DE10337125B4 - Verbindungsanordnung zwischen wenigstens einem ersten und einem zweiten Bauteil - Google Patents

Verbindungsanordnung zwischen wenigstens einem ersten und einem zweiten Bauteil Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
    • B62D27/065Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/09Means for mounting load bearing surfaces

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Abstract

Verbindungsanordnung zwischen wenigstens einem ersten und einem zweiten Bauteil unter Verwendung zumindest eines Befestigungselementes, wobei das erste Bauteil im Verbindungsbereich eine Verprägung aufweist und das zweite Bauteil besagte Verprägung überspannt, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (2) zur Gewährleistung planparalleler Flächen des Verbindungsbereiches der Bauteile (1; 2) zum ersten Bauteil (1) hin mit einer oder mehreren Distanznoppen (9) versehen ist, welche sich innerhalb der Verprägung (7) des ersten Bauteils (1) an demselben abstützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zwischen wenigstens einem ersten und einem zweiten Bauteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Praxis des Automobilbaus ist es bekannt, zwei oder mehr Bauteile, die ihrerseits im Verbindungsbereich derselben Verprägungen aufweisen können, vermittels beispielsweise mechanischer Befestigungselemente, wie Befestigungsschrauben, Niete o. ä., durch korrespondierende Bohrungen hindurch zu verbinden. Durch besagte Verprägungen können zwischen den einzelnen Lagen Spalte geschaffen sein, woraus infolge nicht ausreichender Steife der Bauteile während der Befestigung derselben eine Verformung respektive ein Verziehen der Verbindungsflächen eines oder mehrerer Bauteile im Bereich der Verprägungen sowie eine Schrägstellung der Achse des Befestigungselementes resultiert. Im Ergebnis kann dieser Umstand dann zu Montageproblemen und/oder Funktionsproblemen von Anbauteilen führen. Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige Verbindungsanordnung zwischen wenigstens einem ersten und einem zweiten Bauteil zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik weitestgehend vermeidet, nämlich insbesondere ein Verziehen der korrespondierenden Verbindungsflächen und/oder eine Schrägstellung der Achse eines Befestigungselementes weitestgehend verhindert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das zweite Bauteil zur Gewährleistung planparalleler Flächen des Verbindungsbereiches der Bauteile zum ersten Bauteil hin mit einer oder mehreren Distanznoppen versehen ist, welche sich innerhalb der Verprägung des ersten Bauteils an demselben abstützen. Zweckmäßigerweise sind die Distanznoppen durch Verprägungen im zweiten Bauteil gebildet. Wie die Erfindung weiter vorsieht, sind die wenigstens zwei Bauteile Karosseriebauteile eines Kraftfahrzeugs, wobei das erste Bauteil ein Querträger eines Kraftfahrzeugs und das zweite Bauteil ein Verstärkungsblech sein kann. Schließlich ist vorgesehen, dass das Befestigungselement eine durch Bohrungen hindurch geführte Schraube, ein Niet o. ä. oder ein Bohrungen nicht bedürfendes Befestigungselement, wie ein Klammerelement o. ä., ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 die Schnittdarstellung einer herkömmlichen Verbindungsanordnung,
    • 2 die Schnittdarstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsanordnung (Schnitt I-I nach 3),
    • 3 die perspektivische Ansicht des für die Erfindung maßgeblichen zweiten Bauteils der Verbindungsanordnung.
  • 1 zeigt eine herkömmliche Verbindungsanordnung an einem Kraftfahrzeug zwischen einem ersten Bauteil 1, hier in Form eines Querträgers und einem zweiten Bauteil 2 in Form eines Verstärkungsbleches, wobei beide Bauteile 1; 2 durch korrespondierende Bohrungen 3 hindurch vermittels eines mechanischen Befestigungselementes 4, vorliegend einer Befestigungsschraube mit zugehöriger Mutter, welches jedoch auch ein Niet o. ä. sein kann, mit einem Längsträger 5 sowie einer Sitzkonsole 6 eines nicht näher dargestellten Fahrzeugsitzes fest verbunden sind.
  • Wie in 1 weiter gezeigt, weist das erste Bauteil 1 respektive der Querträger im Verbindungsbereich eine Verprägung 7 in Form einer Abstufung auf und stützt sich insoweit am Längsträger 5 sowie an der Sitzkonsole 6 ab.
  • Besagte Verprägung 7 wird ihrerseits vorliegend vom zweiten Bauteil 2 in Form des Verstärkungsbleches überspannt, wobei dasselbe ebenfalls stufenförmig ausgebildet ist und somit eine planbare Anschraubfläche realisiert. Innerhalb des Verbindungsbereiches ist zwischen dem ersten und zweiten Bauteil 1; 2 ein Spalt 8 geschaffen, woraus, wie bereits oben dargetan, infolge nicht ausreichender Steife insbesondere des zweiten Bauteils 2 respektive des Verstärkungsbleches, während der Verschraubung der vorliegenden Verbindungsanordnung eine Verformung bzw. ein Verziehen des zweiten Bauteils 2 im Bereich der Verprägung 7 (Abstufung) sowie eine Schrägstellung der Achse des Befestigungselementes 4 bzw. der Schraubachse resultieren kann. Montageprobleme und/oder Funktionsprobleme, insbesondere des Fahrzeugsitzes, welcher seinerseits an der Sitzkonsole 6 angebunden ist, können nicht ausgeschlossen werden.
  • Um vorstehend näher beschriebenen Missstand zu vermeiden, ist gem. den 2 und 3 das zweite Bauteil 2, vorliegend das als Verstärkungswinkel ausgebildete Verstärkungsblech, im Verbindungsbereich der Bauteile 1; 2 zum ersten Bauteil 1 hin mit mehreren sogenannten Distanznoppen 9 versehen, welche sich innerhalb der Verprägung 7 des ersten Bauteils 1 an demselben abstützen und sozusagen die Beabstandung zwischen den beiden Bauteilen 1; 2 in dem Bereich, in welchem vermittels des Befestigungselementes 4 Kraft auf das zweite Bauteil 2 direkt aufgebracht wird, ausgleichen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Distanznoppen 9 kreisförmig oder, wie vorliegend, auf einem Teilkreis um die Bohrung 3 im zweiten Bauteil 2 herum angeordnet und zwar derart, dass die vom Befestigungselement 4 ausgeübte Kraft direkt über die Distanznoppen 9, d. h., ohne Verziehen des zweiten Bauteils 2 in das nachfolgende erste Bauteil 1 eingeleitet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Bauteil 2, vorliegend in Form des Verstärkungsbleches, aus einer Blechplatine gefertigt, wobei die Distanznoppen 9 in einem Arbeitsschritt mit der stufenförmigen Ausbildung des zweiten Bauteils 2 durch Verprägungen in demselben gebildet sind. Denkbar ist es jedoch auch und wird durch die Erfindung mit erfasst, das zweite Bauteil als Gussteil auszubilden und besagte Distanznoppen 9 bereits im Gießwerkzeug auszubilden.
  • Vorstehendes Ausführungsbeispiel stellt auf mechanische Befestigungselemente 4 in Form von Schrauben, Nieten o. ä., die durch Bohrungen 3 hindurch geführt sind, ab. Durch die Erfindung werden jedoch auch jegliche Befestigungselemente 4, wie z. B. Klammerelemente o. ä., mit erfasst, die keinerlei Bohrungen 3 bedürfen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erstes Bauteil
    2
    zweites Bauteil
    3
    Bohrung
    4
    Befestigungselement
    5
    Längsträger
    6
    Sitzkonsole
    7
    Verprägung
    8
    Spalt
    9
    Distanznoppen

Claims (5)

  1. Verbindungsanordnung zwischen wenigstens einem ersten und einem zweiten Bauteil unter Verwendung zumindest eines Befestigungselementes, wobei das erste Bauteil im Verbindungsbereich eine Verprägung aufweist und das zweite Bauteil besagte Verprägung überspannt, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (2) zur Gewährleistung planparalleler Flächen des Verbindungsbereiches der Bauteile (1; 2) zum ersten Bauteil (1) hin mit einer oder mehreren Distanznoppen (9) versehen ist, welche sich innerhalb der Verprägung (7) des ersten Bauteils (1) an demselben abstützen.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanznoppen (9) durch Verprägungen im zweiten Bauteil (2) gebildet sind.
  3. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Bauteile (1; 2) Karosseriebauteile eines Kraftfahrzeugs sind.
  4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (1) ein Querträger eines Kraftfahrzeugs und das zweite Bauteil (2) ein Verstärkungsblech ist.
  5. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (4) eine durch Bohrungen (3) hindurch geführte Schraube, ein Niet o. ä. oder ein Bohrungen (3) nicht bedürfendes Befestigungselement (4), wie ein Klammerelement o. ä., ist.
DE10337125.7A 2003-08-11 2003-08-11 Verbindungsanordnung zwischen wenigstens einem ersten und einem zweiten Bauteil Expired - Lifetime DE10337125B4 (de)

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DE102016110784A1 (de) * 2016-06-13 2017-12-14 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Bauteil für ein Fahrzeug

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FR1191291A (fr) 1958-02-12 1959-10-19 Ferd Braselmann Dispositif de fixation de rails sur traverses en bois notamment pour voies de mines
DE2153140A1 (de) 1971-10-26 1973-05-03 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zum befestigen eines einspannbauteiles oder zwei einspannbauteile zwischen zwei klemmschienen
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FR2447477B1 (fr) 1979-01-26 1987-01-30 Antiphon Ab Procede pour eliminer le jeu dans les joints visses ou rivetes des stratifies metalliques antivibrations
DE19801653A1 (de) 1998-01-15 1999-07-22 Bayerische Motoren Werke Ag Verbindung zumindest zweier übereinander liegender Bleche mit einer Gewindefurch-Schraube

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