DE10342818A1 - Am Lasthaken eines Luftfahrzeugs mitzuführendes Gerät zum Ausbringen von Streugut - Google Patents

Am Lasthaken eines Luftfahrzeugs mitzuführendes Gerät zum Ausbringen von Streugut Download PDF

Info

Publication number
DE10342818A1
DE10342818A1 DE2003142818 DE10342818A DE10342818A1 DE 10342818 A1 DE10342818 A1 DE 10342818A1 DE 2003142818 DE2003142818 DE 2003142818 DE 10342818 A DE10342818 A DE 10342818A DE 10342818 A1 DE10342818 A1 DE 10342818A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
wall
flexible wall
ring
flexible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003142818
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Folger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2003142818 priority Critical patent/DE10342818A1/de
Publication of DE10342818A1 publication Critical patent/DE10342818A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/16Dropping or releasing powdered, liquid, or gaseous matter, e.g. for fire-fighting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Abstract

Es wird ein am Lasthaken eines Luftfahrzeugs mitzuführendes Gerät zum Ausbringen von Streugut beschrieben, das einen sich nach unten verengenden Behälter (1) und am unteren Ende eine Streuscheibe (19) aufweist. Die Wand (2) des Behälters (1) ermöglicht durch ihre Ausbildung oder ihren Werkstoff eine Veränderung der Höhe des Behälters. Sie besteht z. B. aus einem Gewebe. Im Innern des Behälters (1) ist eine Führung (14) befestigt, an der eine die Streuscheibe (19) und deren Antrieb (20) tragende Vorrichtung (18) verschiebbar gelagert ist. Oberhalb der an einem Ring (7) befestigten flexiblen Wand (2) ist eine Verlängerung in Form eines Stehkragens (5) angebracht. Eine Betätigungsvorrichtung ermöglicht über ein Zugseil (25) vom Luftfahrzeug aus, eine gewünschte Höhenveränderung des Behälters durchzuführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges gerät ist z.B. aus der DE 44 44 128 C1 bekannt. Dort steht das Gerät beim Beladen auf drei Beinen und hat damit eine gewisse Ladehöhe, die durch die Lademaschine, insbesondere einen Radlader, überwunden werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Gerät zum Ausbringen von Streugut zu schaffen, bei dem der Beladevorgang einfacher und damit auch schneller durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist die Verwendung eines in Höhenrichtung zusammenschiebbaren, einstülpbaren, jedenfalls in der Höhe reduzierbaren Streugutbehälters ohne Standbeine. Er kann aus einzelnen teleskopierbaren Ringen bestehen oder aus Ringabschnitten unterschiedlichen Durchmessers, die durch flexible Bereiche miteinander verbunden und dadurch ineinander schiebbar sind. Zusätzlich wird die Ladehöhe reduziert und die Streuscheibe vor Beschädigungen beim Aufsetzen dadurch geschützt, dass die Streuscheibe und ihr Antrieb in den Behälter hinein und aus diesem heraus teleskopiert werden kann. Am besten wird die Wand des Streugutbehälters aus einem flexiblen Material, vorzugsweise einem mit Kunststoff beschichteten Gewebe, hergestellt.
  • Durch die Veränderungsmöglichkeit der Behälterhöhe ist die Beladehöhe des abgelegten (kollabierten) Geräts äußerst gering und sie kann durch die Verschiebbarkeit der Streuscheibe noch weiter herabgesetzt werden. Dadurch verringern sich die Anforderungen an die Standfestigkeit der Lademaschine. Das ist insbesondere von Vorteil, wenn der Boden des Lagerplatzes des Streuguts beziehungsweise der Umschlagstelle uneben ist oder Gefälle hat. Die Höhenveränderbarkeit des Geräts hat die weitere günstige Konsequenz, dass auf das bisher übliche Behältergestell verzichtet werden kann. Dieses wird beim Lufttransport und beim Streuvorgang ohnehin nicht benötigt, sondern stört nur. Der Wegfall eines solchen Gestells reduziert das Gewicht des Streugeräts, vermindert seine Komplexität, verringert den wartungs- und Reparaturaufwand und vereinfacht den Transport und die Lagerung des Geräts am Boden. Das Streugut wird jetzt frei weggeschleudert und trifft nicht mehr auf die Standbeine oder unter der Ebene der Streuscheibe befindliche andere Teile des Gestells.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein flexibles Material, vorzugsweise ein mit Kunststoff beschichtetes Gewebe, für die Wand des Streugutbehälters verwendet.
  • Am Luftfahrzeug hängend und mit Streugut gefüllt zeigt ein derartig flexibler Behältersack seine ganze Höhe. Die Streuscheibe befindet sich in einem Abstand unter der Leerungsöffnung. wird das Gerät jedoch zum Befüllen auf dem Boden abgelegt, so fällt der flexible Teil des Behälters in sich zusammen und die Streuscheibe legt sich unmittelbar an die Leerungsöffnung heran, so dass die Höhe des flach auf dem Boden liegenden Geräts nur noch einen Bruchteil der vorherigen Höhe ausmacht.
  • Zeichnungen
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht des an einem Hubschrauber hängenden Geräts in Betriebsstellung im Längsschnitt
  • 2 das Gerät in einer Zwischenstellung beim An- oder Abflug gemäß einer wichtigen Weiterbildung der Erfindung und
  • 3 das Gerät in Beladestellung auf dem Boden liegend.
  • Das Streugerät, wie es in 1 dargestellt ist, hat einen sich nach unten verjüngenden Behälter 1, der im Betrieb mit Streugut, im Beispiel gemahlenem Kalkstein zur Waldkalkung, gefüllt ist. Der obere Teil wird durch eine aus einem flexiblen kunststoffbeschichteten Gewebe bestehende Wand 2 gebildet. Unten schließt sich ein steifer Behälterteil an, der sich ebenfalls nach unten verjüngt und aus einer Wand 3 aus dicker Kunststofffolie besteht. Er bildet die Leerungsöffnung des Behälters 1 und gewährleistet infolge der sehr geringen Reibung an der Kuststoffoberfläche einen ungestörten Materialfluss. Zusätzlich ist dieser Behälterteil seitlich mit einem Rüttler 4 bestückt.
  • Um beim Beladen des auf dem Boden liegenden kollabierten Behälters 1, wie in 2 gezeigt, die gesamte Füllmenge trotz des sich bildenden Schüttkegels auf der vom oberen Rand der flexiblen Wand 2 umrandeten Fläche unterzubringen, ist ein verhältnismäßig steifer Stehkragen 5 von ca. 60 cm Höhe vorgesehen, der die flexible Wand 2 nach oben verlängert und aus einer dicken Folie aus ultrahochmolekularem Kunststoff besteht, der besonders zäh und reißfest ist.
  • Der Behälter 1 hängt an vier Tragseilen 6, die oben am nicht gezeigten Lasthaken des Hubschraubers und unten an einem Ring 7 befestigt sind, der einen Durchmesser von etwa 1,40 m hat. Der Ring 7 wie auch der Querschnitt der gesamten Behälteranordnung könnte eine andere Form haben, beispielweise mehreckig oder oval. Bevorzugt wird jedoch eine kreiszylindrische Form, deren Mittelachse 8 eingezeichnet ist. An dem Ring 7 ist die flexible Wand 2 mit Hilfe von Gewebelaschen 9 befestigt, die um den Ring geschlungen und durch Ösen 10 zusammengehalten sind, durch die eine Verschlussleine 11 gezogen ist. Der Stehkragen 5 ist ebenfalls mit Hilfe von Laschen 12 an dem Ring 7 befestigt, wobei die Laschen 12 am Stehkragen angeschraubt sind und in die Lücken zwischen den Gewebelaschen 9 eingreifen, wie eine strichpunktiert umrandete, bruchstückhaft in 1 eingefügte Seitenansicht zeigt. Der untere Rand der flexiblen Wand 2 sowie der obere Rand der steifen Wand 3 des unteren Behälterteils ist auf gleiche Weise an einem kleineren Ring 13 befestigt. Dieser Ring 13 verbindet somit die beiden Teile des Behälters 1. Die Einzelheiten der Verbindung mit den Ringen 7 und 13 sind nur im rechten Teil der 1 eingezeichnet.
  • Der untere Ring 13 dient auch zur Befestigung eines axialen Führungsrohres 14 und ist mit diesem durch drei schräge Streben 15 und drei radiale Streben 16 fest verbunden. Durch dieses Strebenwerk kann das Streugut durchfallen. Das Führungsrohr 14 hat mehrere über seine Länge verteilte Querbohrungen zur wahlweisen Aufnahme eines Querstifts 17. In dem Führungsrohr 14 kann sich eine Schubstange 18 in Längsrichtung bewegen. Die Schubstange 18 ist als eine die Streuscheibe 19 und deren Antriebsmotor 20 tragende Vorrichtung zu betrachten. Das Gehäuse des Antriebsmotors 20 ist an der Schubstange 18 befestigt, während die nach unten herausragende Motorwelle mit der Streuscheibe 19 fest verbunden ist. Die Streuscheibe ist entsprechend der DE 196 37 900 C2 flach konisch schalenförmig ausgebildet und an der Oberseite mit leistenförmigen Schaufeln 21 bestückt.
  • Die Längsbewegung der Schubstange 18 bezüglich des Führungsrohres 14 ist nach beiden Richtungen begrenzt. Bei einer Bewegung nach oben schlägt ein Ringbund 22 der Schubstange am unteren Ende des Führungsrohres 14 an. Andererseits hat die Schubstange 18 einen Längsschlitz 23, der von dem oben erwähnten Querstift 17 durchsetzt wird. Das Führungsrohr 14 hängt also an dem Querstift 17, wobei die Streuscheibe 19 von der Leerungsöffnung einen Abstand hat, der ein Herausfallen des Streuguts verhindert, solange die Streuscheibe 19 sich nicht dreht. Durch Umstecken des Querstifts 17 in eine weiter oben oder unten liegende Querbohrung des Führungsrohrs 14 kann der voreingestellte Abstand der Streuscheibe 19 von der Leerungsöffnung nach Bedarf geändert werden. Der Querstift 17 verhindert im übrigen ein Drehen der Schubstange 18 in dem Führungsrohr 14.
  • Mit dem insoweit beschriebenen Gerät kann der Streuzyklus wie folgt ablaufen: Nach Anfliegen des Umschlagplatzes wird beim Aufsetzen des Geräts auf den Boden durch das Gewicht des Streubehälterunterteils zuerst die Schubstange 18 eingeschoben. Beim weiteren Absenken fällt die flexible Wand 2 in sich zusammen wie 3 zeigt. Der große Ring 7 legt sich auf den Boden und der Stehkragen 5 umschließt die ganze Anordnung. Somit bestimmt die Höhe des Stehkragens 5 bzw. das etwas nach oben überstehende Führungsrohr 14 im wesentlichen die Ladehöhe, so dass auf einem unebenen Hanggelände ein Radlader ohne Sicherheitsbedenken eingesetzt werden kann. Beim Befüllen des Geräts wählt der Pilot die Höhenposition des Hubschraubers so, dass die Tragseile 6 lose durchhängen und nicht stören.
  • Man lässt die gesamte Füllmenge von im Beispiel 1, 2 to aus der Radladerschaufel in einem Schwall in den Stehkragen 5 und das konische Behälterunterteil fallen. Beim Aufsteigen des Hubschraubers straffen sich die Tragseile 6, der Ring 7 und der Stehkragen 5 werden angehoben und das Streugut rutscht nach unten in den seine konische Form annehmenden flexiblen Teil des Behälters 1. Schließlich gleitet die Schubstange 18 und mit ihr die Streuscheibe 19 aus dem Führungsrohr 14 heraus in die voreingestellte Betriebshöhe. Zum gewünschten Zeitpunkt lässt der Pilot die Streuscheibe 19 laufen und entleert so den Behälter.
  • Allerdings sollte das Absenken in die Beladestellung nach 3 und das Anheben des gefüllten Geräts in möglichst vertikaler Richtung vor sich gehen, was ein erhebliches fliegerisches Geschick erfordert.
  • Von großem Vorteil ist deshalb eine Weiterbildung der Erfindung, wonach mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Betätigungsvorrichtung, nämlich einer Elektrowinde oder eines hydraulischen Hubzylinders, vom Hubschrauber aus die in 3 gezeigte flache Konfiguration des Geräts noch in der Luft herbeigeführt werden kann, um das Gerät einfacher auf den Boden ablegen zu können. Dazu hat die Schubstange 18 oben eine Zugöse 24, an der ein Zugseil 25 festgemacht ist. Dieses verläuft nach oben zu der am Lasthaken hängenden Betätigungsvorrichtung. Auf Knopfdruck kann das Zugseil 25 vom Piloten um eine vorbestimmte Länge von großenordnungsmäßig 1,5 m hochgezogen werden, die für die flache Konfiguration nach 3 erforderlich ist. In dieser Konfiguration kann das Gerät einfacher abgelegt werden, da die Richtung der Absenkbewegung auch sehr flach geneigt sein kann. Andererseits kann das Gerät samt seiner Füllung jetzt auch in flachem Winkel angehoben werden. Der Hubschrauber geht also sofort in den Horizontalflug über und erst wenn er genug Höhe gewonnen hat und keine Hindernisse wie Baumstümpfe, Zäune und Bäume mehr im Weg stehen lässt der Pilot das Zugseil 25 langsam so weit ab, dass das Gerät im Flug seine Konfiguration nach 1 annimmt.
  • 2 zeigt das Gerät während des Hochziehens (oder Absenkens) des unteren Behälterteils bezüglich des Rings 7 mittels des Zugseils 25. Neben der Vereinfachung der Flugbewegungen des Hubschraubers bringt das Abheben und Auflegen des Geräts in der flachen Konfiguration eine erhebliche Zeitersparnis mit sich, weil die Änderung der Konfiguration des Geräts im horizontalen Flug auf der Transportstrecke vorgenommen werden kann.
  • 1
    Behälter
    2
    flexible wand
    3
    steife Wand
    4
    Rüttler
    5
    Stehkragen
    6
    Tragseil
    7
    oberer Ring
    8
    Mittelachse
    9
    Gewebelasche
    10
    Öse
    11
    Verschlussleine
    12
    Lasche
    13
    unterer Ring
    14
    Führungsrohr
    15
    schräge Strebe
    16
    radiale Strebe
    17
    Querstift
    18
    Schubstange
    19
    Streuscheibe
    20
    Antriebsmotor
    21
    Schaufel
    22
    Ringbund
    23
    Längsschlitz
    24
    Zugöse
    25
    Zugseil

Claims (14)

  1. Am Lasthaken eines Luftfahrzeugs, insbesondere Hubschraubers, über Tragseile (6) mitzuführendes Gerät zum Ausbringen von Streugut enthaltend einen sich nach unten verjüngenden Behälter (1) mit einer Leerungsöffnung am unteren Ende und einer der Leerungsöffnung im Abstand gegenüberstehenden Streuscheibe (19), dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Behälters (1) durch ihre Ausbildung oder ihren Werkstoff eine Veränderung der Höhe des Behälters (1) ermöglicht und dass im Innern des Behälters (1) eine Führung (14) für eine die Streuscheibe (19) und deren Antrieb (20) tragende Vorrichtung vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung (18) in der Führung (14) drehfest aber in der im Betriebszustand vertikalen Richtung verschiebbar gelagert ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (2) des Behälters (1) aus einem flexiblen Material, z.B. Gewebe, besteht.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand der flexiblen Wand (2) des Behälters eine Verlängerung (5) aus stehfestem biegsamem Material angesetzt ist.
  4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand der flexiblen Wand (2) eine die Leerungsöffnung des Behälters (1) bildende, sich nach unten verjüngende Verlängerung (3) aus steifem Material angesetzt ist.
  5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand der flexiblen Wand (2) des Behälters ein Ring (7) vorgesehen ist, an dem die flexible Wand (2) befestigt ist und an dem die Tragseile (6) angreifen.
  6. Gerät nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Ring (7) auch die obere Verlängerung (5) angebracht ist.
  7. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der flexiblen Wand (2) und der unteren Verlängerung (3) ein mit diesen Teilen verbundener Ring (13) vorgesehen ist.
  8. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (14) mittels starrer Teile mit der flexiblen Wand (2) und mit der unteren Verlängerung (3) verbunden und dadurch im Behälterinnenraum positioniert ist.
  9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (14) mittels im wesentlichen radialer Streben (15, 16) an dem unteren Ring (13) befestigt ist.
  10. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der flexiblen Wand (2) mit den Verlängerungen (3, 5) durch Gewebelaschen erfolgt.
  11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (14) ein Rohr ist, in welchem eine Schubstange (18) drehfest längsgeführt und mit Endanschlägen (22, 17) versehen ist.
  12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Endanschlag (17) verstellbar ist.
  13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Vorrichtung, welche die Streuscheibe (19) und deren Antrieb (20) trägt, und die Führung (14) vom Luftfahrzeug aus bezüglich des oberen Randes der Wand (2) des Behälters angehoben und herabgelassen werden kann.
  14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schubstange (18) ein Zugseil (25) angreift, das mittels einer Elektrowinde oder eines hydraulischen Hubzylinders, die oder der am Lasthaken des Luftfahrzeuges hängt, hochgezogen und herabgelassen werden kann.
DE2003142818 2003-09-17 2003-09-17 Am Lasthaken eines Luftfahrzeugs mitzuführendes Gerät zum Ausbringen von Streugut Withdrawn DE10342818A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003142818 DE10342818A1 (de) 2003-09-17 2003-09-17 Am Lasthaken eines Luftfahrzeugs mitzuführendes Gerät zum Ausbringen von Streugut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003142818 DE10342818A1 (de) 2003-09-17 2003-09-17 Am Lasthaken eines Luftfahrzeugs mitzuführendes Gerät zum Ausbringen von Streugut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10342818A1 true DE10342818A1 (de) 2005-07-14

Family

ID=34672394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003142818 Withdrawn DE10342818A1 (de) 2003-09-17 2003-09-17 Am Lasthaken eines Luftfahrzeugs mitzuführendes Gerät zum Ausbringen von Streugut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10342818A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2424164A (en) * 2005-03-19 2006-09-20 Luke Stuart Ring Aerial mulch spreader
EP3384761A1 (de) * 2017-04-07 2018-10-10 Klaus Gondolatsch Vorrichtung und verfahren zum verteilen von schüttgut

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2001715A1 (de) * 1969-01-17 1970-07-23 Lely Nv C Van Der Streugeraet
US3688952A (en) * 1970-03-20 1972-09-05 Transland Aircraft Inc Spreader
US3828857A (en) * 1971-12-07 1974-08-13 A Mason Apparatus for filling and emptying containers for use in firefighting
JPH1076997A (ja) * 1996-09-04 1998-03-24 Shiyoubouchiyou Chokan 空中運搬容器

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2001715A1 (de) * 1969-01-17 1970-07-23 Lely Nv C Van Der Streugeraet
US3688952A (en) * 1970-03-20 1972-09-05 Transland Aircraft Inc Spreader
US3828857A (en) * 1971-12-07 1974-08-13 A Mason Apparatus for filling and emptying containers for use in firefighting
JPH1076997A (ja) * 1996-09-04 1998-03-24 Shiyoubouchiyou Chokan 空中運搬容器

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2424164A (en) * 2005-03-19 2006-09-20 Luke Stuart Ring Aerial mulch spreader
EP3384761A1 (de) * 2017-04-07 2018-10-10 Klaus Gondolatsch Vorrichtung und verfahren zum verteilen von schüttgut
AT519811A1 (de) * 2017-04-07 2018-10-15 Klaus Gondolatsch Vorrichtung und Verfahren zum Verteilen von Schüttgut
AT519811B1 (de) * 2017-04-07 2019-09-15 Klaus Gondolatsch Vorrichtung und Verfahren zum Verteilen von Schüttgut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2235747A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verladen von schuettgut
AT509344B1 (de) Vorrichtung zum gesteuerten auslösen von lawinen
DE102012002545A1 (de) Bootsanleger mit Lift für starken Wellengang
EP0716979A2 (de) Gerät zum Ausbringen von Streugut
DE102010031648B4 (de) Beschickungsvorrichtung für Schüttgut
DE10342818A1 (de) Am Lasthaken eines Luftfahrzeugs mitzuführendes Gerät zum Ausbringen von Streugut
DE1531920A1 (de) Siloanlage
DE112008001870T5 (de) Hindernis-Einrichtung für ein Fahrzeug-Fahrerlebnis
EP3298878A1 (de) Vorrichtung für die ernte von beeren
DE102006012285B4 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Silos
DE202019100166U1 (de) Unterflur-Sammelbehälter, und Einwurfsäule für einen Unterflur-Sammelbehälter, mit Gestänge
DE2627535C3 (de) Beladerohr für Schüttgut
EP0300188B1 (de) Vorrichtung zum Anhängen eines Transportbehälters an ein Luftfahrzeug
DE4331955C2 (de) Saugvorrichtung an Pumpen
EP0436068B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum staubarmen bzw. staubfreien Beladen umschlossener Räume
EP0571355B1 (de) Behälter
DE1805526A1 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Entladen von Massengutschiffen
DE102016007018B4 (de) Zugvorrichtung für Wassersport oder Wintersport
DE2064997A1 (de) Selbsttätige Schurre zur Abfuhr von Abtrag. Ausscheidung aus: 2020165
AT396601B (de) Vorrichtung zum beladen und heben eines oben offenen vorratsbehälters für sand, salz, düngemittel od.dgl., insbesonders eines dosier- oder streugerätes
CH573839A5 (de)
CH434114A (de) Entladeeinrichtung
DE955832C (de) Schwimm- oder pelagisches Schleppnetz
DE2602757C3 (de) Schaufelradbagger
DE806353C (de) Verteilungsvorrichtung fuer Schuettgut

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee