DE19539880A1 - Warmwasserspeicheranlage - Google Patents
WarmwasserspeicheranlageInfo
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- F24D2200/00—Heat sources or energy sources
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Description
Die Erfindung betrifft eine Warmwasserspeicheranlage für
Brauchwasser mit einem in einem Ladekreislauf von oben schichtend
ladbaren Speicherbehälter, wobei im Ladekreislauf eine Umwälzpumpe
und ein von einer Wärmequelle, insbesondere Solarkollektor,
beheizbarer Wärmetauscher liegen. Die dem Wärmetauscher zugeführte
Wärme kann nicht nur aus einem Solarkollektor stammen, sondern auch
"kalte" Fernwärme oder eine andere Abwärme sein.
In der Literaturstelle "Sonnenenergie 2/1992, S. 44-46," ist eine
Solaranlage mit Schichtenladung beschrieben. Der Ladekreislauf
arbeitet ohne Umwälzpumpe. In ihm ist ein vom Solarkollektor beheizter
Wärmetauscher und ein Thermostat vorgesehen. Dieser öffnet in
Abhängigkeit von der Temperatur des Wärmetauschers des
Solarkollektors. Für die Ankopplung einer zweiten Wärmequelle eignet
sich der Ladekreislauf deshalb nicht.
In der DE 29 47 382 A1 ist eine Solarheizungsanlage beschrieben. Bei
dieser ist im Ladekreislauf ebenfalls keine Umwälzpumpe vorgesehen.
Je nach dem zwischen dem Wärmetauscher und dem Speicherbehälter
bestehenden Temperaturgefälle erfolgt die Ladung in verschiedenen
Höhen des Speicherbehälters. Zur Nacherwärmung ist ein
Durchlauferhitzer vorgeschlagen.
In der DE 27 05 474 A1 ist eine Solaranlage gezeigt, bei der im
Ladekreislauf eine Umwälzpumpe vorgesehen ist. Direkt im
Speicherbehälter sind Heizkörper zur Nacherwärmung angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Warmwasserspeicheranlage der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der eine möglichst
störungsfreie Schichtenladung bei unterschiedlichen
Betriebsbedingungen erfolgt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Im Ladebetrieb fördert die Umwälzpumpe Warmwasser des
Wärmetauschers von oben in den Speicherbehälter. Entsprechend wird
unten Kaltwasser abgezogen. Erst wenn die Zulauftemperatur einen
unteren Grenzwert unterschreitet, wird der Ladevorgang unterbrochen;
und zwar dadurch, daß das Stellventil geschlossen wird, so daß nun das
für die Schichtung zu kalte Wasser, von der Umwälzpumpe gefördert,
unter Umgehung des Speicherbehälters durch den Bypaß fließt. Dieser
Restkreislauf bleibt aufrechterhalten, bis der Wärmetauscher das
zirkulierende Wasser wieder über die Grenztemperatur erwärmt hat.
Wenn dann diese Temperatur auch am Zulauftemperaturfühler herrscht
öffnet das Stellventil wieder, so daß der Ladevorgang fortgesetzt wird.
Eine Störung der Warmwasserschichtung durch Einspeisen von zu
kaltem Wasser ist somit vermieden. Oben im Speicherbehälter, also im
Bereich des Warmwasserauslasses, steht Warmwasser unvermischt mit
Kaltwasser zur Verfügung.
Bei der Anlage ist günstig, daß das vom Solarkollektor erwärmte Wasser
weitestgehend für die Warmwasserschichtung im Speicherbehälter
ausgenutzt wird.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird der
Durchlaßquerschnitt des Stellventils entsprechend der vom
Zulauftemperaturfühler erfaßten Temperatur eingestellt, um im
Ladebetrieb den Volumenstrom des Ladekreislaufes an die
Wärmelieferung des Wärmetauschers anzupassen. Bei geringerer
Wärmelieferung wird der Volumenstrom entsprechend kleiner eingestellt
als bei größerer Wärmelieferung. Es ist dadurch eine bezüglich der
Temperatur sehr gleichmäßige Warmwasserschichtung erreicht. Anstelle
des Durchlaßquerschnittes des Stellventils ließe sich auch die
Förderleistung der Umwälzpumpe entsprechend einstellen.
In Weiterbildung der Erfindung ist im ersten Ladungszweig wenigstens
eine weitere Wärmequelle angeordnet. Eine solche Anordnung der
weiteren Wärmequelle ist vorteilhaft, weil dann ihre Wärmelieferung
bezüglich der Warmwasserschichtung in der gleichen Weise und mit den
gleichen Mitteln wie die des erstgenannten Wärmetauschers erfaßt wird.
Als weitere Wärmequelle kann eine Wärmepumpe, ein elektrischer
Heizkörper und/oder ein Wärmetauscher eines Öl- oder Gasheizkessels
vorgesehen sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels.
Die Figur zeigt einen Hydraulikschaltplan einer Solarkollektoranlage.
In einen Speicherbehälter (1) mündet oben ein erster Leitungszweig (2).
Unten ist an ihn ein zweiter Leitungszweig (3) angeschlossen. Die
Leitungszweige (2, 3) bilden einen Ladekreislauf für den
Speicherbehälter (1). Im ersten Leitungszweig (2) liegen eine
Umwälzpumpe (4), ein erster Wärmetauscher (5), sekundärseitig, ein
zweiter Wärmetauscher (6), sekundärseitig, und ein Zulauf-
Temperaturfühler (7). Im zweiten Leitungszweig (3) liegen ein
Temperaturfühler (9) und ein Stellventil (10). Das Stellventil (10) ist vom
Zulauf- Temperaturfühler (7) steuerbar. Diese Baugruppe ist etwa nach
Art eines aus der Kraftfahrzeugtechnik bekannten Kühlwasserreglers
aufgebaut.
Zwischen dem zweiten Wärmetauscher (6) und dem Speichereintritt
zweigt am ersten Leitungszweig (2) ein Bypaß (11) ab, der zwischen dem
Stellventil (10) und der Umwälzpumpe (4) in den ersten Leitungszweig (3)
mündet. Im Bypaß (11) ist ein Bypaßventil (12) angeordnet, das einen
Mindestvolumenstrom strömen läßt. Das Bypaßventil (12) kann so
ausgebildet sein, daß ein Mindestvolumenstrom ständig fließt. Es kann
aber auch elektrisch als Magnet- bzw. Motorventil betrieben werden.
Denkbar wäre auch eine Ausführung, bei der das im Ruhezustand
geschlossene Bypaßventil (12) durch Temperatur durch den Förderdruck
der Pumpe bei geschlossenem Stellventil (10) in den Öffnungszustand
bringbar wäre. Das Bypaßventil (12) schließt, wenn das Stellventil (10)
offen ist. Das Bypaßventil (12) ist offen, wenn das Stellventil (10)
geschlossen ist.
In den Speicherbehälter (1) mündet unten eine Kaltwasserleitung (13).
Oben ist an ihn eine Warmwasserzapfleitung (14) angeschlossen. Im
Speicherbehälter (1) ist etwa in 2/3 seiner Höhe (von unten) ein
Temperaturfühler (15) vorgesehen.
An den Wärmetauscher (5) ist primärseitig ein Solarkollektor (16), ein
Dreiwege-Ventil (23), eine Umwälzpumpe (17) im Rücklauf und ein
Temperaturfühler (18) im Vorlauf angeschlossen.
Der zweite Wärmetauscher (6) bildet primärseitig den Kondensator einer
Wärmepumpe, die mit einem Expansionsventil (19), einem
Verdampfer (20) und einem Verdichter (21) arbeitet. Dem Verdampfer (20)
ist ein Lüfter (22) zugeordnet.
Die beschriebene Anlage arbeitet im Ladebetrieb des
Speicherbehälters (1) im wesentlichen folgendermaßen:
Liefert der Solarkollektor (16) Wärme, dann wird diese bei laufender Umwälzpumpe (4) und geöffnetem Stellventil (10) auf den Ladekreislauf übertragen, so daß der Speicherbehälter (1) von oben geschichtet aufgeladen wird. Oberhalb eines Temperaturgrenzwertes, der zur Ladung des Speicherbehälters (1) geeignet ist, wird vom Zulauftemperaturfühler (7) der Durchflußquerschnitt des Stellventils (10) temperaturabhängig so eingestellt, daß der Speicherbehälter (1) mit möglichst gleichmäßiger Wassertemperatur, beispielsweise 65°C, geladen wird. Bei kleinerer Wärmelieferung des Solarkollektors (16) wird der Durchlaßquerschnitt des Stellventils (10) kleiner eingestellt als bei größerer Wärmelieferung.
Liefert der Solarkollektor (16) Wärme, dann wird diese bei laufender Umwälzpumpe (4) und geöffnetem Stellventil (10) auf den Ladekreislauf übertragen, so daß der Speicherbehälter (1) von oben geschichtet aufgeladen wird. Oberhalb eines Temperaturgrenzwertes, der zur Ladung des Speicherbehälters (1) geeignet ist, wird vom Zulauftemperaturfühler (7) der Durchflußquerschnitt des Stellventils (10) temperaturabhängig so eingestellt, daß der Speicherbehälter (1) mit möglichst gleichmäßiger Wassertemperatur, beispielsweise 65°C, geladen wird. Bei kleinerer Wärmelieferung des Solarkollektors (16) wird der Durchlaßquerschnitt des Stellventils (10) kleiner eingestellt als bei größerer Wärmelieferung.
Unterschreitet die Temperatur am Zulauf-Temperaturfühler (7) einen
unteren Grenzwert, unterhalb dem das Warmwasser zum Weiterladen
des Speicherbehälters (1) zu kalt ist, dann schließt der Zulauf-
Temperaturfühler (7) das Stellventil (10), so daß die Wasserströmung im
zweiten Leitungszweig (3) und im Speicherbehälter (1) unterbrochen wird.
Das bisher geschlossene Bypaßventil (12) öffnet nun, beispielsweise
durch Steuerung vom Zulauf-Temperaturfühler (7) oder aufgrund der
entstehenden Druckunterschiede. Die Umwälzpumpe (4) läuft weiter. Es
zirkuliert also weiterhin Wasser durch die Wärmetauscher (5, 6). Steigt
die Temperatur in diesem Restkreislauf wieder über den genannten
Grenzwert, beispielsweise weil der Wärmetauscher (5) oder der
Wärmetauscher (6) Wärme liefern, dann öffnet der Zulauf-
Temperaturfühler (7) das Stellventil (10) und der Bypaß (11) schließt, so
daß der Speicherbehälter (1) weiter geladen wird.
Der Solarkollektor (16) arbeitet gegenüber der Wärmepumpe mit
Vorrang, weil der Solarkollektorbetrieb wirtschaftlicher als der
Wärmepumpenbetrieb ist. Hierfür ist vorgesehen, daß der Motor (M2)
des Verdichters (21) und der Motor (M1) des Lüfters (22) nur dann
einschalten, wenn am Temperaturfühler (18) eine untere
Grenztemperatur erreicht ist.
Zweckmäßigerweise sollte in die Bypaßleitung (11) ein
Rückschlagventil (23) geschaltet sein, um zu vermeiden, daß beim
Zapfen von Warmwasser über die Bypaßleitung (11) sowie die
Rücklaufleitung (13) Kaltwasser in den Speicher (1) eingespeist wird.
Um eine bessere Energieankopplung zu erreichen, ist es zweckmäßig,
in den Kollektorkreis ein Dreiwege-Ventil (23) einzusetzen, das den
Kollektor so lange vom Wärmetauscher (5) kurzgeschlossen hält, bis
eine Grenztemperatur am Ventil (23) erreicht ist, bei der der
Wärmetauscher (5) in den Kollektorkreis eingeschaltet wird.
Eine weitere Verbesserung der Warmwasserspeicheranlage ergibt sich
dadurch, daß parallel zu dem bestehenden Ladekreislauf ein weiterer
Ladekreislauf geschaltet werden kann, der von einer zusätzlichen
Wärmequelle, nämlich einer Öl- bzw. Gasheizung, versorgt wird. Hier ist
es möglich, die beiden Volumenströme zu summieren, um z. B. eine
schnelle Aufheizung des Speichers zu erreichen.
Durch diese besondere Maßnahme ist es aber auch denkbar, solange
sowohl der Sonnenkollektor wie auch die in den Sonnenkollektor-Kreis
eingeschaltete Wärmepumpe nicht mehr energetisch ausreichend
arbeiten können, daß dann der zweite zusätzliche Ladekreislauf die
Aufladung des Speichers übernimmt. Mit dieser Maßnahme ist eine
ganzjährige, den besonderen Außentemperaturen angepaßte Aufladung
des Warmwasserspeichers möglich.
Claims (10)
1. Warmwasserspeicheranlage für Brauchwasser mit einem in einem
Ladekreislauf von oben schichtend ladbaren Speicherbehälter, wobei im
Ladekreislauf eine Umwälzpumpe und ein von einer Wärmequelle,
insbesondere Solarkollektor, beheizbarer Wärmetauscher liegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem vom Wärmetauscher (5) oben in den Speicherbehälter (1)
führenden, ersten Leitungszweig (2) des Ladekreislaufes ein Zulauf-
Temperaturfühler (7) angeordnet ist, der die Temperatur des dem
Speicherbehälter (1) zugeführten Warmwassers erfaßt, daß in dem unten
aus dem Speicherbehälter (1) zum Wärmetauscher (5) führenden zweiten
Leitungszweig (3) des Ladekreislaufes ein Stellventil (10) angeordnet ist
das vom Zulauf-Temperaturfühler (7) in der Weise gesteuert ist, daß es
schließt, wenn die Temperatur des dem Speicherbehälter (1) zugeführten
Wassers einen unteren Grenzwert unterschreitet, und daß ein
Bypaß (11) zum zweiten Leitungszweig (3) vorgesehen ist, der bei
geschlossenem Stellventil (10) einen Restkreislauf über die
Umwälzpumpe (4), den Wärmetauscher (5) und den Zulauf-
Temperaturfühler (7) bildet.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchlaßquerschnitt des Stellventils (10) oder die Förderleistung
der Umwälzpumpe (4) entsprechend der vom Zulauf-Temperaturfühler (7)
erfaßten Temperatur eingestellt wird, um im Ladebetrieb den
Volumenstrom des Ladekreislaufes an die Wärmelieferung des
Wärmetauschers (5) anzupassen.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bypaß (11) ein Bypaßventil (12) angeordnet ist, das bei
geschlossenem Stellventil (10) öffnet.
4. Anlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bypaßventil (12) durch den an ihm abfallenden Differenzdruck
schaltet.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im ersten Leitungszweig (2) wenigstens eine weitere
Wärmequelle (6) angeordnet ist.
6. Anlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Wärmequelle (6) im ersten Leitungszweig (2) in
Fließrichtung vor dem Zulauf-Temperaturfühler (7) liegt.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Wärmequelle ein Wärmetauscher (6) einer Wärmepumpe
ist.
8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Wärmequelle (6) erst einschaltet, wenn die Temperatur
des vom Solarkollektor (16) erwärmten, den Wärmetauscher (5)
speisenden Heizmediums einen Grenzwert unterschreitet.
9. Anlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß über ein Dreiwege-Ventil (23) der Volumenstrom des
Solarkreislaufes über den Kollektor (16), das Dreiwege-Ventil (23) und
die Umwälzpumpe (17) kurzgeschlossen gefahren wird bis zum
Ansprechen einer vorgegebenen Grenztemperatur des Dreiwege
Ventils (23), bei der der Wärmetauscher (5) in den Kreislauf eingeschaltet
wird.
10. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erweiterung der Wärmespeicheranlage parallel zum
bestehenden Ladekreislauf ein weiterer Ladekreislauf schaltbar ist (in
der Figur strichpunktiert).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139880 DE19539880A1 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Warmwasserspeicheranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139880 DE19539880A1 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Warmwasserspeicheranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19539880A1 true DE19539880A1 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=7775852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995139880 Withdrawn DE19539880A1 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Warmwasserspeicheranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19539880A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10344003B3 (de) * | 2003-09-23 | 2005-03-24 | Robert Bosch Gmbh | Schichtladespeicheranordnung |
DE102004001170A1 (de) * | 2004-01-07 | 2005-08-04 | Cetetherm Gmbh | Bypaß im Reaktionsspeichervorlauf |
-
1995
- 1995-10-26 DE DE1995139880 patent/DE19539880A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10344003B3 (de) * | 2003-09-23 | 2005-03-24 | Robert Bosch Gmbh | Schichtladespeicheranordnung |
DE102004001170A1 (de) * | 2004-01-07 | 2005-08-04 | Cetetherm Gmbh | Bypaß im Reaktionsspeichervorlauf |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |