DE2313983A1 - In eine fluidleitung einschaltbare kupplungseinrichtung zur aufnahme mindestens einer beeinflussungsvorrichtung fuer das fluid - Google Patents

In eine fluidleitung einschaltbare kupplungseinrichtung zur aufnahme mindestens einer beeinflussungsvorrichtung fuer das fluid

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Description

DR. HEINZ FEDER DR. WOLF-D. FEDER
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Du ^ ; j ort 2313983
Akte 73-10/20-36 16. März 1973 WF/Si
Firma CA. Norgren Co., 5400, South Delaware Street, Littleton, Colorado 80120, USA
In eine Fluidleitung einschaltbare Kupplungseinrichtung zur Aufnahme' mindestens einer Beeinflussungsvorrichtung für das Fluid.
Die Erfindung betrifft eine in eine Fluidleitung einschaltbare Kupplungseinrichtung für eine oder mehrere Vorrichtungen zur Beeinflussung des Fluids und die Gesamtheit einer Kupplungseinrichtung mit einer oder mehreren Vorrichtungen zur Beeinflussung eines Fluids.
Es ist oft notwendig, in eine Fluidleitung, beispielsweise eine Preßluftleitung, verschiedene Vorrichtungen zur Beeinflussung des Fluids, beispielsweise ein Ventil, ein Filter, einen Regler und eine Schmiervorrichtung, einzuschalten, die einzeln oder in verschiedenen Kombinationen verwendet werden können. Hierbei können auch jeweils unterschiedliche Funktionselemente, wie beispielsweise ein Regler und ein Filter, zu einer Vorrichtung zusammengefaßt werden. Im folgenden werden derartige Vorrichtungen allgemein als "Beeinflussungsvorrichtungen1· bezeichnet.
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Die direkte Verbindung einer solchen Beeinflussungsvorrichtung mit dem Rohr einer Fluidleitung, beispielsweise eine direkte Schraubverbindung, bringt beträchtliche Schwierigkeiten bei der Herstellung und der Lagerhaltung mit sich, da die Größe des Rohres,mit dem die Beeinflussungsvorrichtung verbunden werden soll, und der Durchmesser und der Typ des am Rohr angeordneten Schraubengewindes sehr unterschiedlich sein kann. Weiterhin ist die Aufgabe, derartige Beeinflussungsvorrichtungen durch Schraubverbindungen miteinander zu verbinden, schwer zu lösen, da die Verbindungen zur Vermeidung von Leckstellen sehr ^gut abgedichtet sein müssen. Es ist in der Praxis schwierig^, sicherzustellen, daß keine Leckstellen entstehen und wenn eine Beeinflussungsvorrichtung schadhaft wird und ausgewechselt werden muß, entstehen merkliche Todzeiten und beträchtliche Unkosten in der Form von Arbeitskosten zur Durchführung der Auswechslung.
In einer älteren Patentanmeldung (s. DT-OS 2 145 739) wird vorgeschlagen, zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten die Beeinflussungsvorrichtung bzw. -vorrichtungen über an die Enden der Leitungen angepaßte Verbindungsglieder mit der Zu- bzw. Ableitung dichtend zu verbinden, so daß die Rohre keine direkte Verbindung mit den Beeinflussungsvorrichtungen haben und die Vorrichtungen nach ein-em Baukastensystem aufgebaut sein können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine einfache Einrichtung zu schaffen, mit der ein leichtes Zusammenfügen und Auseinandernehmen von Beeinflussungsvorrichtungen ermöglicht wird und insbesondere das Herausnehmen einer Beeinflussungsvorrichtung aus einer Vielzahl von Vorrichtungen ermöglicht wird, ohne die anderen Beeinflussungsvorrichtungen zu stören.
Gegenstand der Erfindung ist eine in eine Fluidleitung einschal tbare Kupplungseinrichtung zur Aufnahme mindestens einer
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Beeinflussungsvorrichtung für das Fluid, welche eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung aufweist. Erfindungsgemäß besitzt die Kupplungseinrichtung einen Grundkörper, der mindestens eine Öffnung aufweist, durch welche jeweils ein Teil der Beeinflussungsvorrichtung so weit hindurchsteckbar ist, daß ihre Einlaßöffnung und ihre Auslaßöffnung innerhalb dieser öffnung liegen, wobei der Grundkörper zur Verbindung mit der Fluidleitung mindestens zwei in Querrichtung zu der öffnung verlaufende, in sie einmündende Durchlaßkanäle aufweist und die Beeinflussungsvorrichtung in die Öffnung so einsetzbar ist, .daß ihre Einlaßöffnung mit dem einen Durchlaßkanal und ihre Auslaßöffnung mit dem anderen Durchlaßkanal in Verbindung steht.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung weist der Grundkörper mehrere Öffnungen auf, wobei in jede der öffnungen eine Beeinflussungsvorrichtung einsetzbar ist, und einander benachbarte Öffnungen durch jeweils einen weiteren Durchlaßkanal so verbunden sind, daß die Einlaßöffnung einer Beeinflussmgsvorrichtung mit der AisLaßöffnung einer benachbarten Beeinflussungsvorrichtung in Verbindung steht. Von den im Grundkörper angeordneten Durchlaßkanäleti sind zwei an die Fluidleitung anschließbar, wobei der eine mit der Einlaßöffnung einer ersten Beeinflussungsvorrichtung und der zweite mit der Auslaßöffnung einer zweiten oder letzten Beeinflussungsvorrichtung verbunden ist. Zweckmäßigerweise ist eine der in den Grundkörper eingesetzten Beeinflussungsvorrichtungen ein < Ventil, das so angeordnet ist, daß die Fluidleitung abgesperrt werden kann, wenn eine andere Beeinflussungsvorrichtung ausgebaut werden soll.
Jede der Beeinflussungsvorrichtungen kann einen Gewindeteil aufweisen, der bei in den Grundkörper eingesetzter Beeinflussungsvorrichtung aus der Öffnung herausragt und auf den ein
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mit einem Gewinde versehenes Verschlußstück aufschraubbar ist. Auf diese Weise kann jede in eine Öffnung eingesetzte Beeinflussungsvorrichtung fest mit dem Grundkörper verbunden werden. Zweckmäßigerweise sitzt eine Schulter der Beeinflussungsvorrichtung auf einer Seite des Grundkörpers auf und das Verschlußstück besitzt die Form eines mit einem Flansch versehenen Ringes und wird auf den Gewindeteil der Beeinflussungsvorrichtung aufgeschraubt, wobei er im aufgeschraubten Zustand an der anderen Seiten des Grundkörpers anliegt und auf diese Weise die Beeinflussungsvorrichtung in dichtender Verbindung mit dem Grundkörper der Kupplungseinrichtung festhält. Der Verschlußring kann am Grundkörper der Kupplungseinrichtung so festgehalten sein, daß er gedreht werden kann und beim Drehen die Beeinflussungsvorrichtung aus der Öffnung herausgedrückt wird und für den Ausbau gelöst werden kann. Zum Festhalten des Verschlußringes am Grundkörper der Kupplungseinrichtung können an diesem Grundkörper in geeigneter Weise angeordnete Lippen dienen, die sich an den Flansch des Verschlußringes anlegen. Auf diese Weise ist es einfach, eine Beeinflussungsvorrichtung aus der Kupplungseinrichtung herauszulösen, während diese mit der Fluidleitung in Verbindung bleibt oder es kann, wenn eine größere Anzahl von Beeinflussungsvorrichtungen in der Kupplungseinrichtung angeordnet sind, eine Beeinflussungsvorrichtung entfernt werden,ohne daß eine Störung der anderen Beeinflussungsvorrichtungen auftritt.
Bei einer Kupplungseinrichtung mit einer einzigen öffnung im Grundkörper kann die Öffnung dadurch gebildet werden, daß der Grundkörper zwei mit einem Durchlaßkanal versehene Paßstücke aufweist, die zusammengesetzt eine Öffnung zum Einsetzen einer Beeinflussungsvorrichtung bilden. Bei einer Kupplungseinrichtung zur Aufnahme von zwei Beeinflussungsvorrichtungen kann der Grundkörper ein Joch mit zwei voneinander abgewandten offenen Endabschnitten aufweisen, die über ein Ansatzstück miteinander verbunden sind, das einen Durchlaßkanal aufweist. An jeden der
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beiden offenen Endabschnittep des Joches 1st ein Paßstück mit einem Durchlaßkanal so ansetzbar, daß zwei Öffnungen zum Einsetzen von Beeinflussungsvorrichtungen gebildet werden. Die beiden Öffnungen dnd dann durch den Durchlaßkanal des Ansatzstückes miteinander verbunden. Zum Aufbau einer Kupplungseinheit mit drei oder mehr Öffnungen wird der Grundkörper aus mehreren Jochen mit zwei voneinander abgewandten offenen Endabschnitten zusammengesetzt, wobei die Joche mit ihren Endabschnitten aneinander ansetzbar sind und an die freibleibenden Endabschnitte zweier Joche sind mit Durchlaßkanälen versehene Paßstücke so ansetzbar, daß insgesamt drei oder mehr öffnungen zum Einsetzen von Beeinflussungsvorrichtungen gebildet werden. Die Joche weisen wiederum benachbarte Öffnungen verbindende Durchlaßkanäle auf.
Die Joche und Paßstücke können jeweils ineinandergreifende Enden aufweisen, an denen miteinander fluchtende Öffnungen angeordnet sind, in die jeweils ein Verriegelungsstift einsetzbar ist. Auf diese Weise wird eine feste Verbindung der einzelnen Teile miteinander erreicht.
Bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung können die Innenwände der Öffnungen konisch ausgebildet sein. Jede Beeinflussungsvorrichtung weist dann ein entsprechend konisch ausgebildetes Einsteckteil auf. Auf diese Weise wird das Zusammensetzen und sichere und richtige Anordnen jeder Beeinflussungsvorrichtung im Grundkörper erleichtert.
Weiterhin Jcann die Wand jeder öffnung des Grundkörpers Inder Umgebung der Durchlaßkanäle ebene Flächenstücke aufweisen, wobei jede Beeinflussungsvorrichtung ebenfalls ebene Flächenstücke aufweist, die den in der Wand der Öffnung des Grundkörpers angeordneten Flächenstücken gegenüberliegen und jeweils zwischen den einander gegenüberliegenden ebenen Flächenstücken
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ein das Ende eines Durchlaßkanals umgebender Dichtungsring angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Grundkörper und der Einlaß- bzw. Auslaßöffnung einer Beeinflussungsvorrichtung erreicht. Jeder Dichtungsring kann in einer Nut angeordnet sein, die sich entweder in der Fläche des Grundkörpers oder der Fläche der Beeinflussungsvorrichtung befindet.
Weiterhin können Verriegelungsvorrichtungen zur Sicherung der in die Öffnungen eingesetzten Beeinflussungsvorrichtungen gegen Verdrehungen vorgesehen sein, und diese Vorrichtungen sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie die Anordnung jeder Beeinflussungsvorrichtung in einer der Öffnungen des Grundkörpers nur in einer bestimmten Stellung zulassen. Zu diesem Zweck kann eine Verriegelungsvorrichtung auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung ebene Flächenstücke unterschiedlicher Größe aufweisen, die mit entsprechenden, an der Beeinflussungsvorrichtung angeordneten Flächenstücken so zusammenpassen, daß jede Beeinflussungsvorrichtung nur in einer bestimmten Stellung in die Öffnung einsetzbar ist.
Die Durchlaßkanäle, die den Grundkörper mit der Fluidleitung verbinden, können mit Schraubengewinden versehen sein oder es kann in ihnen ein mit einem Schraubengewinde versehenes Einsatzstück angeordnet sein. Mit Hilfe dieser Schraubengewinde wird der Grundkörper an die Fluidleitung angeschlossen. Das Ende des Durchlaßkanals kann in der Nähe der Öffnung eine Ausnehmung aufweisen, in die ein angepaßter, am Einsatzstück angeordneter Flansch eingreift. Die Beeinflussungsvorrichtung kann dichtend mit dem Einsatzstück verbunden sein.
Um die Vielseitigkeit der Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung zu erhöhen, kann in die Durchlaßkanäle zur Verbindung des Grundkörpers mit der Fluidleitung eine Vielzahl von Einsatzstücken einsetzbar sein, die jeweils
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gleichen Außendurchmesser aber verschiedenartige Schraubengewinde aufweisen. Auf diese Weise kann die Kupplungseinrichtung an Rohre mit verschiedensten Gewindetypen angepaßt werden,
Der Flansch des Einsatzstückes kann schließlich ein ebenes Flächenstück aufweisen, das mit einem entsprechenden Flächenstück an der Beeinflussungsvorrichtung zusammenwirkt, wobei Dichtungen zwischen den einander gegenüberliegenden Flächenstücken angeordnet sein können.
Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung näher erläutert.
Figur 1 zeigt in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung zusammen mit einer Anzahl in sie einsetzbarer Beeinflussungsvorrichtungen·
Figur 2 zeigt in teilweise geschnittener Aufsicht eine Ausführungsform der Kupplungseinrichtung mit einer Öffnung.
Figur 3 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Einsatzstück der Ausführungsform nach Figur 2.
Figur 4 zeigt in Aufsicht eine weitere Ausführungsform einer Kupplungseinrichtung mit einem aus einem Joch und zwei Paßstücken zusammengesetzten Grundkörper.
Figur 5 ist eine Seitenansicht der Kupplungseinrichtung gemäß Figur 4.
Figur 6 zeigt in einer Teilaufsicht eine Kupplungseinrichtung mit abnehmbarem Einsatzstück.
Figur 7 zeigt in vertikalem Teilschnitt eine öffnung der Kupplungseinrichtung gemäß Figur 1 mit eingesetzter
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Beeinflussungsvorrichtung.
Figur 8 ist ein Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Kupplungseinrichtung.
Figur 9 ist ein versetzter Schnitt nach der Linie 9-9 in Figur 8 zur Darstellung weiterer Einzelheiten.
""Die in Figur 1 dargestellte Kupplungseinrichtung weist einen Grundkörper C auf, der als einstückiges Bauteil 2 ausgebildet ist, in dem durchgehende Öffnungen 4, 6, 8 und 10 angeordnet sind. In diese Öffnungen können Beeinflussungsvorrichtungen 12, 24, 25 und 46 eingesetzt werden. Wie aus Figur 1 zu entnehmen, weist ein Absperrventil 12 ein Einsteckteil 14 auf, welches so ausgebildet ist, daß es durch die Öffnung 4 so weit hindurchgesteckt werden kann, daß eine an ihm angeordnete Schulter 15 auf einer Seite des Grundkörpers 2 aufliegt. Das Ventil 12 wird in dem Grundkörper 2 durch einen mit einem Flansch und einem Schraubengewinde versehenen Schließring 16 festgehalten, der sich im aufgeschraubten Zustand an die andere Seite des Grundkörpers 2 anlegt. Das Absperrventil 12 ist mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung 18 versehen, die so angeordnet sind, daß sie mit der mit einem Schraubengewinde versehenen Einlaßöffnung 20 im Grundkörper 2 und einem Durchgangskanal 22 zwischen Öffnung 4 und Öffnung 6 fluchten. Auf diese Weise strömt ein aus einer nicht dargestellten Fluidleitung kommendes Fluid durch die Einlaßöffnung 20, das Absperrventil 12 und den Durchgangskanal 22 in ein Filter 24, das in der Öffnung 6 angeordnet ist und dessen Einlaßöffnung mit dem Durchgangskanal 22 und dessen Auslaßöffnung 26 mit dem Durchgangskanal 28 fluchtet, welcher die Öffnung 6 mit der Öffnung 8 verbindet. Ebenso wie das Absperrventil 12 weist auch das Filter 24 einen Einsteckteil 30 auf, sowie eine Schulter 32, die sich an die Unterseite des Grundkörpers 2 anlegt. Das in die Öffnung 6 eingesteckte Filter 24 wird durch einen mit einem Flansch und einem Schraubengewinde
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versehenen Schließring 34, der sich im aufgeschraubten Zustand an die Oberseite des Grundkörpers 2 anlegt, in seiner Position in der Kupplungseinrichtung festgehalten.
In ähnlicher Weise weist ein Regler 35 eine Einlaßöffnung in einem Einsteckteil 36 auf, die mit dem Durchlaßkanal 28 fluchtet und eine Auslaßöffnung 38, die mit dem Durchlaßkanal zwischen den Öffnungen 8 und 10 fluchtet. Der Regulator 35 besitzt eine Schulter 42, die im eingesteckten Zustand auf der Oberseite des Grundkörpers 2 aufsitzt und er wird mit einem einen Flansch und ein Schraubengewinde aufweisenden Schließring 44 befestigt, der sich im auf den Einsteckteil 46 aufgeschraubten Zustand an die Unterseite des Grundkörpers 2 anlegt und den Regulator auf diese Weise in der Kupplungseinrichtung festhält.
Eine Schmiervorrichtung 46 besitzt ein Einsteckteil 48, welches in der Öffnung 10 so angeordnet werden kann, daß die Einlaßöffnung mit dem Durchlaßkanal 40 fluchtet, während die Auslaß-Öffnung 50 mit einer mit einem Schraubengewinde versehenen Auslaßöffnung 52 im Grundkörper 2 fluchtet. Die SchmiervorjS-richtung weist eine Schulter 54 auf, die im eingesteckten Zustand auf der Unterseite des Grundkörpers 2 aufsitzt und wird durch einen mit einem Flansch und einem Schraubengewinde versehenen Schließring 56, der im aufgeschraubten Zustand auf der Oberseite des Grundkörpers 2 aufsitzt, in ihrer Stellung in der Kupplungseinrichtung C festgehalten.
Wie am besten aus den Figuren 1 und 7 zu sehen, weist jede der Beeinflussungsvorrichtungen einen konisch ausgebildeten Einsteckteil auf, beispielsweise den Einsteckteil 36 des Reglers 35 und dieser konisch ausgebildete Einsieckteil ist in eine ebenfalls konisch ausgebildete Öffnung, beispielsweise die Öffnung 8 im Grundkörper 2, einsetzbar, wodurch das genaue Einsetzen jeder Beeinflussungsvorrichtung in die ihr entsprechende Öffnung erleichtert wird. Zusätzlich ist,um eine
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fluiddichte Verbindung zu erhalten, an jedem Einsteckteil ein Paar von O-Ringen vorgesehen, die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, wie beispielsweise die O-Ringe und 60 an der Kupplungseinrichtung C (s. Figur 7).
Zwischen der Beeinflussungsvorrichtung und der Kupplungseinrichtung können geeignete Verschlußvorrichtungen angeordnet sein, wie sie beispielsweise weiter unten näher beschrieben werden.
In die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung einer Kupplungseinheit können Einsatzstücke mit verschiedenen Gewindetypen lösbar eingesetzt werden, wie dies anhand der Kupplungseinrichtung C1 die in Figur 2 dargestellt ist und die eine einzige Öffnung 58' besitzt, gezeigt wird. Die Einlaßöffnung 60' und die Auslaßöffnung 62 können mit einer nicht dargestellten Fluidleitung verbunden sein. Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen der Fluidleitung und der Öffnung 58', die zur Aufnahme einer Beeinflussungsvorrichtung gedacht ist, hergestellt. In die Einlaßöffnung 60" ist ein lösbares Einsatzstück I eingesetzt, welches ein Innengewinde 66 eines beliebigen Gewindetyps aufweist, und einen peripheren Flansch 68, der entweder in die Ausnehmung 70 in der Umgebung der Einlaßöffnung 60f oder die Ausnehmung 72 in der Umgebung der ^uslaßöffnung 62 eingreift, und der eine ebene Fläche aufweist, die mit einer ähnlich ausgestalteten ebenen Fläche an der Beeinflussungsvorrichtung zusammenwirkt und eine dichtende Verbindung bildet. Die zylindrische Hülse 74 des Einsatzstückes I ist mit einer Ausnehmung oder Kerbe 76 versehen und eine ähnliche Ausnehmung oder Kerbe kann in der Innenwand sowohl der Einlaßöffnung 60· als auch der Auslaßöffnung 62 vorgesehen sein, zur Aufnahme eines Stiftes 78, der das Einsatzstück lösbar in der Einlaßöffnung oder der Auslaßöffnung festhält. Es ist ersichtlich, daß jede der Kupplungseinheiten, beispielsweise auch die Kupplungseinheit C, so ausgebildet sein kann, daß Binsatzstücke lösbar in sie eingesetzt werden können. Auf diese Weise
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kann jede Kupplungseinrichtung an Fluidleitungen angeschlossen werden, deren Rohre unterschiedliche Gewindetypen aufweisen. Weiterhin kann die Hülse 71 so ausgebildet sein, daß sie aus der Einlaßöffnung 60 oder der Auslaßöffnung 62 herausragt, so daß sie mit einem Außengewinde versehen werden kann, das mit einem an der Fluidleitung angeordneten Innengewinde zusammenwirkt.
Eine weitere Ausführungsform einer Kupplungseinrichtung C11 ist in Figur 4 dargestellt. Bei dieser Kupplungseinrichtung .weist der Grundkörper ein zentrales Joch 80 auf, das mit an beiden Seiten angeordneten offenen Endabschnitten 82 und 84 versehen ist, wobei jeder dieser Endabschnitte eine Hälfte einer Öffnung zur Aufnahme einer Beeinflussungsvorrichtung darstellt. Die Enden der offenen Endabschnitte 82 und 84 sind so ausgebildet, das1, mit Ansätzen 88 versehene Paßstücke 86 an sie ansetzbar sind. Die Paßstücke 86 werden mit den Endabschnitten 82 und 84 durch in Querrichtung verlaufende Stifte verbunden und es entstehen zwei Öffnungen 92 und 94 zur Aufnahme der Beeinflussungsvorrichtungen. Die beiden Öffnungen sind durch einen Durchlaßkanal 96 miteinander verbunden, der durch ein Ansatzstück 98, das den Mittelteil des Joches 80 darstellt, hindurchläuft. Jedes Paßstück 86 ist mit einem Ansatzstück verbunden, das einen Durchlaßkanal 102 aufweist, der als Einlaßöffnung oder Auslaßöffnung dient, wenn die Kupplungseinrichtung in eine Fluidleitung eingeschaltet wird. Weiterhin ist das Joch 80 mit ebenen Flächenstücken 104 und 106 an den einander gegenüberliegenden Enden des Durchlaßkanals 96 versehen und die Paßstücke 86 sind mit ebenen Flächenstücken in der Umgebung der Durchlaßkanäle 102 versehen. Diese ebenen Flächenstücke sind an entsprechende Flächenstücke der jeweiligen Beeinflussungsvorrichtung angepaßt, wodurch eine bessere Oberfläche für die Aufnahme einer nicht dargestellten Dichtung, beispielsweise eine O-Ringes, erreicht wird als dies bei einer gekrümmten Oberfläche der Fall wäre. Es kann leicht" festgestellt werden, daß mit den beiden oben beschriebenen Bauteilen, nämlich
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dem Joch 80 und den Paßstücken 86 eine Kupplungseinrichtung zusammengesetzt werden kann, die eine beliebige Anzahl von Öffnungen aufweisen kann. So können beispielsweise zwei Paßstücke 86 zusammengesetzt werden zur Bildung einer Kupplungseinrichtung mit einer einzigen Öffnung. Durch Verwendung eines Joches 80 und zweier Paßstücke 86 wird eine Kupplungseinrichtung mit zwei Öffnungen, wie in Figur 4 dargestellt, erhalten. Wenn zwei Joche 80 mit ihren offenen Enden aneinandergesetzt werden und die dann freien Enden der Joche 80 mit Paßstücken abgeschlossen werden, wird eine Kupplungseinrichtung mit drei Öffnungen erhalten, usw.
Durch das Ansatzstück 98 hindurch erstreckt sich zweckmäßigerweise eine Öffnung 110, die mit dem Durchlaßkanal 96 in Verbindung steht und als Auslaßöffnung oder zum Anschluß eines Druckmeßgerätes dienen kann, damit der Druck des Fluids an dieser Stelle bestimmt werden kann. Wenn eine Druckmessung nicht notwendig ist, werden die Enden der Öffnung 110 verschlossen.
Eine weitere Ausführungsform einer Kupplungseinrichtung C111 ist in Figur 6 dargestellt. Diese Kupplungseinrichtung weist mindestens eine Öffnung 112 auf und besitzt einen Durchlaßkanal 114, der mit einer Ausnehmung 115 zur Aufnahme eines Einsatzstückes 116 versehen ist, wobei das Einsatzstück 116 mit Bolzen 118 befestigt wird und entlang des Durchlaßkanals 120 ein Schraubengewinde beliebigen Typs aufweist, so daß die Kupplungseinrichtung C'·1 an eine Fluidleitung angeschlossen werden kann, die Schraubengewinde beliebigen Typs aufweist.
Eine weitere Ausführungsform einer Kupplungseinrichtung C111· ist schließlich in den Figuren 8 und 9 dargestellt. Sie weist eine konisch ausgebildete Öffnung 122 zur Aufnahme einer teil- ! weise dargestellten Beeinflussungsvorrichtung 124 auf. Die Öffnung 122 ist miteinander gegenüberliegenden ebenen Flächenstücken 126 und 128 in der Umgebung der Öffnung 130 und 132 : versehen. Die Kupplungseinrichtung ist so ausgebildet, daß das i
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Flächenstück 128 breiter ist als das Flächenstück 126. Die Flächenstücke sind so ausgebildet, daß sie sich dichtend an entsprechende Flächenstücke 134 und 136 der Beeinflussungsvorrichtung 124 anlegen. Wegen des Unterschiedes in der Größe der Flächenstücke ist die Beeinflussungsvorrichtung in der Weise verriegelt, daß sie nur in einer bestimmten Stellung in die Kupplungseinrichtung einsetzbar ist.
Die Beeinflussungseinrichtung ist gegen die Öffnungen 130 und 132 durch O-Ringe 138 und 140 gedichtet, wie in Figur 8 dargestellt und wird in dieser Stellung durch einen Ring 142 festgehalten, der auf ein Gewinde 144 der Beeinflussungsvorrichtung aufgeschraubt ist. Der Ring 142 wird in seiner Position mit Hilfe eines an ihm angeordneten Flansches 146 festgehalten, der an einem Paar einander gegenüberliegender Lippen 148 und anliegt. Wenn also die Beeinflussungsvorrichtung 124 aus der Kupplungseinrichtung C1·11 gelöst werden soll, kann der Ring in geeigneter Richtung gedreht werden, was zur Folge hat, daß der Flansch 146 gegen die Lippen 1.48 und 150 gedrückt wird, x wodurch die Beeinflussungsvorrichtung 124 nach oben aus der Öffnung 122 im Verlauf des Schraubens herausgedrückt wird. Zusätzlich wird hierdurch erreicht, daß der Ring 142 nicht abfällt, wenn die Beeinflussungsvorrichtung abgenommen ist. Falls gewünscht, kann der Ring 142 aus einem federnden Kunststoff hergestellt sein, so daß er nach innen gedrückt werden kann, um den Flansch 146 von den Lippen 148 und 150 abzulösen und den Ring von der Kupplungseinrichtung abzunehmen.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung in all ihren dargestellten Ausführungsformen ein leichtes und schnelles Abnehmen und Ersetzen von Beeinflussungsvorrichtungen in einer Fluidleitung ermöglicht, ohne die Leitung zu stören. Bei Verwendung einer solchen Kupplungseinrichtung können die Beeinflussungsvorrichtungen sehr schnell von ungelernten Kräften ausgewechselt werden. Eine
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Beeinflussungsvorrichtung ist mit einem Einsteckteil versehen, der durch die Öffnung hindurchges*. eckt /erden kann, bis eine an ihm angeordnete Schulter auf üin,!;, Seite eines Grundkörpers der Kupplungseinrichtung aufsitzt,und das andere Ende wird in seiner Position durch einen mit einem Gewinde versehenen Verschlußring festgehalten, der auf das Ende des Einsteckteils aufgeschraubt wird ' zum Festhalten der Beeinflussungsvorrichtung in dem Grundkörper. Durch die Verbindung der Öffnungen mit Durchlaßöffnungen oder Durchlaßkanälen kann das Fluid aus der Zuführungsleitung durch die Kupplungseinrichtung und jede in ihr angeordnete Beeinflussungsvorrichtung hindurchströmen und schließlich am anderen Ende durch die Auslaßöffnung austreten. Falls gewünscht, können die Einsteckteile und die entsprechenden Öffnungen konisch ausgebildet sein zur genauen Festlegung der Beeinflussungsvorrichtungen in der Kupplungseinrichtung und ebene Flächenstücke können an der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung der Beeinflussungsvorrichtung vorgesehen sein, die verschiedene Größe aufweisen und dadurch die Beeinflussungsvorrichtung so verriegeln, daß sie in die Kupplungseinrichtung, die mit ähnlichen Flächenstücken versehen ist, nur in einer bestimmten Stellung einsetzbar sind. Weiterhin kann die Kupplungseinrichtung lösbare Einsatzstücke in der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung aufweisen, so daß Größe und Typ der Gewinde an eine Vielzahl verschiedener Fluidleitungen angepaßt werden kann.
Patentansprüche
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Claims (24)

Patentansprüche
1. In eine Fluidleitung einschaltbare Kupplungseinrichtung zur Aufnahme mindestens einer BeeinfIussungsvorrichtung für das Fluid, die eine Einlaßöffnung/eine Auslaßöffnung aufweist, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (C bis CMM) ,der mindestens eine Öffnung (4, 6, 8, 10, 58, 92, 94, 112, 122) aufweist, durch welche jeweils ein Teil der Beeinflussungsvorrichtung (12, 24, 35, 46, 124) so weit hindurchsteckbar ist, daß ihre Einlaßöffnung und ihre Auslaßöffnung (18, 26, 38, 50) innerhalb dieser Öffnung liegen, wobei der Grundkörper zur Verbindung mit der Fluidleitung mindestens zwei in Querrichtung zu der Öffnung verlaufende, in sie einmündende Durchlaßkanäle (20, 60, 130 und 52, 62, 132) aufweist, und die Beeinflussungsvorrichtung in die Öffnung so einsetzbar ist, daß ihre Einlaßöffnung mit dem einen Durchlaßkanal (20, 60, 130) und ihre Auslaßöffnung mit dem anderen Durchlaßkanal (52, 62, 132) in Verbindung steht.
2. Kupplungeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (C, C1·) mehrere Öffnungen (4, 6, 8, 10, 92, 94) aufweist, wobei in jede der Öffnungen eine Beeinflussungsvorrichtung (12, 24, 35, 46) einsetzbar ist und einander benachbarte Öffnungen durch jeweils einen weiteren Durchlaßkanal (22, 28, 40) so verbunden sind, daß die Einlaßöffnung einer Beeinflussungsvorrichtung mit der Auslaßöffnung einer benachbarten Beeinflussungsvorrichtung in Verbindung steht.
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Durchlaßkanäle (20, 52, 102) an die Fluidleitung anschließbar sind, wobei der eine (20) mit der Einlaßöffnung einer ersten Beeinflussungsvorrichtung (12) und der zweite (52) mit der Auslaßöffnung einer zweiten oder letzten Beeinflussungsvorrichtung (46) verbunden ist./
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4. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Öffnungen (4, 6, 8, 10, 122) konisch ausgebildet ist und jede Beeinflussungsvorrichtung (12, 24, 35, 46) ein entsprechend konisch ausgebildetes Einsteckteil (14, 30, 36, 48) aufweist.
5. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Beeinflussungsvorrichtung einen Gewindeteil (144) aufweist, der bei in den Grundkörper eingesetzter Beeinflussungsvorrichtung aus der Öffnung (4, 6, 8, 10, 122) herausragt und auf den ein mit einem Gewinde versehenes Verschlußstück (16, 34, 44, 56, 142) aufschraubbar ist.
6. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Vorrichtung (148, 150) zum Festhalten des Verschlußstückes (142) an der Öffnung (122).
7. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Festhalten des Verschlußstückes (142) aus einem Paar in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneter· Lippen (148, 150) besteht.
8. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper -4-S- zwei mit einem Durchlaßkanal versehene Paßstücke aufweist, die zusammengesetzt eine Öffnung zum Einsetzen einer Beeinflussungsvorrichtung bilden.
9. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (-^*'') ein Joch (80) mit zwei voneinander abgewandten offenen Endabschnitten (82, 84) aufweist und zwei Paßstücke (86) mit Durchlaßkanmalen (102), von denen jedes an einen der Endabschnitte (82, 84) des Joches (80) so ansetzbar ist, daß zwei Öffnungen (92, 94) zum Einsetzen von Beeinflussungsvorrichtungen gebildet werden und das Joch (80) einen die beiden
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Öffnungen verbindenden Durchlaßkanal (96) aufweist.
10. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper mehrere Joche mit zwei voneinander abgewandten offenen Endabschnitten aufweist, sowie zwei Paßstücke mit Durchlaßkanälen und die Joche mit ihren Endabschnitten aneinander ansetzbar sind, und jedes der Paßstücke an einen Endabschnitt eines der Joche so ansetzbar ist, daß drei oder mehr Öffnungen zum Einsetzen von Beeinflussungsvorrichtungen gebildet werden und die Joche benachbarte Öffnungen verbindende Durchlaßkanäle aufweisen.
11. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden offenen Endabschnitte (82, 84) jedes Joches (80) über ein Ansatzstück (98) miteinander verbunden sind, das den Durchlaßkanal (96) aufweist.
12. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke oder jedes Joch (80) und die Paßstücke (86) ineinandergreifende Enden aufweisen, an denen miteinander fluchtende Öffnungen angeordnet sind, in die jeweils ein Verriegelungsstift (90) einsetzbar ist.
13. Kupplungseinrichtung nach einem.der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand jeder Öffnung (92, 94, 122) des Grundkörpers in der Umgebung der Durchlaßkanäle ebene Flächenstücke(104, 106, 108, 134, 136) aufweist.
14. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem ebenen Flächenstück ein das Ende eines Durchlaßkanals umgebender Dichtungsring (58, 60, 138, 146) angeordnet ist.
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- 13 - ??! 3 93 3
15. Kupplungseinrichtung nach An ^p π-oh '3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Beei nfj usirürigs vorrichtung (124) ebene Flächenstücke (134, 136) aurweist, die den in der Wand der Öffnungen des Grundkörpers angeordneten Flächenstücken gegenüberliegen.
16. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch Verriegelungsvorrichtungen zur Sicherung der in die Öffnung eingesetzten Beeinflussungsvorrichtungen gegen Verdrehung.
17. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtungen (126, 128) die Anordnung jeder Beeinflussungsvorrichtung in einer der Öffnungen des Grundkörpers nur in einer bestimmten Stellung zulassen.
18. Kupplungeeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnungen angeordnete ebene Flächenstücke unterschiedlicher Größe aufweisen, die mit entsprechenden, an den Beeinflussungsvorrichtungen angeordneten Flächenstücken so zusammenpassen, daß jede Beeinflussungsvorrichtung nur in einer bestimmten Stellung in die Öffnung einsetzbar ist.
19. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßkanäle (20, 52, 60, 62, 130, 132), die den Grundkörper (C Ms C1111) mit der Fluidleitung verbinden, mit Schraubengewinden versehen sinn,
20. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis IB, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Durchlaßkanäle ein mit einem Schraubengewinde versehenes Einsatzstück (I)angeordnet ist.
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21. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (I) ein ebenes Flächenstück
(68) aufweist, das mit einem entsprechenden Flächenstück an der Beeinflussungsvorrichtung zusammenwirkt.
22. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussungsvorrichtung (124) dichtend mit dem Einsatzstück (1) verbunden ist.
23. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, daüurch gekennzeichnet, daß das Ende des Durchlaßkanals (66) in der Nähe der Öffnung eine Ausnehmung (70) aufweist, in die ein angepaßter, am Einsatzstück (I) angeordneter Flansch (68) eingreift.
24. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchlaßkanäle zur Verbindung des Grundkörpers mit der Fluidleitung eine Vielzahl von Einsatzstücken einsetzbar ist, die jeweils gleichen Außendurchmesser, aber verschiedenartige Schraubengewinde aufweisen.
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