DE10341130A1 - Kindersitz für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Ulrich Dr.-Ing. Bertsch
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
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    • B60R21/015Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting the presence or position of passengers, passenger seats or child seats, and the related safety parameters therefor, e.g. speed or timing of airbag inflation in relation to occupant position or seat belt use
    • B60R21/01556Child-seat detection systems

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kindersitz für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer in seiner Lage veränderlichen Kindersitzkomponente, wobei die Veränderung der Lage der Kindersitzkomponente durch Betätigung einer Bedienungseinheit erfolgt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Kindersitzkomponente wenigstens ein in den Kindersitz integrierter elektrischer Motor zugeordnet, der die Veränderung der Lage der Kindersitzkomponente bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kindersitz für ein Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE 199 18 517 C1 ist ein Kindersitz für ein Fahrzeug bekannt, bei dem in einer Gebrauchsstellung eine beweglich an einer Kopfstütze gehaltene Stützfläche eine unerwünschte Verlagerung eines Kopfes verhindert. Die Stützfläche ist durch eine an der Kopfstütze angeordnete manuell bedienbare Fernbetätigungseinrichtung von einer die Beweglichkeit des Kopfes nicht einschränkenden Ausgangsstellung in die Gebrauchsstellung bewegbar. Die Schwenkbarkeit der Stützfläche von der Ausgangsstellung in die Gebrauchsstellung wird mittels eines in der Ausgangsstellung vorgespannten Federelements erreicht. Durch diese Maßnahmen wird ein komfortabler und sicherer Kindersitz zur Verfügung gestellt.
  • In der DE 298 20 573 U1 wird ein Kindersitz mit einer elektrischen Sitzheizung beschrieben. Ein elektrisch beheizbares Element ist im Sitzbereich des Kindersitzes integriert und über ein einen Stecker aufweisendes Verbindungskabel mit einem Fahrzeugstromkreis verbunden. Der Stecker kann im Kindersitz angeordnet sein, so dass wenn der Kindersitz ins Fahrzeug eingesetzt wird, eine elektrische Verbindung mit dem Fahrzeugstromkreis entsteht, beispielsweise mittels einer Schnappverbindung. Das Ein- und Ausschalten der elektrischen Sitzheizung kann direkt von einer Instrumententafel aus vorgenommen werden.
  • Außerdem ist aus der DE 199 18 353 A1 eine Kindersicherung für ein Fahrzeug bekannt, bei der bei einem aktivierten Kindersitz verschiedene, der Kindersicherheit dienende technische Parameter ausgelöst, geändert oder überwacht werden. Dafür ist im Sicht- und Betätigungsbereich des Fahrers eine Anzeige- und Bedieneinheit zur Einstellung der Parameter der Kindersicherung mittels einer Steuereinheit vorgesehen. Die Steuereinheit ist über eine bidirektionale Leitung, beispielsweise einem Kabelbaum oder einem Datenbus, mit der Anzeige- und Bedieneinheit verbunden. Im Rahmen der Kindersicherung können Türverriegelungen aktiviert werden, eine Befestigung des Kindersitzes ausgelöst oder korrigiert und ein Airbag oder ein Anschnallgurt für den Kindersitz überwacht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kindersitz für ein Fahrzeug gegenüber dem Stand der Technik dahingehend weiter zu entwickeln, dass eine Komfortsteigerung und eine Erhöhung der Sicherheit für das Kind erreicht wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Kindersitz für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Erfindungsgemäß ist der Kindersitzkomponente wenigstens ein in den Kindersitz integrierter elektrischer Motor zugeordnet, der die Veränderung der Lage der Kindersitzkomponente bewirkt. Der Kindersitz für ein Kraftfahrzeug umfasst wenigstens eine in seiner Lage veränderliche Kindersitzkomponente, wobei die Veränderung der Lage der Kindersitzkomponente durch Betätigung der Bedienungseinheit erfolgt. Als Kindersitzkom ponenten können insbesondere eine Sitzschale, eine Rückenlehne, Seitenlehnen und/oder eine Kopfstütze vorgesehen sein. Mit der Verwendung von Motoren zum automatischen Verstellen der Kindersitzkomponenten wird die Komfortabilität und die Sicherheit des Kindersitzes erhöht. Der Kindersitz kann auf bequeme Art und Weise automatisch in eine gewünschte individuelle Position gebracht werden. Eine manuelle und kraftaufwendige Betätigung der jeweiligen Kindersitzkomponente ist nicht mehr erforderlich. In einer Gefahrsituation kann der Kindersitz beispielsweise automatisch in eine Sicherheitsposition verstellt werden.
  • In einer Ausgestaltung weist der Kindersitz eine elektrische Kontaktierung auf, über welche der Motor für die Kindersitzkomponente mit einer Kindersitzsteuereinheit angesteuert wird. Die elektrische Kontaktierung, beispielsweise eine Steckverbindung, wird beim Einbau des Kindersitzes automatisch aktiviert. Nach dem Einbau des Kindersitzes kann dessen Einstellung mittels der Kindersitzsteuereinheit über eine Bedienungseinheit erfolgen. Die Bedienungseinheit ist beispielsweise im Bedienfeld des Fahrers, an einer weiteren zentralen Position im Fahrzeug und/oder im Bereich des Kindersitzes selbst angeordnet. Mit der Bedienungseinheit kann eine Veränderung der Sitzposition des Kindersitzes, beispielsweise in eine Schlafposition, auch während der Fahrt vom Fahrer vorgenommen werden, ohne dass der Fahrer vom Straßenverkehr abgelenkt wird. Werden beispielsweise die Signale von Crash-Sensoren der Kindersitzsteuereinheit zugeführt, so kann der Kindersitz ebenfalls ohne Einwirken des Fahrers oder eines weiteren Insassen entsprechend den Signalen der Crash-Sensoren in eine günstige Position verstellt werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn eine Kindersitzheizung in den Kindersitz integriert ist, welche über die elektrische Kontak tierung betrieben wird. Mittels der Kindersitzsteuereinheit kann die Kindersitzheizung beispielsweise in Abhängigkeit von einer Innenraumtemperatur oder in Abhängigkeit von einem mit der Bedienungseinheit vorgegebenen Temperaturwert eingestellt werden. Es erfolgt somit keine ungenaue und nicht ausreichende Beheizung des Kindersitzes über den Fahrzeugsitz, auf welchem der Kindersitz arretiert ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der einzigen Figur näher erläutert, wobei die Figur eine Schaltungsanordnung für einen Kindersitz eines Fahrzeugs in schematischer Darstellung zeigt.
  • Gemäß der Figur umfasst ein Kindersitz 1 für ein nicht weiter dargestelltes Kraftfahrzeug als Kindersitzkomponenten eine von einem ersten elektrischen Motor 2 angesteuerte Sitzschale 3, eine von einem zweiten elektrischen Motor 4 angesteuerte Rückenlehne 5, von dritten elektrischen Motoren 6 angesteuerte Seitenlehnen 7 und eine von einem vierten elektrischen Motor 8 angesteuerte Kopfstütze 9. Die Kindersitzkomponenten sind mit den elektrischen Motoren 2, 4, 6, 8 in ihrer Längsrichtung, in ihrer Höhe und/oder Neigung bewegbar angeordnet. Der Kindersitz 1 kann weitere Kindersitzkomponenten aufweisen, die ebenfalls mit elektrischen Motoren 2, 4, 6, 8 betrieben werden können. Es kann aber auch nur ein Teil der Kindersitzkomponenten mit elektrischen Motoren 2, 4, 6, 8 versehen sein. Zudem kann eine Kindersitzkomponente mehrere elektrische Motoren 2, 4, 6, 8 aufweisen, um ihre relative Lage zu verändern.
  • Außerdem können für den Kindersitz 1 Mittel 10 vorgesehen sein, die einem einem Kind zugewendeten Bereich 11 des Kindersitzes 1 ein gleichmäßiges Bewegungsmuster aufprägen. Durch eine schaukelnde, rollende oder rhythmische Bewegung des dem Kind zugewendeten Bereiches 11 des Kindersitzes 1 wird eine für das Kind beruhigende Atmosphäre geschaffen, die sich insbesondere auf längeren Fahreinheiten als vorteilhaft erweist. Zusätzlich kann eine Kindersitzheizung 12 in den Kindersitz 1 integriert werden, welche über eine Kindersitzheizungsversorgungseinheit 13 betrieben wird.
  • Der Kindersitz 1 weist eine elektrische Kontaktierung 14 auf, über welche die elektrischen Motoren 2, 4, 6, 8 für die Kindersitzkomponenten, die Mittel 10 zum Erzeugen eines gleichmäßigen Bewegungsmusters und die Kindersitzheizungsversorgungseinheit 13 mit einer Kindersitzsteuereinheit 15 angesteuert werden. In der Praxis werden Kindersitze 1 beispielsweise mit im Fahrzeug angeordneten Befestigungsankern auf dem jeweiligen Fahrzeugsitz befestigt. Bekannt ist in diesem Zusammenhang das ISOFIX-System. Die elektrische Kontaktierung 14 könnte beispielsweise als standardisierte Steckverbindung in ein solches System integriert werden. Mit der mechanischen Befestigung des Kindersitzes 1 wird in diesem Fall automatisch die elektrische Kontaktierung 14 zwischen dem Kindersitz 1 und der Kindersitzsteuereinheit 15 hergestellt. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Kindersitzsteuereinheit 15 Bestandteil des Kindersitzes 1 selbst.
  • Über die elektrische Kontaktierung 14 erfolgt eine Ansteuerung eines Insassenschutzsystems 16, insbesondere eines Airbagsystems, des Fahrzeugs. Ist der Kindersitz 1 im Fahrzeug verbaut, wird eine Auslösung des Airbags oder der Airbags des entsprechenden Fahrzeugsitzes unterbunden und gegebenenfalls ein vorhandener Kindersitzairbag aktiviert. Der Kindersitz steuereinheit 15 können auch noch weitere äußere Parameter zugeführt werden, die entsprechenden Randbedingungen für eine automatische Ansteuerung des Kindersitzes 1 genügen. Beispielsweise können die Signale eines Temperatursensors 17 zur automatischen Ansteuerung der Kindersitzheizung 12 verwendet werden, um die Temperatur des Kindersitzes 1 in Abhängigkeit von der Innenraumtemperatur zu regeln. Die Signale eines Crash-Sensors 18 werden der Kindersitzsteuereinheit 15 zugeführt, um den Kindersitz 1 in einer vom Crash-Sensor 18 angezeigten Gefahrposition automatisch und ohne Einwirkung eines Insassen des Fahrzeugs in eine Sicherheitsposition zu verstellen.
  • Eine Bedienungseinheit 19 ist für eine Ferneinstellung des Kindersitzes 1 vorgesehen. Die Bedienungseinheit 19 kann im unmittelbaren Bedienfeld des Fahrers, beispielsweise im Bereich eines Armaturenbretts, an einer weiteren zentralen Position im Fahrzeug und/oder im Bereich des Kindersitzes 1 selbst angeordnet sein. Die Bedienungseinheit 19 kann ein Anzeigeelement 20 umfassen, um die aktuelle Sitzstellung sowie weiterer sitzrelevanter Parameter des Kindersitzes 1 anzuzeigen. Bestimmte definierte Positionen des Kindersitzes 1 können bereits in der Kindersitzsteuereinheit 15 hinterlegt sein und bei Bedarf abgerufen oder voreingestellt werden. Eine Voreinstellung könnte beispielsweise eine bequeme Einstiegsposition für das Kind sein, dementsprechend könnte diese Position auch beim Abschalten des Motors wiederum für einen bequemen Ausstieg des Kindes eingestellt werden. Weitere definierte Positionen können eine Schlafposition und eine Wachposition sein, wobei bei letzterer für das Kind eine gute Sicht aus dem Fahrzeug gewährleistet sein sollte.
  • Der erfindungsgemäße Kindersitz 1 bietet einen hohen Komfort bei einem Höchstmaß an Sicherheit. Der Kindersitz 1 kann nach seinem Einbau die Vorteile bereits im Fahrzeug integrierter Systeme nutzen. Sicherheitssysteme des Fahrzeugs und weitere Sensorsysteme zur Erfassung relevanter Parameter für die Steuerung des Kindersitzes 1 können zu seiner Steuerung herangezogen werden. Durch eine Ausstattung des Kindersitzes 1 mit Motoren zur Bewegung der Kindersitzkomponenten kann daher ein hoher Mehrwert erzielt werden. Die Maßnahmen für eine funktionale Integration des Kindersitzes in das Fahrzeug sind mit nur geringem Aufwand und kostengünstig durchzuführen.

Claims (10)

  1. Kindersitz (1) für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer in seiner Lage veränderlichen Kindersitzkomponente, wobei die Veränderung der Lage der Kindersitzkomponente durch Betätigung einer Bedienungseinheit (19) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kindersitzkomponente wenigstens ein in den Kindersitz (1) integrierter elektrischer Motor (2, 4, 6, 8) zugeordnet ist, der die Veränderung der Lage der Kindersitzkomponente bewirkt.
  2. Kindersitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kindersitz (1) eine elektrische Kontaktierung (14) aufweist, über welche der Motor (2, 4, 6, 8) für die Kindersitzkomponente mit einer Kindersitzsteuereinheit (15) angesteuert wird.
  3. Kindersitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kindersitzkomponenten eine Sitzschale (3), eine Rückenlehne (5), Seitenlehnen (7) und/oder eine Kopfstütze (9) vorgesehen sind.
  4. Kindersitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kindersitzkomponenten Mittel (10) vorgesehen sind, die einem einem Kind zugewendeten Bereich (11) des Kindersitzes (1) ein gleichmäßiges Bewegungsmuster aufprägen.
  5. Kindersitz (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kindersitzheizung (12) in den Kindersitz (1) integriert ist, welche über die elektrische Kontaktierung (14) betrieben wird.
  6. Kindersitz (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass über die elektrische Kontaktierung (14) eine Ansteuerung eines Insassenschutzsystems (16), insbesondere eines Airbagsystems, des Fahrzeugs erfolgt.
  7. Kindersitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinheit (19) ein Anzeigeelement (20) aufweist, um die aktuelle Einstellung des Kindersitzes (1) anzuzeigen.
  8. Kindersitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinheit (19) im Bedienfeld des Fahrers, an einer zentralen Position im Fahrzeug und/oder im Bereich des Kindersitzes (1) angeordnet ist.
  9. Kindersitz (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine definierte Position des Kindersitzes (1), welche in der Kindersitzsteuereinheit (15) hinterlegt ist, automatisch voreinstellbar ist und/oder bei Bedarf eingestellt werden kann.
  10. Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Zusammenwirken mit einem Kindersitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens eine Bedienungseinheit (19) für eine Ferneinstellung des Kindersitzes (1) umfasst.
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