DE10339292A1 - Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung an Kettentrieben - Google Patents
Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung an Kettentrieben Download PDFInfo
- Publication number
- DE10339292A1 DE10339292A1 DE2003139292 DE10339292A DE10339292A1 DE 10339292 A1 DE10339292 A1 DE 10339292A1 DE 2003139292 DE2003139292 DE 2003139292 DE 10339292 A DE10339292 A DE 10339292A DE 10339292 A1 DE10339292 A1 DE 10339292A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hub body
- chain
- chainring
- contact surfaces
- projections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/30—Chain-wheels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/30—Chain-wheels
- F16H2055/306—Chain-wheels with means providing resilience or vibration damping in chain sprocket wheels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/14—Construction providing resilience or vibration-damping
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung an Kettentrieben, insbesondere an Kettentrieben von Brennkraftmaschinen zum Antrieb zumindest einer Nockenwelle, mit zumindest zwei auf Wellen befindlichen Kettenrädern und einer umlaufenden Kette. Zur Dämpfung von Kettengeräuschen und zur Verminderung von Drehschwingungen wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Kettenrad zweiteilig mit einem Nabenkörper und einem radial äußeren Kettenkranz ausgebildet ist, wobei radial abragende Vorsprünge am Nabenkörper in komplementäre Ausnehmungen am Kettenkranz unter Belassung eines begrenzten Umfangsspiels formschlüssig eingreifen und zwischen den in Umfangsrichtung Antriebsmoment übertragenden Kontaktflächen Dämpfungsmittel vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung an Kettentrieben, insbesondere an Kettentrieben von Brennkraftmaschinen zum Antrieb von Nockenwellen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Durch die
DE 199 61 046 A1 ist ein ölgedämpftes Kettenrad eines Kettentriebes bekannt, bei dem am Fußkreis des Kettenrades ringförmige Dämpfungsscheiben angeordnet sind, die in radialer Richtung wirkende Ölkammern abdecken, also in radialer Richtung nachgiebig angeordnet sind. Damit soll insbesondere der Ketteneinlauf bedämpft werden, der bekanntermaßen insbesondere bei relativ kleinen Kettenrädern Geräusche verursachen kann. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kettentrieb der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, der eine verbesserte Geräuschabkopplung ermöglicht und der ferner auch der Ausbildung von Drehschwingungen im Kettentrieb entgegenwirkt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschreiben die weiteren Patentansprüche.
- Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Kettenrad zweiteilig mit einem Nabenkörper und einem radial äußeren Kettenkranz ausgebildet ist, wobei radial abragende Vorsprünge am Nabenkörper in komplementäre Ausnehmungen am Kettenkranz unter Belassung eines begrenzten Umfangsspiels formschlüssig eingreifen und zwischen den in Umfangsrichtung Antriebsmoment übertragenden Kontaktflächen Dämpfungsmittel vorgesehen sind. Die Dämpfungsmittel, z. B. gummielastische Puffer, bewirken einerseits eine Entkopplung bzw. Dämpfung der Kettengeräusche am Kettenrad und dämpfen zudem Drehschwingungen, wie sie beispielsweise bei Nockenwellenantrieben aufgrund der auf die Nockenwelle über den Ventiltrieb ausgeübten Wechselmomente auftreten können.
- Bevorzugt wird vorgeschlagen, dass die Dämpfungsmittel durch eine zwischen den Kontaktflächen angeordnetes Flüssigkeit, insbesondere Öl, gebildet sind. Das in entsprechend ausgebildeten Spalten oder Kammern zwischen den Kontaktflächen befindliche Öl kann an das Druckumlauf-Schmierölsystem der Brennkraftmaschine angeschlossen oder durch hermetisch abgeschlossene Befüllungen geschaffen sein.
- Besonders vorteilhaft ist der Nabenkörper nach Art eines Flügelrades mit umfangssymmetrisch verteilten Vorsprüngen versehen, wobei der Kettenkranz auf den dazwischenliegenden, rotationssymmetrischen Abschnitten des Nabenkörpers zentriert bzw. gelagert ist. Dies sichert eine radial weitgehendst spielfreie Lagerung des Kettenkranzes auf dem Nabenkörper und eine wirkungsvolle Bedämpfung insbesondere von Drehschwingungen aufgrund der Vielzahl von Kontaktflächen.
- Dabei können fertigungstechnisch günstig die Vorsprünge jeweils mit rotationssymmetrischen Kopfflächen und radial verlaufenden Kontaktflächen ausgebildet sein, wobei gedachte Verlängerungen der Kontaktflächen eines jeden Vorsprunges sich radial innen in der Drehachse des Nabenkörpers schneiden.
- Des weiteren können die Vorsprünge des Nabenkörpers und/oder die Ausnehmungen des Kettenkranzes an ihren Kontaktflächen mit Ölpolster bildenden Vertiefungen versehen sein, die insbesondere durch in Umfangsrichtung und/oder radial verlaufende Nuten hergestellt sind. Bei sich drehendem Kettenrad wird das Öl durch die Zentrifugalwirkung in den Nuten gestaut und bildet somit wirksam dämpfende Polster zwischen den Kontaktflächen; zudem sind derartige Nuten z.B. gießtechnisch einfach herstellbar.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können der Nabenkörper und der Kettenkranz in axialer Richtung durch die besagten Vorsprünge und Ausnehmungen abdeckende Bordscheiben zusammengehalten sein. Daraus resultieren relativ einfach zu fertigende Einzelteile des Kettenrades, die dann über die Bordscheiben zu einer Baueinheit verbindbar sind. Beispielsweise können der Nabenkörper und der Kettenkranz durch Fließpressen hergestellt sein, während die Bordscheiben einfache Drehteile oder Präzisions-Stanzteile sind.
- Die Bordscheiben können dementsprechend separat hergestellt und am Nabenkörper und/oder am Kettenkranz befestigt sein.
- Besonders vorteilhaft kann ferner zumindest eine radial innen liegende Ölfangnut am Kettenrad vorgesehen sein, die über Kanäle mit den besagten Kontaktflächen bzw. Ölpolstern an den Vorsprüngen verbunden ist. Dies ergibt eine besonders einfache Ölversorgung des Kettenrades, wenn der Kettentrieb wie üblich abgekapselt angeordnet und über ein Schmiersystem mit Schmieröl beaufschlagt ist.
- Insbesondere kann eine ringförmige Ölfangnut in zumindest einer der Bordscheiben ausgebildet sein, die bei sich drehendem Kettenrad umher geschleudertes Schmieröl auffängt und den zu versorgenden Kontaktflächen durch die besagte Zentrifugalwirkung zuführt.
- Dabei kann die Ölfangnut über z.B. durch Bohrungen einfach herstellbare Querkanäle in der Bordscheibe und/oder dem Nabenkörper mit den besagten Kontaktflächen verbunden sein.
- Baulich besonders vorteilhaft kann der Kettenkranz im Querschnitt T-förmig gestaltet sein. Die Bordscheiben liegen dabei radial innerhalb des breiteren Ringabschnittes des Kettenkranzes, wobei die Bordscheiben an dem Nabenkörper befestigt sind. Dies ergibt eine axial besonders kurz bauende Konstruktion des Kettenrades, so dass dieses ggf. problemlos mit einem bereits bestehenden Kettentrieb kompatibel ist.
- Schließlich können die Bordscheiben mit dem Nabenkörper zur Erzielung einer baulich günstigen und robusten Konstruktion vernietet sein.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher beschrieben.
- Die anliegende schematische Zeichnung zeigt in:
-
1 ein Kettenrad eines Kettentriebes zum Antrieb einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine in einem teilweisen Querschnitt gemäß Linie I-I der2 ; -
2 das Kettenrad gemäß1 in einem Teilschnitt entlang der Linie II–II der1 ; und -
3 einen weiteren Teilschnitt durch das Kettenrad gemäß Linie III–III der1 . - In der
1 ist mit10 ein Kettenrad bezeichnet, das mit zumindest einem weiteren Kettenrad und einer Rollenkette (nicht dargestellt) einen Kettentrieb bildet. Dabei sitzt das nicht dargestellte, antreibende Kettenrad auf der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine, während das Kettenrad10 auf der nur angedeuteten Nockenwelle12 positioniert ist und diese antreibt. Selbstverständlich kann auch eine handelsübliche Spanneinrichtung für die Rollenkette vorgesehen sein. - Das Kettenrad
10 setzt sich aus einem scheibenförmigen Nabenkörper14 und einem im Querschnitt (vgl.2 und3 ) T-förmigen Kettenkranz16 sowie zwei den Nabenkörper14 und den Kettenkranz16 axial zusammenhaltenden, ringförmigen Bordscheiben18 ,20 zusammen. Die Bordscheiben18 ,20 sind wie ersichtlich über Niete22 fest mit dem Nabenkörper14 verbunden und erstrecken sich radial nach außen, wobei sie dicht an den breiteren Abschnitt16a des Kettenkranzes16 angrenzen. Der Kettenkranz16 weist in bekannter Weise Zähne (ohne Bezugszeichen) zum Eingriff mit der Rollenkette auf. - Der Nabenkörper
14 ist in nicht dargestellter Weise auf der Nockenwelle12 befestigt und nach Art eines Flügelrades mit radial abragenden, umfangssymmetrischen Vorsprüngen24 versehen. Zwischen den Vorsprüngen24 sind rotationssymmetrische Führungsflächen14d ausgebildet, die in Verbindung mit komplementären Führungsflächen am Kettenkranz16 zur zentrischen Lagerung des Kettenkranzes16 auf dem Nabenkörper14 dienen. - Die Vorsprünge
24 ragen in Umfangsrichtung formschlüssig in komplementäre Ausnehmungen26 des Kettenkranzes16 ein, wobei deren rotationssymetrische Kopfflächen24a und die radial verlaufenden Kontaktflächen24b nicht mit Bezugszeichen versehenen Kontaktflächen in den Ausnehmungen26 unter Belassung eines geringfügigen Spalts gegenüberliegen. Der in Umfangsrichtung ein begrenztes Spiel ermöglichende Spalt zwischen dem Nabenkörper14 und dem Kettenkranz16 ist so bemessen, dass die auftretenden Drehschwingungen bedämpfbar sind und trotzdem die zu fordernde Antriebsgenauigkeit im Kettentrieb erhalten bleibt. - Ferner sind die radial verlaufenden Kontaktflächen
24b eines jeden Vorsprunges24 so ausgebildet, dass deren gedachte Verlängerungen nach innen sich jeweils in der Drehachse des Kettenrades10 schneiden. - Die Kopfflächen
24a und die radial verlaufenden Kontaktflächen24b der Vorsprünge24 sind mit Vertiefungen bzw. umlaufenden Nuten24c versehen, die als Fördernuten dienen und zusätzliche Ölpolster insbesondere zwischen den Kontaktflächen24b und den angrenzenden Kontaktflächen des Kettenkranzes16 bilden. - An die eine Bordscheibe
20 (vgl.2 und3 ) ist ein ringförmig umlaufender Kragen28 angeformt, der eine nach innen offene Ölfangnut30 begrenzt. Die Ölfangnut30 korrespondiert über mehrere als Bohrungen ausgeführte Querkanäle32 in der Bordscheibe20 wie ersichtlich mit den zwischen den Vorsprüngen24 liegenden, rotationssymmetrischen Führungsflächen14d , so dass Öl über die Ölfangnut30 , die Querkanäle32 und die Führungsflächen14d aufgrund der Zentrifugalwirkung bei sich drehendem Kettenrad10 in die Spalte und Nuten24c zwischen den Kontaktflächen24a ,24b gefördert wird. Durch die die Vorsprünge24 und die Ausnehmungen26 dichtend überragenden Bordscheiben18 ,20 wird das Öl dabei in den besagten Spalten und Nuten24c im wesentlichen gehalten. - Im Betrieb des Kettentriebes bzw. bei sich drehendem Kettenrad
10 wird umher geschleudertes Schmieröl über die Ölfangnut30 aufgefangen und aufgrund der Zentrifugalwirkung über die Querkanäle32 und die Führungsflächen14d zu den Kontaktflächen24b und den Kopfflächen24a zwischen die Vorsprünge24 und die Ausnehmungen26 gefördert. Durch die gebildeten Ölpolster werden sowohl Geräusche im Kettentrieb als auch insbesondere Drehschwingungen gedämpft. - Im Kettenkranz
16 sind ferner Entlüftungsbohrungen34 angeordnet (vgl.1 ), die von den Ausnehmungen26 radial nach außen in die Zahnfußbereiche der Verzahnung des Kettenkranzes16 münden. Die Entlüftungsbohrungen34 sichern eine ständige Befüllung der besagten Spalte und Nuten24c bzw. der Kontaktflächen24a und24b mit Öl und bilden eine zusätzliche Schmierung und Bedämpfung der umlaufenden Rollenkette. - Da bekanntlich auch Drehschwingungen an der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine anliegen können, kann ggf. auch dieses Kettenrad entsprechend gedämpft ausgebildet sein. Anstelle der einen Bordscheibe
20 mit Ölfangnut30 kann auch die zweite Bordscheibe18 eine Ölfangnut aufweisen.
Claims (15)
- Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung an Kettentrieben, insbesondere an Kettentrieben von Brennkraftmaschinen zum Antrieb zumindest einer Nockenwelle, mit zumindest zwei auf Wellen befindlichen Kettenrädern und einer umlaufenden Kette, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Kettenrad (
10 ) zweiteilig mit einem Nabenkörper (14 ) und einem radial äußeren Kettenkranz (16 ) ausgebildet ist, wobei radial abragende Vorsprünge (24 ) am Nabenkörper (14 ) in komplementäre Ausnehmungen (26 ) am Kettenkranz (16 ) unter Belassung eines begrenzten Umfangsspiels formschlüssig eingreifen und zwischen den in Umfangsrichtung Antriebsmoment übertragenden Kontaktflächen (24b ) Dämpfungsmittel vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel durch eine zwischen den Kontaktflächen (
24b ) angeordnete Flüssigkeit, insbesondere Öl, gebildet sind. - Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenkörper (
14 ) nach Art eines Flügelrades mit umfangssymetrisch verteilten Vorsprüngen (24 } versehen ist und dass der Kettenkranz (16 ) auf den dazwischenliegenden, rotationssymmetrischen Abschnitten des Nabenkörpers (14 ) zentriert bzw. gelagert ist. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (
24 ) jeweils mit rotationssymmetrischen Kopfflächen (24a ) und radial verlaufenden Kontaktflächen (24b ) ausgebildet sind, wobei gedachte Verlängerungen der Kontaktflächen (24b ) eines jeden Vorsprunges (24 ) sich radial innen in der Drehachse des Nabenkörpers (14 ) schneiden. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (
24 ) des Nabenkörpers (14 ) und/oder die Ausnehmungen (26 ) des Kettenkranzes (16 ) an ihren Kontaktflächen (24b ) mit Fluidpolster bildenden Vertiefungen (24c ) versehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen durch in Umfangsrichtung und/oder radial verlaufende Nuten (
24c ) hergestellt sind. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenkörper (
14 ) und der Kettenkranz (16 ) in axialer Richtung durch die Vorsprünge (24 ) und Ausnehmungen (26 ) abdeckende Bordscheiben (18 ,20 ) zusammengehalten sind. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordscheiben (
18 ,20 ) separat hergestellt und am Nabenkörper (14 ) und/oder am Kettenkranz (16 ) befestigt sind. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine radial innen liegende Ölfangnut (
30 ) am Kettenrad (10 ) vorgesehen ist, die über Kanäle (32 ) mit den besagten Kontaktflächen (24b ) bzw. Nuten (24c ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmige Ölfangnut (
30 ) in zumindest einer der Bordscheiben (20 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölfangnut (
30 ) über Querkanäle (32 ) in der Bordscheibe (20 ) und/oder dem Nabenkörper (14 ) mit den besagten Kontaktflächen (24b ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettenkranz (
16 ) im Querschnitt T-förmig gestaltet ist und dass die Bordscheiben (18 ,20 ) radial innerhalb des breiteren Ringabschnittes (16a ) des Kettenkranzes (16 ) liegen, wobei die Bordscheiben (18 ,20 ) an dem Nabenkörper (14 ) befestigt sind. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordscheiben (
18 ,20 ) mit dem Nabenkörper (14 ) vernietet sind. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kettenkranz (
16 ) von den Ausnehmungen (26 ) radial nach außen führende Entlüftungsbohrungen (34 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsbohrungen (
34 ) in die Zahnfußbereiche der Verzahnung des Kettenkranzes (16 ) münden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003139292 DE10339292A1 (de) | 2003-08-27 | 2003-08-27 | Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung an Kettentrieben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003139292 DE10339292A1 (de) | 2003-08-27 | 2003-08-27 | Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung an Kettentrieben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10339292A1 true DE10339292A1 (de) | 2005-04-07 |
Family
ID=34258228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003139292 Withdrawn DE10339292A1 (de) | 2003-08-27 | 2003-08-27 | Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung an Kettentrieben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10339292A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005035299B4 (de) * | 2005-07-28 | 2015-02-05 | Audi Ag | Kettentrieb mit einer Kettenzahnräder verbindenden Steuerkette |
EP2881618A1 (de) | 2013-12-06 | 2015-06-10 | Garaventa Liftech AG | Kettenantriebseinheit |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55142159A (en) * | 1979-04-23 | 1980-11-06 | Komatsu Ltd | Driving sprocket apparatus of endless tracked vehicle |
DE3637383C2 (de) * | 1986-11-03 | 1990-02-15 | Viscodrive Gmbh, 5204 Lohmar, De | |
DE3942791A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-06-27 | Hoechst Ag | Sulfonierte propylphenylphosphane, ihre herstellung und verwendung |
-
2003
- 2003-08-27 DE DE2003139292 patent/DE10339292A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55142159A (en) * | 1979-04-23 | 1980-11-06 | Komatsu Ltd | Driving sprocket apparatus of endless tracked vehicle |
DE3637383C2 (de) * | 1986-11-03 | 1990-02-15 | Viscodrive Gmbh, 5204 Lohmar, De | |
DE3942791A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-06-27 | Hoechst Ag | Sulfonierte propylphenylphosphane, ihre herstellung und verwendung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005035299B4 (de) * | 2005-07-28 | 2015-02-05 | Audi Ag | Kettentrieb mit einer Kettenzahnräder verbindenden Steuerkette |
EP2881618A1 (de) | 2013-12-06 | 2015-06-10 | Garaventa Liftech AG | Kettenantriebseinheit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006028552B4 (de) | Kupplungseinrichtung mit Kupplungsscheibe | |
DE112008000596B4 (de) | Schmierölfördervorrichtung für ein Automatikgetriebe | |
DE10119334C1 (de) | Reibungskupplung | |
EP2469048B1 (de) | Nockenwellenversteller | |
DE4235519C2 (de) | Schwungradausbildung | |
DE102005029351A1 (de) | Triebrad zum Antreiben eines Nebenaggregates eines Fahrzeuges | |
DE4237624C2 (de) | Torsionsschwingungs-Dämpfungsvorrichtung | |
DE2913099A1 (de) | Sperrbarer drehmomentwandler | |
DE3805804C2 (de) | ||
DE102018106289A1 (de) | Hybridmodul mit gezielter (Sekundär-) Drehschwingungsdämpferbeölung | |
DE102019001957C5 (de) | Hybridantriebsystem | |
DE102017203459A1 (de) | Getriebeanordnung für ein Getriebe eines Fahrzeugs oder dergleichen | |
EP3172461B1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung sowie getriebe | |
WO2007017034A1 (de) | Antriebsstrang für fahrzeuge | |
DE102018113626B4 (de) | Dämpferriemenscheibe für eine Kurbelwelle | |
EP1734279B1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE19750408C1 (de) | Elastische Kupplung | |
DE10339292A1 (de) | Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung an Kettentrieben | |
DE102005033466A1 (de) | Mechanismus und Verfahren zur Steuerung eines Schmierstroms | |
DE3739336C2 (de) | ||
DE2913165A1 (de) | Sperrbarer drehmomentwandler | |
DE102009042227A1 (de) | Vorrichtung zur Veränderung der relativen Winkellage einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine | |
DE3132503A1 (de) | "brennkraftmaschine" | |
DE102021100472A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer und Verfahren zum Ablösen eines Drehschwingungsdämpfers | |
DE10316608B3 (de) | Kettenrad, insbesondere für einen Kettentrieb zwischen Kurbelwelle und Nockenwelle einer Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |