DE10341300B3 - Glasbearbeitungsmaschine - Google Patents
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Abstract
Bei einer Glasbearbeitungsmaschine mit mindestens zwei Drehtischen (1, 2), die mit Haltefuttern (3, 4) versehen sind, welche zur sachgerechten Bearbeitung der von ihnen gehaltenen Werkstücke (5) mit unterschiedlichen Drehzahlen rotieren, sind im Bereich der Übergabe der Werkstücke (5) vom ersten zum zweiten Drehtisch Mittel vorgesehen, die die Haltefutter beider Drehtische vorübergehend mit der gleichen Drehzahl rotieren lassen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Glasbearbeitungsmaschine mit einem ersten Drehtisch und mindestens einem weiteren Drehtisch, bei der über den Umfang der Drehtische jeweils mehrere in eine Rotationsbewegung versetzbare Haltefutter verteilt sind, deren Bewegungsbahnen sich an einer Stelle überschneiden, an der die Übergabe eines Werkstückes von einem rotierenden Haltefutter des ersten Drehtisches an ein zwischen zwei Positionen auf und ab bewegbares, rotierendes Haltefutter des weiteren Drehtisches erfolgt.
- Eine Glasbearbeitungsmaschine der vorstehenden Art ist aus der DE-PS 1 011 592 bekannt. Die bekannte Maschine ist wie die angemeldete Maschine insbesondere zur Herstellung von Glasfläschchen aus Glasrohren bestimmt. Sie besitzt zwei Drehtische mit Haltefuttern, deren Bahnen sich an einer Stelle überschneiden, an der jeweils ein bereits zum Teil fertiggestelltes Fläschchen zur Weiterverarbeitung von einem Haltefutter des ersten Drehtisches auf ein auf und ab bewegbares Haltefutter des zweiten Drehtisches übergeben wird. Bei der bekannten Maschine führen beide Drehtische im Takt Drehbewegungen um dem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Haltefuttern entsprechende Winkelbeträge aus und die Haltefutter sowohl des ersten als auch des zweiten Drehtisches rotieren mit gleicher Drehzahl. Der Grund für die Wahl einer gleichen Drehzahl für die Haltefutter sowohl des ersten als auch des weiteren Drehtisches besteht darin, dass sich die Haltefutter im Bereich der Übergabestelle während des Übergabevorganges synchron bewegen müssen, da die Übergabe mit einem thermischen Trennvorgang zwischen dem halbfertigen Fläschchen und dem jeweiligen Glasrohr verbunden ist, der bei asynchronen Drehbewegungen zwischen den Haltefuttern an der Übergabestelle zu Verwindungserscheinungen am zu fertigenden Produkt führen würde.
- Die bekannte Maschine vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als die Synchronität der Drehzahlen der Haltefutter beider Drehtische einer Optimierung von Bearbeitungsbedingungen entgegensteht. So ist es beispielsweise bei der Herstellung von Fläschchen üblich, die Fläschchenmündung im Bereich des ersten Drehtisches und den Fläschchenboden im Bereich des zweiten Drehtisches zu fertigen. Da die Fläschchenmündung regelmäßig einen kleineren Durchmesser als der Boden aufweist, ist eine Reduzierung der zur Bodenbildung genutzten Drehzahl der Haltefutter des zweiten Drehtisches gegenüber der Drehzahl der Haltefutter des ersten Drehtisches wünschenswert.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem vorstehenden Sachverhalt Rechnung zu tragen und eine Glasbearbeitungsmaschine zu schaffen, deren Drehtische mit Haltefuttern bestückt sind, die mit unterschiedlichen Drehzahlen rotieren können, ohne dass es im Bereich der Übergabestelle zwischen den Haltefuttern des ersten Drehtisches und des weiteren Drehtisches zu Problemen kommt.
- Gelöst wird die vorgenannte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Haltefutter des ersten Drehtisches mit einer konstanten Drehzahl rotieren, die sich von der Drehzahl der Haltefutter des weiteren Drehtisches mit der Maßgabe unterscheidet, dass das sich jeweils an der Übergabestelle befindliche Haltefutter des weiteren Drehtisches während der Werkstückübergabe vorübergehend mit der gleichen Drehzahl antreibbar ist wie die Haltefutter des ersten Drehtisches.
- Die erfindungsgemäße Glasbearbeitungsmaschine bietet den Vorteil, dass der Antrieb der Haltefutter der jeweiligen Drehtische mit unterschiedlichen Drehzahlen die Möglichkeit einer Verbesserung der angestrebten Arbeitsergebnisse eröffnet, ohne dass die Werkstückübergabe an der Schnittstelle zwischen den Bewegungsbahnen beider Drehtische mit Nachteilen erkauft werden muss.
- Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung. Es zeigen:
-
1 die Draufsicht auf die Haltefutter einer Glasbearbeitungsmaschine mit zwei Drehtischen, von denen einer im Sinne der Erfindung ausgebildet ist und -
2 Einzelheiten des erfindungsgemäßen Drehtisches. - In
1 sind mit1 und2 zwei Drehtische einer Glasbearbeitungsmaschine bezeichnet, von denen ein jeder mit einer Vielzahl von Haltefuttern3 und4 ausgestattet ist, denen in bekannter Weise über den Umfang der Drehtische verteilte, nicht dargestellte Gasbrenner und Bearbeitungswerkzeuge zugeordnet sind. Beide Drehtische1 und2 führen schrittweise Drehbewegungen aus, wobei die Drehbewegungen derart aufeinander abgestimmt sind, dass bei jedem Takt jeweils ein Haltefutter3A des Drehtisches1 eine fluchtende Position zu einem Haltefutter4A des Drehtisches2 einnimmt, um die Übergabe eines von einem halbfertigen Fläschchen gebildeten Werkstückes5 vom jeweiligen Haltefutter des ersten Drehtisches1 auf Haltefutter des zweiten Drehtisches2 zu ermöglichen. - Wie die Werkstückübergabe erfolgt, wird anhand der
2 näher erläutert, in der ein einzelnes Haltefutter3A des Drehtisches1 und ein einzelnes Haltefutter4A eine Übergabeposition einnehmen, in der beide Haltefutter mit der gleichen Drehzahl rotieren, wobei diese Drehzahl der Drehzahl entspricht, mit der auch die übrigen Haltefut ter3 des Drehtisches1 umlaufen, während die Drehzahlen der restlichen Haltefutter4 des Drehtisches2 mit einer niedrigeren Drehzahl rotieren, die für die Bodenbildung des Fläschchens Vorteile bietet, da hohe Drehzahl infolge der auftretenden Fliehkräfte zu unerwünscht dünnen Böden führen können. - Um das halbferfige Werkstück
5 vom Haltefutter3A in das Haltefutter4A übergeben zu können, muss es thermisch von einem Glasrohr6 , aus dem es beim Durchlauf durch die Stationen des Drehtisches1 geformt wurde, getrennt werden. Das Haltefutter4A wird dabei aus einer normalen Höhenlage, die die restlichen Haltefutter4 des Drehtisches2 einnehmen, nach oben gefahren und seine Drehzahl wird dort vor dem Erfassen des Werkstückes5 an die Drehzahl des Haltefutters3A angepasst, so dass zu dem Zeitpunkt, zu dem die Klauen7 des unteren Haltefutters4A das Werkstück5 festklemmen, beide Haltefutter3A und4A eine synchrone Drehbewegung ausführen. Sobald die Synchronität der Drehbewegungen erreicht ist, kann mit Hilfe eines Brenners8 das Abschmelzen des Werkstückes5 vom Glasrohr6 erfolgen, ohne dass es im erwärmten Glasbereich zu Verwindungserscheinungen kommt. - Zur Anpassung der Drehzahl des Haltefutters
4A an die Drehzahl des Haltefutters3A dient das in2 gezeigte Antriebssystem mit zwei Zahnrädern9 und10 , die zwei übereinander angeordnete Zahnkränze11 und12 und einen zusätzlichen Zahnkranz13 aufweisen. Mit dem Zahnkranz11 des in einer Ringnut14 des Zahnrades10 gelagerten Zahnrades9 kämmen Zwischenräder15 der Haltefutter4 , über die eine Drehbewegung in mit den Haltefuttern4 verbundene Zahnräder16 eingeleitet wird. Mit dem Zahnkranz11 kämmt außerdem ein Zahnrad17 , das am oberen Ende einer Welle18 angeordnet ist, die an ihrem unteren Ende ein Zahnrad19 aufweist, das über einen Zahnriemen20 oder eine Kette mit einem auf der Welle21 eines ersten Antriebsmotors22 angeordneten Zahnrad23 verbunden ist. Der Antriebsmotor22 treibt die Haltefutter4 mit einer konstanten Drehzahl an, die sich von der ebenfalls konstanten Drehzahl der Haltefutter3 unterscheidet. - Mit dem Zahnkranz
13 des Zahnrades10 kämmt ein am oberen Ende einer die Welle18 umschließenden Hohlwelle24 angeordnetes Zahnrad25 . Die Hohlwelle24 ist im Bereich ihres unteren Endes außerdem mit zwei Zahnrädern26 und27 ausgestattet. Während das Zahnrad26 über einen Zahnriemen28 oder eine Kette mit einem Zahnrad29 verbunden ist, dessen Welle über eine Kupplung30 mit der Welle31 eines regelbaren Antriebsmotors32 verbunden werden kann, ist das Zahnrad27 über einen Zahnriemen33 oder eine Kette mit einem Zahnrad34 verbunden, dessen Welle über eine Kupplung35 mit der Welle des Antriebsmotors22 kuppelbar ist. - Die Zahnkränze
11 bis13 haben sämtlich die gleiche Zähnezahl und Teilung. Bei der Kupplung35 handelt es sich um eine Klauenkupplung, deren Klauenzahl der Zähnezahl der Zahnkränze11 bis13 entspricht oder aber ganzzahlig durch diese Zähnezahl teilbar ist. - Wie bereits geschildert, rotieren die Haltefutter
3 des Drehtisches1 regelmäßig mit einer höheren Drehzahl als die Haltefutter4 des Drehtisches2 . Um sicherzustellen, dass die Futter3A und4A während der Übergabe eines Werkstückes5 an der Übergabestelle mit der gleichen Drehzahl rotieren, sobald das Haltefutter4A die in2 dargestellte Position erreicht hat, müssen das Zwischenrad15 und das Zahnrad16 des Haltefutters4A durch einen eine Zahnstange36 aufweisenden Hubmechanismus37 mit Hubmotor38 zunächst aus der in2 links gezeigten Normallage in die rechts gezeigte angehobene Lage überführt werden. Während des Hubvorganges müssen die Zahnkränze11 und12 eine synchrone Bewegung ausführen. Dies wird dadurch erreicht, dass der Antriebsmotor22 zum einen über den Zahnriemen20 und die Zahnräder19 ,17 eine Drehbewegung in das Zahnrad9 und zum anderen über die Kupplung35 , das Zahnrad34 , den Zahnriemen33 und die Zahnräder27 und25 eine gleichgroße Drehbewegung in das Zahnrad10 einleitet, so dass die Zähne und Zahnlücken der Zahnkränze11 ,12 und13 miteinander fluchten. Sobald das Zwischenrad15 und das Zahnrad16 des Haltefutters4A in den Bereich des Zahnkranzes12 gelangt sind, werden die Kupplung35 geöffnet und die Kupplung30 geschlossen. Über die geschlossene Kupplung30 wird nunmehr durch den Antriebsmotor32 die Drehzahl des Zahnrades10 so lange erhöht, bis das Haltefutter4A sich mit der gleichen Drehzahl dreht wie das Haltefutter3A . Sobald dieser Zustand erreicht ist, kann das Haltefutter4A das Werkstück5 erfassen und der thermische Trennvorgang stattfinden. Nach Abschluss des Trennvorganges kann die Drehzahl des Zahnrades10 sofort oder bei Bedarf auch nach einer zwischenzeitlichen leichten Steigerung seiner Drehzahl wieder auf die Ausgangsdrehzahl heruntergefahren werden. Sobald die Ausgangsdrehzahl wieder erreicht ist, d. h. sobald die Zahnräder9 und10 mit der gleichen Drehzahl rotieren, wird die Kupplung30 geöffnet und die Kupplung35 wieder geschlossen. Da die Zahnkränze11 bis13 sich erneut mit der gleichen Drehzahl bewegen, kann der Hubmechanismus37 mit der Zahnstange36 das Haltefutter4A zurück in seine Ausgangsposition bewegen und der Drehtisch eine weitere Taktbewegung ausführen. Der geschilderte Vorgang wiederholt sich danach mit dem auf das Haltefutter4A folgenden Haltefutter4 des Drehtisches2 . - Es ist im übrigen durchaus möglich, einem oder mehreren Haltefuttern
4 des Drehtisches2 zusätzlich ebenfalls jeweils einen Hubmechanismus37 zuzuordnen, falls die von den Haltefuttern4 gehaltenen Werkstücke im Verlauf ihrer Weiterverarbeitung mit einer erhöhten Drehzahl angetrieben werden sollen. - In Betracht kommt darüber hinaus eine vom Drehtisch
1 losgelöste Nutzung des Drehtisches2 zur Bearbeitung von Glaserzeugnissen.
Claims (12)
- Glasbearbeitungsmaschine mit einem ersten Drehtisch (
1 ) und mindestens einem weiteren Drehtisch (2 ), bei der über den Umfang der Drehtische (1 ,2 ) jeweils mehrere, in eine Rotationsbewegung versetzbare Haltefutter (3 ,4 ) verteilt sind, deren Bewegungsbahnen sich an einer Stelle überschneiden, an der die Übergabe eines Werkstückes (5 ) von einem rotierenden Haltefutter (3A ) des ersten Drehtisches (1 ) an ein durch einen Hubmechanismus (37 ) zwischen zwei Positionen auf- und abbewegbares, rotierendes Haltefutter (4A ) des weiteren Drehtisches (2 ) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefutter (3 ) des ersten Drehtisches (1 ) mit einer konstanten Drehzahl rotieren, die sich von der Drehzahl der Haltefutter (4 ) des weiteren Drehtisches (2 ) mit der Maßgabe unterscheidet, dass das sich jeweils an der Übergabestelle befindliche Haltefutter (4A ) des weiteren Drehtisches (2 ) während der Werkstückübergabe vorübergehend mit der gleichen Drehzahl antreibbar ist wie die Haltefutter (3 ) des ersten Drehtisches (1 ). - Glasbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einleitung der Drehbewegung in das jeweils auf und ab zu bewegende Haltefutter (
4A ) des weiteren Drehtisches (2 ) übereinander angeordnete Zahnkränze (11 ,12 ) zweier Zahnräder (9 ,10 ) gleicher Zähnezahl und Teilung dienen, die während des Positionswechsels des Haltefutters (4A ) mit gleicher Drehzahl und nach dem Positionswechsel mit ungleichen Drehzahlen antreibbar sind. - Glasbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einleitung unterschiedlicher Drehzahlen in das jeweils auf und ab bewegte Haltefutter (
4A ) zwei Antriebsmotore (22 ,32 ) dienen. - Glasbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer (
32 ) der Antriebsmotore (22 ,32 ) stufenlos regelbar ist. - Glasbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine (
9 ) der beiden Zahnräder (9 ,10 ) durch den einen (22 ) der beiden Antriebsmotore (22 ,32 ) permanent mit konstanter Drehzahl antreibbar ist. - Glasbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das andere (
10 ) der beiden Zahnräder (9 ,10 ) über im Wechsel betätigbare Kupplungen (30 ,35 ) abwechselnd durch den einen (22 ) oder den anderen (32 ) Antriebsmotor antreibbar ist. - Glasbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (
35 ), über die beide Zahnräder (9 ,10 ) mit gleicher Drehzahl durch einen (22 ) der beiden Antriebsmotore (22 ,32 ) antreibbar sind, als Zahnkupplung mit einer Zähnezahl ausgebildet ist, die der Zähnezahl beider Zahnräder (9 ,10 ) entspricht oder die ganzzahlig durch diese Zähnezahl teilbar ist. - Glasbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zahnräder (
9 ,10 ) auf der Welle des weiteren Drehtisches (2 ) gelagert sind. - Glasbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eines (
10 ) der beiden Zahnräder (9 ,10 ) zwei durch eine Ringnut (14 ) voneinander getrennte, übereinander angeordnete Zahnkränze (11 ,13 ) aufweist und dass in der Ringnut (14 ) zwischen den beiden Zahnkränzen (11 ,13 ) das zweite Zahnrad (9 ) angeordnet ist. - Glasbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zahnräder (
9 ,10 ) über weitere Zahnräder (17 ,19 ,23 ;25 ,26 ,29 ) und Zahnriemen (20 ,28 ) mit den Antriebsmotoren (22 ,32 ) verbunden sind. - Glasbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Ringnut (
14 ) geführte eine Zahnrad (9 ) durch ein Zahnrad (17 ) angetrieben wird, dessen Welle (18 ) in einer Hohlwelle (24 ) gelagert ist, die ein Zahnrad (25 ), durch das das andere Zahnrad (10 ) antreibbar ist, trägt. - Glasbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der beiden Zahnräder (
9 ,10 ) und mindestens eines zusätzlichen Hubmechanismus (37 ) mindestens ein weiteres Haltefutter (4 ) des weiteren Drehtisches (2 ) mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar ist.
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