DE10340003B4 - Kurzschluss- und Überlastauslöser für ein Schaltgerät - Google Patents

Kurzschluss- und Überlastauslöser für ein Schaltgerät Download PDF

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Abstract

Auslöser zum Kurzschluss- und Überlastschutz für ein Schaltgerät, wobei das Schaltgerät ein durch einen piezoelektrischen Aktor entklinkbares Schaltschloss enthält, wofür ein piezoelektrischer Wandler vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der piezoelektrische Wandler (11) magnetisches Material enthält und dass dem piezoelektrischen Wandler (11) als Aktor zur Entriegelung des Schaltschlosses (10) ein magnetischer Aktor mit Auslösespule (5), die auf den piezoelektrischen Wandler (11) einwirkt, zur Realisierung eines Überlast- und Kurzschlussschutzes zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kurzschluss- und Überlastauslöser für ein Schaltgerät, das ein durch einen piezoelektrischen Aktor entklinkbares Schaltschloss enthält, wofür ein piezoelektrischer Wandler vorhanden ist.
  • Piezoaktoren in Verbindung mit einer Strommesseinrichtung und einer elektronischen Verarbeitungseinheit eignen sich als Auslöser für Überlast in einem Leistungsschalter. Sie ersetzen dabei den Bimetallauslöser eines herkömmlichen Leistungsschalters und wirken in ähnlicher Weise wie der Bimetallauslöser mechanisch direkt auf das Schaltschloss. Der elektronischen Verarbeitungseinheit wird hierbei ein Signal zugeführt, welches den fließenden Strom repräsentiert. Zur Erfassung des Stromes ist ein separater Stromsensor wie z.B. ein Stromwandler o. dgl. erforderlich. Auf der Grundlage an und für sich bekannter Verfahren und Vorschriften berechnet die elektronische Verarbeitungseinheit, wann eine Überlast vorliegt. Eine solche Überlast-Auslöseeinheit hat durch die elektronische Verarbeitungseinheit einen wesentlich vergrößerten Einstellbereich, d.h. dass der Nennstrom und damit der als Überlast angesehene Strom durch den Nutzer in weiten Grenzen verändert und damit auf die Gegebenheiten der Anwendung angepasst werden kann.
  • Als Kurzschlussauslöser wird in mechanischen Schaltgeräten üblicherweise ein magnetischer Aktor eingesetzt, der vom Strom durchflossen wird und im Kurzschlussfall durch die hierdurch hervorgerufenen magnetischen Kräfte mechanisch eine Entklinkung des Schaltschlosses und damit ein Abschaltung bewirkt.
  • Aus der US 4 042 967 A ist die Verwendung eines Piezoaktors zur Abschaltung eines Erdschlusses vorbekannt. Hierbei wird der Piezoaktor im Kurzschlussfall direkt von einer Elektronik angesteuert und damit eine schnelle Abschaltung im Kurzschlussfall veranlasst.
  • Bisher sind jedoch keine Leistungsschalter mit Piezoaktor als praxisgerechtes Produkt bekannt. Lediglich für DI-Schalter ist eine Auslöseeinrichtung mit Piezoaktoren auf dem Markt (www.servocell.com), wozu weiterhin auf die EP 0 548 732 B1 verwiesen wird.
  • Darüber hinaus wird in der EP 0 517 049 A1 ein permanentmagnetischer Fehlerstromauslöser beschrieben, der einen Permanentmagneten enthaltendes Bauelement mit einer Polfläche, gegen die ein Ankerelement, das entgegen der Kraft einer Feder durch den Permanentfluss angezogen wird, wirkt. Der Polfläche ist ein Aktor aus piezoelektrischem Material zugeordnet, wobei bei Auftreten des Signals der Aktor der Ankerkraft entgegenwirkt und/oder das Ankerelement von der Polfläche abhebt.
  • Des Weiteren ist aus der WO 00/63939 A1 ein elektromechanisches Relais bekannt, bei welchem dem Relais-Mechanismus separate Fehlerdetektoren zugeordnet sind. Dadurch wird eine solche Anordnung vergleichsweise komplex.
  • Schließlich ist aus der DE 101 18 098 A1 ein Installationsschaltgerät mit einem Schaltschloss und einer Verklinkungsstelle bekannt, das einen Aktor enthält, der bei Auftreten eines Kurzschlussstromes das bewegliche Kontaktstück in Offenstellung verbringt, wobei innerhalb des Gehäuses des Installationsschaltgerätes ein Aktor in Form eines piezoelektrischen Streifenbiegers vorhanden ist, der ebenfalls auf die Verklinkungsstelle des Schaltschlosses zu bleibenden Öffnung der Kontaktstelle einwirkt. Gleichermaßen ist dabei eine Federstromdetektionseinrichtung vorgesehen, deren Ausgangssignal bei Auftreten eines Fehlerstromes den Aktor ansteuert.
  • Ausgehend von dem abgehandelten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Auslöser für ein Schaltgerät mit Schaltschloss zu schaffen, bei dem Piezoaktoren und magneti sche Auslöser in vorteilhafter Weise zusammenwirken. Auf diese Weise soll sowohl eine Auslösung im Überlastfall als auch im Kurzschlussfall möglich sein.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Wesentlich ist bei der Erfindung, dass der Piezoaktor einerseits im Überlastfall durch eine an sich bekannte Elektronik angesteuert werden kann und damit das Schaltschloss zum Trennen der Kontakte entklinkt und dass andererseits zur schnellen Auslösung im Kurzschlussfall eine vom Strom – in diesem Fall der Kurzschlussstrom – über eine Auslösespule (Solenoid) auf den ferromagnetisches Material enthaltenden Piezoaktor wirkenden Kraft betätigt wird. Aktiviert von der Auslösespule betätigt der Piezoaktor das Schaltschloss, das wiederum auf einen den Kurzschluss-/Überlast-Strom unterbrechenden Schalter wirkt. Die Spule kann als magnetischer Aktor mehrere Windungen aufweisen. Ggf. kann es auch ausreichend sein, wenn nur der stromführende Leiter am Piezoaktor vorbeigeführt wird.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zwei alternative Ausprägungen der Erfindung möglich: In erster Ausprägung liegt bei der Erfindung im Gegensatz zum Stand der Technik eine Kombination von Piezoaktor und magnetischem Kurzschluss-Aktor vor, wobei sowohl eine Überlast- als auch eine Kurzschluss-Abschaltung dadurch herbeigeführt werden kann, dass zugleich magnetische als auch dielektrische Eigenschaften des Piezoaktors ausgenutzt werden. In einer zweiten Ausprägung der Erfindung kann vorteilhafterweise eine Nutzung der Kombination aus Auslösespule und Piezoaktor als Stromsensor erfolgen, indem die durch die Auslösespule hervorgerufenen magnetischen Kräfte am Piezoaktor eine Auslenkung hervorrufen, deren Amplitude ein Maß für den fließenden Strom ist. Diese Auslenkung bewirkt durch das piezoelektrische Prinzip die Erzeugung einer Spannung am Piezoaktor, die durch eine zugeordnete Elektronik ausgewertet werden kann. Da der Piezoaktor in diesem Fall sowohl als Aktor als auch als Sensor betrieben wird, ist hier verallgemeinert vom Begriff "Piezowandler" auszugehen.
  • Bei der Erfindung wird also die vorteilhafte Kombination von elektromagnetischem Auslöser und Piezowandler genutzt, um sowohl einen sicheren Kurzschlussschutz als auch einen Überlastschutz mit u.U. vorgeschalteter elektronischer Auswerteeinheit zur realisieren. Es existiert dabei eine klare Aufgabenteilung: Der Kurzschlussschutz wird durch den schnellen elektromagnetischen Auslöser realisiert, der Überlastschutz durch einen u.U. elektronisch angesteuerten Piezowandler.
  • Bei der Erfindung kann der Piezowandler gleichermaßen als Stromsensor herangezogen werden, indem die infolge des Stromflusses durch den elektromagnetischen Wandler hervorgerufenen Kräfte Biegeschwingungen des Piezowandlers hervorrufen, die sich wiederum als Spannungen an den Anschlüssen des Piezowandlers auswerten lassen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Patentansprüchen. Es zeigen
  • 1 und 2 ein Auslösesystem aus elektrischem Piezowandler einerseits und einer Spule zur Kurzschlusserfassung andererseits – alternativ im verriegelten bzw. im ausgelösten Zustand,
  • 3 ein Auslösesystem nach 1/2 mit zusätzlichem, separatem Stromwandler zur Überlasterkennung und
  • 4 eine Realisierung eines weiter verbesserten Auslösesystems.
  • In der Figur kennzeichnet 1 einen mechanischen Schalter. Dem mechanischen Schalter 1 ist ein Auslösesystem zugeordnet, das beispielsweise aus einem Schaltschloss 10 bestehen kann. Dem Schaltschloss 10 ist ein Piezoaktor 11 zugeordnet. Der Piezo aktor 11 befindet sich in einer Halterung 12 und wird von einer elektronischen Schaltung, die pauschal mit 20 bezeichnet ist, angesteuert.
  • Der Schalter 1 ist mit dem Schaltschloss 10 über eine mechanische Betätigung 2 verbunden. Weiterhin ist eine Spule 5 im zu schaltenden Stromkreis vorhanden.
  • Wird in 1, die den verriegelten Zustand des Schalters 1 wiedergibt, über die Elektronik 20 ein Signal auf den Piezoaktor 11 gegeben, wird der Piezoaktor 11 im Sinne einer Verbiegung aktiviert und somit das Schaltschloss 10 freigegeben. Der Schalter 1 öffnet, was in 2 wiedergegeben ist.
  • In der 1 und 2 sind weiterhin ein Lastkreis und eine Spule 5 mit wenigstens einer Spulenwindung vorhanden.
  • Eine schnelle Auslösung im Kurzschlussfall wird dadurch erreicht, dass die vom Laststrom durchflossene Spule 5, welche einen Solenoid darstellt und ein Magnetfeld erzeugt, magnetisch auf den Piezowandler 11 einwirkt und so einen magnetischen Aktor realisiert. Der Piezowandler 11 enthält im allgemeinen bereits ferromagnetisches Material, so dass das Magnetfeld der Spule 5 eine Bewegung des Piezowandlers 11 herbeiführen kann. Dadurch kann mit dem Piezowandler 11 über das Schaltschloss 10 eine Abschaltung des Schalters 1 herbeigeführt werden. Enthält der Piezowandler 11 kein magnetisches Material, kann am Piezowandler 11 eine ferromagnetische Platte, beispielsweise durch Kleben, angebracht werden.
  • Gemäß 3 wird die Auslöseeinrichtung nach 1/2 dadurch ergänzt, dass im Lastkreis ein zusätzlicher Stromwandler 30 vorhanden ist. Die Erfassung des Stromes erfolgt demnach in diesem Fall durch den zusätzlichen Stromwandler 30, dem eine Einheit zur Überlasterkennung 35 nachgeschaltet ist, die auf eine modifizierte Elektronikeinheit 20' einwirkt.
  • Bei 3 wird also der Strom über den Stromwandler 30 gemessen und in der Einheit zur Überlasterkennung 35 ausgewertet. Das Ausgangssignal der Einheit zur Überlasterkennung gelangt zur Elektronikeinheit 20'. Im Falle einer Überlast steuert die Elektronikeinheit 20' den Piezoaktor 11 an, welche dann entsprechend 2 reagiert und den Schalter 1 öffnet.
  • In 4 wirkt dagegen der Piezowandler 11 direkt als Stromsensor, indem der Strom über die Auslösespule 5 den Piezoaktor 11 zunächst nur derart bewegt, dass noch keine Auslösung stattfindet. Die Bewegung des Piezoaktors 11 kann aber als Spannung abgegriffen werden. Die weiter modifizierte Elektronikeinheit 20'' enthält in diesem Fall neben der Einheit 20 eine separate Einheit 20''' zur Erfassung und Auswertung des vom Piezowandler 11 erzeugten Spannungssignals. Somit kann zusätzlich eine erwünschte Strommessung mit Überlasterkennung realisiert werden.
  • Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, insbesondere bei der 3 und/oder der 4, dient der Piezoaktor als Auslöser, wobei er vorteilhafterweise platzsparend ist und nur eine geringe Ansteuerenergie benötigt. Für die elektronische Überlasterkennung ist ein weiter Einstellbereich vorgebbar. Die nunmehr über die Spule auf den Piezoaktor bewirkbare Kurzschlussauslösung benötigt nur eine einfache Konstruktion, da nur ein Verklinkungselement im Schaltschloss vorhanden ist. Sofern der piezoelektrische Wandler kein ferromagnetisches Material enthält, kann in einfacher Weise ein ferromagnetisches Plättchen am piezoelektrischen Wandler angebracht werden. Weiterhin kann vom piezoelektrischen Wandler das Magnetfeld des magnetischen Aktors und damit des Stromes erfasst werden. Somit erfolgt bereits eine Stromerfassung allein durch Auswertung der Bewegung des Piezowandlers infolge des Stromes – auch ohne Auslösung des Schaltschlosses.

Claims (8)

  1. Auslöser zum Kurzschluss- und Überlastschutz für ein Schaltgerät, wobei das Schaltgerät ein durch einen piezoelektrischen Aktor entklinkbares Schaltschloss enthält, wofür ein piezoelektrischer Wandler vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der piezoelektrische Wandler (11) magnetisches Material enthält und dass dem piezoelektrischen Wandler (11) als Aktor zur Entriegelung des Schaltschlosses (10) ein magnetischer Aktor mit Auslösespule (5), die auf den piezoelektrischen Wandler (11) einwirkt, zur Realisierung eines Überlast- und Kurzschlussschutzes zugeordnet ist.
  2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (5) wenigstens eine Windung aufweist.
  3. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als magnetisches Material am piezoelektrischen Wandler (11) ein Plättchen aus magnetischem Material angebracht ist.
  4. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der piezoelektrische Wandler (11) durch eine elektronische Verarbeitungseinheit (20, 20', 20'') angesteuert wird, um eine Überlastauslösung zu realisieren.
  5. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Lastkreis (2) ein zusätzlicher Stromwandler (30) vorhanden ist.
  6. Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Stromwandler (30) über eine Einheit zur Überlasterkennung (35) eine Elektronikeinheit (20') ansteuert.
  7. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösespule (5) in Kombination mit dem Piezowandler (11) die Funktion eines Stromsensors realisiert.
  8. Schaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vom piezoelektrischen Wandler (11) das Magnetfeld der Auslösespule (5) und damit des Stromes erfasst wird.
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