DE10336182B3 - Kopfstück eines Moduls eines Druckluftaufbereitungssystems - Google Patents

Kopfstück eines Moduls eines Druckluftaufbereitungssystems Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kopfstück (1) eines zu einer Wartungseinheit koppelbaren Moduls (2) eines Druckluftaufbereitungssystems, wobei an jedem Modul (2) eine einstückiger Bestandteil des Kopfstückes (1) bildende gewindelose Lufteinlassöffnung (4) und Luftauslassöffnung angeordnet ist. Die Erfindung richtet sich darauf, dass an einer an der Lufteinlassöffnung (4) und/oder Luftauslassöffnung des Kopfstückes (1) anschließbaren Anschlussplatte (5) ein Anschlussgewinde (3) angeordnet ist und dass die Anschlussplatte (5) mittels einer federnd elastischen Rastverbindung in der Lufteinlassöffnung (4) und/oder Luftauslassöffnung festlegbar ist, wobei die Rastvorrichtung einen zwischen einem Flansch (6) der Anschlussplatte (5) und im Kopfstück (1) angeordneten federnd elastischen Spannring (7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kopfstück eines zu einer Wartungseinheit koppelbaren Moduls eines Druckluftaufbereitungssystems, wobei an jedem Modul eine einstückiger Bestandteil des Kopfstückes bildende gewindelose Lufteinlassöffnung und Luftauslassöffnung angeordnet ist.
  • Kopfstücke der eingangs genannten Gattung finden bei verschiedenen Modulen für die Druckluftaufbereitung Verwendung, zum Beispiel bei Filtermodulen, ölermodulen, Regelmodulen sowie Schaltventilen, Kugelhähnen und dergleichen, wobei mehrere Module zu einer Wartungseinheit gekoppelt werden können. Hierzu weist das einzelne Modul einen mit einem benachbarten Modul fluchtend verbindbaren Luftein lass bzw. Luftauslass auf. Die druckdichte Verbindung benachbarter Module erfolgt über zwischen den Modulen angeordnete Dichtelemente, wobei am jeweils äußeren Modul ein Gewindeanschluss für die Druckluftzufuhr auf der Primärseite bzw. die Druckluftaufuhr auf der Sekundärseite vorgesehen sein muss. Da beliebige Module zu einer Wartungseinheit koppelbar sein müssen, wird in der Praxis jedem Modul im Bereich des Lufteinlasses und Luftauslasses ein Gewinde für den primärseitigen oder sekundärseitigen Anschluss zugeordnet, obwohl das Gewinde bei der Verbindung benachbarter Module nicht erforderlich ist. Die Kopfstücke bestehen im Regelfall aus einem Al-Druckguss oder Zink-Druckguss, wobei das Gewinde einstückig mit dem Gehäuse des Kopfstückes ausgebildet ist. Dabei sind Kopfstücke vorzuhalten, die jeweils den im Einzelfall erforderlichen Gewindeanschluss, beispielsweise 1/4 Zoll oder 3/8 Zoll, aufweisen.
  • Die gattungsbildende DE-OS 23 13 983 offenbart eine aus einem oder mehreren Modulen bestehende Wartungseinheit, deren einzelne Module Kopfstücke mit jeweils einer gewindelosen Lufteinlassöffnung und Luftauslassöffnung aufweisen. Die Verbindung benachbarter Module erfolgt über eine zusätzliche Kupplungseinrichtung, die jeweils aus einem das Kopfstück im Bereich der Lufteinlassöffnung und der Luftauslassöffnung ringförmig umschließenden Grundkörper besteht, wobei die Grundkörper benachbarter Module ein einstückiges Bauteil bilden können oder mittels sie verbindender Joche lösbar miteinander verbunden sein können. Die Grundkörper einer Kupplungseinheit weisen endseitig eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung auf, in die ein lösbares Einsatzstück eingesetzt ist, welches ein Gewinde eines beliebigen Gewindetyps aufweist. Die die Kupplungseinheiten durchfassenden konisch ausgebildeten Kopfstücke der einzelnen Module müssen mittels Schließringen, die sich jeweils an die Gegenseite der Kupplungseinheit anlegen, in ihrer Position gesichert werden. Die vorbekannte Wartungseinheit erfordert zwingend die Zuordnung der vorbeschriebenen Kupplungseinrichtungen, was auf Grund der ringförmigen Umschließung der Kopfstücke zu einer breiten Bauweise der Wartungseinheit führt. Zusätzlich erforderch die Kupplungseinrichtungen mit ihren einzelnen Bauteilen einen hohen Fertigungs- und Kostenaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung vorzuschlagen, bei der unter Verzicht auf die einstückige Ausbildung eines Gewindes an einem beliebigen Kopfstück die Zuordnung einer ein oder mehrere Kopfstücke umschließenden bzw. verbindenden Kupplungseinrichtung entfallen kann. Dabei soll jedoch mit einfachen Mitteln gewährleistet sein, dass dem jeweils letzten Kopfstück einer Wartungseinheit der für den Einzelfall erforderliche Gewindeanschluss zugeordnet werden kann.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist das erforderliche Anschlussgewinde ausschließlich an der mittels einer Klippverbindung mit dem Kopfstück verbindbaren Anschlussplatte angeordnet, wobei nach Bedarf Anschlussplatten mit unterschiedlichen Gewindeabmessungen in die Lufteinlassöffnungen oder Luftauslassöffnungen der Kopfstücke eingesetzt werden können. Dabei können prinzipiell auch beliebige Materialien verwendet werden, das heißt auch solche Materialien, die für eine einstückige Ausbildung mit einem Anschlussgewinde nicht besonders geeignet sind. Die zwischen zwei benachbarten Kopfstücken einer Wartungseinheit mit ihren Planflächen aneinanderliegenden Anschlussplatten sind dabei mittels eines geeigneten Dichtelementes gegeneinander abgedichtet, wobei in diesem Bereich grundsätzlich auf die Zuordnung eines Anschlussgewindes an der Anschlussplatte verzichtet werden könnte.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Anschlussplatte mittels einer federnd elastischen Rastverbindung in der Lufteinlassöffnung und/oder Luftauslassöffnung festzulegen, wobei zweckmäßig als Rastverbindung zwischen einem Flansch der Anschlussplatte und dem Kopfstück in der Lufteinlassöffnung und/oder Luftauslassöffnung ein federnd elastischer Spannring angeordnet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Eine zug- und druckfeste Verbindung der Anschlussplatte am Kopfstück ist gewährleistet, wenn der Spannring bei am Kopfstück angeschlossener Anschlussplatte in konzentrisch gegenüberliegenden Nuten des Kopfstückes einerseits und des Flansches der Anschlussplatte andererseits eingreift. Dies erfolgt zweckmäßig im einzelnen derart, dass der Spannring an seinem Außenmantel in durch die Nut bzw. Nuten des Kopfstückes gebildete Rastaufnahmen einfassende Vorsprünge aufweist. Der Spannring selbst ist als etwa über 3/4 eines Kreisumfanges verlaufender offener Ring ausgebildet, das heißt bei der Montage der Anschlussplatte wird der Spannring zunächst in die Nut des Flansches der Anschlussplatte eingeführt. Da der Außendurchmesser der Nut des Flansches der Anschlussplatte geringer ist als der Innendurchmesser des Spannringes in entspanntem Zustand, kann der Spannring nach dem Einsetzen der Anschlussplatte in das Kopfstück in die Nut des Kopfstückes einrasten, wobei als Material für den Spannring grundsätzlich Kunststoff vorgeschlagen wird.
  • Zur Gewährleistung einer druckdichten Verbindung des Anschlusses kennzeichnet sich die Erfindung ferner dadurch, dass an dem der Anschlussplatte gegenüberliegenden freien Ende des Flansches der Anschlussplatte ein Hinterschnitt für die Aufnahme eines Dichtelementes angeordnet ist, welches vorteilhaft als O-Ring ausgebildet ist.
  • Die Kopfstücke können grundsätzlich aus einem beliebigen Material bestehen, sofern der bestimmungsgemäße Gebrauch gewährleistet ist. Da die einzelnen Kopfstücke selbst jedoch keine Materialbeschaffenheit aufweisen müssen, die die einstückige Verbindung mit einem ausreichend belastbaren Gewinde gewährleistet, können die Kopfstücke in herstellungstechnisch einfacher und kostengünstig herstellbarer Weise grundsätzlich aus Kunststoff bestehen. Dies gilt auch für die Ausbildung der Anschlussplatten, zumindest soweit sie der Verbindung benachbarter Module einer Wartungseinheit untereinander betreffen. Für die Fertigung der endseitigen Anschlussplatten einer Wartungseinheit, die unabdingbar ein Anschlussgewinde aufweisen müssen, kann ebenfalls ein Kunststoff Verwendung finden, soweit er mit einem ausreichend belastbaren Gewinde versehen werden kann. Die Erfindung schließt jedoch nicht die Verwendung von aus Kunststoff gefertigten Kopfstücken in Verbindung mit aus einem Al-Druckguss oder Zink-Druckguss gefertigten Anschlussplatten aus.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung
  • 2 in gegenüber 1 vergrößerter Darstellung einen teilweisen Horizontalschnitt durch das Kopfstück
  • In 1 ist das Kopfstück 1, welches ein Modul 2 einer nicht dargestellten Wartungseinheit bilden kann, perspektivisch dargestellt, wobei am Kopfstück 1 lediglich die Lufteinlassöffnung 4 erkennbar ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde die der Lufteinlassöffnung 4 gegenüberliegende Lufteunlassöffnung nicht dargestellt. Die Lufteinlassöffnung 4 weist erkennbar keinen Gewindeanschluss auf. Das Anschlussgewinde 3 befindet sich an einer Anschlussplatte 5, die einstückig mit einem Flansch 6 verbunden ist, wie aus der 2 ersichtlich. Ein Spannring 7, der als etwa über 3/4 eines Kreisumfanges verlaufender offener Ring ausgebildet ist, überfasst den Flansch 6 der Anschlussplatte 5 und rastet dabei, wie 2 erkennen lässt, in eine Nut 9 am Flansch 6 der Anschlussplatte 5 ein. Wie aus 2 weiter ersichtlich ist, ist der Innendurchmesser des Spannringes 7 in entspanntem Zustand größer als der Außendurchmesser der Nut 9 am Flansch 6 der Anschlussplatte 5 gewählt. Beim Einsetzen der Anschlussplatte 5 in die Lufteinlassöffnung 4 wird der Spannring 7 zusammen gedrückt und nimmt nach der Montage die in der 2 dargestellte Position ein, wobei am Außenmantel 10 des Spannringes 7 Vorsprünge 12 (siehe 1) angeordnet sind, die in Nuten 8 im Bereich der Lufteinlassöffnung 4 eingreifen. Die Nuten 8 bilden somit die Rastaufnahmen 11 für die Vorsprünge 12 am Spannring 7.
  • Zur druckdichten Abdichtung ist im Bereich eines Hinterschnittes 13 des Flansches 6 der Anschlussplatte 5 ein Dichtelement 14 vorgesehen, welches im Ausführungsbeispiel als O-Ring ausgebildet ist.
  • 1
    Kopfstück
    2
    Modul
    3
    Anschlussgewinde
    4
    Lufteinlassöffnung
    5
    Anschlussplatte
    6
    Flansch
    7
    Spannring
    8
    Nut
    9
    Nut
    10
    Außenmantel
    11
    Rastaufnahmen
    12
    Vorsprünge
    13
    Hinterschnitt
    14
    Dichtelement

Claims (9)

  1. Kopfstück eines zu einer Wartungseinheit koppelbaren Moduls eines Druckluftaufbereitungssystems, wobei an jedem Modul eine einstückiger Bestandteil des Kopfstückes bildende gewindelose Lufteinlassöffnung und Luftauslassöffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer an der Lufteinlassöffung (4) und/oder Luftauslassöffnung des Kopfstückes (1) anschließbaren Anschlussplatte (5) ein Anschlussgewinde (3) angeordnet ist und die Anschlussplatte (5) mittels einer federnd elastischen Rastverbindung in der Lufteinlassöffnung (4) und/oder Luftauslassöffnung festlegbar ist, wobei die Rastvorrichtung eine zwischen einem Flansch (6) der Anschlussplatte (5) und dem Kopfstück (1) angeordneten federnd elastischen Spannring (7) aufweist.
  2. Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (7) bei am Kopfstück (1) angeschlossener Anschlussplatte (5) in konzentrisch gegenüberliegenden Nuten (8, 9) des Kopfstückes (1) und des Flansches (6) der Anschlussplatte (5) eingreift.
  3. Kopfstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (7) an seinem Außenmantel (10) in durch die Nut (8) bzw. Nuten des Kopfstückes (1) gebildete Rastaufnahmen (11) einfassende Vorsprünge (12) aufweist.
  4. Kopfstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (7) als etwa über 3/4 eines Kreisumfanges verlaufender offener Ring ausgebildet ist.
  5. Kopfstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (7) aus Kunststoff besteht.
  6. Kopfstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Anschlussplatte (5) gegenüberliegenden freien Ende des Flansches (6) der Anschlussplatte ein Hinterschnitt (13) für die Aufnahme eines Dichtelementes (14) angeordnet ist.
  7. Kopfstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (14) als O-Ring ausgebildet ist.
  8. Kopfstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück (1) aus Kunststoff besteht.
  9. Kopfstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussplatte (5) aus Kunststoff besteht.
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