DE10337226A1 - Kompaktes Pulverhandgerät mit neuem Stabinjektor, Reinigungsklammer und Injektorreinigungsgerät - Google Patents

Kompaktes Pulverhandgerät mit neuem Stabinjektor, Reinigungsklammer und Injektorreinigungsgerät Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
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    • B05B7/1472Powder extracted from a powder container in a direction substantially opposite to gravity by a suction device dipped into the powder

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Abstract

Das Pulverhandgerät besteht unter anderem aus einem neuen Stabinjektor 4 mit stromlinienförmiger Pulverförderung ohne Fluidisierung, einer Reinigungsklammer 5 für Injektoraußenrohrreinigung 16 und einem Injektorreinigungsgerät 6, was die gesamte Pulveransaugung bis Ausbringung halbautomatisch reinigt. Beim Farbwechsel wird der Stabinjektor 4 mit einer Hand durch die Reinigungsklammer 5, die mit der anderen Hand zugedrückt wird, herausgezogen. Dabei reinigt der innenliegende Filz 18 das Außenrohr 16. Anschließend wird der Stabinjektor 4 ohne Demontage zur Innenreinigung der kompletten Pulverleitung zur Auslösung der Impulsreinigung in das Injektorreinigungsgerät 6 gedrückt. Während des Betriebes und der Reinigung entsteht keine Pulververschmutzung, der Farbwechsel wird schnell und gründlich durchgeführt. Das Steuergerät 1 auf dem Pulverhandgerät ist höhen-, dreh- und neigeverstellbar sowie mit der lösbaren Tragsäule auf einem Podest montierbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen schnellen, einfachen und nahezu staublosen Betrieb und Pulverwechsel mit einem Pulverhandgerät und kpl. Pulverkabine/Anlage.
  • Es gibt Pulverhandgeräte mit Stabinjektoren mit Fluidisierung ohne integriertes Injektorreingiungsgerät und Reinigungsklammer.
  • Die Vorteile liegen in einer einfachen Verarbeitung von unterschiedlichen Pulversorten über Handbetrieb, was mit älteren Gerätetypen sehr aufwendig war.
  • Als Nachteil gilt das Ausblasen des Stabinjektors von Hand in der Pulverkabine. Dazu muß der Stabinjektor vom Gerätewagen demontiert werden. Dieser Aufwand ist zeitaufwendig und verursacht Staub in der Umgebung.
  • Ein weiterer Nachteil ist der Aufbau des Stabinjektors der bei allen Typen, die aus dem Gebinde saugen, eine Fluidisierungseinrichtung hat, die während des Betriebs Pulver aufwirbelt (leichte Verschmutzung nach Außen) und aufwendig zu reinigen ist und sich nicht komplett über ein einfaches Reinigungsgerät reinigen läßt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Pulverhandgerät und Stabinjektor so zu bauen, daß
    • – der Stabinjektor ohne Fluidisierung eine optimale, stromlinienförmige Pulveransaugung und Transport hat.
    • – der Stabinjektor in Kurzform anstelle anderer Injektoren eingesetzt werden kann.
    • – der Stabinjektor bei Entnahme aus dem Gebinde über eine Reinigungsklammer außen abgereinigt werden kann.
    • – der Stabinjektor, Pulverschlauch und Handpistole ohne Demontage mit der Injektorreinigung auf dem Gerätewagen oder direkt auf dem Pulverbehälter impulsartig, automatisch vom Restpulver mit Ausstoß in der Kabine gereinigt werden kann.
    • – das Steuergerät auf dem Pulverhandgerät in der Höhe vertikal verstellbar ist, horizontal und achsial drehbar ist, sowie die Säule mit Steuergerät auf einem Podest montierbar ist.
  • Bei dieser Neukonzeption sind die Baumaße so abgestimmt, daß sehr schnell und ohne Staubentwicklung ein Pulverwechsel ausgeführt werden kann. Der Stabinjektor hat einen stromlinienförmigen Pulverweg mit Bogenumlenkung, ein gerades, durchgängiges Außenrohr, das mit der Reinigungsklammer bei Auszug aus dem Gebinde gereingt werden kann sowie einen Ansaugkopf, der leicht in das Injektorreinigungsgerät paßt und dieses über einen Schalter auslöst. Das am Gerätewagen installierte Injektorreinigungsgerät bläst Luftimpulse durch den Stabinjektor, Pulverschlauch und Handpistole in die Pulverkabine und reinigt somit alle Komponenten vom Restpulver für einen Farbwechsel. Bei einer Anbringung der Reinigungselemente oder Gebindeaufnahmen für den Automatikbetrieb ergeben sich die gleichen Vorteile für leichten Farbwechsel. Das Pulverhandgerät ist höhenverstellbar und in alle Richtungen dreh/neigbar.
  • 1 zeigt ein Pulverhandgerät mit Steuergerät, Gerätewagen, Pulvergebinde, Stabinjektor, Injektorreinigungsgerät und Reinigungsklammer sowie Dreh- und Höhenverstellbarkeit mit Pfeilen
  • 2 zeigt den Stabinjektor im Schnitt mit der stromlinienartigen Pulverführung
  • 3 zeigt die Reinigungsklammer
  • 4 zeigt das Injektorreinigungsgerät mit eingestecktem Stabinjektor
  • In 1 befinden sich die wichtigsten Komponenten wie Steuergerät 1, Gerätewagen 2, Pulvergebinde 3, Stabinjektor 4, Reinigungsklammer 5, Injektorreingiungsgerät 6, Pulverschlauch 7 und Handpistole 8. Das Pulver wird aus dem Pulvergebinde 3 mit dem Stabinjektor 4 angesaugt und über den Pulverschlauch 7 und der Handpistole 8 zur Beschichtung transportiert. Die Steuerung erfolgt über das Steuergerät 1. Bei Farbtonwechsel wird der Stabinjektor 4 durch die Reinigungsklammer 5 nach oben gezogen. Dabei wird mit der anderen Hand die Reinigungsklammer 5 leicht zusammengedrückt, damit der innenliegende Filzring 18 das Außenrohr 16 des Stabinjektors 4 vom Pulverstaub reinigt. Anschließend wird der Stabinjektor 4 in das Injektorreinigungsgerät 6 gesteckt und löst dabei durch Druck den Luftschalter 10. Nun fließt Druckluft impulsartig (Taktfolge von ca. 0,2 Sek.) durch den Stabinjektor 4, Pulverschlauch 7 und Handpistole 8 in die Pulverkabine. Die Druckluft bläst dabei das Restpulver in die Kabine. Die Reinigung dauert solange an, wie der Stabinjektor 4 in das Injektorreingungsgerät 6 gedrückt wird. Danach wird das Pulvergebinde 3 gewechselt (andere Farbe), der Stabinjektor 4 in die Reinigungsklammer 5 und Pulvergebinde 3 gesteckt. Mit der neuen Farbe kann weitergearbeitet werden. Die angegebenen Pfeile zeigen die Höhen-, Dreh- und Neigeverstellbarkeiten. Das Steuergerät 1 kann mit der Tragesäule auf ein Podest montiert werden.
  • In 2 wird das Pulver von der Förderluftdüse 11 über die 3 schrägen Pulveransaugbohrungen 12 angesaugt und über die Fangdüse 13 und Pulverrohr 9 zum Pulverschlauch 7 transportiert. Die Pulverdosierung wird durch die Querluftdüse 14 erreicht. Die Förderluft fließ vom Anschluß 15 im Zwischenraum des Außenrohres 16 und Pulverrohres 14 durch eine von außen verschlossene Querbohrung zur Förderluftdüse 11. Der Ansaugkopf kann unten abgeschraubt und ggf. die Fangdüse 13 ausgetauscht werden. Durch die stromlinienartige Pulver-Luftführung mit seitlicher Ansaugung kann bei diesem Stabinjektor 4 ohne Fluidisierung gleichmäßig Pulver transportiert werden.
  • Die 3 zeigt die Reinigungsklammer 5 in der, der Stabinjektor 4 geführt und gereinigt wird. Die Reinigungsklammer 5 ist über ein mittiges Scharnier geteilt, hat eine Ausbiegung als Griff mit Druckfeder oder ggf. eine Federmetallklammer, innen einen austauschbaren Filzring 18 und eine Rändelschraube 19, mit der in jeder Höhe der Stabinjektor 4 bei Pulvergebindewechsel befestigt werden kann. Während des Betriebes läuft der Stabinjektor 4 mit ausreichendem Spiel in der Reinigungsklammer 5 durch Eigengewicht nach unten. Bei leichtem Druck auf die Reinigungsklammer 5 und gleichzeitigem Ausziehen des Stabinjektors 4 reinigt der Filzring 18 des Außenrohr 16. Es besteht die Möglichkeit für helle und dunkle Pulverfarben zwei Reinigungsklammern 5 zu installieren.
  • 4 zeigt das Injektorreinigungsgerät 6 mit Druckschalter 10, Impulsgeber 19 und eingestecktem Stabinjektor 4. Durch Handdruck auf den Stabinjektor 4 wird über den Druckschalter 10 und Impulsgeber 19 die Druckluft impulsartig durch den Stabinjektor 4, Pulverschlauch 7 und Handpistole 8 geblasen. Dabei werden die Pulverreste über die Handpistole 8 in die Kabine geblasen.

Claims (8)

  1. Kompaktes Pulverhandgerät, bestehend aus Steuergerät 1, Gerätewagen 2, Stabinjektor 4, Reinigungsklammer 5, Injektorreinigungsgerät 6 und Hand-Pistole 8 dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Gerät mit der Reinigungsklammer 5 das Außenrohr 16 des Stabinjektors 4 und mit dem Injektorreinigungsgerät 6 der kpl. Pulverweg über Stabinjektor 4, Pulverschlauch 7 und Handpistole 8 nahezu vollautomatisch gereinigt wird.
  2. Stabinjektor 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Pulveransaugbohrungen 12 stromlinienförmig schräg oder quer zur Rohrlänge angeordnet sind. Die Förderdüse 11, die unmittelbar mittig im Kreuzungspunkt der Pulveransaugbohrungen 12 liegt. Der Ansaugkopf mit Fangdüse 13 kann zum Austausch von Ersatzteilen/Wartung abgeschraubt werden. Die Anschlüsse für Förder- und Dosierluft liegen außerhalb des Pulverbereiches am Ende des Stabinjektors. Das Pulverrohr 9 endet mit einem Bogen oder bleibt gerade und hat keinen rechtwinkligen Abgang für die Weiterführung mit Pulverschlauch 7. Es besteht die Möglichkeit, diesen Stabinjektor 4 auch mit Fluidluft umzurüsten. Der runde Ansaugkopf durchbohrt das Pulver zur Förderung und beschädigt das Pulvergebinde während des Betriebes nicht.
  3. Reinigungsklammer 5 dadurch gekennzeichnet, daß sie als Halterung/Führung dient und durch Handdruck und herausziehen des Stabinjektors 4 das Außenrohr 16 von Farbpulver reinigt. Filzring 18 kann nach der Sättigung durch mehrfaches Reinigen des Außenrohres 16 leicht ausgetauscht werden. Es können auch 2 Reinigungsklammern 5, einmal für helle, einmal für dunkle Farben montiert werden.
  4. Injektorreinigungsgerät 6 dadurch gekennzeichnet, daß durch die trichterförmige Einsteckbohrung der Stabinjektor 4 mit leichtem Druck über den Druckschalter 10 die Impulsreinigung mit Druckluft durch die Pulveransaugbohrungen 12 das Restpulver ausgeblasen wird.
  5. Kompaktes Pulverhandgerät gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß statt der Reinigungsklammer 5 kein anderes Reinigungsgerät eingesetzt werden darf.
  6. Kompaktes Pulverhandgerät gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß statt dem Injektorreinigungsgerät 6 kein anderes Injektorreinigungsgerät eingesetzt werden darf.
  7. Stabinjektor 4 gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz für alle Arten von Pulverförderung (z. B. für Automatikpistolen, Frischpulverversorgung oder Pulverzwischenförderung) möglich ist. Der Stabinjektor funktioniert mit Fluidisierung und ohne Fluidisierung im Pulverbehälter und im Original-Pulvergebinde.
  8. Kompaktes Pulverhandgerät gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät 1 höhen-, dreh- und neigeverstellbar ist sowie mit der lösbaren Tragsäule auf einem Podest montiert werden kann.
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