toleranzen von Ladepumpe und Rohrleitungen konstant gehalten wird und sich dadurch eine Temperaturdifferenz zwischen Kaltwasser und Warmwasser von beispielsweise 50 K ergibt. Das temperaturabhängige Wassermengensteuerelement 33, das die Funktion eines Ladereglers mit Temperaturkompensation besitzt, ist als ein in 3 dargestelltes thermisches Ausdehnungselement 34, z. B. Wachsausdehnungselement, ausgeführt. Das Ausdehnungselement 34 ist gemäß 3 in ein Wasserführungsrohr 35 eingesetzt und wird somit von dem in der Rücklaufleitung 15 strömenden Kaltwasser umströmt. Das Ausdehnungselement 34 ist weiterhin über eine Ventilstange mit einem Ventilteller 36 verbunden, der mit einer Feder 37 vorgespannt und einem Ventilsitz 38 zugeordnet ist. Auf Grund der Temperatur des das Ausdehnungselement 34 umströmenden Wassers, erfolgt eine Veränderung eines Öffnungsspaltes 39 zwischen Ventilteller 36 und Ventilsitz 38, so dass über den Öffnungsspalt 39 die Wasserumlaufmenge anhand der anliegenden Temperatur des Kaltwassers am Kaltwasserzulauf 15 gesteuert wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in 2 ist der Wassermengenregler 30 in der Vorlaufleitung 17 des Ladekreises 14 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist als Wassermengenregler 30, wie in 1, ein mechanisches Steuerelement 31 mit Durchflussbegrenzer 32 und thermischen Ausdehnungselement 34 eingesetzt, wobei bei Ansteigen der Warmwassertemperatur im Vorlaufabschnitt 17 die dem Schichtenspeicher 10 über den Wärmetauscher 13 zugeführte Wassermenge vergrößert wird.
  • Zur Realisierung einer temperaturgeführte Regelung der Wasserumlaufmenge mittels des in 1 und 2 dargestellten Wassermengensteuerelements 33 ist das thermische Ausdehnungselement 34 mit einer elektrischen Heizung 40 gemäß 4 ausgeführt. Dabei wird ein Sollwert für eine gewünschte Warmwassertemperatur vorgegeben und anhand der vom Temperaturfühler 43 aufgenommenen Warmwassertemperatur im Vorlaufabschnitt 17 über die Heizung 40 der Öffnungsspalt 39 des Ausdehnungselements 34 beeinflusst und dadurch die Wasserumlaufmenge dem Sollwert der Warmwassertemperatur nachgeführt wird. Bei zu hoher Warmwassertemperatur wird mittels der elektrischen Heizung 40 das Ausdehnungselement 34 erwärmt, dadurch der Öffnungsspalt 39 erweitert und damit die Wasserumlaufmenge vergrößert.
  • Neben der in 3 beschriebenen Ausführungsform für einen Wassermengenregler 30 ist in 5 eine Kombination eines thermischen Ausdehnungselements 34 mit einem mechanisch gesteuerten Ventil 51 als fest eingestelltem Wassermengenregler dargestellt.
  • Mittels des Ventils 51 wird anhand einer Sollwertregelung über die Wasserumlaufmenge die Warmwassertemperatur auf eine gewünschte Solltemperatur eingestellt. Dabei erfolgt die Wassermengenregelung mittels eines zum Ventil 51 gehörenden Ventiltellers 52. Mittels des Ausdehnungselements 34 erfolgt zusätzlich eine Berücksichtigung der Wassertemperatur im Kaltwasserzulauf 15. Die temperaturabhängige Wassermengensteuerung erfolgt über einen vom Ausdehnungselement 34 einstellbaren Öffnungsspalt 53. Diese Ausführungsform eines Wassermengenreglers 30 ist wegen der Berücksichtigung der Kaltwassertemperatur für den Einbau im Vorlaufabschnitt vorgesehen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wassermengenreglers 30 geht aus 6 hervor. Dort ist zusätzlich zu der Ausführungsform in 5 der Wassermengenregler 30 mit dem Rückflussverhinderer 27 kombiniert. Die Wirkungsweise des Wassermengenreglers 30 in 6 entspricht der Ausführungsform in 5.

Claims (4)

  1. Schichtladespeicheranordnung mit einem Speicherbehälter und einem Ladekreis, der mit einem Kaltwasserabzug und einem Warmwasserzulauf an den Speicherbehälter und an einen Wärmetauscher angeschlossen ist, wobei in den Ladekreis eine Umwälzpumpe geschaltet ist, die eine Wasserumlaufmenge zum Aufladen des Speicherbehälters mit Warmwasser fördert, und wobei im Ladekreis ein Wassermengenregelventil als Wassermengenregler angeordnet ist, das die Wasserumlaufmenge im Ladekreis steuert bzw. regelt, so dass die Wasserumlaufmenge der Kaltwassertemperatur und/oder der Warmwassertemperatur angepasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Wassermengenregelventil (50) als ein elektrisch beheizbares thermisches Ausdehnungselement (34) ausgeführt ist.
  2. Schichtladespeicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch beheizbare thermische Ausdehnungselement (34) in einen von einem Temperaturfühler (43) geführten Regelkreis eingebunden ist.
  3. Schichtladespeicheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch beheizbare thermische Ausdehnungselement (34) mit einem mechanisch gesteuerten Ventil (51) kombiniert ist.
  4. Schichtladespeicheranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem mechanisch gesteuerten Ventil (51) kombinierte elektrisch beheizbare thermische Ausdehnungselement (34) mit einem Rückschlagventil (27) gekoppelt ist.
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