DE10341539B4 - Verfahren zum Ankoppeln eines Stoßwellenlithotripters an die Hautoberfläche eines Patienten - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zum Ankoppeln eines Stoßwellenlithotripters
an die Hautoberfläche
(2) eines Patienten (4), bei dem zwischen Hautoberfläche (2)
und einer Koppelfläche
(10) des Stoßwellenlithotripters
eine Folie (14) und zwischen der Hautoberfläche (2) und der Folie (14)
und/oder zwischen der Koppelfläche
(10) und der Folie (14) ein Koppelmedium (12) eingebracht wird,
wobei die Folie (14) zumindest nach dem Aufsetzen des Koppelbalges
(6) auf die Hautoberfläche
(2) an das Koppelmedium (12) angrenzt, und nach dessen Aufsetzen
durch eine im wesentlichen parallel zur Koppelfläche (10) verlaufende Bewegung
aus der zwischen Hautoberfläche
(2) und Koppelfläche
(10) befindlichen Koppelzone herausgeführt wird.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ankoppeln eines Stoßwellenlithotripters an die Hautoberfläche eines Patienten.
- Bei der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie erfolgt die Zertrümmerung eines Nierensteins mit einer außerhalb des Körpers des Patienten von einem Stoßwellengenerator erzeugten Ultraschall-Stoßwelle. Diese pflanzt sich ausgehend vom Stoßwellengenerator in einer an diese angrenzende Wasserstrecke fort und wird mit einer akustischen Linse fokussiert. Die Einleitung der Stoßwelle in den menschlichen Körper erfolgt über einen flüssigkeitsgefüllten Koppelbalg, der an die Hautoberfläche des Patienten angekoppelt wird. Als akustisches Koppelmittel befindet sich zwischen dem Balg und der Haut in der Regel handelsübliches Ultraschallgel. Dieses wird vor der Behandlung vom Arzt oder vom Hilfspersonal per Hand auf den Koppelbalg oder die Haut aufgebracht und dort entweder gleichmäßig verteilt oder als Haufen in der Mitte belassen. Anschließend wird der Koppelbalg auf die Hautoberfläche des Patienten aufgesetzt und die Therapie begonnen.
- Alternativ hierzu ist es aus der
DE 35 44 710 A1 bekannt, zwischen Körper und Koppelbalg einen mit Koppelgel gefüllten Folienbeutel einzulegen, der seitlich weggezogen wird wobei gleichzeitig das Koppelgel aus dem Folienbeutel herausgequetscht wird. - Für den Behandlungserfolg und das Schmerzempfinden ist eine blasenfreie Ankopplung des Koppelbalges an die Hautoberfläche des Patienten entscheidend. Selbst bei sorgfältiger Arbeitsweise lässt sich jedoch mit der vorstehend geschilderten Vorgehensweise nur in wenigen Fällen eine blasenfreie Ankopplung erreichen. Selbst kleinste, kaum sichtbare Luftbläschen im Koppelgel können unter der Einwirkung der Ultraschall-Stoßwelle als Kavitationskeime wirken, so dass zunehmend neue oder größere Luftblasen entstehen. Diese Luftblasen schwächen zum einen die Ultraschall-Stoßwelle und vermindern somit den Therapieerfolg, zum anderen werden sie durch Kavitation immer wieder angeregt. Dies kann zu Schmerzen und Hautirritationen führen.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ankoppeln eines Stoßwellenlithotripters an die Hautoberfläche eines Patienten anzugeben, mit dem eine möglichst blasenfreie Ankopplung möglich ist.
- Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Bei dem Verfahren wird zwischen Hautoberfläche und einer Koppelfläche des Stoßwellenlithotripters eine Folie und zwischen der Hautoberfläche und der Folie und/oder zwischen der Koppelfläche und der Folie ein Koppelmedium eingebracht, wobei die Folie zumindest nach dem Aufsetzen des Koppelbalges auf die Hautoberfläche an die Koppelschicht angrenzt und nach dessen Aufsetzen durch eine im wesentlichen parallel zur Koppelfläche verlaufende Bewegung aus der zwischen Hautoberfläche und Koppelfläche befindlichen Koppelzone herausgeführt wird. Durch das Herausführen oder -ziehen der Folie wird das Koppelmedium gleichmäßig dünn verteilt und die Luftblasen werden herausgestrichen.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich gemäß der Unteransprüche.
- Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Ausführungsbeispiele der Zeichnung verwiesen, in deren
1 und2 ein auf die Hautoberfläche eines Patienten mittelbar aufgesetzten Koppelbalg eines Stoßwellenlithotripters schematisch veranschaulicht ist. -
1 zeigt in einem Ausschnitt einen auf die Hautoberfläche2 eines Patienten4 aufgesetzten Koppelbalg6 eines nicht näher dargestellten Stoßwellenlithotripters. Der Koppelbalg6 besteht aus einer elastischen Membran und ist mit Wasser8 gefüllt. Zwischen Hautoberfläche2 und Koppelfläche10 des Koppelbalges6 bzw. des Stoßwellenlithotripters befindet sich zumindest eine Schicht aus einem Koppelmedium12 sowie eine an diese angrenzende Folie14 . Die Figur zeigt eine Situation, wie sie sich nach dem Aufsetzen des Koppelbalges6 auf die Hautoberfläche2 des Patienten4 ergibt. Durch die Presskraft, mit der der Koppelbalg6 auf die Hautoberfläche2 aufgesetzt wird, wird das Koppelmedium12 flächig verteilt und eventuell teilweise seitlich über den Rand der Koppelfläche10 herausgequetscht. Anschließend wird die Folie14 zügig durch eine im wesentlichen parallel zur Koppelfläche10 verlaufende Bewegung aus der zwischen Hautoberfläche2 und Koppelfläche10 befindlichen Koppelzone herausgeführt, beispielsweise herausgezogen. Die Folie14 weist eine hinreichende Festigkeit auf, um beim Herausziehen nicht zu zerreißen. Sie besteht vorzugsweise aus Silikon und ist etwa 1 mm dick. Alternativ hierzu kann die Folie auch aus einem anderen weichen Material, beispielsweise Gummi oder PVC bestehen. - Bei der in der Figur vor dem Herausziehen der Folie
14 dargestellten Situation kann das Koppelmedium12 entweder unmittelbar auf die Hautoberfläche2 oder auf eine Flachseite der Folie14 aufgetragen worden sein. Alternativ hierzu ist es auch möglich, das Koppelmedium12 zunächst auf die Koppelfläche10 des Koppelbalges6 aufzutragen, diesen mit der Folie14 zu versehen, und die Folie14 unmittelbar auf die Hautoberfläche2 aufzulegen. - Ebenso kann das Koppelmedium
12 sowohl auf dem Koppelbalg6 als auch auf die Hautoberfläche2 aufgetragen werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Koppelmedium12 einseitig oder beidseitig auf die Folie14 aufzubringen. Ebenso kann das Koppelmedium12 sowohl beidseitig oder einseitig auf die Folie14 als auch auf den Koppelbalg6 und/oder die Hautoberfläche2 aufgetragen werden. In diesen Fällen ergibt sich vor dem Herausziehen der Folie14 die in2 dargestellte Situation.
Claims (5)
- Verfahren zum Ankoppeln eines Stoßwellenlithotripters an die Hautoberfläche (
2 ) eines Patienten (4 ), bei dem zwischen Hautoberfläche (2 ) und einer Koppelfläche (10 ) des Stoßwellenlithotripters eine Folie (14 ) und zwischen der Hautoberfläche (2 ) und der Folie (14 ) und/oder zwischen der Koppelfläche (10 ) und der Folie (14 ) ein Koppelmedium (12 ) eingebracht wird, wobei die Folie (14 ) zumindest nach dem Aufsetzen des Koppelbalges (6 ) auf die Hautoberfläche (2 ) an das Koppelmedium (12 ) angrenzt, und nach dessen Aufsetzen durch eine im wesentlichen parallel zur Koppelfläche (10 ) verlaufende Bewegung aus der zwischen Hautoberfläche (2 ) und Koppelfläche (10 ) befindlichen Koppelzone herausgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Koppelmedium (
12 ) auf die Hautoberfläche (2 ) des Patienten aufgetragen wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Koppelmedium (
12 ) auf die Koppelfläche (10 ) aufgetragen wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Koppelmedium (
12 ) einseitig oder beidseitig auf die Folie (14 ) aufgetragen wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Folie (
14 ) aus Silikon besteht.
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DE10341539A1 DE10341539A1 (de) | 2005-04-07 |
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- 2003-09-09 DE DE2003141539 patent/DE10341539B4/de not_active Expired - Fee Related
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