DE10339832A1 - Verfahren zum verbesserten Erkennen der Gültigkeit von IEEE 802.11a Signalen sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum verbesserten Erkennen der Gültigkeit von IEEE 802.11a Signalen sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Um das Erkennen der Gültigkeit einer codierten Steuerinformation, die mit zugehörigen Nutzdaten als Datensignal übertragen wird und am Empfänger mittels eines Viterbi-Decoders (VDCOD) decodiert wird, zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass der empfangenen, faltungscodierten Steuerinformation zumindest ein Endabschnitt derselben vorangestellt wird, wobei der Endabschnitt zumindest die Länge der faltungscodierten Tail-Bitfolge aufweist und die so zusammengesetzte Information dem Viterbi-Decoder zur Decodierung der faltungscodierten Steuerinformation zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum verbesserten Erkennen der Gültigkeit von IEEE 802.11a Signalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Drahtlose Netze (WLAN: Wireless Local Area Network) basieren heute zu einem wesentlichen Teil auf einem der IEEE 802.11 Standards. Diese haben auch für die Erweiterung von Ethernet-Netzwerken eine große Bedeutung erlangt, um das LAN flexibler gestalten zu können. Ein wesentliches Problem bei einem drahtgebundenen LAN stellt die Verlegung der Kabel dar.
  • Aufgrund der erläuterten hohen Attraktivität von WLANs wurde für die Weiterentwicklung der Standards in den letzten Jahren ein hoher Entwicklungsaufwand betrieben. Der ursprünglichen IEEE 802.11 Standard legt eine Datenübertragungsrate mit ein oder zwei Mbit/s im 2,4 GHz-Band fest. Der IEEE 802.11 b Standard legt im 2,4 GHz-Frequenzband eine Datenrate von 5,5 und 11 Mbit/s fest. Ferner ist in IEEE 802.11a ein WLAN mit einer Datenrate von 6, 9, 12, 18, 24, 36 und 54 Mbit/s im 5 GHz-Band spezifiziert. Darüber hinaus ist nun ein IEEE 802.11g Standard verabschiedet worden, welcher den IEEE 802.11b Standard um den IEEE 802.11a Standard bei einer Grundfrequenz von 2,4 GHz erweitert.
  • Den angegebenen Standards mit Ausnahme des IEEE 802.11b Standards ist gemein, dass das zu übermittelnde Signal senderseitig kanalcodiert wird. Diese Kanalcodierung umfasst eine Faltungscodierung, bei welcher den zu übertragenden Daten Redundanz hinzugefügt wird, um eine hohe Übertragungssicherheit zu ermöglichen. Im Empfänger wird diese Redundanz durch eine Kanaldecodierung mittels eines Viterbi-Kanaldecoders wieder entfernt. Ein Burst im IEEE 802.11a Standard umfasst eine Datenstruktur, welche hintereinander angeordnet eine sogenannte PLCP Preambel, einen PLCP Header sowie die Nutzdaten aufweist. Der 24 Bit umfassende PLCP Header wird als Steuerfeld (Signal-Feld) bezeichnet und ist in fünf Subfelder RATE (4 Bit), RESERVED (1 Bit), LENGTH (12 Bit), PARITY (1 Bit) und TAIL (6 Bit) unterteilt. Dabei gibt das Subfeld RATE die Übertragungsrate (Modulation und Coderate), das Subfeld LENGTH die Länge des Nutzdatenfeldes an, während das Subfeld TAIL am Ende des PLCP Headers 6 Bit des logischen Wertes Null umfasst. Diese Tail-Bit-Folge dient dazu, den Kanal-codierer am Ende der Codierung der Steuerinformation, d.h. des Signalfeldes in einen definierten Zustand, d.h. in den „000000"-Zustand zu versetzen. Es sei darauf hingewiesen, dass vorliegend die Bezeichnung „PLCP Header" mit dem die Steuerinformation darstellenden Signalfeld gleichgesetzt wird, im IEEE 802.11a Standard umfasst der PLCP Header jedoch genaugenommen auch ein 16 Bit langes Subfeld SERVICE. Wie sich aus dem Aufbau des Signal-Feldes ergibt, muss für die Decodierung der Nutzdaten der im Signal-Feld angegebene Übertragungsmodus (Modulationsverfahren, Coderate, Datenlänge) bekannt sein. Demnach spielt es für die Übertragung von Nutzdaten in WLANs auf der Basis der obigen Standards eine große Rolle, die im Signal-Feld angegebene Steuerinformation fehlerfrei zu erfassen, damit nachfolgend der Empfänger auf die im Signalfeld angegebenen Parameter eingestellt werden kann. Genauso bedeutend ist es, die Korrektheit der Steuerinformation bzw. dessen Fehlerbehaftetheit zu erfassen. Das Subfeld PARITY kann hierzu nur sehr eingeschränkt beitragen, da es nur ein einzelnen Bit umfasst.
  • Im realen Betrieb kann es nun beispielsweise vorkommen, dass ein Aufruf der Empfangsroutine an einem Gerät erfolgt, während bereits von einem benachbarten Gerät eine Datenübertragung stattfindet. Wird dann im Rahmen der mit der PLCP Preambel durchgeführten Signalakquisitionsroutine fälschlicherweise ein Anfang einer Datenübertragung erfasst, werden mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit bei der Auswertung der PLCP Headers die nicht gültigen Daten als gültig interpretiert und der Demodulationsalgorithmus für die im Nutzdatenfeld umfassenden Daten gestartet. Dies kann in Abhängigkeit von der interpretierten Nutzdatenlänge im Subfeld LENGTH und des jeweiligen PHY-Modes des Empfangssignals zu langen Totzeiten der gesamten Empfangsvorrichtung führen, in denen keine Daten empfangen werden können. Darüber hinaus können auch Störungen auf dem Funkkanal fälschlicherweise als gültiger PLCP Header interpretiert werden, mit den angegebenen negativen Folgen für die Empfangsbereitschaft der Vorrichtung.
  • Demnach besteht die Aufgabe der Erfindung darin, das Erkennen der Gültigkeit einer codierten Steuerinformation, die mit zugehörigen Nutzdaten als Datensignal übertragen wird und am Empfänger mittels eines Viterbi-Decoders decodiert wird, zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensseitig schon mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei umfasst die Steuerinformation an deren Ende eine vorgegebene, (k-1) lange Tail-Bitfolge, wobei der eine Einflusslänge von k aufweisende Faltungscodierer mit der Tail-Bitfolge der Steuerinformation vorgeladen wird und nach der Übertragung die empfangene, faltungscodierte Steuerinformation in einem Viterbi-Decoder auf der Grundlage der Suche eines Pfades in der Trellis-Darstellung mit minimaler oder maximaler akkumulierter Metrik decodiert wird. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass der empfangenen, faltungscodierten Steuerinformation zumindest ein Endabschnitt derselben vorangestellt wird, wobei der Endabschnitt zumindest die Länge der faltungscodierten Tail-Bitfolge aufweist und die so zusammengesetzte Information dem Viterbi-Decoder zur Decodierung der faltungscodierten Steuerinformation zugeführt wird.
  • Durch das angegebene erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, dass mit der rekursiven Pfadverfolgung im Trellis-Diagramm zur Ermittlung der decodierten Information mit höherer Wahrscheinlichkeit als sonst üblich erfasst wird, wenn ein Fehler in der erkannten Bit-Folge aufgetreten ist. Durch das Hinzufügen zumindest des Endabschnittes der faltungscodierten Steuerinformation an dieselbe wird eine zyklische Bit-Folge erzeugt, deren Verarbeitung im Viterbi-Decoder nach den Versuchen der Erfinder zu einer wesentlich verbesserten Erkennungswahrscheinlichkeit der erfassten decodierten Bit-Folge der Steuerinformationen führt. Die Versuche ergaben eine Verbesserung um den Faktor 64.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, das Erkennen einer faltungscodierten Steuerinformation dadurch zu verbessern, dass dem Viterbi-Decoder zur Decodierung der faltungscodierten Steuerinformation eine Bit-Folge zugeführt wird, welche die faltungscodierte Steuerinformation umfasst, der zumindest die in der Steuerinformation empfangene faltungscodierte Tail-Bit-Folge vorangestellt ist. Die zusätzliche Decodierung der zusammengesetzten faltungscodierten Bit-Folge ist zwar durch die Erweiterung mit einem höheren Zeitaufwand verbunden, dieser Nachteil wird jedoch bei weitem durch den beschriebenen Vorteil im Hinblick auf das verbesserte Erkennen der Gültigkeit einer empfangenen Steuerinformation aufgewogen.
  • Prinzipiell kann das erfindungsgemäße Verfahren bei allen Datenübertragungen verwendet werden, bei welchen die Daten vor der Übertragung codiert werden und den codierten Nutzdaten codierte Steuerdaten vorangestellt werden, die beim Empfang mittels eines Viterbi-Decoders zu decodieren sind. Diese Steuerinformationen sind in der Regel nicht sehr ausgedehnt, sodass ohne wesentlichen Zeitverlust diese Steuerinformation vor der Decodierung erfindungsgemäß erweitert und nachfolgend von dem Viterbi-Decoder decodiert werden kann. Insbesondere ist das erfindungsgemäße Verfahren für die 802.11 Standards geeignet.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine nochmalige Verbesserung bei der Wahrscheinlichkeit zum Erkennen der Gültigkeit einer faltungscodierten Steuerinformation kann dadurch erreicht werden, dass an die empfangene faltungscodierte Steuerinformation dieselbe vollständig nochmals vorangestellt wird, sodass die zusammengesetzt Information zwei identische, hintereinander angeordnete faltungscodierte Steuerinformationen umfasst, die dem Viterbi-Decoder zugeführt werden. Nach den Versuchen der Erfinder ergibt sich hierdurch nochmals eine Verbesserung um den Faktor 2 bei der Erkennung der Gültigkeit der Steuerinformation, insbesondere der Gültigkeit von IEEE 802.11 Signalen.
  • Bei der Verarbeitung der decodierten, zusammengesetzten Bit-Folge wird diese nun abschnittsweise überprüft.
  • Umfasste die zusammengesetzte, dem Viterbi-Decoder zugeführte Information zwei faltungscodierte Steuerinformationen können bei der Verarbeitung der decodierten Bit-Folge in beiden Steuerinformationen jeweils zugeordnete Steuerinformationsabschnitte ausgewählt und miteinander verglichen werden. Liegt eine Übereinstimmung der beiden Abschnitte vor, kann die empfangene Steuerinformation als gültig angenommen werden. Wie oben stehend schon erläutert, bezeichnet der Begriff Steuerinformation das gesamt Steuerinformationsfeld, im Falle eines IEEE 802.11a Bursts das gesamte Signalfeld, d.h. einschließlich der Tail-Bit-Folge, die im Falle des genannten Standards 6 Bit lang ist. Vorteilhaft kann nun für den Vergleich ein nutztragender Teil der Steuerinformation, d.h. ein Steuerinformationsabschnitt ohne zugehörige Tail-Bit-Folge ausgewählt werden zum Vergleich mit dem zugehörigen Steuerinformationsabschnitt in der anderen Steuerinformation. Diese Steuerinformationsabschnitte sind in Abgrenzung zu den eigentlichen, der Steuerinformation nachfolgenden Nutzdaten als Steuerinformationsnutzdaten bezeichnet. Darüber hinaus ist es jedoch auch möglich, in der decodierten Bit-Folge der zwischen den beiden decodierten Steuerinformationsnutzabschnitten liegende Bit-Folgenabschnitt mit der Soll-Tail-Bit-Folge zu vergleichen, wobei im Ansprechen auf eine Übereinstimmung die empfangene Steuerinformation als gültig angenommen wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Ansprechen auf verschiedene derartige Vergleiche jeweils ein der Gültigkeit der Steuerinformation zugeordnetes Signal erzeugt wird und mehrere dieser Signale logisch miteinander verknüpft werden zur Erzeugung eines Gesamtergebnisses.
  • Werden diese Signale beispielsweise UND-verknüpft, wird beim erfindungsgemäßen Verfahren die decodierte Steuerinformation nur dann als gültig erkannt, wenn das Ergebnis aller Vergleiche positiv war.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich auch hervorragend zum Erkennen des jeweiligen Übertragungsmodus in einem IEEE 802.11g Netzwerk. Dabei wird in der angegebenen Weise auf die Gültigkeit eines Steuersignals gemäß dem IEEE 802.11a Standard geprüft. Wird eine Ungültigkeitserkennung für die Steuerinformation erfasst, kann ein OFDM (orthogonal frequency division multiplexing) moduliertes Signal ausgeschlossen werden und nachfolgend überprüft werden, ob ein anderes standardisiertes, moduliertes Signal wie beispielsweise ein DSSS (direct sequence spread spectrum) oder ein CCK (complementary code keying) moduliertes Signal vorliegt, wie es beispielsweise dem IEEE 802.11b Standard entspricht. Da im Standard IEEE 802.11a die Preambel eine Zeitdauer von 16 μs aufweist, der Standard IEEE 802.11b jedoch 70 μs, erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren demnach eine zuverlässige Unterscheidung der im Standard IEEE 802.11 g enthaltenen Standards IEEE 802.11a und IEEE 802.11b, da nach der Ungültigkeitserkennung der Steuerinformation ein OFDM-moduliertes Signal immer noch genügend Zeit zur Verfügung steht, die Erfassung einer dem IEEE 802.11b Standard zugewiesene Steuerinformation durchzuführen.
  • Um den Decodiervorgang zu optimieren, kann vorgesehen sein, dass die faltungscodierte Steuerinformation als Soft-Bit-Folge, d. h. unter Ausnutzung einer Mehr-Bit-Quantisierung erfasst wird. Diese "gewichtete" Bit-Folge ermöglicht im Vergleich zu einer Hard-Bit-Folge die mit einem Bit quantisiert wird, eine genauere Ermittlung der akkumulierten Metrik eines Zustandspfades in der Trellis-Darstellung und damit eine genauere Decodierung des Signal-Feldes des PLCP-Headers. Vorteilhaft kann die Erzeugung der zusammengesetzten Information einen Entschachtler (Deinterleaver) vorgeschaltet sein, welcher die entschachtelten Daten an den Viterbi-Prozessor weitergibt.
  • Anordnungsseitig löst die Erfindung die obige Aufgabe mit einer Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 13. Die Schaltungsanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass dem Viterbi-Decoder ein Mittel zum Erzeugen eines zusammengesetzten Signals vorgeschaltet ist bei welchem wenigstens ein Endabschnitt der empfangenen faltungscodierten Steuerinformtion vor dieselbe angeordnet ist, wobei dieser Abschnitt zumindest die Länge der faltungscodierten Tail-Bit-Folge aufweist. Darüber hinaus umfasst die Schaltungsanordnung ein Mittel zum Zuführen der zusammengesetzten Information an den Viterbi-Decoder. Diese Zuführung kann direkt, jedoch auch über einen zwischengeschalteten Entschachtler (Deinterleaver) ausgeführt sein.
  • Erfindungsgemäß lässt sich das Erkennen der Gültigkeit einer faltungscodierten Steuerinformation durch die angegebenen, nur mit einem geringen Aufwand verbundenen konstruktiven Änderungen an einer herkömmlichen Schaltungsanordnung wesentlich steigern.
  • Zur Weiterverarbeitung der in dem Viterbi-Decoder gewonnenen Information kann vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ein Mittel zum Auswählen und Vergleichen von zugeordneten Steuerinformationsabschnitten in der zusammengesetzten decodierten Bit-Folge aufweist sowie ein Mittel zum Bilden eines logischen, die Übereinstimmung der Steuerinformationsabschnitten angebenden Wertes. Dabei sind die auszuwählenden und zu vergleichenden Steuerinformationsabschnitte die in den jeweiligen decodierten Steuerinformation entsprechenden, d. h. identischen Abschnitten. Beispielsweise kann in einem PLCP-Header in beiden hintereinander angeordneten Steuerinformationen ein einzelnes Subfeld oder auch alle Subfelder des PLCP-Headers ausgewählt und miteinander verglichen werden. Dieser Vergleich kann besonders einfach in einer XOR-Verknüpfungs-einrichtung durchgeführt werden. Beim Vorliegen einer Übereinstimmung ist auf diese Weise ein die Übereinstimmung angebendes logisches Signal erzeugbar.
  • In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist diese mit einem Mittel ausgestattet, mit welchem in der decodierten, zusammen gesetzten Steuerinformation ein Bit-Folgen-Abschnitt auswählbar ist, welcher einer Tail-Bit-Folge zugeordnet ist. Dieses Mittel ist ferner zum Vergleichen des ausgewählten Bit-Folgen-Abschnittes mit der vorgegebenen Soll-Tail-Bit-Folge ausgebildet, so dass auch hier ein die Übereinstimmung des Vergleichs angebender logischer Wert ermittelbar ist, der für die weitere Verarbeitung und Signalisierung zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 in einer Prinzipskizze das PLCP-Rahmenformat gemäß dem IEEE 802.11a Standard,
  • 2a in einem Blockdiagramm ein Sendesignalpfad gemäß einem IEEE 802.11x-Standard,
  • 2b in einem Blockdiagramm ein Empfangssignalpfad, der dem Sendesignalpfad von 2a zugeordnet ist,
  • 3 ein übliches Trellis-Diagramm für ein 10 Bit langes Steuerdatenfeld mit einer Tail-Bit-Folge von 3 Bit,
  • 4 eine erste erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zum Erkennen der Gültigkeit einer codierten Steuerinformation,
  • 5a ein erstes Trellis-Diagramm für eine erste zusammengesetzte Information,
  • 5b ein zweites Trellis-Diagramm für die erste zusammengesetzte Information,
  • 6 eine zweite erfindungsgemäßen Ausführungsform zum Erkennen der Gültigkeit einer codierten Steuerinformation einer und
  • 7 ein Trellis-Diagramm für eine zweiten zusammengesetzte Information zeigt.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf ein IEEE 802.11a bzw. IEEE 802.11 g Netzwerk erläutert. 1 zeigt das PLCP-Rahmenformat gemäß dem 802.11a- Standard. Ein Burst umfasst die drei Felder: PLCP-Preambel, SIGNAL und DATA. Dabei dient die PLCP-Preambel mit einer Länge von 16 μs zur Anpassung des Empfängers an die einlaufenden Daten. Das SIGNALfeld umfasst die eigentlichen Steuerdaten und weist im einzelnen Subfelder mit den Bezeichnungen Rate (4 Bits), Reserved (1 Bit), Length (12 Bit), Parity (1 Bit) und Tail (6 Bit), so dass die gesamte Steuerinformation 24 Bit umfasst. Wie oben stehend schon erläutert, dienen die Subfelder RATE und LENGTH zur Angabe der Übertragungsrate (Modulation und Coderate) und der Länge des Nutzdatenfeldes DATA. Das Signal-Feld wird als einzelnes OFDM (orthogonal frequency division multiplexing)-Symbol übertragen bei welchem die zu übertragenden Daten auf mehrere Subkanäle eines Übertragungskanals aufgeteilt werden.
  • Die 2a, 2b zeigen den Sendesignalpfad bzw. den Empfangssignalpfad für den in 1 dargestellten Burst. Die zu übertragenden Daten werden einem Faltungscodierer COD zugeführt, welcher für die Daten des Signal-Feldes, d.h. für die Steuerdaten, mit einer Coderate von r = ½ bei der für den IEEE 802.11a-Standard üblichen Einflusslänge von k = 7 arbeitet. Dies bedeutet, dass die 24 Bit Steuerinformation durch den Faltungscodierer zu 48 Bit transformiert werden. Die codierten Daten werden einem Verschachtler (Interleaver) VS zugeführt, welcher die verschachtelten Daten dann an den Modulator MOD weitergibt, in welchem die Steuerdaten nach dem BPSK (binary face shift keying) Verfahren moduliert werden.
  • Die Steuerdaten im Signal-Feld werden immer mit der angegebenen Coderate codiert bzw. mit dem angegebenen Modulationsverfahren moduliert, die der Steuerinformation nachfolgenden Nutzdaten im DATA-Feld jedoch nach der in der Steuerinformation angegebenen Art. Da in den beschriebenen Ausführungsformen die Erfindung allein für das SIGNAL-Feld mit den Steuerdaten angewendet wird, muss auf die Verarbeitung der Daten des DATA-Feldes nicht weiter eingegangen werden. Insofern beschränkt sich die folgende Beschreibung auf die Verarbeitung der Steuerinformation, wie sie in dem 24 Bit breiten Signal-Feld des PLCP-Rahmens angegeben ist. Aus diesem Grunde sind in den 2a bzw. 2b auch keine Vorrichtungen dargestellt, wie sie bei anderen Modulationsverfahren zusätzlich benötigt werden wie beispielsweise ein Punktierer.
  • Wieder Bezug nehmend auf 2a wird das faltungscodierte und BPSK-modulierte Signal-Feld (48 Bit) als einzelnes OFDM-Symbol über die Sendeantenne SA abgestrahlt. Das Funksignal überbrückt die Strecke zwischen Senderort und Empfängerort und wird von der Empfangsantenne EA empfangen und einem OFDM-Demodulator Demod zugeführt und von diesem demoduliert. Die Verschachtelung wird in dem Entschachtler DVS rückgängig gemacht und die vorverarbeiteten Daten nachfolgend dem Viterbi-Decodierer VDCOD zugeführt.
  • Im Viterbi-Decodierer wird prinzipiell die Faltungscodierung der im Signalfeld angegebenen Steuerinformation wieder rückgängig gemacht. Hierzu dient ein Zustandsdiagramm des Codierers COD, in welchem ein in das Schieberegister einlaufender Datenstrom einer entsprechenden Folge von Zuständen des Codierers im sogenannten Trellis-Diagramm zugeordnet ist, wobei eine solche mögliche Folge von Zuständen als Pfad bezeichnet wird. Da vorliegend die Einflusslänge k beim Codierer COD 7 beträgt, kann das Schieberegister des Codierers 2k-1, hier 64 Zustände einnehmen. Da die im Faltungscodierer COD abgelaufene Folge von Zuständen im Trellis-Diagramm natürlich am Empfänger nicht bekannt ist, wird diese Folge durch den Viterbi-Decoder VDCOD auf der Grundlage der Suche eines Pfades in der Trellis-Darstellung mit minimaler oder maximaler akkumulierter Metrik codiert. Dabei wird für jede Zustandsänderung eine Übergangsmetrik berechnet, welche ein Maß für die Wahrscheinlichkeit dieses Übergangs zwischen zwei Zuständen darstellt. Derjenige der beiden möglichen Übergänge, dessen Summe aus Übergangsmetrik und Metrik des Vorgängerzustandes maximiert oder minimiert ist (je nach Verfahren), wird ausgewählt und bildet den nächsten Ausgangspunkt für die Ermittlung des nächsten Pfadabschnittes. Dadurch, dass jeweils einer der beiden möglichen Pfade verworfen wird, resultiert das beschriebene Verfahren zur Ermittlung von 64 möglichen Pfaden in der Trellis-Darstellung. Der Pfad, welcher zum Schluss die minimale bzw. maximale akkumulierte Metrik aufweist, gibt die gesuchte Folge von Zuständen des Faltungscodierers an, womit die jeweils in den Codierer eingeführten Bits festgelegt sind, die sich durch das bekannte Back-Tracing im Viterbi-Decodierer VDCOD bestimmen lassen, womit die gesuchte Bit-Folge, hier die Bitfolge der Steuerinformation feststeht. Herkömmlicherweise wird das 1 Bit umfassende Subfeld PARITY zur Gültigkeitserkennung der wiederhergestellten Steuerinformataion herangezogen. Darüber hinaus ist es auch üblich, Plausibilitätsbetrachtungen im Hinblick darauf durchzuführen, ob die Subfelder LENGTH und/oder RATE einen erlaubten Wert besitzen. Weisen diese Felder Werte auf, die nicht im zulässigen Bereich liegen, kann auf einen inkorrekten PLCP-Header geschlossen werden.
  • Wie in 2b gezeigt, wird die so ermittelte Information über die Rate und die Länge der nachfolgenden Nutzdaten dem Demodulierer DMOD, dem Entschachtler DVS sowie dem Viterbi-Decoder VDCOD zugeführt, damit diese zur Verarbeitung der nun einlaufenden Nutzdaten innerhalb des PLCP-Rahmens eingestellt werden können.
  • Die bisherigen Erläuterungen zur Datenübermittlung gemäß dem IEEE 802.11a-Standard betrifft das herkömmliche Verfahren, bei welchem die faltungscodierte Steuerinformation ohne Veränderung dem Viterbi-Decoder zugeführt wird. Hierzu wird auch auf 3 verwiesen, welche das im Codierer ermittelte Trellis-Diagramm zeigt. Zur Vereinfachung der Darstellung wird in 3 von einem 10 Bit breiten Steuerfeld mit einer Einflusslänge des Codierers von k = 4 ausgegangen. Der eigentlichen Steuerinformation von 10 Bit sind 3 Bits mit dem logischen Wert „Null" nachgestellt, welche hier die Tai1-Bit-Folge darstellen. Die Coderate beträgt wie im 802.11a-Standard für das Signal-Feld r = %, d. h. die Steuerinformation von hier 10 Bit wird im Faltungscodierer verdoppelt. Aufgrund der Einflusslänge von k = 4 weist das Trellis-Diagramm acht unterschiedliche Zustände auf. Wie aus der Figur ersichtlich, stellen die letzten drei Übergänge auf der rechten Seite die drei End- oder Tail-Bits dar. Wie auch ersichtlich, startet der Faltungscodierer aus dem Null-Zustand, da dieser wie üblich mit der vorbekannten Tail-Bit-Folge vorgeladen ist. Die Datenübertragung in einem verrauschten Übertragungsmedium hat jedoch zur Folge, dass bei dem im Viterbi-Decoder ermittelten Trellis-Diagramm, der erste Zustand des optimalsten Zustandspfades nicht unbedingt der Null-Zustand sein muss. Aufgrund der Kenntnis, dass der letzte Zustand wieder der Null-Zustand sein muss, kann jedoch der optimalste Zustandspfad zur Ermittlung der in den Codierer eingefügten Datenstrom durch die schon erwähnte Ermittlung der Pfadmetriken und einem nachfolgenden Back-Tracing im wahrscheinlichsten Pfades ermittelt werden. Es sei darauf hingewiesen, dass mit dem Ausdruck, „erster", „letzter", „vierter" etc. Zustand im Trellis-Diagramm der jeweilige Zustand des ermittelten wahrscheinlichsten Zustandspfades bezeichnet ist. Dieser Zustand ergibt sich gerade durch den Übergang aus dem vorherigen Zustand dieses optimalen Pfades aufgrund des diesem Übergang zugeordneten Bits.
  • Ausgehend von den bisherigen Erläuterungen soll im Folgenden auf die Unterschiede bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingegangen werden.
  • 4 zeigt hierzu in einer Blockschaltdarstellung einen Teil der empfangsseitig angeordneten Schaltungsanordnung mit welcher das erfindungsgemäße Verfahren zum Erkennen der Gültigkeit einer faltungscodierten Steuerinformation durchgeführt werden kann. Die empfangenen und als Soft-Bits quantisierten Daten werden dem Entschachtler DVS zugeführt und nachfolgend in einen Zwischenspeicher Buffer eingeschrieben. Dabei sei nun angenommen, dass das faltungscodierte Signal, das entsprechend dem 802.11 a-Standard 48 Bit umfasst, in den Buffer eingeschrieben ist. In einer ersten Ausführungsform der Erfindung werden nun die letzten 12 Bit, d.h. die empfangene codierte Bit-Folge der Tail-Bits durch eine Select-Einrichtung ausgewählt und kopiert.
  • Dieser kopierte, faltungscodierte Steuerinformationsabschnitt zuerst dem Viterbi-Decoder VDCOD zugeführt und nachfolgend die im Buffer befindliche faltungscodierte Steuerinformation von 48 Bit, so dass sich insgesamt eine faltungscodierte Bit-Folge von 60 Bit ergibt, welche der Viterbi-Decoder in herkömmlicher Weise verarbeitet und dementsprechend eine Bit-Folge von 30 Bit erzeugt, wobei jedoch die Tail-Bits am Ende der zusammengesetzten Information nicht ausgegeben werden. Demnach gibt der Viterbi-Decoder 24 Bit aus, wobei den eigentlichen Steuerinformation (18 Bit) noch 6 Bit vorangestellt sind, welche den 12 Bit zugeordnet sind, die dem faltungcodierten Signal vorangestellt wurden. Somit sollten die ersten 6 Bit identisch mit der Tail-Bit-Folge sein, wenn die Decodierung eine gültige Steuerinformation ergeben hat. Insofern werden die ersten 6 Bit durch einen Schalter S ausgetastet, und in eine Bit-Vergleichsein-richtung CompareZero übergeführt, in welcher die 6 Bits mit der Soll-Bitfolge „000000" verglichen werden. Dieser Vergleich führt zu einem logischen Signal, welches die Korrektheit der Übertragung des Signalfeldes anzeigt. Die restlichen 18 Bit werden durch den Schalter S in ein weiteres Register SR1 getaktet, in welchem die Steuerinformation ohne die Tail-Bits zur weiteren Verarbeitung, insbesondere zur Steuerung der Schaltungsanordnung für die Bearbeitung der nachfolgenden Nutzdaten (siehe 2b), zur Verfügung steht.
  • Ein entsprechendes Trellis-Diagramm, wieder mit einer reduzierten Datenmenge von 10 Bit sowie eine Einflusslänge von k = 4 ist in 5a dargestellt. Dabei entsprechen wieder die letzten vier Zustände auf der rechten Seite des Diagramms den 3 Tail-Bits. Auf der linken Seite weist die Folge zusätzliche vier Zustände auf, die den Bits entsprechen, welche erfindungsgemäß der faltungscodierten Steuerinformation vorangestellt wurden. Mit Hilfe dieser linken vier Zustände, exakt ausgedrückt, mit dem vierten Zustand von links, d.h. dem Zustand welcher nach den Zustandsübergängen aufgrund der vorangestellten Tail-Bits erreicht wird, kann nun die Erkennungswahrscheinlichkeit eines gültigen PLCP-Headers wesentlich verbessert werden, da bekannt ist, dass der Zustand dem Null-Zustand entsprechen muss. Dargestellt sind also alle Zustandspfade, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren im Viterbi-Decoder als gültig erkannt werden, da der Zustand, welcher dem ersten Bit (bit 1) vorausgeht, d.h. der Zustand nach dem dritten Übergang, der Nullzustand ist. Dies wird durch das Voranstellen der faltungscodierten Tail-Bits erzwungen. Andere Trellis-Pfade können ausgeschlossen werden und sind in der Figur nicht dargestellt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in anderen Ausführungsformen der Erfindung, bei welchen die Tail-Bit-Folge keine Null-Bit-Folge ist, der Zustand im wahrscheinlichsten Zustandspfad, welcher dem ersten eigentlichen Steuerbit vorausgeht, kein Null-Zustand sein muss, sondern durch die jeweils vorgegebene Tail-Bit-Folge vorbestimmt ist.
  • Letztere Aussage ist aufgrund der Abhängigkeit der Länge der Tail-Bit Folge (k-1) allgemein für alle möglichen Tail-Bit-Folgen von der Einflusslänge k umkehrbar, d.h. wenn an der angegebenen Stelle im Zustandspfad ein bestimmter Zustand vorliegt, ist damit eine bestimmte decodierte Tail-Bit-Folge festgelegt. Dieser Sachverhalt wird in einer nicht dargestellten Ausführungsform genutzt, indem nicht wie oben beschrieben, zur Ermittlung eines Gültigkeitskriteriums für den PLCP-Headers die decodierte Tail-Bit-Folge mit ihrer Soll-Bit-Folge verglichen wird, sondern indem der angegebene Zustand mit dem durch die Soll-Tail-Bit-Folge festgelegten Zustand verglichen wird. Dies lässt sich durch das Vorsehen eines entsprechenden Mittels zum Vergleichen eines Zustandes im ermittelten wahrscheinlichsten Zustandspfades mit dem vorgegebenen Zustand leicht umsetzten. Zusätzlich können beim Back-Tracing die letzten (k-1) Übergänge unberücksichtigt bleiben, wenn im Viterbi-Decoder der faltungscodierten Steuerinformation nur die faltungscodierte Tail-Bit-Folge vorangestellt wird.
  • Demgegenüber sind in 5b zusätzlich auch die Pfade dargestellt (gestrichelt), welche nicht durch den durch die vorangestellte faltungscodierte Tail-Bit-Folge erzwungenen Null-Zustand vor dem eigentlichen ersten Bit der Steuerinformation (bit 1) laufen und somit aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens im Viterbi-Decoder als ungültig erkannt werden können.
  • Darüber hinaus kann zur Festlegung eines Gültigkeitskriteriums für den PCLP-Header auch die übliche Überprüfung des Paritäts-Bits oder auch eine Plausibilitätsüberprüfung im Hinblick auf die Subfelder LENGTH und/oder RATE durchgeführt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung für den 802.11 a-Standard zeigt 6. Die Soft-Bits werden hier vor dem Entschachtler in einen Buffer eingeschrieben. Vom Buffer wird die gesamte faltungscodierte Bit-Folge des PLCP-Headers, d. h. 48 Bit zweimal hintereinander an den Entschachtler DVS gegeben, von welchem die entschachtelten 96 Bit als zusammengesetzte, faltungscodierte Information dem Viterbi-Decoder VDCOD zugeführt wird.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist der Buffer dem Entschachtler DVS nachgeschaltet, so dass die angegebene Bitfolgenverdopplung direkt vor dem Viterbi-Decoder ausgeführt wird.
  • Dieser berechnet in der angegebenen Weise die Pfad-Metriken und führt das Back-Tracing beginnend mit dem Null-Zustand durch, welcher den Tail-Bits entspricht. Danach wird die ermittelte Bit-Folge vom Viterbi-Decoder ausgegeben, wobei wieder die letzten 6 Bit, d. h. die Tail-Bits der letzten Steuerinformation unterdrückt werden. Die Tail-Bits der vorangehenden gesamten Steuerinformation werden vom Viterbi-Decoder nicht unterdrückt, da diese sich mitten in der Bit-Folge befinden. Aus diesem Grund gibt der Viterbi-Decoder 42 Datenbits aus, wobei die ersten 18 Bit durch den Schalter S in das erste Schieberegister SR1 eingetaktet werden. Die nachfolgenden 6 Bit werden in eine Vergleichseinrichtung CompareZero bei einer zweiten Schalterstellung des Schalters S eingetaktet und mit der Bit-Folge "000000" verglichen, wobei die Vergleichseinrichtung ein dem Ergebnis des Vergleichs zugeordnetes Signal erzeugt. Die restlichen Bits 25 bis 42 werden mit einer entsprechenden Schalterstellung in ein zweites Schieberegister SR2 getaktet. Der Inhalt des ersten und des zweiten Schieberegisters wird in einer logischen Verknüpfungseinrichtung CompareEqual, beispielsweise einer XOR-Verknüpfungseinrichtung, logisch verknüpft und entsprechend der Gleichheit oder Ungleichheit ein logisches Signal erzeugt, das einer UND-Verknüpfungseinrichtung & als Eingangswert zugeführt wird.
  • Im Ansprechen auf den Vergleich der den ersten 18 Bit nachfolgenden 6 Bit über die Schalterstellung 2 mit dem Sollwert "000000" wird wiederum ein logischer Wert erzeugt und der UND-Verknüpfungsvorrichtung & zugeführt, so dass diese an ihrem Ausgang den logischen Wert "PLCP-Header korrekt" ausgibt, wenn sowohl der Vergleich der beiden Steuerinformationsabschnitten als auch der Vergleich der zwischen den beiden Steuernutzabschnitten liegenden 6 Bit-Folge mit den Tail-Bits zu einer Übereinstimmung geführt hat.
  • Ein entsprechendes Trellis-Diagramm, wieder mit einer reduzierten Datenmenge von 10 Bit sowie eine Einflusslänge von k = 4 ist in 7 dargestellt. Dabei stellen wiederum die letzten vier Zustände auf der rechten Seite des Diagramms die 3 Tail-Bits am Ende der Pfade dar, wobei diese beiden Bits vom Viterbi-Decoder nicht ausgegeben werden. Die ersten 4 Zustände links von der Mitte der Zustandsfolge sind den Tail-Bits der ersten der beiden in den Viterbi-Decoder gegebenen faltungscodierten Steuerinformation zugeordnet. Bezugnehmend auf die Erläuterungen zu den 5a/b, sind in 7 als gültig erkannte Zustandspfade angegeben, da diese alle durch den Null-Zustand gehen, der sich mit dem letzten Tail-Bit der vorangestellten Steuerinformation ergibt. Zum Zwecke der Übersichtlichkeit, sind in 7 die der vorangestellten Steuerinformation zugeordneten Pfadabschnitte gestrichelt dargestellt.
  • Die sich aus dem Back-Tracing ergebenden decodierten Bits dieser Zustände werden, wie mit Bezug auf 6 erläutert, mit den jeweiligen Tail-Bits zur Erzeugung eines die Gültigkeit der decodierten Steuerinformation angebenden Wertes vergliechen. Darüber hinaus werden auch Steuerinformationsabschnitte der beiden decodierten Steuerinformationen zur Erzeugung eines die Gültigkeit der decodierten Steuerinformation angebenden Wertes verglichen, jedoch ohne die jeweiligen Tail-Bits.
  • Das beschriebene erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann vorteilhaft auch dazu verwendet werden, im Falle eines IEEE 802.11g-Netzwerkes bei der Erfassung eines nicht korrekten PLCP-Headers auszuschließen, dass ein IEEE 802.11a-Signal vorliegt. Im Ansprechen auf diese Erkenntnis kann dann eine Überprüfung stattfinden, ob es sich bei dem erfassten Signal um ein DSSS oder ein CCK moduliertes Signal, d. h. um ein Signal nach dem 802.11b-Standard handelt.
  • Buffer
    Speicherpuffer
    COD
    Codierer
    CompareZeros, CompareEqual
    Vergleichseinrichtung
    DMOD
    Demodulierer
    DVS
    Entschachtler
    EA
    Empfangsantenne
    MOD
    Modulierer
    S
    Schaltereinrichtung
    SA
    Sendeantenne
    Select
    Auswahleinrichtung
    SR1, SR2
    Schiebregister
    VDCOD
    Viterbi-Decoder
    VS
    Verschachtler
    &
    Verknüpfungseinrichtung

Claims (17)

  1. Verfahren zum Erkennen der Gültigkeit einer faltungscodierten Steuerinformation, die mit zugehörigen und dieser nachfolgenden Nutzdaten als Datensignal über einen gestörten Kommunikationsweg übertragenen wird, wobei die Steuerinformation an deren Ende eine vorgegebene, (k-1) lange Tail-Bit-Folge aufweist und vor der Faltungscodierung der Steuerinformation der, eine Einflusslänge von k aufweisende Faltungscodierer mit der Tail-Bit-Folge vorgeladen wird, und nach der Übertragung die empfangene, faltungscodierte Steuerinformation in einem Viterbi-Decoder auf der Grundlage der Suche eines Pfades in der Trellis-Darstellung mit minimaler oder maximaler akkumulierter Metrik decodiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der empfangenen, faltungscodierten Steuerinformation zumindest ein Endabschnitt derselben vorangestellt wird, welcher wenigstens die Länge der faltungscodierten Tail-Bit-Folge aufweist, wobei die so zusammengesetzte Information dem Viterbi-Decoder (VDECOD) zur Decodierung der faltungscodierten Steuerinformation zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der empfangenen, faltungscodierten Steuerinformation dieselbe vorangestellt wird, wobei die beiden identischen, hintereinander angeordneten, faltungscodierten Steuerinformationen dem Viterbi-Decoder (VDCOD) zugeführt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der decodierten Bit-Folge in beiden Steuerinformationen jeweils zugeordnete Steuerinformationsabschnitte ausgewählt und diese miteinander verglichen werden, wobei das Ergebnis des Vergleiches der beiden Abschnitte zumindest als Teilkriterium für die Gültigkeit der empfangenen Steuerinformation herangezogen wird, oder im Ansprechen auf eine Übereinstimmung der beiden Abschnitte die empfangene Steuerinformation als gültig angenommen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgewählten Steuerinformationsabschnitte jeweils die vollständige Steuerinformation unter Nichtberücksichtigung der zugehörigen Tail-Bit-Folge umfassen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der decodierten Bit-Folge der zwischen den beiden decodierten Steuerinformationsnutzdatenabschnitten liegende Bit-Folgenabschnitt mit der Tail-Bit-Folge verglichen wird, wobei das Ergebnis des Vergleiches der beiden Abschnitte als Teilkriterium für die Gültigkeit der empfangenen Steuerinformation herangezogen wird, oder im Ansprechen auf eine Übereinstimmung die empfangene Steuerinformation als gültig angenommen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Ansprechen auf die Überprüfungen jeweils ein Signal erzeugt wird, und die Signale beider Überprüfungen zur Bereitstellung einer der Gültigkeit der Steuerinformation zugeordneten Signal logisch miteinander verknüpft werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der empfangenen, faltungscodierten Steuerinformation genau die empfangene faltungscodierte Tail-Bit-Folge vorangestellt wird, und die decodierte Bit-Folge, welche der vorangestellten faltungscodierten Bitfolge entspricht, mit der Tail-Bit-Folge verglichen wird, wobei das Ergebnis des Vergleiches als Teilkriterium für die Gültigkeit der empfangenen Steuerinformation herangezogen wird, oder im Ansprechen auf eine Übereinstimmung die empfangene Steuerinformation als gültig angenommen wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der im ermittelte Zustandspfad des Trellisdiagramms als Ausgangszustand für das erste Bit der Steuerinformation dienende Zustand mit einem vorgegebenen, durch die Tail-Bit-Folge festgelegten Zustand verglichen wird, wobei das Ergebnis des Vergleiches als Teilkriterium für die Gültigkeit der empfangenen Steuerinformation herangezogen wird, oder im Ansprechen auf eine Übereinstimmung die empfangene Steuerinformation als gültig angenommen wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Datensignal nach dem IEEE 802.11a Standard gebildet ist, wobei die Steuerinformation der 24-bit breite PLCP (physical layer convergence procedure)) Header.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Steuerinformation umfasste Paritätinformation und/oder Plausibilitätsbetrachtungen betreffend zumindest ein Subfeld der Steuerinformation wie LENGTH und/oder RATE zur Gültigkeitserkennung der wiederhergestellten Steuerinformation herangezogen werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem IEEE 802.11g Netzwerk nach der Ungültigkeitserkennung der Steuerinformation ein OFDM (orthogonal frequency division multiplexing) moduliertes Signal ausgeschlossen wird und nachfolgend überprüft wird, ob ein anderes standardisiertes, insbesondere ein DSSS (direct sequence spread spectrum) oder ein CCK (complementary code keying) moduliertes Signal vorliegt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die faltungscodierte Steuerinformation als Soft-Bit-Folge erfasst wird, und die zusammengesetzte Information vor dem Durchlaufen eines dem Viterbi-Decoders (VDCOD) vorgeschalteten Deinterleavers (DVS) erzeugt wird, wobei die Soft-Bit-Folge der Steuerinformation in einen Buffer eingelesen wird.
  13. Schaltungsanordnung zum Erkennen der Gültigkeit einer faltungscodierten Steuerinformation (SIGNAL), die mit zugehörigen und dieser nachfolgenden Nutzdaten als Datensignal über einen gestörten Kommunikationsweg übertragenen wird, wobei die Steuerinformation eine vorgegebene Tail-Bit-Folge aufweist, umfassend einen Viterbi-Decoder, in welchem die empfangene, faltungscodierte Steuerinformation auf der Grundlage der Suche eines Pfades in der Trellis-Darstellung mit minimaler oder maximaler akkumulierter Metrik decodierbar ist, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein dem Viterbi-Decoder (VDCOD) vorgeschaltetes Mittel (Buffer, Select) zum Erzeugen eines zusammengesetzten Signals bei welchem wenigstens ein Endabschnitt der empfangenen faltungscodierten Steuerinformation vor dieselbe angeordnet ist, wobei dieser Abschnitt zumindest die Länge der faltungscodierten Tail-Bit-Folge aufweist und durch ein Mittel (Buffer, Select) zum Zuführen der zusammengesetzten Information an den Viterbi-Decoder.
  14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein dem Viterbi-Decoder nachgeschaltetes Mittel (S, CompareZeros, CompareEqual, &) zum Auswählen und Vergleichen von zugeordneten Steuerinformationabschnitten in der zusammengesetzten decodierten Bit-Folge und zum Bilden eines logischen, die Übereinstimmung der Steuerinformationsabschnitt angebenden Wertes.
  15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein dem Viterbi-Decoder nachgeschaltetes Mittel (S, CompareZeros) zum Auswählen und Vergleichen des in der decodierten Bit-Folge zwischen den zugeordneten Steuerinformationsabschnitten liegenden, einer Tail-Bit-Folge zugehörigen Bit-Folgenabschnitts mit der Tail-Bit-Folge und zum Bilden eines logischen, die Übereinstimmung des Vergleichs angebenden Wertes.
  16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14 und 15, gekennzeichnet durch eine logische Verknüpfungseinrichtung (&), welche im Ansprechen auf die beiden logischen Werte ein die Gültigkeit der Steuerinformation angebendes Signal erzeugt.
  17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, gekennzeichnet durch ein dem Viterbi-Decoder zugeordnetes Mittel zum Vergleichen eines Zustandes an einem vorbestimmten Übergang im Trellis-Diagramm in dem ermittelten wahrscheinlichsten Zustandspfad, mit einem vorgegebenen Zustand, der von der Tail-Bit-Folge abhängt.
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